Deutsche Hightech-Industrie Partner oder Opfer der neuen Märkte?
|
|
- Sofia Hoch
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutsche Hightech-Industrie Partner oder Opfer der neuen Märkte? Prof. Dr. Norbert Walter am 12. Mai 2011, Laborforum SPECTARIS, Deutscher Industrieverband für optische, medizinische und mechatronische Technologien e.v., Frankfurt 2011 WALTER & TÖCHTER Consult 12. Mai 2011, Spectaris, Frankfurt
2 Herausforderungen rasches Tempo des technischen Fortschritts in der High- Tech-Industrie ständig neue Produktionsanlagen und ständig die absolut auf dem neuesten Stand ausgebildeten Mitarbeiter vonnöten Vorteile der Schwellenländer: In den dynamisch wachsenden Märkten der Neuen Welt ist der rasche Neubau von Kapazitäten leicht möglich junge Bevölkerung ist ideal für das Sichern modernster Ausbildung Vorteile Deutschlands: viele deutsche Firmen mit ihren Produkten, mit ihrer Qualität, ihrem After-Sales-Service sind für viele neue Märkte die besten Partner in Sachen Verlässlichkeit 2011 WALTER & TÖCHTER Consult 12. Mai 2011, Spectaris, Frankfurt Seite 1
3 Was unweigerlich auf uns zukommt Die Schwellenländer wachsen Unsere Jungen werden Mangelware Unsere Alten werden viel älter 2011 WALTER & TÖCHTER Consult 12. Mai 2011, Spectaris, Frankfurt Seite 2
4 Die Schwellenländer wachsen Anteil an der Weltwirtschaft nach Entwicklungsstand, BIP auf Basis der Kaufkraftparität, in % Turnaround am Ende des letzten Jahrhunderts Prognose Industrieländer 50 Emerging Markets und Entwicklungsländer Quelle: IMF, Deutsche Bank Global Investment Solutions Etwa 2012 werden Emerging Markets und Entwicklungsländer die Industrieländer gemessen am ökonomischen Gewicht - überholt haben 2011 WALTER & TÖCHTER Consult 12. Mai 2011, Spectaris, Frankfurt Seite 3
5 Unsere Jungen werden Mangelware Die Zahl der Schülerinnen und Schüler an allgemein bildenden Schulen in Deutschland insgesamt dürfte im Jahr 2020 gut 20% (1,8 Millionen) niedriger liegen als im Jahr Deutschland Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in Deutschland (in 1000 Schülern) WALTER & TÖCHTER Consult 12. Mai 2011, Spectaris, Frankfurt Seite 4
6 Unsere Alten werden viel älter Lebenserwartung bei Geburt Jahre Männer Frauen 82 76,5 68,5 64,5 48,3 44, WALTER & TÖCHTER Consult 12. Mai 2011, Spectaris, Frankfurt Seite 5
7 Deutsche Industrie: Bei mittlerer Technologie spitze, bei Spitzentechnologie nur mittel Die Stärke der deutschen Exportwirtschaft im mittleren Technologiesegment lässt sich angesichts des Bedarfs boomender Schwellenländer aktuell gut ausspielen. Dem steht allerdings eine Schwäche in der Hochtechnologie - vor allem gegenüber den USA - entgegen. So läuft die deutsche Wirtschaft Gefahr, aussichtsreiche Wachstumsfelder nicht zu besetzen und die derzeitige Dynamik in Zukunft nicht halten zu können WALTER & TÖCHTER Consult 12. Mai 2011, Spectaris, Frankfurt Seite 6
8 Stark im Mid-Tech Deutschland exportiert in erster Linie Investitionsgüter in Schwellenländer, die dort u.a. dem industriellen Aufbau dienen, z.b. Maschinen, Autos oder chemische Produkte. Hierbei handelt es sich um Erzeugnisse einer mittleren Technologiestufe. Ihre Entwicklung ist relativ anspruchsvoll, allerdings weniger forschungsintensiv als diejenige so genannter Hightech-Produkte wie etwa Halbleiter. Mit zunehmendem Entwicklungsgrad sind Länder wie China oder Brasilien jedoch immer besser in der Lage, bei solchen relativ komplexen Industrien aufzuholen und Produkte selbst herzustellen. Dies begrenzt die Nachfrage nach deutschen Exportgütern langfristig WALTER & TÖCHTER Consult 12. Mai 2011, Spectaris, Frankfurt Seite 7
9 High-Tech als zukunftsträchtige Lösung Entwickelte Volkswirtschaften richten ihre Wirtschaft daher oft auf komplexe Querschnittstechnologien aus. Diese Technologien sind vielfältig einsetzbar und versprechen Spillover-Effekte auf ihre jeweiligen Abnehmerbranchen. Sie sollen damit das gesamtwirtschaftliche Produktivitätswachstum beschleunigen. Solche Querschnittstechnologien finden sich oft in Hightech- Branchen wie der Mikroelektronik oder Software. Zudem ist in der Hochtechnologie der technologische Vorsprung von Industrie- gegenüber Schwellenländern größer. Eine Ausrichtung der Wirtschaft auf Hightech-Sektoren wird als Investition in künftige Wachstumschancen gesehen WALTER & TÖCHTER Consult 12. Mai 2011, Spectaris, Frankfurt Seite 8
