Alnilam GmbH. Die dritte Konstante Eine neue Definition von Raum und Zeit? Autor: Sven Schmidt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Alnilam GmbH. Die dritte Konstante Eine neue Definition von Raum und Zeit? Autor: Sven Schmidt"

Transkript

1 Alnilam GmbH Eine neue Definition von Raum und Zeit? Autor: Sven Schmidt Stand:

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Wissenschaft vs. Mathematik Spuren aus Stein Thot-Präfixe Infoboxen Die ersten beiden Konstanten Pi Die erste Konstante Phi Die zweite Konstante Der Meter Teil Einteilung des Vollwinkels Radiant Der Meter Teil Weitere Überlegungen Die Lichtgeschwindigkeit Die Sekunde Die Erdbahn Das Lichtjahr Der Parsec Fazit Gab es einen Vorgänger des Meters? Eigene Suche Hinweis auf Spuren aus Stein Übersicht der Definitionen Creative Commons...15 Seite 2 von 15

3 1 Einleitung 1.1 Wissenschaft vs. Mathematik 0,5236 m. Das ist die wissenschaftlich anerkannte Länge der ägyptischen Königselle. 0, /6 π. Das ist Mathematik. Jedoch gilt zu bedenken: Die Königselle ist hier in Meter angegeben. Woher kannten die alten Ägypter also unser metrisches Maß? m ist exakt die Entfernung der Erde zur Sonne (Astronomische Einheit). Das ist Wissenschaft. Dieser Wert wurde nicht berechnet, sondern von Gelehrten festgelegt /21 π * Das ist Mathematik. Eine Formel mit der Naturkonstante Pi, die sich unserem Wert auf 0,0012 % annähert m/s ist die Konstante für die Lichtgeschwindigkeit. Das ist Wissenschaft. Auch dieser Wert wurde von Gelehrten festgelegt /21 π * 109. Das ist Mathematik. Nur eine Verdopplung der obigen Formel und die Zahlenfolge stimmt zu 99,8 % mit unserer Definition der Lichtgeschwindigkeit überein. Mit den wissenschaftlich festgelegten Daten benötigt das Licht 499,00478 Sekunden von der Sonne zur Erde. Mit den "Pi-Werten" exakt 500 Sekunden. Das ergibt sich mathematisch durch die Verdopplung von Pi. Das sind nur 0,199 % Unterschied zu den 499,00478 unserer Sekunden. Hier haben wir also zwei Formeln, mit denen sich der Raum (Meter), die Lichtgeschwindigkeit und die Zeit (Sekunde) in Abhängigkeit zur Astronomischen Einheit definieren lassen. Ist das Zufall? Oder hatte man bei der Definition des Meters auf uraltes Wissen zurückgegriffen? Das sind berechtigte Fragen. Denn die Zahlen für die Astronomische Einheit basierend auf Pi verstecken sich in den Gängen der dritten Pyramide von Gizeh. 1.2 Spuren aus Stein Diese Abhandlung ist eine Ergänzung zu meiner Arbeit Spuren aus Stein. In dieser Arbeit habe ich meine weiteren astronomischen und mathematischen Entdeckungen zu den Gizeh-Pyramiden, den Pyramiden von Dahschur und Meidum veröffentlicht. In dem PDF, das auf heruntergeladen werden kann, finden Sie alle Daten, Formeln und Quellenangaben. Diese Arbeit beschäftigt sich nur mit meiner jüngsten Entdeckung, die ich im Zusammenhang mit der Mykerinos-Pyramide gemacht habe: die Astronomische Einheit in den Gängen der Pyramide. Seite 3 von 15

4 1.3 Thot-Präfixe In den folgenden Ausführungen haben viele bekannte Maßeinheiten ein vorangestelltes t. Dieser Buchstabe steht für Thot, der Titel meines ersten Romans und in dieser Geschichte der Erbauer der Pyramiden. Diese Bezeichnungen dienen dem besseren Verständnis. 1.4 Infoboxen Die Beschreibungen der Infoboxen habe ich auszugsweise der Wikipedia entnommen. Seite 4 von 15

