Ausgabe Januar ein turbolentes Jahr!

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1 MAGELLAN NEWS und PRESSESPIEGEL Ausgabe Januar ein turbolentes Jahr! Carrier: Die Krise in der Containerschifffahrt ist im 5.Jahr und noch lange nicht überwunden. Linienreedereien sind nach wie vor mit der Verbesserung ihrer wirtschaftlichen Situation beschäftigt. Erwartungsgemäß gab es auch nicht viel Positives im Verlauf des Jahres 2013 zu berichten, abgesehen von wenigen Ausnahmen unter den TOP25-Reedereien, die mit Gewinnen aufwarten konnten. Folglich haben wir uns mit unserer Berichterstattung von Jahresbeginn an dezent im Hintergrund gehalten. Hoffnungen machte zu Jahresbeginn 2013 die Meldung, dass die von den Reedereien angekündigten Ratenerhöhungen zum größten Teil durchgesetzt werden konnten und sich kurzzeitig die Besorgnis ausbreitete, dass sich die Stellplatzkapazitäten verknappen könnten. Allerdings verwässerte sich dieser Zustand bereits Ende Januar wieder. Trotz Überkapazität wollen sich Linienreeder weiterhin mit Großschiffen eindecken. Deutlich günstigere Schiffbaupreise sind hierfür mit Sicherheit einer der Gründe. Folglich wird das Überangebot aufgrund noch bestehender Orders - an Tonnage in 2013 und aufgrund der sich seit Sommer abzeichnenden Ordertätigkeit für Ultra-Large Container Ships weiter steigen. Die Aufliegerflotte hingegen erreichte zum Jahresende ein Volumen von 235 Schiffen mit insgesamt TEU. Mit der Zunahme der Neubauflotte von 1,39 Mio. TEU in 2013 erreichte die Container- Welthandelsflotte ein Volumen von 17,4 Mio. TEU zum Jahresende. Die für die Linienreedereien so wichtige Durchsetzung ihrer Frachtratenerhöhung kam im April zum stocken und konnte erst ab Herbst wieder Fahrt aufnehmen. Anfang November verzeichnete der World Container Index eine Verdopplung der Spotraten auf der Fernost-Europa-Route. Die Erholung der Frachtraten kam zu einem wichtigen Zeitpunkt für die Linienreeder im Hinblick auf ihre bevorstehenden Kontraktverhandlungen mit Verladern für das Jahr Analysten gehen davon aus, dass, sollten sich Wirtschaft und Handel in 2014 dynamischer entwickeln, mit einer deutlichen Steigerung des Containerverkehrs zu rechnen ist. Bei 5 Prozent prognostiziertem Welthandelswachstum sind 7 bis 8 Prozent für die Containerschifffahrt realistisch. Seehäfen: Betrachtet man die Umschlagszahlen der Seehäfen, dürfte das Jahr 2013 mit einer Steigerung der Umschlagsleistung um 5 Prozent auslaufen. Für 2014 rechnen Analysten mit einer Steigerung um 6,1 Prozent. Anlaß für die Prognosen gaben starke Handelsvolumina auf den transpazifischen Routen sowie ein erheblicher Zuwachs auf den Routen Fernost-Europa. Containerproduzenten: Die geringe Nachfrage zu Jahresbeginn bescherte Reedereien und Vermietgesellschaften günstige Baupreise über das gesamte Jahr 2013 hinweg. Entgegen den Erwartungen und trotz 1-Schicht System, d.h. der Verknappung der Produktionskapazität, verzeichneten die Hersteller ein nur geringes Ordervolumen an Seite 1