10 Deutschland forscht zuwenig Deutschland kann in der Hochtechnologie keinen internationalen Spitzenplatz verbuchen Laut Daten der OECD erbringen Hightech-Bereiche in USA und Japan einen doppelt so hohen Beitrag zur Bruttowertschöpfung im Verarbeitenden Gewerbe wie in Deutschland (ca. 20% zu 10%) WALTER & TÖCHTER Consult 12. Mai 2011, Spectaris, Frankfurt Seite 9
11 Die angelsächsischen Börsen honorieren F&E stärker als die deutschen Der Vorsprung der angelsächsischen Volkswirtschaften lässt sich erklären mit einer größeren Wertschätzung für Forschung an der Börse. Investoren versehen Firmen, die im Vergleich zu ihrer Konkurrenz überproportional viel in F&E investieren, in den USA und Großbritannien mit größeren Kursaufschlägen als in Deutschland. Dies erhöht den Anreiz, in F&E zu investieren und begünstigt die Entwicklung des Hightech-Segments. Aufgrund der großen Breite und Tiefe der Kapitalmärkte verfügt demnach die Hochtechnologie in den USA über bessere Voraussetzungen als in Deutschland. So liegt etwa der Ursprung der Biotechnologie in den USA, welche diese zukunftsträchtige Branche bis heute dominieren WALTER & TÖCHTER Consult 12. Mai 2011, Spectaris, Frankfurt Seite 10
12 HighTech in Deutschland muss aufholen Die Stärke der deutschen Exportwirtschaft im mittleren Technologiesegment lässt sich zwar angesichts des Bedarfs boomender Schwellenländer aktuell gut ausspielen. Allerdings täuscht sie über eine Schwäche in der Hochtechnologie hinweg. Diese könnte sich mittel- bis langfristig als riskant erweisen WALTER & TÖCHTER Consult 12. Mai 2011, Spectaris, Frankfurt Seite 11
13 Illustrationen: Martini, Meyer 2007 Wie kann ein Szenario für das Modell Deutschland in 2020 aussehen? Wertschöpfungsmuster Flexible Kooperationen von Spezialisten die Projektwirtschaft Politisch-rechtlicher Rahmen Die langsame Entkrustung zur kooperativen, lernenden Regulierung Intellektuelles Kapital Modulare Bildung und Handel mit bewertetem Wissen Gesellschaftliches Potential Eigenständige Bürger und Konsumenten nicht nur in der stabilisierten Mittelschicht Digitalisierung Globale Integration Energieversorgung Vernetzte Güter und das neue Internet Boom deutscher Kreativitätsexporte Breiter Energie-Mix, dezentral erzeugt 2011 WALTER & TÖCHTER Consult 12. Mai 2011, Spectaris, Frankfurt Seite 12
14 Wie gehen wir mit intellektuellem Kapital um? zu mehr Wissensbewertung Wissen wird bewertet und gehandelt (Bewertete) Patente sind begehrte Handels- und Investitionsobjekte Reger Handel mit Wissen Handel mit Patenten und Lizenzen über Deutschlands Grenzen, in % des BIP 0,8 Märkte für Bildungsdienstleistungen boomen Private und öffentliche Bildungsangebote ergänzen sich Brain Gain : Deutschland ist ein attraktives Land! Zuwanderung Qualifizierter wegen attraktiven Lernangebots, wirtschaftlicher Dynamik, des milden Klimas, hoher Sicherheit... Ausgaben Einnahmen Quellen: IWF, Deutsche Bank Research (Schätzung) 0,6 0,4 0,2 0, WALTER & TÖCHTER Consult 12. Mai 2011, Spectaris, Frankfurt Seite 13
15 Globale Integration Deutschlands in 2020 Boom deutscher Kreativitätsexporte (1) Deutschland nicht mehr Exportweltmeister (Titel 2009 an China abgegeben), created in Germany aber oft erste Wahl Exporterfolge bei Spitzentechnologien, Patenten, Lizenzen, Computerspielen, wissensintensiven (insbesondere kreativen ) Dienstleistungen Massive Auslandsinvestitionen in deutsche Innovatoren (FDI aus Indien, China, Südkorea etc., Private Equity aus USA, Nahem Osten in dt. FuE, Patente, Marken, Kundendatenbanken) 2011 WALTER & TÖCHTER Consult 12. Mai 2011, Spectaris, Frankfurt Seite 14
16 Globale Integration Deutschlands in 2020 Boom deutscher Kreativitätsexporte (2) Multinationale Projekte, im lokalen Cluster verankert (Physische oder Tele-Kooperation von Teilnehmern aus vielen Ländern; lokales Cluster bleibt jedoch wichtig) Deutschland politisch cleveres Mittelgewicht (Chinas und Indiens neue politische Stärke relativiert Deutschlands Position; aber deutsche Impulse für internationales Projektrecht, für internationale Regulierung geistigen Eigentums 2011 WALTER & TÖCHTER Consult 12. Mai 2011, Spectaris, Frankfurt Seite 15