5 2 Die ersten beiden Konstanten 2.1 Pi Die erste Konstante Infobox: Die Kreiszahl Pi Pi ist eine mathematische Konstante, die als Verhältnis des Umfangs eines Kreises zu seinem Durchmesser definiert ist. Dieses Verhältnis ist unabhängig von der Größe des Kreises. Pi ist eine transzendente und somit auch irrationale Zahl und kommt in zahlreichen Teilgebieten der Mathematik, auch außerhalb der Geometrie, vor. Meine erste, entscheidende Entdeckung war das Auffinden der Kreiszahl Pi in den Gängen der Cheops-Pyramide. Hierbei lässt sich ein Längenmaß (= 7,48 m, bzw. 50/21 π) so in die Gänge legen, dass ihre Werte die Kreiszahl Pi ergeben. Angefangen außen an der Pyramidenbasis benötigt man 3 Längenmaße bis zum Eingang. Der absteigende Gang ist 14 Längenmaße lang. Unten führt ein 1 Längenmaß langer Gang zur Felsenkammer. Der aufsteigende Gang ist 5 Längenmaße lang, die Große Galerie 6 Längenmaße und der waagrechte Gang zur Königinnenkammer wieder 5 Längenmaße. Es fehlen hier zwei Zahlen, die ich mit noch nicht entdeckten Gängen erkläre. Aber ansonsten bilden diese Werte die Naturkonstante Pi bis zur achten Nachkommastelle ab: 3,1415(92)65. Zur Erinnerung: Der Wert für das Längenmaß 50/21 π ist 7,48 Meter lang und liefert in ganzen Zahlen (ohne Brüche) die Zahlen, die für Pi benötigt werden. Die Sollwerte, die meine Theorie stützen sollen, stimmen mit den Ist-Werten (den wissenschaftlich anerkannten Messwerten von Flinders Petrie) zu 97,5 % überein. 2.2 Phi Die zweite Konstante Infobox: Der Goldene Schnitt Phi Als Goldener Schnitt wird das Teilungsverhältnis einer Strecke oder anderen Größe bezeichnet, bei dem das Verhältnis des Ganzen zu seinem größeren Teil (auch Major genannt) dem Verhältnis des größeren zum kleineren Teil (dem Minor) entspricht. Diese Teilung heißt Goldener Schnitt der Strecke. Das Verhältnis der Streckenabschnitte wird Goldene Zahl genannt. Sie lautet: 1, Diese Zahlen findet man in den Gängen der Chephren-Pyramide, wenn man die Metermaße mit 0,39 m (1/8 π) dividiert. Dieses Mal findet man alle Zahlen bis zur neunten Nachkommastelle. Die Genauigkeit liegt bei 97,6 %. Die Daten, Formeln und Soll-Ist-Vergleiche finden Sie auf Seite 5 von 15

6 3 Der Meter Teil 1 Infobox: Meter Ein Meter ist definiert als die Länge der Strecke, die das Licht im Vakuum während der Dauer von 1/ stel Sekunde zurücklegt. Geschichte (Auszug): Die Längeneinheit Meter ist seit Ende des 18. Jahrhunderts in Gebrauch. Der Ursprung dieser Längeneinheit geht auf einen Beschluss der französischen Nationalversammlung von 1793 zurück, ein einheitliches Längenmaß zu definieren. Der Meter sollte den 10-millionsten Teil des Erdquadranten auf dem Meridian von Paris betragen also den zehnmillionsten Teil der Entfernung vom Nordpol über Paris zum Äquator. Auf der 15. Generalkonferenz für Maße und Gewichte (kurz CGPM) wurde beschlossen, den Zahlenwert der Lichtgeschwindigkeit nicht zu messen, sondern zu definieren. Im Gegenzug wurde vorgeschlagen, die Länge eines Meters als diejenige Strecke zu definieren, die Licht im Vakuum innerhalb des Zeitintervalls von 1/ stel Sekunden durchläuft. Die 17. CGPM hat am 20. Oktober 1983 diese Definition angenommen. Nie wurde die Kreiszahl Pi mit dem Meter in Verbindung gebracht. Und dennoch gibt es diese PiFormeln für die Astronomische Einheit und die Lichtgeschwindigkeit. Außerdem lassen sich die Königselle und die verwendeten Maße, mit denen Pi und Phi in den beiden großen Pyramiden verbaut worden sind, mit einer Pi-Formel basierend auf den Meter ableiten. Gab es also einen Vorgänger des Meters, der seit der Zeit des Pyramidenbaus von Generation zu Generation weitergegeben wurde und sich so in unsere Zeit gerettet hat? Seite 6 von 15