2 Standardcontainern von ca. 2,3 Mio. TEU, bei einer verfügbaren Gesamtproduktionskapazität von ca. 5,5 Mio. TEU. Gleichzeitig waren die Hersteller mit dem Problem steigender Lohnkosten konfrontiert. Höhere Baupreise konnten, allen Versuchen zum Trotz, nicht umgesetzt werden. Die Nachfrage nach Neubau-Equipment war übers gesamte Jahr verhalten und eng mit der Nachfrage nach Mietcontainern seitens der Linienreedereien verknüpft. Der Bestand an Neucontainern auf Werksgelände betrug zum Jahresende ca TEU. Die Hersteller nahmen den schlechten Verlauf des Vorjahres zum Anlaß, zum Jahreswechsel drastische Maßnahmen einzuführen. Sie entschieden sich, die Produktionen ab Mitte Januar `14 - vor dem Ende Januar anstehenden chinesischen Neujahrsfest rechtzeitig, für die Dauer von 6 Wochen, einzustellen. Damit einhergehend beabsichtigen die Produzenten, die Baupreise vor Beginn der Schifffahrtssaison im März signifikant anzuheben. Schon Anfang Januar sind die Herstellungspreise gestiegen. Insider rechnen mit einem weiteren deutlichen Preisanstieg innerhalb der nächsten 3 Monate. Containervermieter: Ähnlich, wie den Herstellern, erging es auch den Vermietgesellschaften. Die Linienreeder waren nicht nur zu Beginn des Jahres, sondern über das gesamte Jahr 2013 äusserst zögerlich, da sich Unsicherheit in Bezug auf die weitere Entwicklung festigte. Der Druck auf die Frachtraten, die Auslastung der in Fahrt befindlichen und immer größer werdenden Tonnage, die steigenden Treibstoffkosten; diesen Problemen versuchen die Operateure entgegenzuwirken. Das Thema Kosteneinsparung stand und steht auch heute noch hoch im Kurs. Wissend, dass zum Jahresende 2012 noch Containerbestände zu relativ hohen Herstellungskosten auf Abnehmer warteten, entschieden sich die Reedereien, teilweise die in 2013 eigentlich anstehenden auslaufenden Mietverträge mit Vermietern zu günstigeren Konditionen zu verlängern, um so zumindest einen Teil ihrer Gesamt-Mietkosten zu senken. Bemerkenswert ist hierbei die Tatsache, dass bis zu 20 Prozent der weltweiten Containerflotte von mehr als 30 Millionen TEU älter als 20 Jahre sind, ungeachtet der durchschnittlichen Laufzeit von bis zu 15 Jahren. Vertragsverlängerungen wurden nur wenigen Vermietern zuteil. Der größte Anteil Container auslaufender Verträge wurde an die Vermietgesellschaften zurückgeführt. Das wiederum hatte zur Folge, dass weltweit viele Container-Depots zum Teil erhebliche Schwierigkeiten hatten, ausreichend Stellplätze für die zurückgeführten Container bereitzustellen. Diese Umstände führten teilweise zu panikartigen Entschlüssen einiger weniger Vermieter bzw. deren Finanzierer. So wurden den Reedereien u.a. äusserst niedrige Mietraten angeboten oder Zusagen gemacht, Container für bis zu 6 Monate und länger mietfrei zu überlassen. Das diese Art Vereinbarungen/Nachlässe die Branche in arge Bedrängnis bringen kann, dürfte am Ende auch dem unerfahrensten Manager klar geworden sein, sehr zum Ärger aller übrigen Marktteilnehmer, die sich diszipliniert verhalten haben. Die Auslastung der Marktführer lag zwischen ca. 94 und 97 Prozent. Allerdings haben sich noch nicht alle Teilnehmer zu deren Auslastungen geäußert. Die Lage beruhigte sich im Spätherbst, nachdem einige Reedereien signalisierten, weitere Neubaukontingente anmieten zu wollen, rein prophylaktisch und im Hinblick angekündigter Preiserhöhungen der Hersteller. Seite 2

