Statistischer Monatsbericht für Januar 2016

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1 Statistischer Monatsbericht für Januar 216 Amt für Stadtforschung und Statistik für und M457 Jahresrückblick 215 für und - Teil 2 Beschäftigtenzuwachs in und Seit dem Jahr 211 steigen in und die Beschäftigtenzahlen kontinuierlich an und auch im vergangenen Jahr (Daten liegen nur bis zum vor) konnte sich die Arbeitslage in beiden Städten weiter verbessern. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort nahm zwischen Juni 214 und Juni 215 um und am Arbeitsort um Personen zu. Der prozentuale Anstieg lag in diesen zwölf Monaten in bei +1,8 % und damit leicht unter dem bayerischen Durchschnitt (+2,4 %), in dagegen mit +6,4 % deutlich darüber. Bereits im Jahr 214 hatte mit einer Zunahme um 3,9 % einen überdurchschnittlichen Beschäftigungszuwachs verzeichnet. Beschäftigung und Zuwanderung Die Zunahme der Beschäftigtenzahlen steht in engem Zusammenhang mit der gestiegenen Zuwanderung aus dem Ausland, insbesondere der aus den neuen EU-Mitgliedstaaten, für die seit 214 die uneingeschränkte Arbeitnehmerfreizügigkeit gilt. Nach einem Bericht der Bundesagentur für Arbeit (BA) vom Februar 216 zu den Auswirkungen der Migration auf den deutschen Arbeitsmarkt hat sich im Jahr 215 allein die Zahl der in Deutschland sozialversicherungspflichtig beschäftigten Staatsangehörigen aus Rumänien und Bulgarien um 35 % bzw. 3 % erhöht. Die Zahl der geringfügig Beschäftigten aus diesen Ländern erhöhte sich gleichzeitig um rund 16 %. Allerdings war auch eine Zunahme sowohl bei den Arbeitslosen (+44 %) wie auch I II III IV I II I II III IV I II Produzierender Bereich Handel, Gastgewerbe u. Verkehr übrige Dienstleistungen 3, 2, 1,, -1, Abb. 1: Veränderungen sozialversicherungspflichtig Beschäftigter nach Wirtschaftsbereichen zum Vorjahresquartal (Anzahl) , 2, 1,, -1, -2, 275-2, I II Veränderungen zum Vorquartal Quelle: Bundesagentur für Arbeit Abb. 2: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Insgesamt am Quartalsende in Tausend Veränderungen zum Vorquartal (in %) % % I II Beschäftigte insgesamt bei den SGBII-Empfängern (+45 %) aus diesen Ländern zu verzeichnen. und hatten im Jahr 215 ebenfalls sehr stark von Zuwanderung aus der EU, insbesondere Rumänien, Kroatien, Bulgarien, Griechenland und Polen profitiert. Über die Beschäftigungssituation der in beide Städte Zugewanderten können aufgrund fehlender Daten jedoch keine differenzierten Aussagen gemacht werden. Auch die Auswirkungen der Flüchtlingszuwanderungen auf dem lokalen Arbeitsmarkt sind noch nicht quantifizierbar. Dass die im Jahr 215 erfolgte Zuwanderung aus dem Ausland zu einem großen Teil in den Arbeitsmarkt erfolgt ist, zeigt sich in einem überdurchschnittlich hohen Anstieg sozialversicherungspflichtiger Beschäftigungsverhältnisse von Ausländern. Von Juni 214 bis Juni Fortsetzung letzte Seite Von der positiven Beschäftigtenentwicklung profitierten beide Städte in allen Quartalen, wobei der Dienstleistungsbereich mit überdurchschnittlichen Zuwächsen herausragt. Dabei fällt in der von Quartal zu Quartal gestiegene Beschäftigungszuwachs im Bereich Handel, Gasgewerbe und Verkehr auf. In ist es der Produzierende Bereich, der mit wieder steigenden Beschäftigungszahlen im Jahr 215 eine positive Wende nahm. Trotzdem reduzierte sich der Anteil der im Produzierenden Gewerbe Beschäftigten weiter auf 28,9 % ( 21,6 %) Wie schon 213 lag auch im Jahr 214 die Beschäftigtenzahl in am Jahresende höher als am Jahresanfang, und die ersten beiden Quartale 215 zeigen eine weiter steigende Tendenz. In stieg die Beschäftigtenzahl seit Anfang 213 ebenfalls kontinuierlich an. Selbst ein wie in erkennbarer saisonale Rückgang im letzten Quartal ist in nicht vorhanden.