17 Globalisierung in Boom deutscher Kreativitätsexporte Deutsche zuständig für: Verlässlichkeit Bewältigung des Komplexen (Hoteldirektoren) Guten Riesling Gesundheitsprodukte für Alte Abfallwirtschaft Energieeffizienz Projektwirtschaft 2011 WALTER & TÖCHTER Consult 12. Mai 2011, Spectaris, Frankfurt Seite 16
18 Künftige Gewinnerbranchen und nicht erst 2020 (1) Spitzentechnologiebranchen (Mikrosystemtechnik, Nanound Biotechnologie, z. T. Umwelttechnologien) Mobilitätsdienstleistungen, Verkehrsinfrastruktur- Dienstleistungen wie Logistik und Verkehrstelematik Unternehmensnahe, wissensintensive Dienstleistungen (FuE-Dienstleistung, Personaldienstleistung (Interim- Manager spezialisiert auf Projekte, Zeitarbeit), Moderation, IT-Beratung, Rechtsberatung, Usability-Beratung, Organisationsdesign) 2011 WALTER & TÖCHTER Consult 12. Mai 2011, Spectaris, Frankfurt Seite 17
19 Künftige Gewinnerbranchen und nicht erst 2020 (2) Strukturierte Lernmärkte (Finanzierung von Lerneinrichtungen, Lernkredite, Bildungsfonds) Daten- und Informationsdienstleistungen (Produktion, Verwaltung, Analyse/Validierung und Sicherung von Informationen) Soziale Dienstleistungen (Gesundheit, Pflege, Kinder- und Familienbetreuung) 2011 WALTER & TÖCHTER Consult 12. Mai 2011, Spectaris, Frankfurt Seite 18
20 Fazit Was können wir Deutschen am besten? Halten, was wir versprechen Komplexes gut strukturieren, nachverfolgen, zum Erfolg führen Felder wie Erneuerbare, Energieeffizienz innovativ voranbringen Es wäre gut, wenn wir selbstbewusst unseren Wert erkennen und mit gutem Gewinn in der durstigen, ungeordneten Welt die Früchte dafür ernten WALTER & TÖCHTER Consult 12. Mai 2011, Spectaris, Frankfurt Seite 19
21 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr. Norbert Walter am 12. Mai 2011, Spectaris, Frankfurt 2011 WALTER & TÖCHTER Consult 12. Mai 2011, Spectaris, Frankfurt
Deutschland im Jahr 2020
Haus Lämmerbuckel, 25. Mai 2009 Ein Zukunftsszenario von Deutsche Bank Research: Deutschland im Jahr 2020 Neue Herausforderungen für ein Land auf Expedition Stefan Schneider Head of Macro Trends Think
MehrOsteuropa unter Globalisierungsdruck Chancen und Risiken einer Region im Aufwärtstrend
Osteuropa unter Globalisierungsdruck Chancen und Risiken einer Region im Aufwärtstrend Dr. Ralf Wiegert Country Intelligence Group Emerging Europe Januar 2008 Osteuropas Chancen Rasches Aufholen bei den
MehrDeutschland im Jahr 2020
Fulda, 05.05.08 Ein Zukunftsszenario von Deutsche Bank Research: Deutschland im Jahr 2020 Neue Herausforderungen für ein Land auf Expedition Dr. Ingo Rollwagen Senior Analyst Think Tank der Deutsche Bank
MehrGlobalisierung und Statistik Beispiel: Statistik des Außenhandels
Globalisierung und Statistik Beispiel: Statistik des Außenhandels Eröffnung der Statistischen Woche 2007 Kiel Walter Radermacher, Präsident Statistisches Bundesamt Jährliche Nennungen in der FAZ 1 200
MehrPharmaindustrie in Schleswig-Holstein Innovationstreiber in der Gesundheitswirtschaft
Pharmaindustrie in Schleswig-Holstein Innovationstreiber in der Gesundheitswirtschaft Dr. Jasmina Kirchhoff Forschungsstelle Pharmastandort Deutschland Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gesundheitswirtschaft
MehrDeutschland im Jahr 2020
Workshop Deutschland 2020 Berlin, 23. April 2007 Deutschland im Jahr 2020 Neue Herausforderungen für ein Land auf Expedition Prof. Dr. Norbert Walter Chefvolkswirt Deutsche Bank Gruppe Dr. Jan Hofmann
MehrProjektwirtschaft im Jahr 2020
Informatik-Kolloquium Würzburg, 06. Juli 2009 Projektwirtschaft im Jahr 2020 Trends & der Strukturwandel der Wertschöpfung sowie die Herausforderungen für das Projektmanagement Dr. Ingo Rollwagen Senior
MehrProf. Dr. Thorsten Posselt
Standortwettbewerb und internationaler Innovationstransfer Prof. Dr. Thorsten Posselt Institutsleiter des Fraunhofer-Zentrums für Mittel- und Osteuropa MOEZ Leipzig Professor für Innovationsmanagement
MehrIndustrienahe Dienstleistungen als Wachstumsmotor für die urbane Produktion
Industrienahe Dienstleistungen als Wachstumsmotor für die urbane Produktion Alexander Eickelpasch, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), Berlin, Wissensregion FrankfurtRheinMain 2.
