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1 Jahrespressekonferenz 2016 Bielefeld, Donnerstag 14. April 2016 Zur Beantwortung Ihrer Fragen stehen Ihnen heute zur Verfügung: Ferdinand Klingenthal (1. Vorsitzender) und Thomas Kunz (Hauptgeschäftsführer) Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns Sie auf unserer heutigen Jahrespressekonferenz begrüßen zu können und wir möchten Ihnen einen Überblick über die Themen verschaffen, die den Handel bewegen. Zu folgenden Themen möchten wir gemeinsam Position beziehen: 1. Ein starker Verband im Verbund 2. Gesamt - Bilanz Wachstumstreiber Online-Handel 4. Einzelhandelsumsatz OWL in Ausblick Handelsforum Delegiertenversammlung

2 1. Ein starker Verband im Verbund Wir vertreten als Arbeitgeber- und Wirtschaftsverband die Interessen für rund Unternehmen mit mehr als Betrieben. Unsere Mitglieder beschäftigen rund Arbeitnehmer in der Region OWL. Mit unseren Geschäftsstellen in Bielefeld, Detmold, Herford, Minden und Paderborn ist der Handelsverband Ostwestfalen- Lippe flächendeckend präsent. Gegenüber unseren Mitgliedern verstehen wir uns als Partner und Dienstleister zugleich und stehen dem einzelnen Unternehmen bei allen sachlichen und fachlichen Fragen mit Rat und Tat zur Seite. Damit sind wir einer der größten Regionalverbände innerhalb der deutschen Einzelhandelsorganisation. Auf regionaler Ebene pflegen wir einen engen Kontakt zu Politik und Verwaltung. Durch unseren Landesverband in Düsseldorf sowie durch den HDE in Berlin und Brüssel wird auf Landes- und Bundesebene ebenfalls ein enger Kontakt gehalten, um dem Wirtschaftszweig Einzelhandel das Gehör und den Platz zu verschaffen, die diesem aufgrund seiner wirtschaftlichen Bedeutung zusteht. So erzielt der bundesweite Einzelhandelsumsatz Jahr für Jahr einen Anteil von nahezu konstant 16 Prozent am Bruttosozialprodukt

3 2. Gesamt - Bilanz 2015 Zieht man Bilanz für 2015 zeigte sich die deutsche Wirtschaft erneut in robuster Verfassung. Das Bruttoinlandsprodukt stieg um 1,7% gegenüber dem Vorjahr. Den wesentlichen Wachstumsbeitrag lieferte der Konsum. Die Ausgaben der privaten Haushalte legten preisbereinigt um 1,9% zu. Damit konnte sich der Einzelhandel in einem günstigen gesamtwirtschaftlichen Umfeld gut behaupten. Erfreulich weiterhin die Situation am Arbeitsmarkt. Die Zahl der Erwerbstätigen hat im Jahresdurchschnitt 2015 einen Rekordwert von mehr als 43 Millionen erreicht. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung stieg deutlich an. Der Preisauftrieb war 2015 mit 0,3% insbesondere bedingt durch den Rückgang der Energiepreise äußerst gering

4 Der Einzelhandel profitiert vom Anstieg der Beschäftigung, dem realen Lohnplus und geringer Inflation. Das Geschäftsklima bewegt sich laut Umfrage des ifo-instituts auf einem guten Niveau. Die Sparquote ist konstant, das Zinsniveau bleibt niedrig all das beflügelt den Konsum und der bundesweite Handel profitiert. Das positive Stimmungsbild deckt sich mit den Umsatzzahlen, die das Statistische Bundesamt ausweist. Danach konnte der Einzelhandel im engeren Sinne, also ohne Kraftfahrzeuge, Apotheken, Tankstellen und Brennstoffe, seine Erlöse im Jahr 2015 nominal um 3,1%, preisbereinigt um 2,8% deutlich steigern. Dies ist das stärkste Umsatzplus seit 20 Jahren