3 Wie erging es MAGELLAN? Wir haben rechtzeitig im November/Dezember 2012 die ersten Neubauserien zu sehr günstigen Konditionen bestellt. Weitere Bestellungen/Produktionen folgten in den Monaten Mai bis August Insgesamt beläuft sich unser Ordervolumen im Berichtsjahr auf TEUs, die allesamt bis Oktober 2013 wie gewohnt an einige der TOP25-Linienreedereien für 5 Jahre vermietet wurden. Die derzeit günstigen Herstellungskosten veranlassten uns, im Dezember 2013 weitere TEUs bei Herstellern zu platzieren. Auch diese Container sind bereits für 5 Jahre an führende Reedereien der TOP25 fest vermietet, zu Konditionen, die deutlich über Markt liegen. Unsere Auslastung beträgt derzeit 100 Prozent. Alle in 2013 fällig gewordenen Rückkäufe aus Investitionen der Jahre 2007/2008 haben wir zu 100 Prozent an die Investoren ausbezahlt. Die Container wurden in unseren Eigenbestand übernommen. Für das Jahr 2014 planen wir ein Ordervolumen von ca TEUs, nach jüngsten Gesprächen und Vereinbarungen mit unserer Reeder-Klientel. Wir denken, hiermit ein deutliches Signal an unsere Vertriebspartner geben zu können. Die Fachpresse beschreibt die Entwicklung wie folgt: DVZ Asien-Raten springen wieder an Sorge um knapp werdende Stellplätze in Fernost. Zum Jahresende geht es am Containerfrachtenmarkt noch einmal steil nach oben. So gelang es den Carriern vergangene Woche, einen Gutteil der angekündigten Ratenanhebungen im Asien-Europa Verkehr durchzusetzen THB Containerschifffahrt: 2012 rund 70 Neubauten bestellt Angesichts der schweren Krise in der Containerschifffahrt sind im vergangenen Jahr nur rund 70 Neubauten bestellt worden DVZ Rege Nachfrage nach Mega-Containerschiffen Trotz der allgemeinen Überkapazität in der Containerschifffahrt wollen sich weitere Linien mit Großschiffen für den härteren Wettbewerb rüsten. Offenbar verleiten die derzeit günstigen Schiffbaupreise die Reeder, trotz Überkapazitäten zu investieren DVZ Fernostraten bröckeln wieder Experten erwarten weiteren Druck durch neue Großcontainerschiffe. Die geplanten Frachterhöhungen der Linienreeder auf der Asien-Europa-Route haben sich vergangene Woche weiter verwässert FAZ China ist kein Billigstandort mehr Die Arbeit in China wird immer teurer. Die Produktivität steigt, aber nicht so schnell wie die Löhne. Seite 3

4 FAZ OECD erwartet goldene Zeiten für China Chinas Bruttoinlandsprodukt (BIP) wird weiter zuverlässig wachsen und die Weltwirtschaft beflügeln DVZ Transpazifik-Raten tendieren fester Trotz Aufstockung zahlreicher Liniendienste zwischen Asien und Nordamerika ist der Frachtenmarkt in der Transpazifik-Fahrt nach Einschätzung von Insidern vergleichsweise robust DVZ Reeder bekommen Ratenerhöhungen nicht durch Die Linienreeder haben ihre für Anfang dieser Woche vorgesehenen Ratenerhöhungen in der Asien- Europa-Fahrt größtenteils verschoben ITZ Keine Verbesserung in Europa Die Bedingungen für die Handelsschifffahrt werden auch in den kommenden Monaten aufgrund niedriger Frachtraten und zu viel Schiffsraum im Markt schwierig bleiben. Einem Bericht des IWF zufolge wird das Ladungsvolumen zwischen Fernost und Europa bis 2016 zwar um durchschnittlich 4% zunehmen. Damit liegt die Region allerdings unter dem weltweiten Durchschnitt von mehr als 5% pro Jahr. Für das Fahrtgebiet Intra-Asien prognostiziert der IWF hingegen einen Anstieg beim Ladungsvolumen um mehr als 6%. Asiens Handel mit dem Rest der Welt wird jährlich sogar um über 9% zunehmen DVZ Hamburger Hafen hält Kurs Für das erste Halbjahr deuten sich mehr Containerverladungen an. Schon Anfang Juli hatte sich abgezeichnet, dass es nach der Stagnation im vergangenen Jahr für den Hamburger Hafen wieder aufwärts geht. Allein im Mai