Leseförderung. aus Sicht der. Leuphana Sommerakademie. integrativen Lerntherapie. und der. Fachverband für integrative Lerntherapie FIL

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1 Leseförderung aus Sicht der Leuphana Sommerakademie und der integrativen Lerntherapie Fachverband für integrative Lerntherapie FIL

2 Referentin: Sarah Hartmann Diplom-Pädagogin Integrative Lerntherapeutin FIL (Fachverband für integrative Lerntherapie) Schwerpunkte: LRS Dyskalkulie AD(H)S

3 Lesen und schreiben... zu können sind unerlässliche Voraussetzungen für die berufliche und persönliche Entfaltung sowie die selbst bestimmte Teilnahme am politischen und gesellschaftlichen Leben. JEDER MENSCH HAT EIN RECHT AUF LESEN UND SCHREIBEN!

4 Aus unterschiedlichen Gründen reicht das schulische Lernangebot für einen Teil der Schülerinnen und Schüler nicht aus. Sie geraten in einen Teufelskreis aus Misserfolg und Versagen. Ziel einer effektiven und sinnvollen Förderung sollte die Wiederherstellung einer positiven Lernstruktur sein.

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7 Warum können wir diese Texte problemlos lesen? Natürlich, im Gehirn werden die fehlenden oder vertauschten Elemente sofort ergänzt, weil wir einen sicheren und gut arbeitenden Wort-Bild-Speicher aufgebaut haben. Dieser erkennt Wörter oder auch Morpheme (-fahr-, -leg-), die wir schon häufig gelesen haben, sofort. Nur auf dieser Basis ist flüssiges Lesen möglich. Bei einer Leseschwäche enthält dieser Speicher viel zu wenige Wörter oder kann sie nur schlecht oder zu langsam abrufen. Daher müssen diese Kinder und Jugendlichen mehr Wörter mühsam er-lesen. Sie verlieren so Zeit und können im Umgang mit Texten immer nur sehr verlangsamt arbeiten. Das Arbeitsgedächtnis ist überlastet durch anstrengende Dekodierungsprozesse, das Textverständnis ist stark eingeschränkt, Lese genuss kann nicht entstehen.

8 Ein Teufelskreis entsteht...

9 Ziel der integrativen Lerntherapie Mit den Stärken die Schwächen überwinden

10 Was Selbstvertrauen bewirken kann... Freisetzung von blockiertem Potential

11 Voraussetzungen für eine gelingende Förderung: eine wertschätzende und vertrauensvolle therapeutische Beziehung ausführliche Diagnostik und ein darauf abgestimmtes individuelles Förderkonzept Integration der emotionalen, kognitiven, physiologischen, schulischen und sozialen Bedingungen interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Ärzten und anderen Therapeuten Kooperation mit Eltern und Lehrern

12 Wenn ein neuer Lesestart begonnen werden soll: sollte der/diejenige mit dem Kind/Jugendlichen arbeiten, der die größtmögliche Geduld aufweist, auch die kleinsten Leseerfolge des Gescheiterten zu würdigen sollte der Helfende eine gutes Hintergundwissen zur Leseförderung besitzen, weil es auf dem regulären schulischen Weg ja bereits NICHT möglich war, dieses Kind / Jugendlichen zum Lesen zu bringen das Kind / Jugendliche darf bei diesem neuen Start nicht mehr scheitern, um sein Selbstvertrauen nicht gänzlich zu verlieren, Erfolgserlebnisse müssen sicher gestellt sein!

13 Gründe für mangelndes Lesen bei Hauptschülern 1. Schüler finden keinen sinnorientierten Zugang zu belletristischen Texten 2. Leseweisen wie das Reihum-Lesen werden abgelehnt (sozialpsychologisch) 3. Themen sind der Alltagswelt der Schüler häufig zu fremd 4. Lesen wird als Habitus der Anderen wahrgenommen 5. Lesen wird von HauptschülerInnen als zu anstrengend wahr genommen 6. Expressive Ausdrucksformen beim Lesen sind HauptschülerInnen fremd 7. Ausgeprägte Heterogenität erschwert den Literaturunterricht

14 Katrin Müller-Walde Warum Jungen nicht mehr lesen und wie wir das ändern können Nach Erscheinen des Buches im Frühjahr 2005 schrieb Der Spiegel: "... eine schonungslose Analyse der jugendlichen Bücherverweigerung, vor allem aber eine praktische Anleitung für Wege aus der Lesekrise."