2 Abb. 3: Verarbeitendes Gewerbe - Umsätze (in 1 EUR) im Quartal Die positive Beschäftigtenentwicklung in spiegelt sich auch in der Entwicklung 6 der Umsatzzahlen im Verarbeitenden 5 Gewerbe wieder, die in allen Quartalen 4 4 des Jahres 215 über den jeweiligen Vorjahreswerten lagen. Vor allem die hohen Inlandsumsätze in der zweiten Jahreshälfte 2 2 Auslandsumsatz hatten zu dem guten er Ergebnis beigetragen. In fielen die Umsätze Inlandsumsatz dagegen in der Jahresbilanz niedriger aus, lediglich im letzten Quartal verhinderten gestiegene Auslandsumsätze einen weiteren Rückgang Umsatz je Beschäftigten 5 Umsatz je Beschäftigten 2 Auslandsumsatz Inlandsumsatz Abb. 4: Bauhauptgewerbe in - Umsätze (in 1 EUR) im Quartal Nachdem die Umsätze im Bauhauptgewerbe in im vierten Quartal 214 Umsätze einen Rekordstand erreicht hatten, brachen diese im ersten Quartal 215 saison- 2 Umsätze Auftragseingänge bedingt ein, um jedoch im weiteren Jahresverlauf wegen der guten Auftragslage erwartungsgemäß wieder anzusteigen. Im Auftragseingänge gesamten Jahr wurde ein Umsatzplus von 11,1 % verbucht. In fielen die Umsätze in allen Quarten 215 niedriger aus als im Jahr zuvor, so dass sich in Jahressumme ein Minus von 21,7 % ergab. Allerdings deutet die Entwicklung der Auftragseingänge darauf hin, dass sich die Entwicklung im Jahr 216 umkehren dürfte. Allein im vierten Quartal 215 meldete das er Bauhauptgewerbe Auftragseingänge von über 22 Mill. Euro, 145 % mehr als im Vorjahresquartal betrug die Zunahme in 23,4 % und in 11,4 % (Bayern: +11,6 %, Deutschland: +1,4 %). In beiden Städten erhöhte sich vor allem die Beschäftigtenzahl in der Altersgruppe von 5 bis unter 65 Jahren (:+3,9 %, : +9,2 %). Nach Branchen gab es absolut betrachtet die stärkste Zunahme bei Immobilien, freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen (: , : + 417). In folgen die Bereiche Arbeitnehmerüberlassung und Verkehr/Lagerei, in das Gesundheitswesen, die Metall-, Elektro- und Stahlindustrie sowie Verarbeitendes Gewerbe Die positive Beschäftigtenentwicklung wird von der guten Geschäftslage der mittelfränkischen Wirtschaft gestützt. Nach dem am von der IHK Mittelfranken veröffentlichten Konjunkturklimabericht beurteilt fast die Hälfte der von ihr befragten Industriebetriebe Mittelfrankens die Situation nochmals besser als im letzten Jahr. Laut IHK seien die Beschäftigungspläne zwar auch immer noch positiv, fielen aber zurückhaltender aus als in den Vorjahren. Als Ursache hierfür wird der vorhandene bzw. befürchtete Fachkräftemangel gesehen. Auch die Investitionspläne seien aufgrund möglicher Risiken hinsichtlich der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen deutlich abgeschwächt. Erneut mehr Unfälle Nachdem sich bereits im Jahr 214 die Zahl der Verkehrsunfälle erhöht hatte, wurden im Jahr 215 mit Unfällen in (+2,7 %) und in (+5,3 %) erneut mehr Straßenverkehrsunfälle polizeilich