7 4 Einteilung des Vollwinkels Infobox: Der Vollwinkel Vollwinkel ist eine Bezeichnung für den 360 -Winkel und eine Maßeinheit für die physikalische Größe ebener Winkel. Ein Vollwinkel entspricht in den verschiedenen Winkelmaßen: 360 Grad, 2pi rad im Bogenmaß, 400 Gon, 24 Stunden im Stundenmaß. Wir verwenden bekanntermaßen einen 360-Grad-Kreis. Die Erbauer der Pyramiden benutzten hingegen vermutlich einen 420-Grad-Kreis. Daraufhin deutet, dass die Cheopspyramide 210 Steinlagen besitzt und dass ihr Höhen-BreitenVerhältnis so konstruiert ist, dass die doppelte Höhe ziemlich genau ihren Umfang entspricht. Sie beschreibt also den Kreis angelehnt an die Formel: U = 2π r. 4.1 Radiant Infobox: Der Radiant Der Radiant (Einheitenzeichen: rad) ist ein Winkelmaß, bei dem der Winkel durch die Länge des entsprechenden Kreisbogens im Einheitskreis angegeben wird. Der Vollkreis hat die Bogenlänge U = 2π r, also beträgt der Vollwinkel 2π rad. Bei einem Einheitskreis mit dem Radiuswert = 1 ist die Länge des Kreisumfanges 2π. Ein Radiant ist derjenige Winkel, bei dem die Länge des Kreisausschnittes der Länge des Kreisradius entspricht. 1 rad = 360 / 2π 57,2958. Andersherum entspricht 1 eines 360-Grad-Kreises (2π / 360 bzw. π / 180 ) 0,01745 rad. Seite 7 von 15

8 5 Berechnet man nun den Radiant für einen 420-Grad-Kreis (Thot-Radiant, kurz: trad), dann erhält man folgendes Ergebnis: 1 trad = 420 / 2π 66,845 t (Thot-Grad) Dieser Winkel entspricht dem 57,2958 -Winkel eines 360-Grad-Kreises. (Umrechnung: Grad zu Thot-Grad: 420/360 = 7/6). Doch wichtiger ist nun, wie viel Radiant ein Thot-Grad entspricht. Dazu teile ich den 2pi-Vollwinkel mit 420 t. 2π / 420 t bzw. π / 210 t 0, trad. Zur Erinnerung: Die fest definierte Entfernung der Erde von der Sonne beträgt m. Somit scheint also die Thot-Astronomische Einheit (tae) von einem Radiantgrad eines 420-GradKreises abgeleitet zu sein. Der Beweis, dass die Erbauer der Pyramiden auf diese Weise die Astronomische Einheit definiert haben, befindet sich im Gangsystem der dritten Pyramide von Gizeh: der Mykerinos-Pyramide. In den Längenmaßen der Gänge habe ich 14 von 16 Ziffern dieser Zahlenfolge gefunden! Das entspricht einer Genauigkeit der Angabe bis zum Zehntel Millimeter. Die fehlenden zwei Ziffern könnten im bekannten oberen, absteigenden Gang versteckt sein. Für ihn habe ich keine Messdaten in meinen Quellen gefunden. Die Umrechnungsformel für die Meterangaben der Gänge lautet 1/15 π. Die Genauigkeit der Soll-Werte zu den Ist-Werten liegt bei 98,36 %. Weitere Hinweise für die Verwendung der Thot-Astronomischen Einheit bei der Planung der Pyramiden: Die Berechnung der Größe der Cheops-Pyramide (tae 10 * tc) Der Knick der Knickpyramide entspricht in seinem Umfang diesem Wert im Pyramidenmaß PiMeter Das Verhältnis der Größe der Mykerinos-Pyramide zu seiner kürzeren Seite (94 : tae : 150) Das Höhen-Breiten-Verhältnis der Roten Pyramide (tae : 100π) Die Daten, Formeln und Soll-Ist-Vergleiche finden Sie auf Seite 8 von 15

