Berufsorientierte Rehabilitation in der Onkologie - Hintergrund. Rückkehr in den (Berufs-)Alltag was hilft?
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- Jens Rothbauer
- vor 6 Jahren
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1 Rückkehr in den (Berufs-)Alltag was hilft? Evaluation eines berufsorientierten Rehabilitationskonzeptes in der stationären onkologischen Rehabilitation PD Dr. phil. Corinna Bergelt Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Veranstaltungsreihe Krebserkrankungen in der Diskussion - Hannover, Berufsorientierte Rehabilitation in der Onkologie - Hintergrund Bedarf an beruflicher Rehabilitation Überlebensraten steigen seit 19 kontinuierlich bessere Früherkennung, bessere Behandlungsmöglichkeiten 5-Jahres-Überlebensraten: Frauen 61-62%, Männer 54-57% (RKI, 2010) knapp über die Hälfte der Überlebenden unter J. (Short et al., 2005) u.a. Aufgabe der Rehabilitation Betroffenen die Rückkehr in den Beruf zu ermöglichen oder Alternativen zu entwickeln Berufsorientierte Rehabilitation in der Onkologie - Hintergrund bislang kaum Studien über die Wirksamkeit von konkret beruflich orientierten Maßnahmen im onkologischen Bereich bisher eher in Psychosomatik, Orthopädie und Kardiologie (Bürger, 1998; Bürger, 2004; Budde et al., 2001; Koch et al., 2006) onkologische Patienten bereits ausreichend durch Rehabilitationsangebote unterstützt? Verbesserungsbedarf? spezifische arbeitsbezogene Merkmale, die in der Rehabilitation Berücksichtigung finden sollten? Berufsorientierte Rehabilitation in der Onkologie - Hintergrund Rückkehr zur Arbeit als alleiniger Erfolgsindikator? Arbeitsbelastung, erfahrene Unterstützung sowie das eigene Arbeitsverhalten sind ebenfalls von Bedeutung Signalisierung von Hilfsbereitschaft des Vorgesetzten beeinflusst Wiedereingliederung positiv, Diskriminierung von Kollegen negativ (Bouknight et al., 2006) Subjektive Einschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit sowie persönliche Prognose, ob Wiedereinstieg gelingt elementar (Schott, 1996) Eigene Einschätzung wird maßgeblich durch ärztliche Gespräche beeinflusst (Main et al., 2005 & Maunsell et al., 1999)
2 Bedeutung der Arbeit (Qualitative Befragung, N=32 32) Geschlechtsunterschiede Ich sag mal so: ich muss nicht arbeiten, ich kann auch ohne. Aber für Rente ist es noch zu früh. Ich freue mich darauf wieder etwas leisten zu können mit einem Ergebnis am Ende. Das ist eine wichtige Selbstbestätigung. Frauen schätzen Rückkehr zur Arbeit positiver ein, Selbsterfüllung als wichtiger Aspekt Bedarf an berufsorientierten Angeboten Männer beurteilen weniger berufsbezogene Angebote als hilfreich Ergo- und Physiotherapie kaum angesprochen Zentrum für für Psychosoziale Medizin Medizin Institut und und Poliklinik Poliklinik für Medizinische für Medizinische Psychologie Psychologie Qualitative Vorstudie (N=32 Interviews während der Reha) Aufklärung über stufenweise Wiedereingliederung Das Angebot war aber hilfreich. Da gab es etliche Infos, die ich noch nicht hatte. Ich wusste, dass es sowas alles gibt, aber nicht, wie es geht. N=14 empfanden Angebot als hilfreich, den anderen waren Infos bereits bekannt oder noch zu früh Ergotherapie und Physiotherapie In der Ergotherapie habe ich Hilfen für den Schreibtisch kennengelernt, das war sehr gut, weil ich von allein danach wohl nicht gesucht hätte. N=14 empfanden vor allem Informationen zu Hilfsmitteln wichtig Positive Erwartungen an die Rückkehr zur Arbeit (N=32) Soziale Aspekte (n=17) Meine Kollegen, viele sind super