MehrWachstum, Produktivität und der Lebensstandard
Wachstum, Produktivität und der MB Steigerungen im Reales BIP pro Kopf (in 1995 $) von 1870 bis 2000 Land 1870 1913 1950 1979 2000 Jährliche prozentuale Wachstumsrate 1870-2000 Jährliche prozentuale Wachstumsrate
MehrDie Chemieindustrie in Deutschland
Die Chemieindustrie in Deutschland Die Chemische Industrie ist ein Wirtschaftszweig, die sich mit der Herstellung chemischer Produkte beschäftigt. Deutschland ist nach wie vor einer der wichtigsten Chemieproduzenten
MehrReinhard Hild. FORUM AUTOMOBILLOGISTK 2014 Frankfurt 5. Februar 2014
FORUM AUTOMOBILLOGISTK 214 Frankfurt 5. Februar 214 Welt-Bruttoinlandsprodukt (BIP = GDP) nach IMF (=189 IMF-Länder): 2 212 Zuwachsrate p.a. BIP nominal (Bill. $) 32,7 72,2 6,8 BIP real (Preise 2) 32,7
MehrMASCHINEN- & ANLAGENBAU
MASCHINEN- & ANLAGENBAU Dr Oskar Andesner AußenwirtschaftsCenter New Delhi BEDEUTENDE INDUSTRIEN DES LANDES Nahrungsmittelverarbeitung: USD 258 Mrd. Textilindustrie: USD 109 Mrd. Eisen- & Stahl: USD 88
MehrPharmastandort Deutschland
Pharmastandort Deutschland Bork Bretthauer Leiter Internationales/ Länderkoordinierung 30. Oktober 2008 Der Verband Forschender Arzneimittelhersteller ist der Wirtschaftsverband der forschenden Pharmaunternehmen
MehrChris Schmidt - istockphoto. Frank Malerius Manager Asien/Pazifik Germany Trade & Invest
Chris Schmidt - istockphoto Frank Malerius Manager Asien/Pazifik Germany Trade & Invest 03.12.2015 1. Wirtschaft und Handel 2. Investitionen 3. Perspektiven 4. Zukunftsbranchen 5. Freihandel 2 Wirtschaft
MehrThemenpapier 1: Weltbevölkerung, Wohlstand
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Ökonomie und Soziales Themenpapier 1: Weltbevölkerung, Wohlstand 1 Einleitung Bevölkerung und Wohlstand sind
MehrÖkologische Zukunftsmärkte ländlicher Räume
PwC Sustainable Business Solutions Kristina Jahn Zukunftsforum Ländliche Entwicklung Ökologische Zukunftsmärkte ländlicher Räume Internationale Grüne Woche Berlin, 20. PwC Zielsetzung der Studie Bedeutung
MehrGLOBAL SHIFT(S) HERAUSFORDERUNGEN, ANTWORTEN ACADEMIA SUPERIOR
Gabriel Felbermayr: LMU München und ifo Institut 11 ACADEMIA SUPERIOR Linz, 2. Mai 2016 GLOBAL SHIFT(S) HERAUSFORDERUNGEN, ANTWORTEN Gabriel Felbermayr: LMU München und ifo Institut 22 AGENDA China Andere
Mehr@FotoBug11-shutterstock. Investitionen der deutschen Chemie- und Pharmaindustrie - Kurzfassung
@FotoBug11-shutterstock Investitionen der deutschen Chemie- und Pharmaindustrie - Kurzfassung Ende des Investitionsbooms der Chemie Anteile an den weltweiten Investitionen der Chemie- und Pharmaindustrie
MehrDeutsch-Indische Handelskammer
Deutsch-Indische Handelskammer Indiens Wirtschaft: Potential heute und in der Zukunft Bernhard Steinrücke Hauptgeschäftsführer der Deutsch-Indischen Handelskammer 1 Indiens Wirtschaft: Potential heute
MehrF.A.Z.-Research Branchenreport
F.A.Z.-Research Branchenreport Personalvermittlung, Personalberatung, HR-Beratung weltweit Hans Peter Trötscher Frankfurt, 11. Juli 2015 Der Personalvermittlungsmarkt: Fokus auf vier Schwerpunkten: Die
MehrDie Industrialisierung: wirtschaftliche, gesellschaftliche und technische Entwicklungen (Teil 2)
Wirtschafts- und Theoriegeschichte Die Industrialisierung: wirtschaftliche, gesellschaftliche und technische Entwicklungen (Teil 2) 4.5.2010 Industrialisierung (2) 1 Industrialisierung: Wachstum vs. Entwicklung
MehrRede Dr. Reinhold Festge Präsident des VDMA anlässlich der PK zur Vorstellung der VDMA/ McKinsey Studie Zukunftsperspektive deutscher Maschinenbau
SENDESPERRFRIST: 7. Juli 2014, 10 Uhr Rede Dr. Reinhold Festge Präsident des VDMA anlässlich der PK zur Vorstellung der VDMA/ McKinsey Studie Zukunftsperspektive deutscher Maschinenbau am 7. Juli 2014
MehrWettbewerbsfähig auf offenen Märkten Die Weltwirtschaft am Scheideweg
Wettbewerbsfähig auf offenen Märkten Die Weltwirtschaft am Scheideweg Prof. Dr. Henning Vöpel Raiffeisentag 2016 Berlin, 15. Juni 2016 Wettbewerbsfähig auf offenen Märkten Weltwirtschaft am Scheideweg
MehrÜbersicht. Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen
Kapitel 2: Der Welthandel im Überblick 2-1 Übersicht Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Entfernungen
MehrBedeutung des materiellen und immateriellen Kapitalstocks im Unternehmenssektor. Berlin, 16. September 2013
Bedeutung des materiellen und immateriellen Kapitalstocks im Unternehmenssektor Berlin, 16. September 2013 Investitionslücke Nettoinvestitionen in % des BIP 1995 bis 2011 9 8 7 6 5 4 3 2 1 USA Deutschland
MehrSchwieriges globales Umfeld für Maschinenbau
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Branchenporträt 02.08.2016 Lesezeit 4 Min Schwieriges globales Umfeld für Maschinenbau Die Herstellung von Maschinen und Produktionsanlagen
MehrDZT-Prognose. für das Deutschland-Incoming. Chancen für Wachstum erkennen!
DZT-Prognose für das Deutschland-Incoming Chancen für Wachstum erkennen! UNWTO Betrachtung Die weltweiten Reiseströme werden in den kommenden Jahren kontinuierlich wachsen. Internationale Ankünfte : 1,8
MehrUnsicherheit bremst die Wirtschaft
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Konjunktur 22.11.2016 Lesezeit 4 Min Unsicherheit bremst die Wirtschaft Die starke Verunsicherung durch die globalen politischen und ökonomischen
MehrWirtschaftspolitische Rahmenbedingungen für Wachstum und Beschäftigung
Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen für Wachstum und Beschäftigung Marcel Fratzscher DIW Berlin 4. Weimarer Wirtschaftsforum Weimar, 14.-15. Mai 2013 LAND 1 Erfolge +10% Wachstum seit 2009 Tiefpunkt
MehrBrasilien - ein Schwellenland?