soll die Steigerung bei der Containerverladung gegenüber dem Vorjahr um 3,4 Prozent betragen haben SCMP Schlechte Aussichten für Containerhersteller Bis zu 20 Prozent der weltweiten Containerflotte von mehr als 30 Millionen TEU sind älter als 20 Jahre, ungeachtet der durchschnittlichen Laufzeit von 15 Jahren THB Hafen Hamburg wächst gegen den Trend Deutschlands größter Universalhafen wird 2013 beim Gesamtumschlag gegen den Trend wachsen. Um die neun Millionen TEU dürften bis Jahresende über die Kaikanten gegangen sein, nach rund 8,8 Millionen TEU im Jahr THB Umschlagentwicklung übertrifft Prognose Hamburg holt sich bei seinen Umschlagprognosen quasi selber ein. Statt neun Millionen TEU, wie zunächst vom Unternehmensverband Hafen Hamburg berichtet, dürften es bis Jahresende gut 9,3 Millionen TEU sein DVZ China bietet weiter Kostenvorteile Das China Yearbook of Statistics weist ein durchschnittliches Wachstum der Reallöhne in China von 12 Prozent pro Jahr aus. Unter anderem hat der Staat kommuniziert, dass sich Bruttoinlandsprodukt und Einkommen bis 2020 gegenüber 2010 verdoppeln sollen. Besonders im Fokus stehen dabei die Seite 4

5 unteren Lohnbereiche. Geplant ist eine jährliche Erhöhung der Mindestlöhne um 13 Prozent in den Städten und den größten Teilen des Landes bis 2015 auf 40 Prozent der Durchschnittslöhne ITZ Ein Sprung nach oben Ratenerhöhung Anfang November. Der World Container Index hat sich zum 07.November 2013 mehr als verdoppelt. Die jüngste Entwicklung bedeutet jedoch, dass die Ratensteigerungen, die Containerlinien zum Monatsbeginn eingeführt hatten, vom Markt angenommen werden THB Kapazität der Containerflotte um TEU gewachsen In den ersten neun Monaten dieses Jahres sind 176 Vollcontainerschiffe mit zusammen rund 1,16 Millionen TEU ausgeliefert und in Fahrt gesetzt worden. Gleichzeitig wurden 144 Einheiten mit einer Kapazität von zusammen über TEU verschrottet. Aktuell stehen noch weitere 98 Schiffe mit rund TEU für das letzte Quartal 2013 zur Ablieferung an. Weitere 365 Einheiten mit insgesamt 3,1 Millionen TEU befinden sich noch im Auftragsbestand und dürften innerhalb der nächsten 3 Jahre abgeliefert werden. Nach Schätzungen des ISL wird die Flottenkapazität bis Ende 2013 auf rund 17,4 Millionen TEU ansteigen VR Hamburger Hafen verdoppelt Umschlag bis 2030 Das ist das Ergebnis einer Prognose des Instituts für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL) im Auftrag des Senats. Danach werden im Jahr 2030 in einem mittleren Szenario in Hamburg 18,6 Millionen Standardcontainer (TEU) umgeschlagen THB Shanghai bleibt größter Containerhafen Der chinesische Hafen Shanghai bleibt weiter der weltgrößte Umschlagplatz für Container. Im vergangenen Jahr gingen am Standort 33,6 Millionen Standardboxen (TEU) über die Kaikanten (ein Wachstum um 2,5 Prozent zum Vorjahr). Zweitgrößter Containerhafen der Welt ist Singapur. Im südostasiatischen Stadtstaat wurden 2013 nach den vorläufigen Berechnungen 32,6 Millionen Container umgeschlagen ein Wachstum um 2,9 Prozent. Quellen: DVZ Deutsche Verkehrs-Zeitung THB Täglicher Hafenbericht FAZ Frankfurter Allgemeine AXS AXS Alphaliner ITZ Internationale Transport Zeitschrift IFW Informa plc CI Containerisation Intl. SCMP South China Morning Post VR Verkehrsrundschau Hamburg, 10.Januar 2014 Seite 5

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