erfasst. Bei gut einem Drittel der registrierten Unfälle kamen Personen zu Schaden. Dabei wurden in und in 587 Personen verletzt, in der Jahresbilanz waren das 3,2 % weniger in und 6, % mehr in. Erfreulicherweise reduzierte sich die Zahl der bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommenen Personen, in waren es neun und in war es nur eine Person. Verbraucherpreisindex 21 = 1 November Dezember Januar für Deutschland 17,1 16,7 17, 16,7 16,1 15,5 Veränderung zum - Vormonat (%),1, -,1, -,8-1,1 - Vorjahresmonat (%),4,6,3,2,6 -,4...für Bayern 17,3 16,8 17,2 16,7 16,3 15,6 Veränderung zum - Vormonat (%),, -,1 -,1 -,8-1, - Vorjahresmonat (%),5,8,5,2,7 -,2 Verbraucherpreisindex für Deutschland (21 = 1) Veränderung zum Vorjahresmonat in % 2,5 2, 1,5 1 1,,5, Quelle: Statistisches Bundesamt und Bayerisches Landesamt für Statistik -,5 Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

3 Beiblatt 1 zu Monatsbericht M 457 Januar 216 (Fortsetzung von der letzten Seite) Abb. 5: Baugenehmigungen und Baufertigstellungen in den Jahren 21 bis 215 (Neubauwohnungen) fertiggestellte Wohnungen fertiggestellte Wohnungen genehmigte Wohnungen genehmigte Wohnungen , 215 vorläufig Nachdem die Zahl der fertiggestellten Neubauwohnungen im Jahr 214 in beiden Städten einen 6-Jahres-Höchststand erreicht hat, ist die Zahl der Fertigstellungen 215 in leicht, in hingegen wesentlich stärker zurückgegangen. Im Vergleich der Jahre ab 2 gleicht sich die Zahl der fertiggestellten Neubauwohnungen in aber eher wieder dem langjährigen Mittel an. Die Zahl der Baugenehmigungen in liegt in etwa auf Vorrahresniveau, in sogar etwas darüber. Abb. 6: Baugenehmigungen im Wohnungsbau (nur Neubau) - Anzahl Wohnungen im Quartal Quelle: Baustatistik Baugenehmigungen im Wohnungsbau werden in tendenziell eher im 3. und 4.Quartal statistisch erfasst und ziehen häufig zum Jahresende noch einmal an. Mit 732 genehmigten Neubauwohnungen war 215 in Nünberg das letzte Quartal wieder einmal Spitzenreiter. In wurden im 3.Quartal die meisten Genehmigungen registriert (272), während in der ersten Jahreshälfte vergleichsweise wenige Neubauwohnungen genehmigt wurden gewerbl. Nutzfläche Abb. 7: Genehmigte Nutzfläche von Nichtwohngebäuden in den Jahren 21 bis m 2 1 m , 215 vorläufig gewerbl. Nutzfläche Die genehmigte Zahl der Nutzfläche im gewerblichen Bau erreicht in nach dem markanten Knick 214 wieder das Niveau von 21 und ist damit im langjährigen Vergleich seit 2 leicht überdurchschnittlich. kann den höchsten Wert seit 28 verbuchen und zeigt nach den Tiefständen der Jahre ein stetiges Wachstum in diesem Marktsegment. Abb. 8: Kfz-Erstzulassungen im Quartal Quelle: Meldungen der Zulassungsstellen und Trotz einer leicht rückläufigen Zahl an Erstzulassungen erhöhte sich in der Kraftfahrzeugbestand auf , das sind 1,5 % mehr als im Vorjahr. In fiel der Anstieg mit einem Plus von 2,5 % auf etwas stärker aus, wobei dort auch die Zahl an Erstzulassungen um über 9 Fahrzeuge höher lag als im Vorjahr (+18,3 %)