nett. Meine Patienten. Wenn ich mal zu Besuch war, wurde gleich gefragt, wann ich denn wiederkomme. Aktivität (n=13) Ich freu mich auf die Arbeit und die Kollegen. Endlich wieder etwas um die Ohren haben, aktiv sein - unter Dampf stehen! Selbstwert und Teilhabe (n=12) Ich freue mich darauf, wieder etwas leisten zu können mit einem Ergebnis am Ende. Das ist eine wichtige Selbstbestätigung. Rückkehr zur Normalität (n=10) Ich freue mich, dass es wieder so ist, wie es war, bevor ich krank wurde. Normal. Auch wenn ich weiß, dass ich nicht mehr so fit bin wie früher. Befürchtungen hinsichtlich negativer Veränderungen im beruflichen Alltag (N=32) Eingeschränkte Leistungsfähigkeit und Kondition (n=13) Ich bin heute schneller müde, ich merke das mehr als früher. Man wird eher daran erinnert, jeden Tag in kleinen Momenten.[..] Aber das will ich nach außen ja nicht zeigen. Kognitive Veränderungen (n=13) Ein bisschen Angst und ein mulmiges Gefühl. [ ]. Ich bin jetzt so lange rausgewesen. Kann ich das noch? Wie schnell kann ich sein? Kann ich meine Aufgaben erfüllen? Man setzt sich unter Druck. Körperliche Defizite (n=9) Seit März habe ich nicht mehr selber Trompete gespielt. Ich hatte vor der OP einen total geschwollenen Bauch [ ]. Aber im Unterricht mache ich sowieso viel mit Selbsterfahrung und improvisieren. Aber die Kinder haben so natürlich nicht die Möglichkeit zu hören, wie es richtig klingt. Emotionale Belastbarkeit und Stressresistenz (n=9) Das nimmt man dann auch schon wieder mit nach Hause. Aber nach der Krankheit...jetzt...jemand anderem zu helfen, würde mir schwer fallen. An Maschinen ist vieles einfacher als mit Menschen.
3 Evaluation eines berufsorientierten Rehabilitationskonzeptes in der stationären onkologischen Rehabilitation Kooperationskliniken: Fachklinik für onkologische Rehabilitation, Lehmrade Rehabilitationsklinik Schloss Schönhagen, Brodersby Rehabilitationsklinik Ahrenshoop, Ostseebad Ahrenshoop Laufzeit: Förderung: Verein zur Förderung der Rehabilitationsforschung in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein e.v. (vffr) Zielsetzung Überprüfung der Wirksamkeit eines explizit berufsorientiert ausgerichteten Rehabilitationsprogramms Hauptkriterium: Rückkehr zur Arbeit Nebenkriterien: Umgang mit arbeitsbedingten Belastungen berufliche Leistungsfähigkeit Zufriedenheit mit der Arbeitssituation Studiendesign multizentrische quasiexperimentelle Feldstudie BOR-Konzept Lehmrade: Ärztliches Aufnahmegespräch Berufsanamnese und Festlegung berufsbezogener Therapieziele : onkologische RehabilitandInnen der Klinik Lehmrade mit spezifischer beruflicher Rehabilitation Vergleichsgruppe: onkologische RehabilitandInnen ohne spezifische berufliche Rehabilitation (Kliniken Ahrenshoop und Schloss Schönhagen) Ergotherapie Physiotherapie Back-to-work-Gruppe Prospektive Längsschnittuntersuchung, 3 Messzeitpunkte: Beginn der Rehabilitation (T1) 6 Monate nach Rehabilitation (T2) 12 Monate nach Rehabilitation (T3) Rentenberatung Sozialmedizinische Beurteilung Reha- Berater
