Gesellschaft für Qualität im Gesundheitswesen GfQG Karlsruhe 2. Paracelsus-Klinik Am Schillergarten, Bad Elster, 3

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1 Prädiktoren der Verbesserung der beruflichen Leistungsfähigkeit bei Patienten der onkologischen Rehabilitation Ergebnisse auf der Grundlage einer routinemäßigen Patientenbefragung Rüdiger Nübling 1, Constanze Junghans 2, Anja Mehnert 3, David Kriz 1 & Jürgen Schmidt 1 1 Gesundheitswesen GfQG Karlsruhe 2 Paracelsus-Klinik Am Schillergarten, Bad Elster, 3 Universitätsklinikum Leipzig, Abt. Med. Psychologie/Med. Soziologie, Sektion Psychosoziale Onkologie Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium März 2013 in Mainz

2 Übersicht Kontinuierliche Patientenbefragung als QM- Instrument und als Datengrundlage für Forschungsfragestellungen Methodik/Fragebogen Ergebnisse Zusammenfassung/Diskussion 2

3 Rahmen/Fragestellungen Grundlage: routinemäßige und kontinuierliche Patientenbefragung (Ein-Punkt-Messung bei E) Einbezug aller erwerbstätigen Patienten aus den Kliniken Paracelsus-Klinik Am Schillergarten, Bad Elster Paracelsus-Klinik Am See, Bad Gandersheim Paracelsus-Klinik Scheidegg Paracelsus-Harz-Klinik, Bad Suderode die zwischen Juli 2010 und Juni 2012 behandelt wurden Nges = 7099 Analyse von Faktoren, die zu einer Besserung der beruflichen Leistungsfähigkeit beitragen 3

4 Methodik/Fragebogen 4

5 Fragebogen Klinikübergreifender Teil (ca. 90% Benchmarking) Klinikspezifischer Teil (Individuelle Auswertung möglich) Freitextliche Angaben (verbleiben in der Klinik) Integriert: ZUF-8 Erfassung allg. Patientenzufriedenheit (Schmidt et al.) Versionen: a) somatische Reha vs. b) Psychosomatik/Sucht-Reha Umfang: 8 Seiten/91 Items/16 Skalen Scannerlesbar N=ca seit 2005 Rücklaufquote Ø 68% 5

6 Fragebogen Anpassung des Fragebogens des DRV-QS-Programms durch AG Charité (W. Müller-Fahrnow; bis 2005) Weiterentwicklung durch WMF/GfQG Revision Juli 2008 aktuell 2. Revision (seit Juli 2010) Einsatz als Routineinstrument seit Anfang 2005 in den Rehabilitationskliniken verschiedener Träger (DRVen, privat, öffentlich/kommunal) Kontinuierliche Erhebung/Vollerhebung bei Entlassung 6

7 Fragebogeninhalte/Skalen Reliabilität der Skalen (α somatisch /α psychosomatisch ) Ärztliche Betreuung (.89/.88) Pflegerische Betreuung (.90/.88) Psychologische Betr. (.95/--) Psychotherapeut. Betr. (--/.76)* Behandlungen (.73/.65)** Schulungen/Vorträge (.90/.90) Beratungen/Hilfen (.88/.81) Rehabilitationsthemen (.87/.84) Therapieablauf (.30/.36) Nachsorgevorbereitung (.77/.70) * Items Einzelgespräche, Gruppenpsychotherapie, Familiengespräche, Training sozialer Fähigkeiten, Training geistiger Fähigkeiten. **Items Krankengymnastik, Sport-/Bewegungstherapie, Physikalische Anwendungen und Entspannungstherapie. Organisation/Service (.67/.64) Unterbringung (.72/.71) Verpflegung (.86/.80) Freizeitgestaltung (.88/.82) Behandlungsergebnisse (.82/.86) Allg. Bewertung Reha (.90/.92) Zufriedenheit mit der stationären Behandlung ZUF8 (.88/.93) Skalenanalysen, basierend auf Datensatz des Erhebungszeitraums 7/2008 9/2009 n= (somatische Indikationen) n= 3508 (Psychosomatik/Abhängigkeitserkrank.) n= (Gesamt) 7

8 Patientenbefragung beteiligte Kliniken Träger seit wann? Kliniken Betten (ca.) Behandl. Jährlich/ Rücklauf in % (ca.) Indikationen Stand 03/13 DRV Rheinland-Pfalz /65 Kardiologie, Orthopädie, Psychosomatik, Sucht Paracelsus-Kliniken /50 Onkologie, Orthopädie, Kardiologie, Psychosomatik, Sucht Klinik Lindenallee Bad Schwalbach /65 Orthopädie, Neurologie, Psychosomatik Q-Verbund BW (25) /65 Alle Indikationen DRV Oldenburg-HB /60 Orthopädie, Neurologie, Psychosomatik DRV Rheinland ab Westfälisches GZ Bad Sassendorf ab Alle Indikationen Orthopädie, Psychosomatik, Kardiologie Summe aktuell Alle Indikationen der medizinischen Rehabilitation 8