Geographie Claudio Bücking Brasilien - ein Schwellenland? Analyse wirtschaftlicher und sozialer Aspekte Facharbeit (Schule) 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Was ist ein Schwellenland? 4 3. Die
MehrWACHSTUM UND ENTWICKLUNG Arbeitsauftrag
Verständnisfragen Aufgabe 1 Erklären Sie den Begriff Wirtschaftswachstum. Aufgabe 2 Weshalb verwendet man das BIP pro Kopf und nicht das gesamte BIP, um ein Bild vom Wohlstand einer Gesellschaft zu erhalten?
MehrChina Wie sind die Chancen für deutsche Unternehmen?
China Wie sind die Chancen für deutsche Unternehmen? China im Umbruch Was erwartet deutsche Firmen? IHK Lippe zu Detmold 25.04.2013 Page 1 Themen Aktuell: Chinas Wirtschaftsumfeld Deutsche Firmen vor Ort
MehrDie neue Dynamik der Wertschöpfung: Bedeutung und Entwicklungspotenziale industrienaher Dienstleistungen
Die neue Dynamik der Wertschöpfung: Bedeutung und Entwicklungspotenziale industrienaher Dienstleistungen Alexander Eickelpasch, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), Berlin, Technologiestiftung
MehrDie Krise als Ende der wirtschaftlichen Hegemonie des Westens?
Die Krise als Ende der wirtschaftlichen Hegemonie des Westens? Fritz Breuss Vranitzky - Kolloquium EUROPAS KÜNFTIGE ROLLE IN EINER MULTIPOLAREN WELT Wien, 24. Juni 2010 Inhalt Der Westen welcher Westen?
MehrÖsterreichische Energieagentur
Österreichische Energieagentur Bringt globaler Klimaschutz eine neue Weltordnung? Herbert Lechner Austrian Energy Agency 23. März 2010 Seite 1 Weltwirtschaft Inhalt globaler Klimaschutz Weltpolitik Austrian
Mehr06b Industrie. Entwicklung. Entwicklung. Präsentation
Entwicklung Entwicklung Präsentation Entwicklung: Versuch einer Definition Was ist wirtschaftliche Entwicklung? Wirtschaftliche Entwicklung bezeichnet den Zustand oder die Stärke einer Volkswirtschaft.
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Pharmaindustrie 12.03.2015 Lesezeit 3 Min Auf Wachstumskurs Sie gehört zu den innovativsten Branchen Deutschlands und bietet mehr als 110.000
MehrWie attraktiv sind Emerging Markets-Aktien?
Wie attraktiv sind Emerging Markets-Aktien? StarCapital Börsenseminar 2016 Oberursel, 14. November 2016 Michael Keppler President KEPPLER ASSET MANAGEMENT INC. 350 WEST 57 STREET NEW YORK, NY 10019 WWW.KAMNY.COM
MehrMaschinenbau in Baden-Württemberg Hochwertige Maschinen, erstklassige Technologien, smarte Lösungen für Industrie 4.0 Baden-Württemberg ist das
Maschinenbau in Baden-Württemberg Hochwertige Maschinen, erstklassige Technologien, smarte Lösungen für Industrie 4.0 Baden-Württemberg ist das Zentrum des deutschen Maschinenbaus Zahlen und Fakten über
MehrTOM Fotalia. Chemiemärkte weltweit (Teil I) Umsatz, Handel, Verbrauch von Chemikalien und Investitionen in der Chemie
TOM Fotalia Chemiemärkte weltweit (Teil I) Umsatz, Handel, Verbrauch von Chemikalien und Investitionen in der Chemie Übersicht Umsätze Die weltweiten Chemieumsätze lagen 2016 bei knapp 4,6 Billionen Euro.
MehrDeutsche Bank Partner des Mittelstands
Deutsche Bank Partner des Mittelstands Pressegespräch mit Jürgen Fitschen, Mitglied des Group Executive Committee Frankfurt am Main, 20. November 2007 Deutsche Bank Die führende Mittelstandsbank in Deutschland
MehrChina und die Rohstoffmärkte Wie bedeutend ist Chinas Rolle wirklich?
China und die Rohstoffmärkte Wie bedeutend ist Chinas Rolle wirklich? Dr. Doris Fischer Vortrag im Rahmen der Tagung Chinas Wirtschaft wächst heran - Bleibt die Umwelt auf der Strecke Einflussfaktoren
MehrRessourcennutzung der österreichischen Wirtschaft Herausforderungen für eine Circular Economy
Ressourcennutzung der österreichischen Wirtschaft Herausforderungen für eine Circular Economy Stefan Giljum 7.6.2017 Inhalt 1. Ressourcennutzung: globale Trends 2. Die Situation der österreichischen Wirtschaft
MehrDas Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050
Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050 B. Esser 1 Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050 Bernhard Esser Direktor HSBC
MehrGlobalisierung und Wirtschaftswachstum
Globalisierung und Wirtschaftswachstum Prof. Dr. Volker Clausen Universität Duisburg-Essen, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Internationale Wirtschaftsbeziehungen
MehrGlobalisierung schafft neue Jobs und mehr Wohlstand. Rudolf Minsch, Chefökonom Zürich, Konsumententagung,
Globalisierung schafft neue Jobs und mehr Wohlstand Rudolf Minsch, Chefökonom Zürich, Konsumententagung, 15.9.2017 Agenda 1. Globalisierung 2. Die Rolle der Direktinvestitionen von Schweizer Unternehmen
MehrFinanzkrise, Rohwaren- und Frankenhausse: Wohin steuert die Schweizer Wirtschaft, ihre Branchen und Regionen?
Finanzkrise, Rohwaren- und Frankenhausse: Wohin steuert die Schweizer Wirtschaft, ihre Branchen und Regionen? Bank Coop Power Frühstück 2008 28. August 2008, Biel Christoph Koellreuter Direktor und Delegierter
MehrDe-Industrialisierung: Die Schweiz als Sonderfall?