5 Demnach konnte im zurückliegenden Jahr der deutsche Einzelhandel einen Gesamtumsatz ohne Umsatzsteuer von 472,4 Milliarden erzielen. Alles erfreuliche Nachrichten, aber kein Grund für Euphorie. Die Entwicklung verläuft trotz der außerordentlich guten Rahmenbedingungen ohne große Dynamik. Das Wachstumspotential im Einzelhandel bleibt überschaubar. Die bundesweiten Umsätze in den einzelnen Branchen zeigen eine zum Teil sehr differenzierte Entwicklung. Überdurchschnittlich entwickelte sich auf Basis der verfügbaren Zahlen für 2015 der Handel mit Kosmetik & Körperpflegeprodukten, Fahrrädern & Wohnmöbeln. Die gute Lage in diesen Branchen deutet darauf hin, dass die Verbraucher bereit waren, auch größere Anschaffungen zu tätigen und in ihr Wohnumfeld sowie ihre persönliche Ausstattung zu investieren

6 3. Wachstumstreiber Online-Handel Der Online-Handel ist aber weiterhin der Wachstumstreiber Nr.1 im Einzelhandel. Der Gesamtumsatz ohne Umsatzsteuer lag 2015 nach HDE-Zahlen bei 41,7 Milliarden Euro. Dies entspricht einem Plus von 12% insgesamt. Fasst man den Bereich Distanzhandel (Internet und Versandhandel) zusammen, war dieser mit einem Plus von knapp unter 10 % immer noch führend. Während die Entwicklung in einigen Kategorien wie Unterhaltungselektronik nicht mehr mit der hohen Dynamik der Vorjahre verläuft, ist in anderen Warengruppen wie Heimwerkerbedarf sowie Autound Motorradzubehör ein deutliches Wachstum zu beobachten. Insgesamt bleibt damit die Digitalisierung das Top-Thema

7 Im kommenden Jahr soll der E-Commerce auf dann fast 47 Milliarden steigen. Damit erreicht der Online-Handel über alle Branchen hinweg einen Anteil von 10 % am gesamten Einzelhandelsumsatz. Hierbei ist zu beachten, dass im Food-Bereich das Internet kaum bzw. noch keine nennenswerten Umsatzverlagerungen hervorruft. Unter 1 % liegt hier die Quote. Im Nonfood-Bereich hingegen liegt der Anteil schon bei 19 % mit steigender Tendenz. In den einzelnen Branchen Fashion & Lifestyle (16%), Elektronik & Technik (31%), Heim & Garten (11%) sowie Spiel & Sport (26%) werden jeweils ganz unterschiedliche Anteile erreicht

8 Ein weiterer Mega-Trend ist mit dem Mobil-Commerce auf uns zugerollt. Allein in 2014 sind 30 Mio. Smart-Phones in Deutschland verkauft worden. Auch im letzten Jahr hielt der Trend an und damit ist der Verbraucher immer und überall Online

9 Somit wird ein erheblicher Anteil (18%) von Online-Einkäufen auch schon Mobil getätigt. Das Kaufverhalten verändert und individualisiert sich. Der Handel muss sich stärker denn je mit diesen Themen beschäftigen, da sich das Einkaufsverhalten dauerhaft verändert. Fälschlicherweise wurde viele Jahre von einem Trend gesprochen und viele Händler, die Industrie und auch die Allgemeinheit glaubten vielleicht, dass irgendwann der Spuk vorbei sei. Mit nichten! Alle Untersuchungen belegen, dass der Online-Handel das Einkaufsverhalten von uns allen nachhaltig verändert. Großstädte sind eher weniger betroffen. Teilweise erheblich sind die Veränderungen in den Kleinstädten. Über sinkende oder sogar deutlich sinkende Kundenfrequenzen klagen schon mehr als die Hälfte aller Händler

10 Übersichtlich zusammengefasst hier noch einmal die Herausforderungen, die sind unsere Branche stellen muss: 4. Einzelhandelsumsatz OWL in 2015 Kommen wir nun zu den Umsatzzahlen unserer Region. Der Einzelhandelsumsatz OWL im engeren Sinne inkl. der Online-Umsätze unserer örtlichen Händler, allerdings ohne die Online-Umsätze der Internationalen und bundesweiten Globalplayer (wie z.b. Amazon, Otto, Zalando und Co.) erreichen nahezu fast unverändert gut 11 Milliarden in