4 Abb. 9: Gewerblicher Fremdenverkehr: Gästeankünfte - Veränderungen zum Vorjahresquartal in % Acht neue Betriebe und zusätzliche Betten trugen dazu bei, dass erneut einen Besucherrekord verzeichnen kann. Mit knapp 1,7 Millionen Gästeankünften wurde in das sehr gute Ergebnis von 214 nochmals um 8 % verbessert. Dagegen muss mit einem Rückgang auf nur noch rund 136 Gästeankünfte einen herben Verlust hinnehmen (-9,5 %) Abb. 1: Gewerblicher Fremdenverkehr: Übernachtungen nach Herkunft der Gäste (Inland/Ausland) im Quartal Tausende Inland Ausland Tausende Inland Ausland Zu dem sehr guten Jahresergebnis mit erstmals über 3 Millionen Übernachtungen in haben Gäste aus dem In- und Ausland mit einer Zunahme der Übernachtungszahlen beigetragen (Inland: +6,2 %, Ausland: +7,3 %). Umgekehrt war es in, wo diese bei beiden Gruppen zurückgingen und in allen Quartalen die Gesamtzahl der Übernachtungen hinter den Vorjahreswerten zurückblieb. Abb. 11: Gewerblicher Fremdenverkehr: Durchschnittliche Aufenthaltsdauer im Quartal 2,5 2, 1,5 1,, , , 1,5 Inland 1, Ausland,5 Inland Ausland,, s ausländische Gäste verweilen im Schnitt länger als inländische Gäste. Dies gilt vor allem in den vom Messegeschäft geprägten Monaten im ersten Quartal. Positiver Nebeneffekt in war, dass sich trotz des Einbruchs bei den Ankünften die Verweildauer der Gäste im Jahresverlauf erhöhte und im letzten Quartal bei den inlandischen Gästen mit 1,9 Tagen sogar höher lag als in (1,7) Abb. 12: Beantragte Insolvenzverfahren Die Zahl der beantragten Insolvenzverfahren ist im Jahr 215 in beiden 6 16 Verbraucher 14 Verbraucher 5 Städten angestiegen. Dies ist in vor allem auf die um 25 % ange stiegene Zahl an Unternehmensinsolvenzen zurückzuführen, während die Unternehmen 6 Unternehmen 2 4 Verbraucherinsolvenzen um 2,3 % nur 1 übr. Schuldner 2 leicht zunahmen. In hingegen waren die Unternehmensinsolvenzen rück- übr. Schuldner läufig (-4,9 %), jedoch stellten wieder deutlich mehr Verbraucher einen Insolvenzantrag (+19,1 %). Die übrigen Insolvenzverfahren betrafen natürliche Personen als Gesellschafter, ehemals selbstständig Tätige, usw. und gingen in beiden Städten deutlich zurück (: %, : -24,4 %).

5 Beiblatt 2 zu Monatsbericht M 457 Januar 216 Vorläufiger Statistischer Jahresrückblick für SACHGEBIET Gesamt- bzw. Endstand Veränderung Zahl % Bautätigkeit und Wohnungswesen Bauanträge insgesamt (Wohn- und Nichtwohngebäude) ,2 Baugenehmigungen Neubau Wohngebäude ,6 Ein- und Zweifamilienhäuser ,9 Wohnungen ,3 Umbauter Raum (1 m³) , 745, ,7 Wohnfläche (1 m²) , 1 419, ,2 Baukosten (1 EUR) ,5 Neubau Nichtwohngebäude ,1 Umbauter Raum (1 m³) , 1 289, ,2 Nutzfläche (1 m²) , 1 987, ,3 Baukosten (1 EUR) ,8 Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden insgesamt ,6 Wohnungen , +132, Wohnfläche (1 m²) , 338, +86, +25,4 Nutzfläche (1 m²)... 