9 6 Der Meter Teil 2 Somit haben die Erbauer der Pyramiden die Astronomische Einheit sowie die Lichtgeschwindigkeit auf Basis des Radiantgrades eines 420-Grad-Kreises definiert. Daraus ergibt sich, dass sie eine Maßlänge kannten, die per Definition unserem Meter ziemlich ähnlich war. Zur besseren Unterscheidung nenne ich dieses Maß Thot-Meter (tm). Der Unterschied zum heutigen Meter beträgt: AE : tae : Meter = , ,943 0, m tm tm Ein Thot-Meter ist somit 0,0119 mm kürzer als unser heutiges Maß. Bei einem Kilometer ergibt das eine Differenz von 1,19 cm. Und beim Erdumfang von km ergibt das eine Differenz von nur 477 Metern. Verbindet man nun die Entdeckungen der Thot-Astronomischen Einheit in der 3. Pyramide und der Kreiszahl Pi in der 1. Pyramide erhält man das Pyramidenmaß: den PiMeter (3,14159 m) Mit ihm lassen sich die meisten Pyramidenangaben interpretieren (siehe dazu spuren-aus-stein.de). Seite 9 von 15

10 7 Weitere Überlegungen Die Erbauer der Pyramiden haben also die Astronomische Einheit basierend auf der Naturkonstante Pi definiert: Thot-Astronomische Einheit (tae) = 1/21 π * 1012 Thot-Meter (tm). Was kann man daraus herleiten? 7.1 Die Lichtgeschwindigkeit Die Zahlenfolge erhält man, wenn man obige Formel einfach nur mit 2 multipliziert. Die Definition lautet: Thot-Lichtgeschwindigkeit (tc) = 2/21 π * 109 Thot-Meter / Thot-Sekunde (tm/ts) 7.2 Die Sekunde Infobox: Sekunde Seit 1967 ist eine Sekunde das Fache der Periodendauer der dem Übergang zwischen den beiden Hyperfeinstrukturniveaus des Grundzustandes von Atomen des Nuklids 133Cs entsprechenden Strahlung. Mit der tae und der tc kann man die Zeit berechnen, die das Licht von der Sonne zur Erde benötigt. tae / tc = 500 Thot-Sekunden (ts). Wie bereits oben erwähnt, beträgt der Unterschied dieser exakten 500 Thot-Sekunden zu den 499,00478 unserer Sekunden nur 0,199 %. 7.3 Die Erdbahn Infobox: Erdbahn Die Erdbahn die Umlaufbahn der Erde im Sonnensystem ist der Weg, den die Erde bei ihrem jährlichen Umlauf um die Sonne beschreibt. Die Länge der Erdbahn liegt bei etwa 940 Millionen km. Die tatsächliche Erdbahn ist leicht elliptisch und exzentrisch und lässt sich so nur durch eine komplizierte Formel exakt berechnen. Aber geht man von einem Kreis aus, kann man folgende Überlegungen anstellen: Der Umfang ergibt sich aus AE * 2π m * 2π ,59 m. Seite 10 von 15

11 Der Umfang mit der definierten tae ergibt: , tm * 2π ,27 tm Bzw. als Formel: 1/21π * 1012 * 2π = 2/21 π² * 1012 Oder man nimmt die Sekunde als Maß (Entfernung Erde Sonne als Zeit): 500 ts * 2π = 1000 π ts Das Licht benötigt also genau 3.141,59 Thot-Sekunden, um die Strecke zurückzulegen, für die die Erde ein ganzes Jahr benötigt. Teilt man diesen Wert mit 60, um die Zeit in Thot-Minuten anzugeben, erhält man 52, Thot-Minuten. Wem dieser Wert nicht bekannt vorkommt, sei an die Königselle erinnert: Sie ist 0,5236 m lang. Die gleiche Rechnung mit unseren Sekunden lautet: 499,00478 * 2π 3135,3395 s 52, min 7.4 Das Lichtjahr Wir geben astronomische Entfernungen in Lichtjahren an. Kannten die Erbauer ebenfalls dieses Maß? Zu bedenken ist allerdings, dass das Jahr etwas sehr Erdspezifisches ist. Wir kennen das tropische Jahr, das die Zeit zwischen zwei gleichen Zeitpunkten im Ablauf der Jahreszeiten, zum Beispiel der Sommersonnenwende, beschreibt. Diese Zeit entspricht 365, Tage. Dann gibt es das siderische Jahr. Sie ist die Zeitspanne, die vergeht, bis die Sonne von der Erde aus gesehen die gleiche Stellung am Himmel in Bezug auf einen fiktiven unendlich weit entfernten Fixstern ohne Eigenbewegung einnimmt. Sie dauert 365, Tage. Jedoch gibt es für die Entfernungsangabe Lichtjahr folgende Formel: Lichtgeschwindigkeit pro Sekunde * Sekunden pro Tag * 365,25 Tage pro Jahr. Das Jahr hat hier somit einen definierten, vereinfachten Wert. Aber was haben die Erbauer der Pyramiden verwendet? Mit den bekannten Ergebnissen lässt sich das nicht sagen. Die Thot-Sekunde ist eine definierte Raumsekunde und hat mit dem Erdjahr nichts zu tun. Vermutlich haben sie ebenfalls eine Planetensekunde für ihren Kalender verwendet. Denn mit der Raumsekunde würde das Erdjahr aus 366 Tagen bestehen und wäre für einen Kalender unpraktikabel. Und warum sollten sie außerdem für eine Entfernungsangabe im Weltraum ihre Raumsekunde in ein vordefiniertes planetares Korsett schnüren, wo sie doch ihre Raumzeit ganz elegant mit Hilfe von PiFormeln definiert haben? Seite 11 von 15