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Wirtschaftspolitik De-Industrialisierung: Die Schweiz als Sonderfall? Dr. Eric
MehrPrognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB
Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 22. November 2011 Marcel Koller Chefökonom AKB Disclaimer Disclaimer Die vorliegende Präsentation illustriert die aktuelle Einschätzung der zukünftigen Entwicklung
MehrJapan und die Europäische Union ein Überblick
Botschaft von Japan. Neues aus Japan Nr. 78 Mai 2011 Japan und die Europäische Union ein Überblick Die Beziehungen zwischen Japan und der Europäischen Union (EU) sind geprägt durch einen umfassenden Austausch
MehrGliederung der 3. Übung
Gliederung der 3. Übung 1. Innovationsökonomik als ökonomische Disziplin 2. Produktion von technologischem Wissen 3. Theoretische Konzeptionen der Innovationsökonomik 4. Empirie 4.1 Mehr Forschung für
MehrMittelfristiger Wirtschafts- und Finanzmarktausblick
Mittelfristiger Wirtschafts- und Finanzmarktausblick R & A Group Research & Asset Management AG Bodmerstrasse CH- Zürich Telefon +-- e-mail info@ragroup.ch www.ragroup.ch Strukturell verhaltenes Wachstum:
MehrPhotonik Neue Marktstudien belegen herausragenden Erfolg der Schlüsseltechnologie
Photonik Neue Marktstudien belegen herausragenden Erfolg der Schlüsseltechnologie Die Licht-Technologien bieten großes Wachstums- und Innovationspotential, wie zwei neue Studien des VDMA und von Photonics21
MehrÖSTERREICHS WIRTSCHAFTSBEZIEHUNGEN
ÖSTERREICHS WIRTSCHAFTSBEZIEHUNGEN 11. März 2016 Ostasientag MIT OSTASIEN Robert Luck Regionalmanager Süd- und Südostasien AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA BETREUUNGSBEREICH SÜD- UND SÜDOSTASIEN ASEAN & SAARC
MehrWirtschaftsaussichten 2016
Wirtschaftsaussichten 2016 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim RC Hamburg-Wandsbek am 4. Januar 2016 Prof. Dr. K.- W. Hansmann 1 Chancen in 2016 1. Wirtschaftswachstum positiv
Mehr1. Die digitale Transformation in Unternehmen. 2. Die Trends in der Fertigungsmesstechnik
Herausforderungen in der Messtechnik durch die Digitalisierung Die Zukunft der Fertigungsmesstechnik Fachforum am TC Cham, 19.10.2016 1 1. Die digitale Transformation in Unternehmen 2. Die Trends in der
MehrINDIENS INDUSTRIE. Vera Fritsch, BA (Hons.),, MSc. AußenwirtschaftsCenter New Delhi BEDEUTENDE INDUSTRIEN DES LANDES
INDIENS INDUSTRIE Vera Fritsch, BA (Hons.),, MSc. AußenwirtschaftsCenter New Delhi BEDEUTENDE INDUSTRIEN DES LANDES Nahrungsmittelverarbeitung: USD 200 Mrd. Textilindustrie: USD 108 Mrd. Eisen- & Stahl:
Mehr6. Einheit Wachstum und Verteilung
6. Einheit Wachstum und Verteilung Wirtschaftswachstum und Wohlstand (1) Wachstum: Wirtschaftswachstum = Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts real = zu konstanten Preisen Beispiele (2006): Österreich:
MehrForschung und Entwicklung als Standortfaktor in Ostdeutschland
Kongress 20 Jahre Verband innovativer Unternehmen 20 Jahre Innovationskompetenz für die Wirtschaft Berlin, 28. März 2012 Forschung und Entwicklung als Standortfaktor in Ostdeutschland Michael Saß Ostdeutscher
MehrAttraktive Finanzierungen aus Österreich - einem Land von Hidden Champions
Attraktive Finanzierungen aus Österreich - einem Land von Hidden Champions 02 finanzierung mit der oekb Über die OeKB erhalten Sie mittel- bis langfristige Finanzierungen zu attraktiven Konditionen für
MehrWärmeschutz ist Klimaschutz das magische Dreieck von Politik, Industrie und Wissenschaft
Wärmeschutz ist Klimaschutz das magische Dreieck von Politik, Industrie und Wissenschaft 1 Ausgangslage Die Energieeffizienz - Steigerung ist ökonomisch, ökologisch und sozial sinnvoll, sie ist damit ein
MehrErwartungen der Wohnungswirtschaft h an Berlin und Brüssel
Verbandstag VdW südwest 30.09.2009 in Fulda Erwartungen der Wohnungswirtschaft h an Berlin und Brüssel Lutz Freitag Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen Grundkonsens
MehrNeue Märkte in Asien erschließen Erfahrungen und anstehende Projekte
Neue Märkte in Asien erschließen Erfahrungen und anstehende Projekte Emrah Camli OAV German Asia-Pacific Business Association München, BAU 2015, 20. Januar 2015 www.efficiency-from-germany.info Überblick
MehrASPOMA ASPOMA. Megatrends in China Teil 2: Gesundheitssektor. März 2014
ASPOMA März 2014 Dr. Clemens Kustner +41 41 710 79 52 clemens.kustner@aspoma.com Dr. Harald Staudinger +43 732 94 44 16 harald.staudinger@aspoma.com Megatrends in China Teil 2: Gesundheitssektor Besorgt