25, 256, -231, -9,2 Baukosten (1 EUR) ,8 Baufertigstellungen Neubau Wohngebäude ,4 Ein- und Zweifamilienhäuser ,7 Wohnungen ,1 Wohnfläche (1 m²) , 1 532, ,2 Neubau Nichtwohngebäude ,3 Umbauter Raum (1 m³) , 1971, ,8 Nutzfläche (1 m²) , 3 171, ,4 Gebäude- und Wohnungsbestand Wohngebäude ,4 Wohnungen ,5 Ein- und Zweifamilienhäuser ,5 Wohnungsbestand insgesamt (incl. Wohnheime) ,5 Wirtschaft und Verkehr Insolvenzen Eröffnete Verfahren ,5 Gewerbeanzeigen Anmeldungen ,3 Abmeldungen ,3 gewerbl. Fremdenverkehr 2) Beherbergungsbetriebe ,4 Betten ,5 Ankünfte insgesamt , darunter Gäste mit ausländischem Wohnsitz ,5 Übernachtungen insgesamt ,7 darunter Gäste mit ausländischem Wohnsitz ,5 Kraftfahrzeuge 3) Bestand an zugelassenen Kraftfahrzeugen insgesamt ,5 darunter Personenkraftwagen und Kombi ,3 Erstzulassungen insgesamt ,5 Straßenverkehrsunfälle 4) insgesamt ,7 darunter mit Personenschaden ,2 dabei getötete Personen ,8 verletzte Personen ,2 1) im Zuständigkeitsbereich des Insolvenzengerichts (, Neumarkt, Hersbruck, Schwabach) 2) Betriebe mit mehr als 8 Betten 3) Quelle: Ordnungsamt/Zulassungsstelle 4) ohne Kleinunfälle i.s.d. Straßenverkehrsunfallstatistikgesetzes

6 Vorläufiger Statistischer Jahresrückblick für SACHGEBIET Gesamt- bzw. Endstand Veränderung Zahl % Bautätigkeit und Wohnungswesen Baugenehmigungen Neubau Wohngebäude ,5 Ein- und Zweifamilienhäuser ,3 Wohnungen ,1 Umbauter Raum (1 m³)... 36, 262, ,8 Wohnfläche (1 m²) , 457, ,2 Baukosten (1 EUR) ,3 Neubau Nichtwohngebäude ,7 Umbauter Raum (1 m³) , 45, , Nutzfläche (1 m²) , 411, ,4 Baukosten (1 EUR) ,5 Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden insgesamt ,8 Wohnungen ,1 Wohnfläche (1 m²)... 12, 72, ,7 Nutzfläche (1 m²) , -19, , Baukosten (1 EUR) , Baufertigstellungen Neubau Wohngebäude ,9 Ein- und Zweifamilienhäuser ,6 Wohnungen ,9 Wohnfläche (1 m²) , 696, ,4 Neubau Nichtwohngebäude , Umbauter Raum (1 m³) , 289, ,5 Nutzfläche (1 m²) , 289, , Gebäude- und Wohnungsbestand Wohngebäude ,4 Wohnungen ,6 Ein- und Zweifamilienhäuser ,3 Wohnungsbestand insgesamt (incl. Wohnheime) ,5 Wirtschaft und Verkehr Insolvenzen Eröffnete Verfahren ,9 Gewerbeanzeigen Anmeldungen ,2 Abmeldungen ,2 gewerbl. Fremdenverkehr 1) Beherbergungsbetriebe ,1 Betten ,8 Ankünfte insgesamt ,5 darunter Gäste mit ausländischem Wohnsitz , Übernachtungen insgesamt ,2 darunter Gäste mit ausländischem Wohnsitz , Kraftfahrzeuge 2) Bestand an zugelassenen Kraftfahrzeugen insgesamt ,5 darunter Personenkraftwagen und Kombi ,3 Erstzulassungen insgesamt ,3 Straßenverkehrsunfälle 3) insgesamt ,3 darunter mit Personenschaden ,7 dabei getötete Personen ,7 verletzte Personen , 1) Betriebe mit mehr als 8 Betten 2) Quelle: Straßenverkehrsamt/Zulassungsbehörde 3) ohne Kleinunfälle i.s.d. Straßenverkehrsunfallstatistikgesetzes

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