12 Vielleicht hatten sie ja schon lange vor uns die Idee, eine andere Entfernungsangabe zu verwenden, die sich ebenfalls auf die Kreiszahl Pi stützt: 7.5 Der Parsec Infobox: Parsec Ein Parsec (pc) ist die Entfernung, aus welcher der mittlere Erdbahnradius (= 1 AE, Astronomische Einheit), also der mittlere Abstand zwischen Sonne und Erde, unter einem Winkel von einer Bogensekunde erscheint und entspricht etwa 3,26 Lichtjahren bzw Astronomischen Einheiten oder 3, Meter. Die Formel zur Berechnung des Parsec lautet: 1 pc = 1 AE / tan(1 ) = 1 AE * 3600 * 180 / π ,789 m Das sind ,81 AE, bzw / π AE. Wird die AE durch die Zeit ersetzt, die das Licht für diese Entfernung benötigt, erhält man: / π * 499,00478 s ,263 s (bei s/tag) 1.191,286 Lichttage (bei 365,25 Tage/Jahr) 3,261 Lichtjahre Der Parsec für einen 420-Grad-Kreis mit der Thot-Astronomischen Einheit berechnet sich: 1 tae * 4200 * 210 / π = ,000 tm = 42 * 1015 tm ( ,32 tae, bzw / π tae). Ein Thot-Parsec entspricht somit ganz exakt 42 Billiarden Thot-Meter. Zum Vergleich sind das: / π * 499,00478 s ,469 s 1.621,473 Lichttage 4,43935 Lichtjahre Bzw. mit den Thot-Definitionen: / π * 500 ts = / π ts = (bei ts/tag) / 6π tlichttage 1624,7 tlichttage 4,4482 tlichtjahre Seite 12 von 15

13 8 Fazit Für die Erbauer der Pyramiden bildete die Entfernung der Erde zur Sonne somit die Grundlage für die Definition von Raum, Zeit und der Lichtgeschwindigkeit in Verbindung mit der Naturkonstante Pi. Sie haben es vermieden, die Raumzeit mit einer Größe auf unserem Planeten zu definieren. Sie benutzten eine Raumsekunde anstatt einer Planetensekunde. Das Papyrus Rhind (s. Wiki), das auf 1550 v. Chr. datiert wird, nähert sich der Kreiszahl nur bis zur ersten Nachkommastelle an. Die Pyramiden wurden angeblich nach heutigem Stand der Wissenschaft in den 160 Jahren der Vierten Dynastie (2620 bis 2500 v. Chr.) errichtet. Also etwa eintausend Jahre, bevor dieses Papyrus geschrieben wurde. Ist die Aussage, dass Pharaonen die Erbauer der Pyramiden waren, noch realistisch angesichts der Tatsache, dass in den Gängen die genauen Werte für die Kreiszahl Pi, den Goldenen Schnitt Phi und sogar für die Astronomische Einheit verbaut sind? Meines Wissens existieren keine Hinweise darauf, dass die Ägypter der Pharaonenzeit Kenntnisse über diese fundamentalen, physikalischen Größen hatten. Die heutige Wissenschaft geht davon aus, dass sie damals noch nicht einmal das Rad erfunden hatten. Die großen Steinblöcke, mit denen sie angeblich diese riesigen Monument erbaut haben sollen, wurden so heißt es auf Schlitten oder Rollen bewegt. 8.1 Gab es einen Vorgänger des Meters? Hat sich das Maß, das wir heute als Meter kennen, aus den Zeiten des Pyramidenbaus durch die Jahrtausende hindurch in unsere Zeit gerettet? Immer wieder vererbt vom Handwerkermeister auf seinen Lehrling? Ohne, dass sich irgendwer jemals die Frage gestellt hatte, woher der erste Meister dieses Maß her hatte? Infobox: Vormetrische Längenmaße: Auf der anderen Seite meinen einige Forscher aus dem Bereich der historischen Metrologie, dass alle Längenmaße der Antike zuerst die des fruchtbaren Halbmondes, sowie des gesamten Mittelmeerraumes, des Nahen und Mittleren Ostens und später auch ganz Europas jeweils aufeinander Bezug nehmen. Wurde ein neues Maßsystem gebildet, so hätten sich die, die es festlegten, stets an schon vorhandenen Maßen der Region orientiert. Seite 13 von 15