MehrMehr Ressourceneffizienz durch Nanotechnologie. Dr. Norbert Münzel
Mehr Ressourceneffizienz durch Nanotechnologie Dr. Norbert Münzel 12 June, 2012 1 L1 Inhalt Rolic Technologies Vision und Ziele Kernkompetenz 1. Beispiel: TV 2. Beispiel: 3D 3. Beispiel: Licht Zusammenfassung
MehrDie Welt von morgen entdecken MIT EXPERTEN IN SCHWELLENLÄNDER INVESTIEREN
Die Welt von morgen entdecken MIT EXPERTEN IN SCHWELLENLÄNDER INVESTIEREN Inhaltsverzeichnis Attraktive Anlageziele 4 Wo die Zukunft zum Leben erwacht 8 Abseits der bekannten Pfade 20 Neue Ziele, neue
MehrWachstumsmarkt Industrielle Bildverarbeitung
Wachstumsmarkt Industrielle Bildverarbeitung Dr. Horst Heinol-Heikkinen VDMA Industrielle Bildverarbeitung VDMA Dr. Horst Heinol-Heikkinen VISION 2016 Pressegespräch 25 August 2016 in Stuttgart Dr. Horst
MehrProfessor Dr. Robert Kappel CDU/CSU Fraktion im Deutschen Bundestag
Wirtschaftliche Entwicklung in Afrika bis 2030: Politische Rahmenbedingungen, Chancen und Herausforderungen Professor Dr. Robert Kappel GIGA, Hamburg 24.9.2014 CDU/CSU Fraktion im Deutschen Bundestag Fachgespräch
MehrRaff Reale Außenwirtschaft WS 07/08 Folie 2-1
Folie 2-1 2. Ein Blick in die Daten: Der Welthandel Wer handelt wie viel? Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Wer handelt was? Multinationale Unternehmen und Outsourcing Datenquellen: International
MehrWirtschaft und Recht (WSG-W) Grundwissen Jahrgangsstufe 9
9.1 Denken in gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen 9.1.1 Unternehmen und private Haushalte auf dem Markt Angebot Preisbildung auf dem Markt Jedes Zusammentreffen von Angebot und mit Preisbildung bezeichnet
MehrDr. Josef Auer September Fertigungstechnik im Hochlohnland Deutschland
Dr. Josef Auer September 2005 Fertigungstechnik im Hochlohnland Deutschland Hochlohnland ja, aber Trend der Lohnstückkosten*) verbessert Wettbewerbsfähigkeit spürbar Lohnstückkosten (Gesamtwirtschaft)
MehrChina Wirtschaft Aktuell Q2 2017
Entwicklungen im Ü berblick Wirtschaftliche Situation Wachstumstreiber Risiken BIP Wachstum mit 6,9% wieder höher als erwartet. Offizielles Wachstumsziel von mindestens 6,5% für 2017 ist in Einzelhandelsumsätze
Mehr04.März 2009 IHK Frankfurt. Ein kurzer Weg ins CleanTech Herz
04.März 2009 IHK Frankfurt Ein kurzer Weg ins CleanTech Herz Solar Info Center Freiburg, Germany www.solar-info-center.de Solar Info Center, Freiburg www.solar-info-center.de Service Center für Erneuerbare
MehrAuf dem Weg zum digitalen Büro: Bitkom Digital Office Index 2016
Auf dem Weg zum digitalen Büro: Bitkom Digital Office Index 2016 Jürgen Biffar, Vorstandsvorsitzender Kompetenzbereich ECM Hannover, 15. März 2016 Melanie Kintz / Stocksy United Bitkom Digital Office Index
MehrEntwicklung der Chemie- und Pharmaproduktion in Deutschland
Chemieproduktion wächst im Gesamtjahr 2014 um Prozent Entwicklung der Chemie- und Pharmaproduktion in Deutschland Index 2010 = 100, Halbjahre, saisonbereinigt, Veränderung ggü. Vorjahr in % 115 110 105
MehrPotenzialanalyse: Wie digital sind die deutschen Mittelständler? Januar 2017
www.pwc.de/familienunternehmen Potenzialanalyse: Wie digital sind die deutschen Mittelständler? Management Summary Potenzialanalyse: Wie digital sind deutsche Mittelständler 2017 ist die Digitalisierung
MehrNord-Süd-Gegensatz Dispariäten zwischen dem Norden (=Industrieländer), aber auch Australien und Neuseeland und dem Süden (=Entwicklungsländer)
Was ist ein Entwicklungsland? Eine Welt Die Welt wird zunehmend als Ganzes gesehen, als Eine Welt. Es hat sich das Bewusstsein ausgeprägt, dass die wichtigen Herausforderungen, denen wir gegenüber stehen,
MehrHigh-Tech-Gründungen in Deutschland. Trends, Strukturen, Potenziale
High-Tech-Gründungen in Deutschland. Trends, Strukturen, Potenziale Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim und Microsoft Deutschland, München 28.4.2009, Mannheim, MAFINEX-Technologiezentrum
MehrPharma in Berlin Innovationstreiber in der Gesundheitswirtschaft
Pharma in Berlin Innovationstreiber in der Gesundheitswirtschaft Dr. Jasmina Kirchhoff Forschungsstelle Pharmastandort Deutschland, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Wachstumsbranche Gesundheitswirtschaft
MehrArbeitskräftemangel bremst Wachstum aus
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Perspektive 2035 07.07.2017 Lesezeit 3 Min. Arbeitskräftemangel bremst Wachstum aus Wie wird sich die deutsche Wirtschaftsleistung im demografischen
MehrRahmenbedingungen und Infrastruktur:
Windenergie (onshore) Mexiko Rahmenbedingungen und Infrastruktur: Geschäftschancen für deutsche Unternehmen in Mexiko Prof.Rodolfo Arévalo de la Garza, Market Intelligence Inhalt 1.- Geographische Lage
MehrAuf dem Weg zur Industrie 4.0
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln M+E-Strukturbericht 04.01.2017 Lesezeit 4 Min. Auf dem Weg zur Industrie 4.0 Die Digitalisierung der Wirtschaftsprozesse schreitet voran. Die
MehrStaatsverschuldung. Vorlesung Bauwirtschaft Öffentliche Ausgaben
Staatsverschuldung Vorlesung Bauwirtschaft 31.1.26 Öffentliche Ausgaben Einteilungen der Ausgaben Nach Gebietskörperschaften (Bund, Kantone, Gemeinden) Nach Funktionen Nach Sachgruppen (volkswirtschaftliche
MehrIndustrieland Deutschland. Teil 2, Stand: Dezember 2016
Industrieland Deutschland Teil 2, Stand: Dezember 2016 Deutschland ist ein guter Industriestandort Stärken und Schwächen des Industriestandorts Deutschland 138 Länder im Vergleich; Bester Platz =1, Schlechtester
MehrBeschäftigte, Löhne und Arbeitslosigkeit in einer modernen Ökonomie
Beschäftigte, Löhne und Arbeitslosigkeit in einer modernen Ökonomie MB Fünf wichtige Trends auf dem Arbeitsmarkt Wichtige Trends auf Arbeitsmärkten Trends bei Reallöhnen Im 20. Jahrhundert haben alle Industrieländer
MehrAktuelle wirtschaftspolitische Lage im Iran Marktchancen und Markteintrittsmöglichkeiten Forum Energieeffizienz und Solares Bauen im Iran, Berlin,
Aktuelle wirtschaftspolitische Lage im Iran Marktchancen und Markteintrittsmöglichkeiten Forum Energieeffizienz und Solares Bauen im Iran, Berlin, 06.12.2016 Makroökonomische Indikatoren Struktur der iranischen
MehrDie Industrialisierung: wirtschaftliche, gesellschaftliche und technische Entwicklungen (Teil 2)
Wirtschafts- und Theoriegeschichte Die Industrialisierung: wirtschaftliche, gesellschaftliche und technische Entwicklungen (Teil 2) 5.5. / 7.5.2008 1 Industrialisierung: Wachstum vs. Entwicklung Industrialisierung
MehrErste Ergebnisse der
Erste Ergebnisse der SWOT- Analyse für Niedersachsen Vortrag im Rahmen der 1. Niedersächsischen EFRE-Messe Europa fördert Niedersachsen am 14. Juni 2006 im Hannover Congress Centrum in Hannover von Prof.
MehrAktuelle statistische Kennzahlen zur Industrie in Schleswig-Holstein und Kiel. 21. August 2014 Kiel
Aktuelle statistische Kennzahlen zur Industrie in Schleswig-Holstein und Kiel 21. August 2014 Kiel 2 Der Industriestandort Kiel aus Sicht Kieler Betriebsräte Der Industriestandort Kiel aus Sicht von Betriebsräten
MehrPressekonferenz LVI-Standpunkte 1/ März Herzlich willkommen!
Pressekonferenz LVI-Standpunkte 1/2013 20. März 2013 Herzlich willkommen! Wirtschaftslage im Bund Ist-Werte 2012 BIP-Entwicklung 0,7 % Arbeitslosenquote 6,8 % Erwartungen 2012 (Dezember 2012) BIP-Entwicklung
MehrUNTERNEHMENSPRÄSENTATION
UNTERNEHMENSPRÄSENTATION Die i2solutions GmbH übersetzt Herausforderungen der Digitalisierung in datenbank gestützte IT-Lösungen. Diese Automatisierung unterstützt unsere Kunden, Komplexität zu reduzieren
MehrStand der Energiewende in Bayern betriebliche Handlungsmöglichkeiten
Betriebsrätemesse IG Metall Erlangen Stand der Energiewende in betriebliche Handlungsmöglichkeiten Erlangen, 25.6.2014 Dr. Andrea Fehrmann, IG Metall sleitung Die Energiewende aus Sicht der IG Metall ein
MehrLogistik-Standort Saarland
Logistik-Standort Saarland Others made history, we make the future! 13.04.16 1 STARKE BRANCHEN AUF WACHSTUMSKURS 13.04.16 2 Nanotechnologie Medizintechnik Callcenter Logistik Automotive IT STARKE BRANCHEN
MehrDie Globalisierung der Eier- und Geflügelfleischerzeugung
Die Globalisierung der Eier- und Geflügelfleischerzeugung - Eine Analyse auf der Basis des Entwicklungsstandes der Länder - Prof. Dr. H.-W. Windhorst WING, Universität Vechta Vortrag Geflügelsymposium
MehrAusblick 2015: Woher kommt das Wachstum?
Ausblick 15: Woher kommt das Wachstum? Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Pressegespräch 3. Dezember 1 Bank aus Verantwortung Industrieländer Etwas besser, weit auseinander gezogenes Feld 3 1-1 - -3
MehrPresse-Information Karlsruhe, / Information Nr. / Seite 1 von 5
Karlsruhe, 25.04.05 / Information Nr. / Seite 1 von 5 Baden-Württemberg einer der stärksten Standorte in Europa L-Bank stellt Prognos-Studie zur Wettbewerbsfähigkeit Baden-Württembergs vor 5 10 15 "Die
MehrEdenred-Ipsos Barometer 2016 Wohlbefinden am Arbeitsplatz messen und fördern. Mai 2016
Edenred-Ipsos Barometer 2016 Wohlbefinden am Arbeitsplatz messen und fördern Mai 2016 Fakten und Hintergrund Unternehmen, die mit unsicheren Märkten kämpfen, sind immer mehr auf die Bereitschaft ihrer
Mehr