4 Ein- und Ausschlusskriterien Einschlusskriterien: Alle BOR-Patientinnen und Patienten mit: Alter < Jahre Erwerbsstatus: erwerbstätig, befristet erwerbsunfähig oder arbeitssuchend ausreichend guter medizinische Prognose kein Rentenantrag gestellt Ausschlusskriterien: Alter > Jahre Erwerbsstatus: dauerhaft berentet, Hausfrau/-mann voraussichtliche Lebenserwartung < 6 Monate Rentenantrag gestellt kognitive Defizite (ärztliche Einschätzung) unzureichende Deutschkenntnisse (für das Ausfüllen der Fragebögen) Teilnahmeverweigerung Hypothesen Höherer Anteil zur Arbeit zurückgekehrter Patienten in der Höhere berufliche Leistungsfähigkeit und Zufriedenheit mit der Arbeitssituation in der Besserer Umgang mit arbeitsbedingten Belastungen in der Stichprobe (N=477) (N=259) Vergleichsgruppe (N=218) Alter (M, SD) 49.5 (7.4) 48.1 (7.9).053 Geschlecht weiblich (%) Familienstand (%) ledig verheiratet in Trennung/geschieden/verwitwet Schulabschluss (%) Hauptschulabschluss Realschulabschluss/ Polytechnische Oberschule Fachhochschulreife/Abitur Berufliche Situation (%) erwerbstätig arbeitslos sonstiges Berufliche Position (%) Arbeiter/in Angestellte/r Beamtin/Beamter <.001 Selbstständige/r Monatliches Familiennettoeinkommen (%) bis über p.121 Stichprobe (N=477) (N=259) Vergleichsgruppe (N=218) Diagnose (%) BN der/des Brustdrüse Verdauungsorgane weiblichen/männlichen Genitalorgane <.001 Lymph. u. Blutbildendes Gewebe sonstiges UICC-Stadium (%) Stadium Stadium Stadium Stadium Stadium nicht definiert Zeitraum seit Diagnosestellung (%) 0-3 Monate Monate Monate Jahre mehr als 2 Jahre Therapien (letzte 12 Monate) (%) Operation Chemotherapie Bestrahlung <.001 Hormontherapie Art der Reha (%) AHB Erste Rehabehandlung Wiederholte Rehabehandlung P <.001
5 Ausgangssituation Stichprobe (N=477): 73% Frauen, mittleres Alter 49 Jahre Ausgangssituation Arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebensmuster (AVEM) Berufliche Belastung, Bedarf und Risiko (SIBAR und ERI) ca. 19% beruflich belastet, ¼ wünscht Unterstützung ca. 10% Risiko Ungleichgewicht zwischen Anerkennung und Leistung keine signifikanten Unterschiede zwischen Männern und Frauen Berufliche Belastung und Bedarf (SIBAR) M=15.2 (SD=4.4) vs. M=17.4 (SD=4.6) () Rückkehr zur Arbeit Erwerbstätigkeit Veränderungen psychosozialer Parameter im Verlauf ,6 89,6 86,3 86,8,8 76,8 Globale Lebensqualität (EORTC QLQ-C30) Globale Lebensqualität (EORTC QLQ-C30) 20 0 (N=182) Vergleichsgruppe (N=151) T1- Beginn der Rehabilitation T2-6 Monate nach Rehabilitationsende T3-12 Monate nach Rehabilitationsende Andere Indikationsgebiete (Rückkehr zur Arbeit): - Orthopädie ein Jahr nach Ende der Rehabilitation: % bis 77% (Bürger et al., 2001; Bürger, Dietsche, Morfeld, & Koch, 2002) 2,5 Jahre nach Reha: 84% (Bürger, 2004). (N=172) Vergleichsgruppe (N=137) erfolgreiche Rückkehr zur Arbeit (N=2) keine erfolgreiche Rückkehr (N=54) -Kardiologie ein halbes Jahr nach Ende der Reha: 51% bis 72% (Budde & Keck, 2001); ein Jahr nach Ende der Rehabilitation: 62% (Mittag et al., 2001)
6 Rückkehr zur Arbeit II - Nur AHB-Patienten Veränderungen psychosozialer Parameter im Verlauf Prozent Rollenfunktion (EORTC QLQ-C30) Rollenfunktion (EORTC QLQ-C30) (N=172) Vergleichsgruppe (N=137) erfolgreiche Rückkehr zur Arbeit (N=2) keine erfolgreiche Rückkehr (N=54) Umsetzung der Rehabilitationsinhalte im Alltag (6 Monate nach Reha) Subjektive berufliche Leistungsfähigkeit (nur AHB-Patienten) p d p=.009 0,3 0,5 0, ,2 4,2 Subjektive berufliche Leistungsfähigkeit Zu Beginn der Rehabilitation (T1) voll 75,0 83,2 eingeschränkt p=.318 p= ,8 12,6 gar nicht Ein Jahr nach Rehabilitationsende (T3) 46,1 28,9 voll,8,8 eingeschränkt p=.030 p= ,2 10,3 gar nicht (N=77) Vergleichsgruppe (N=97)