14 Sehr viele Längenmaße des europäischen Mittelalters scheinen entweder identisch mit den Maßen der Antike zu sein oder können als einfache Ableitungen derselben interpretiert werden. Die Überlieferungslage gibt allerdings keine Anhaltspunkte, wie diese Übereinstimmungen zustande gekommen sein könnten. Historische Traditionen sind zumeist auszuschließen, viele Gleichsetzungen bleiben daher fragwürdig. Ein Teil der antiken Maße ist durch archäologische Funde von bisher etwa tausend antiken Maßstäben, vor allem des römischen Fußes, sowie über Gebäude- und Stadienlängen heute sehr gut ermittelt. 8.2 Eigene Suche Bei meiner Suche nach einem möglichen Vorgänger des Meters habe ich gelernt, dass es sehr viele historische Maße gab: Elle, Hand, Fuß, Schuh, Schritt, Klafter etc. Selbst bei einer gleichen Bezeichnung hatten sie sich je nach Region in ihrer Länge unterschieden (s. z. B. Wikipedia: Alte Maße und Gewichte (deutschsprachiger Raum) ). Es gab also einen richtigen Wildwuchs bei den Maßangaben. Mit der Einführung des dezimalen Meters in Frankreich im Jahre 1793 brach man erstmals in der Menschheitsgeschichte mit der Verwendung aller konkret auf den Menschen bezogenen Grundmaße sowie mit der traditionellen Bezugnahme auf andere, schon bestehende Maße. Die neue Referenz sollte nun der Erdumfang sein. (Wikipedia: Fuß (Einheit)) Hätte ich nun beispielsweise eine Elle gefunden, die genau 1/3 eines Meters ausgemacht hätte, wäre das wahrscheinlich nur Zufall gewesen. Selbst ein Maß, dass genau einen Meter lang gewesen wäre (nur mit anderem Namen), könnte somit nicht als Beweis dienen, dass wir unseren Meter von den Pyramidenbauern abgeleitet haben. Abgesehen davon, dass ich ein solches Maß auch nicht gefunden habe. Es scheint nach meinem jetzigen Erkenntnisstand tatsächlich so, dass wir heute nur zufällig durch die ursprüngliche Definition des Meters als 40-millionsten Teil des Meridians eine sehr ähnliche Maßeinheit verwenden wie die Erbauer der Pyramiden. Seite 14 von 15

15 9 Hinweis auf Spuren aus Stein Diese Arbeit befasst sich hauptsächlich mit der dritten Konstante. Weitere astronomische und mathematische Antworten auf die Rätsel der ägyptischen Pyramiden stehen auf 10 Übersicht der Definitionen 11 Creative Commons Dieses Dokument steht unter der Creative Commons-Lizenz by-nd und darf unter der Nennung "" unbearbeitet weiterverwendet werden. Seite 15 von 15

Die Magnetkraft wirkt nur auf bestimmt Stoffe, nämlich Eisen, Nickel und Cobalt. Auf welche Stoffe wirkt die Magnetkraft?