15 Prozessebene des Lesens Wort- und Satzidentifikation Lokale Kohärenz Globale Kohärenz Superstrukturen erkennen Darstellungsstrategien identifizieren Subjektebene des Lesens Wissen Beteiligung Motivation Reflexion Selbstkonzept als Nicht-Leser Soziale Ebene des Lesens Familie Schule Peers kulturelles Leben Anschlusskommunikation Mehrebenenmodell des Lesens nach Rosebrock/ Nix 2008, S.16

16 Leseförderung nach dem Lüneburger Modell Ein ganzheitliches Fördermodul für schwache und schwächste Leser(innen)

17 Konkrete Möglichkeiten der Leseförderung für schwache Schüler im Unterricht 1. Lautlese-Verfahren 2. Viellese-Verfahren 3. Lesen mit Hörbüchern (Simultanes Lesen und Hören als Kombi aus 1 und 2) als Kombination

18 LautleseVerfahren Lautlese-Verfahren zielen auf Worterkennung Verbindung von Wortfolgen im Satz Herstellung von Relationen zwischen Sätzen

19 Viellese-Verfahren Im Mittelpunkt stehen: -Feste Lesezeiten als Teil des DU -Lektüren, die als Selbstzweck dienen (keine Analysegespräche) -Lektüren nach Interesse der Schüler (z.b. auch Sachtexte) -Selbstkonzept als (Nicht-)Leser brechen/ stärken

20 Was bedeutet Fluency? 1. Dekodiergenauigkeit (90% - 95% - ab 96% bis 100%) 2. Automatisierung (stellt kognitive Kapazitäten frei) 3. Lesegeschwindigkeit ( /350 wpm) 4. Ausdruckstarkes Vorlesen (auch vor dem inneren Ohr/ durch Prosodie zum Verstehen.)

21 Im Unterricht disfluente LeserInnen erkennen Salzburger Lesescreening zur Ermittlung der Lesegeschwindigkeit (2005) Gemessener Stand unserer TeilnehmerInnen: Leseflüssigkeit auf dem Stand von 6-Klässlern

22 Hörbücher im Deutschunterricht: Simultanes Lesen und Hören -Förderung auf Prozessebene -Förderung auf Subjektebene -Förderung auf sozialer Ebene

23 Erweiterung: Literarische Kompetenz

24 Literarische Kompetenzen (nach Spinner 2006/07 u.a.): Motivation und Einstellung zum lit. Lesen (vgl. Büker 2003) differenzierte und flexible Bilderimagination (vgl. Müller-Michaels 2007) subjektive Involviertheit beim Lesen (vgl. Willenberg 1999) Wahrnehmung der Handlungs(logik) (vgl. Leubner/Saupe 2006) Perspektivenübernahme durch Empathie (Spinner 2006) Sprache/ sprachl. Gestaltung sinnlich erfahren (Spinner 2007) am literarischen Gespräch teilnehmen können (Spinner 2007) Entpragmatisierung des Lesens einführen/ zeitvergessen Lesen (Abraham 2005, Spinner 2007)

25 Hauptschule: Ziel ist also Ansätze zu finden gegen mangelndes Lesen sinnorientierten Zugang ermöglichen eigene Rituale kreieren Reihum-Lesen abschaffen alltagsrelevante Themen wählen (KJL) anstrengendes Lesen überwinden Expressive Ausdrucksformen beim Lesen fördern Heterogenität kompensieren

26 Lesegenuss initiieren und fördern

27 Hörbücher im Deutschunterricht Simultanes Lesen und Hören

28 Hörbücher im Deutschunterricht: Thesen Förderung des Lesens in den hierarchieniedrigen Bereichen Entlastung der kognitiven Anforderungen des Lesers Nutzen des verbalen Vorwissens (bei Ironie, Trauer, Wut ) Förderung von Lesegenuss und Lesefreude Verbesserung der Klassenatmosphäre durch stressfreie Lektüre

29 Hörbücher im Deutschunterricht: Thesen Förderung der Geselligkeit beim Lesen im Deutschunterricht Lesen von Ganzschriften ohne ab zu schrecken (Steigerung der Menge) Steigerung des Textverstehens (im Leseprozess selbst) Steigerung der Lesekompetenz Steigerung der literarischen Kompetenz (nach Spinner u.a.)

30 Leseförderung in der Sek. I mit Hörbüchern und neuen Lesestrategien. Mit Kopiervorlagen und Hörbuch»Paranoid Park«auf CD-ROM

31 Fazit Leseförderung mit Hörbüchern 5 Faktoren: Faktor 1: Das Lesen mit Hörbüchern fördert das literarische Lernen (Imagination, Literatur genießen, subjektive Involviertheit, Lesefreude) Faktor 2: Die Stimme des Vorlesers stützt/ schützt den Lesegenuss (sozialpsychologisch) und das Textverstehen (individuelle Wahrnehmung) Faktor 3: Das Lesen mit dem Hörbuch fördert das lesebezogene Selbstkonzept und damit die Lesemotivation Faktor 4: Das Lesen mit Hörbüchern führt zur Aktivierung der SchülerInnen durch verbal-auditive Katalysation Faktor 5: Das Lesen mit Hörbüchern fördert die Lesegeläufigkeit (Fluency )

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43 Leseniveau 1 Wort- und Satzidentifikation

44 Leseniveau 2 Lokale Kohärenzen bilden

45 Leseniveau 3 Globale Kohärenzen bilden Superstrukturen erkennen Darstellungsstrategien identifizieren

46 Leseniveau 4 Superstrukturen erkennen Darstellungsstrategien identifizieren

47 Ergebnis im Schnitt: Nach 3 Wochen Steigerung der Lesekompetenz um 1 Schuljahr und mehr!!! Zum Teil Aufstieg in Kompetenzstufe 4 (!!!)

48 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit...

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