7 Zusammenfassung und Diskussion Rückkehr zur Arbeit und berufliche Rehabilitation spielt in der onkologischen Rehabilitation (bisher) eine untergeordnete Rolle Im deutschen Sprachraum bislang keine systematischen Studien zum Thema Rückkehr zur Arbeit in der Onkologie und in der onkologischen Rehabilitation publiziert In der internationalen Literatur sind Studien mit Brustkrebspatientinnen überrepräsentiert In Bezug auf berufliche Belastungen scheinen Krebspatientinnen und -patienten in der Rehabilitation keine besonderen Auffälligkeiten aufzuweisen Zusammenfassung und Diskussion Insgesamt hoher Anteil von Patientinnen und Patienten, die zur Arbeit zurückkehren (Deckeneffekte) sowohl in der Interventions- als auch in der Vergleichsgruppe Die Rückkehrraten der onkologischen Stichprobe sind höher als in anderen Indikationsbereichen Patientinnen und Patienten der - berichten signifikant häufiger, in Bezug auf berufsbezogene Aspekte beraten worden zu sein - bewerten die erhaltenen berufsbezogene Angebote positiver - nehmen im Katamnesezeitraum weniger berufsbezogene Beratung in Anspruch - schätzen ihre berufliche Leistungsfähigkeit ein Jahr nach der Reha signifikant höher ein Patientinnen und Patienten, die nicht zur Arbeit zurückkehren, sind bereits initial hoch belastet und scheinen auch im Verlauf eine besonders belastete Subgruppe darzustellen => Mögliche Ansatzpunkte zur Optimierung des Reha-Angebotes Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Literatur Böttcher, H., Steimann, M., Koch, U., & Bergelt, C. (2011). Rückkehr zur Arbeit - Erfahrungen und Erwartungen von Patientinnen und Patienten in der stationären onkologischen Rehabilitation. Die Rehabilitation, Böttcher, H., Steimann, M., Rotsch, M., Zurborn, K.-H., Koch, U., & Bergelt, C. (2011). Berufliche Belastungen von Patientinnen und Patienten in der stationären onkologischen Rehabilitation. DRV-Schriften, 93, Bouknight, R. R., Bradley, C. J. & Luo, Z. (2006). Correlates of return to work for breast cancer survivors. Journal of Clinical Oncology, 24, Bürger, W. (1998). Positive und gesundheitsförderliche Aspekte der Arbeit und ihre Bedeutung für Patienten in medizinischer Rehabilitation. Zeitschrift für Gesundheitspsychologie, 6 (3), Bürger, W. (2004). Stufenweise Wiedereingliederung nach orthopädischer Rehabilitation Teilnehmer, Durchführung, Wirksamkeit und Optimierungsbedarf. Rehabilitation, 43, Bürger, W., Dietsche, S., Morfeld, D. & Koch, U. (2001). Multiperspektivische Einschätzungen zur Wahrscheinlichkeit der Wiedereingliederung von Patienten ins Erwerbsleben nach orthopädischer Rehabilitation Ergebnisse und prognostische Relevanz. Rehabilitation,, Budde, H.-G., Keck, M. (2001). Prädiktoren der beruflichen Wiedereingliederung nach stationärer kardiologischer Rehabilitation im Rahmen der Arbeiterrentenversicherung. Rehabilitation,, Chao, N.J., Thierney, D.K., Bloom, J.R., Long, G.D., Barr, T.A., Stallbaum, B.A., Wong, R.M., Negrin, R.S., Horning, S.J. & Blume, K.G. (1992). Dynamic assessment of quality of life after autologous bone marrow transplantation. Bloodjournal,, Drolet, M., Maunsell, E., Brisson, J., Brisson, C., Mâsse, B. & Deschênes, L. (2005). Not working 3 years after breast cancer: predictors in a population-based study. Journal of Clinical Oncology, 23, Ferrell, B., Grant, M. M., Funk, B., Otis-Green, S. & Garcia, N. (1997). Quality of life in breast cancer survivors asidentified by focus groups. Psycho-Oncology, 6, Koch, S., Hedlund, S., Rosenthal, S. & Hillert, A. (2006). Stressbewältigung am Arbeitsplatz: Ein stationäres Gruppentherapieprogramm. Verhaltenstherapie, 16, Main, D. S., Nowels, C. T., Cavender, T. A., Etschmaier, M. & Steiner, J. F. (2005). A qualitative study of work and work return in cancer survivors. Psycho-Oncology, 14,
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