9 Ergebnisse 9

10 Rücklaufquote - Klinikvergleich 100,0 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 93,3 1 85,3 81,3 79,8 79,8 79,8 78,2 78,0 76,1 75,8 73,8 71,7 70,2 69,8 2 3 Komm 1 4 Durchschnitt der beteiligten Paracelsus- Kliniken (hier verwendete Analysestichprobe): 75% DRV 1 9 Komm 2 DRV ,9 DRV 3 Gesamtdurchschnitt: 68,4% 54,4 53,6 53,4 50,1 49,7 47,9 11 DRV DRV 5 40,

11 Charakteristika Analysestichprobe Merkmal/Variable n max 7099 Geschlecht weiblich (%) 81,1 Altersdurchschnitt (M/sd) 51,9/7,4 Dauer Reha in Tagen (M/sd) 22,9/4,4 Schulabschluss (%) HS MR FHR, Abi 20,5 36,1 38,9 Reguläre Entlassungen (%) 98,1 12

12 Erwerbsbezogene Merkmale Merkmal/Variable Erwerbstätigkeit (%) berufstätig arbeitslos ALG I arbeitslos Hartz IV EU-Zeitrente 83,2 4,8 3,7 8,2 Arbeitsunfähigkeit vor der Reha (ja in %) 57,1 AU-Zeiten 1 Jahr vor der Reha (%) gar nicht kürzer als 3 Monate 3 bis 6 Monate 6 Monate und mehr 18,9 23,4 20,4 37,2 Dauerhafte Gefährdung der EF (ja in %) 28,6 Gedanken an Rentenantrag (ja in %) 16,4 Rentenantrag vor Reha gestellt (ja in %) 4,7 13

13 Berufliche Leistungsfähigkeit Retrospektive Einschätzung des A-Zustands (%) 50,0 40,0 n = ,4 43,3 30,0 27,0 20,0 16,1 16,3 10,0 0,0 5,3 sehr gut gut teils, teils schlecht sehr schlecht

14 Berufliche Leistungsfähigkeit A vs E 50,0 Aufnahme Entlassung 40,0 n = ,8 35,4 41,2 Chi 2 =2168,1 df=16, p= ,0 27,0 20,0 16,1 16,7 16,3 10,0 0,0 5,3 5,9 3,3 sehr gut gut teils, teils schlecht sehr schlecht

15 70,0 60,0 50,0 72,5 Veränderung berufliche Leistungsfähigkeit direkte Veränderungseinschätzung bei E (in %) 58,3 n = 6290 M=2,16, s=.70 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 25,2 14,2 1,8 0,5 deutlich besser etwas besser unverändert etwas schlechter deutlich schlechter

16 Vorhersage Veränderung der beruflichen Leistungsfähigkeit Einzelvariablen Veränderung der beruflichen Leistungsfähigkeit Regression Einzelkorrelation r Beta-Gewicht (Rangfolge) Schulabschluss (2) Rentenantrag vor Reha gestellt (0=nein, 1=ja) (3) Arzt/Ärztin war einfühlsam.132 Arzt/Ärztin war verständlich (5) Arzt/Ärztin hat richtige Behandlungen veranlasst (6) Beratungen und Hilfen zur Situation am Arbeitsplatz erhalten (Bewertung).151 Rehaziele wurden gleich zu Beginn abgesprochen.173 Wege der Zielerreichung besprochen (4) Anregung zur Auseinandersetzung mit Krankheitsfolgen.139 besserer Umgang mit Folgen der Erkrankung gezeigt.156 Organisation der Therapieplanung (7) Vorbereitung auf die Zeit nach der Reha.130 Nützliche Empfehlungen für atleben erhalten.183 Nützliche Empfehlungen für Berufsleben erhalten (1) R.392 R² adj

17 Nützliche Empfehlungen für Berufsleben und berufliche Leistungsfähigkeit bei E Berufliche Leistungsfähigkeit bei Entlassung (1=sehr gut 5=sehr schlecht) 3,50 3,25 3,00 2,75 2,50 2,25 2,00 3,16 3,04 3,07 2,71 r=.34 n = 5817 nein eher nein teils ja, teils nein eher ja ja 2,51 Nützliche Empfehlungen für das Berufsleben erhalten?

18 Zusammenfassung/Diskussion Auch in einer relativ kurzen stationären Rehamaßnahme kann die berufliche Leistungsfähigkeit erwerbstätiger onkologischer Patienten verbessert werden. Wichtige Voraussetzungen: Fokussierung auf die beruflichen Rahmenbedingungen (vgl. auch Bürger et al., 2012) sowie hier Vermittlung konkreter Empfehlungen fürs künftige Berufsleben Relevanz für die Weiterentwicklung des Behandlungsangebotes und des sozialmedizinischen Engagements/MBOR in der onkologischen Reha Prüfung durch prospektive Studie, die mehrere Zeitpunkte (insb. auch Katamnese) umfasst 19

19 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Korrespondenz: Dr. Rüdiger Nübling GfQG Gesellschaft für Qualität im Gesundheitswesen GbR Wendtstr. 1, Karlsruhe

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