Die Magnetkraft wirkt nur auf bestimmt Stoffe, nämlich Eisen, Nickel und Cobalt. Auf welche Stoffe wirkt die Magnetkraft? Auf welche Stoffe wirkt die Magnetkraft? Die Magnetkraft wirkt nur auf bestimmt Stoffe, nämlich Eisen, Nickel und Cobalt. Wie nennt man den Bereich, in dem die Magnetkraft wirkt? Der Bereich in dem die

Mehr

Zeit, Länge und Geschwindigkeit

Zeit, Länge und Geschwindigkeit Zeit, Länge und Geschwindigkeit Grundlegendes zur Messung physikalischer Größen: 1. Definition einer Einheit 2. Abzählen von Vielfachen dieser Einheit oder Vielfache von Bruchteilen der Einheit Oder: mittels

Mehr

Weißt du, wie die Sterne stehen?

Weißt du, wie die Sterne stehen? Martin Doering Sabine von der Wense Weißt du, wie die Sterne stehen? Astrologie erlebt und hinterfragt Es darf also spekuliert werden, wie die Astrologen mit diesen Tatsachen umgehen werden... 1.3.2Astrologisch

Mehr

Auswertung CY Aqr Sept. 2010 - Sept. 2011

Auswertung CY Aqr Sept. 2010 - Sept. 2011 Auswertung CY Aqr Sept. 2010 - Sept. 2011 U. Backhaus 11. September 2011 Über einen einen Zeitraum von 12 Monaten wurden die kurzperiodischen Helligkeitsschwankungen des Sterns CY Aquarii von einer Gruppe

Mehr

Winkelfunktionen. Dr. H. Macholdt. 21. September 2007

Winkelfunktionen. Dr. H. Macholdt. 21. September 2007 Winkelfunktionen Dr. H. Macholdt 21. September 2007 1 1 Altgrad, Bogenmaß und Neugrad Die Einteilung eines Kreises in 360 Grad ist schon sehr alt und geht auf die Sumerer zurück, die offensichtlich von

Mehr

Längeneinheit und Längenmessung - Deutschlands nationales Metrologieinstitut

Längeneinheit und Längenmessung - Deutschlands nationales Metrologieinstitut Längeneinheit und Längenmessung - Deutschlands nationales Metrologieinstitut - 1 - - 2 - Längenmessung ist Zeitmessung Wie weit ist ein Gewitter weg? Donner breitet sich mit Schallgeschwindigkeit v 343

Mehr

Messung der Astronomischen Einheit nach Aristarch

Messung der Astronomischen Einheit nach Aristarch Astronomisches Praktikum Aufgaben für eine Schlechtwetter-Astronomie U. Backhaus, Universität Duisburg-Essen Messung der Astronomischen Einheit nach Aristarch 1 Einleitung Bis ins 17. Jahrhundert war die

Mehr

Kepler sche Gesetze. = GMm ; mit v = 2rπ. folgt 3. Keplersches Gesetz

Kepler sche Gesetze. = GMm ; mit v = 2rπ. folgt 3. Keplersches Gesetz Kepler sche Gesetze 1. 3. Keplersche Gesetz (a) Wie kann man das 3. Keplersche Gesetz aus physikalischen Gesetzen ableiten? Welche vereinfachenden Annahmen werden dazu gemacht? (b) Welche Verfeinerung

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Gewußt...? Kap. 1: Sonnenstand. ... wieviel Handspannen die Sonne im Winter mittags über dem Horizont steht?

Gewußt...? Kap. 1: Sonnenstand. ... wieviel Handspannen die Sonne im Winter mittags über dem Horizont steht? Gewußt...? In diesem Dokument sind einige Besonderheiten im jahreszeitlichen und örtlichen Verlauf der Sonne zusammengestellt und aufgrund der astronomischen Zusammenhänge erklärt. Die entsprechenden Daten,

Mehr

Ein neuer Beweis, dass die Newton sche Entwicklung der Potenzen des Binoms auch für gebrochene Exponenten gilt

Ein neuer Beweis, dass die Newton sche Entwicklung der Potenzen des Binoms auch für gebrochene Exponenten gilt Ein neuer Beweis, dass die Newton sche Entwicklung der Potenzen des Binoms auch für gebrochene Exponenten gilt Leonhard Euler 1 Wann immer in den Anfängen der Analysis die Potenzen des Binoms entwickelt

Mehr

Darstellende Geometrie Übungen. Tutorial. Übungsblatt: Perspektive - Rekonstruktion

Darstellende Geometrie Übungen. Tutorial. Übungsblatt: Perspektive - Rekonstruktion Darstellende Geometrie Übungen Institut für Architektur und Medien Tutorial Übungsblatt: Perspektive - Rekonstruktion Gegeben sind ein Foto von einem quaderförmigen Objekt sowie die Abmessungen des Basisrechteckes.