11 Das entspricht einem Umsatzrückgang von einem halben Prozent gegenüber dem Vorjahr in unserer Region. Für Bielefeld und die einzelnen Kreise sind bei genauen hinsehen ganz unterschiedliche Entwicklungen auszumachen. Wie bereits schon beschrieben, kommt das Oberzentrum Bielefeld als Großstadt noch auf ein Plus von 0,9 %. Ebenso im Plus liegen die Kreise Gütersloh und Paderborn. Hierfür sind u.a. neben der positiven wirtschaftlichen Entwicklung, auch die leicht gestiegenen Einwohnerzahlen anzuführen. Der Kreis Höxter liegt ebenfalls im Plus. Anscheinend liegt das am Corvey-Effekt. Die Kreise Lippe, Herford und Minden-Lübbecke verlieren in unterschiedlicher Höhe an Einwohnern. Zusätzlich leiden kleinere Städte mit einem tendenziell eher kleinteiligeren Handelsbesatz stärker unter dem Online- Handel und das betrifft alle, außer die großen Kreisstädte und größeren Mittelzentren

12 Also während die bundesweite Presse schon vom Rekordjahr im Einzelhandel titelte, müssen wir in OWL leider einen anderen Trend vermelden, denn während die bundesweiten Zahlen auch die Online-Umsätze der bundesweiten Globalplayer beinhalten, müssen wir diese aus den Regionalumsätzen heraus rechnen. 5. Ausblick 2016 Die günstigen Rahmenbedingungen bleiben 2016 weitgehend erhalten. Wenngleich die Herausforderungen des Handels aufgrund der anhaltenden Digitalisierung nicht weniger werden. Die HDE-Prognose von +2 % Umsatzsteigerung für das Jahr 2016 (preisbereinigt + 1,5 %) müssen wir also ebenso auf unsere Verhältnisse herunter brechen. Die Stimmung und Reaktionen sind allerdings in OWL so positiv, dass wir für OWL ebenso auf ein kleines Plus hoffen. Umso wichtiger ist natürlich ein gedeihliches Umfeld. Der Handel ist wichtigster Besuchermagnet und Wirtschaftsfaktor der Innenstadt. Das belegen zahlreiche Studien zu diesem Thema. Ein attraktives Umfeld, vielfältige Dienstleistungs- und Freizeitangebote sowie eine gute Erreichbarkeit sind wesentliche Voraussetzungen für die Wettbewerbsfähigkeit des stationären Einzelhandels. Ebenso ist die Ladenöffnung ein wesentlicher Attraktivitätsfaktor für die Innenstädte. Länder und Kommunen sind gleichermaßen aufgefordert die gesetzlichen Spielräume zu nutzen bzw. nutzbar zu machen. Diskussionen über 4 verkaufsoffene Sonntage im Jahr und deren sichere Terminierung mit möglichst langem Vorlauf sollten eine Selbstverständlichkeit sein. Zumal der Internetshop an 52 Sonntagen im Jahr geöffnet ist und eine Planungssicherheit für Mitarbeiter sowie Unternehmen gleichfalls lange im Voraus erwünscht wird

13 6. Handelsforum 2016 Natürlich gibt es auch Firmenkonjunkturen in unserer Region. Auch viele Händler in OWL trotzen dem allgemeinen Trend, nehmen ständig Korrekturen vor und ändern Ihre Strategie. Ein so häufig benutzter Ausspruch mit Handel ist Wandel bringt es auf den Punkt. Auch das ist einer der Gründe für die Auswahl unserer Themen und Referenten beim in Kürze stattfindenden 28. Handelsforum mit dem Titel Handel 4.0 Digitalisierung als Herausforderung und Chance am 27. April 2016 in der Stadthalle Bielefeld:

14 7. Vorausschau auf die Delegiertenversammlung 2016 Bitte notieren Sie sich bereits heute den Termin zu unserer Delegiertenversammlung am Donnerstag, den 23. Juni 2016 in Minden. Einmal jährlich trifft sich unser gewähltes Einzelhandelsparlament mit seinen rund 150 Delegierten und diskutiert über Internes. Ab 15:00 Uhr erwarten wir unsere Gäste für den öffentlichen Teil. Raum und Zeit für den so wichtigen Austausch untereinander können wir garantieren, sowie auch wieder einen interessanten und spannenden Vortrag. Anschließend erfolgt noch ein geführter Stadtrundgang. Zum Abschluss laden wir unsere Gäste zum traditionellen westfälischen Schinkenbrot ein. Neben vielen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung der Region, würden wir uns auch über Ihre Teilnahme sehr freuen. Selbstverständlich erhalten Sie noch eine gesonderte Einladung für diese jährliche Veranstaltung. Vielen Dank!

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