Mehr

Intermezzo: Das griechische Alphabet

Intermezzo: Das griechische Alphabet Intermezzo: Das griechische Alphabet Buchstaben Name Buchstaben Name Buchstaben Name A, α Alpha I, ι Iota P, ρ Rho B, β Beta K, κ Kappa Σ, σ sigma Γ, γ Gamma Λ, λ Lambda T, τ Tau, δ Delta M, µ My Υ, υ

Mehr

Probematura Mathematik

Probematura Mathematik Probematura Mathematik Mai / Juni 2013 Seite 1 von 5 Probematura Mathematik VHS 21 / Sommertermin 2013 1. Tennis Tennisspieler trainieren häufig mit einer Ballwurfmaschine. Die hier beschriebene befindet

Mehr

Berufsreifeprüfung Mathematik Lehrplan laut Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung Volkshochschule Floridsdorf Herbsttermin 2013

Berufsreifeprüfung Mathematik Lehrplan laut Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung Volkshochschule Floridsdorf Herbsttermin 2013 BRP Mathematik VHS Floridsdorf 5.10.2013 Seite 1/6 Gruppe A Berufsreifeprüfung Mathematik Lehrplan laut Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung Volkshochschule Floridsdorf Herbsttermin 2013 Notenschlüssel:

Mehr

1.2 Einführung der Zahl Dominik Schomas Clemens Blank

1.2 Einführung der Zahl Dominik Schomas Clemens Blank 1.2 Einführung der Zahl Dominik Schomas Clemens Blank Die Zahl wird über den konstanten Quotienten eingeführt. Der Umfang sowie der Durchmesser werden von den Schülern experimentell gemessen mit und in

Mehr

E1 Mechanik Lösungen zu Übungsblatt 3

E1 Mechanik Lösungen zu Übungsblatt 3 Ludwig Maximilians Universität München Fakultät für Physik E1 Mechanik en zu Übungsblatt 3 WS 014 / 015 Prof. Dr. Hermann Gaub Aufgabe 1 Sonnensystem Abstände innerhalb des Sonnensystems werden häufig

Mehr

08 Aufgaben zur Wellenoptik

08 Aufgaben zur Wellenoptik 1Profilkurs Physik ÜA 08 Aufgaben zur Wellenoptik 2011 Seite 1 A Überlagerung zweier Kreiswellen Aufgabe A 1 08 Aufgaben zur Wellenoptik Zwei Lautsprecher schwingen mit f = 15 khz und befinden sich im

Mehr

Aufgaben des MSG-Zirkels 10b Schuljahr 2007/2008

Aufgaben des MSG-Zirkels 10b Schuljahr 2007/2008 Aufgaben des MSG-Zirkels 10b Schuljahr 2007/2008 Alexander Bobenko und Ivan Izmestiev Technische Universität Berlin 1 Hausaufgaben vom 12.09.2007 Zahlentheorie 1 Aufgabe 1.1 Berechne die (quadratischen)

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch 1: Viskosität. Durchgeführt am 26.01.2012. Gruppe X

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch 1: Viskosität. Durchgeführt am 26.01.2012. Gruppe X Praktikum Physik Protokoll zum Versuch 1: Viskosität Durchgeführt am 26.01.2012 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll

Mehr

Eine digitale astronomische Uhr

Eine digitale astronomische Uhr Eine digitale astronomische Uhr Udo Backhaus (ASTRONOMIE+Raumfahrt 32, 26 (1995)) Ein Computerprogramm, das viele Anzeigen einer astronomischen Uhr darstellt, kann als ständig laufendes Programm (evtl.

Mehr

MATHEMATIKLEHRPLAN 4. SCHULJAHR SEKUNDARSTUFE

MATHEMATIKLEHRPLAN 4. SCHULJAHR SEKUNDARSTUFE Europäische Schulen Büro des Generalsekretärs Abteilung für pädagogische Entwicklung Ref.:2010-D-581-de-2 Orig.: EN MATHEMATIKLEHRPLAN 4. SCHULJAHR SEKUNDARSTUFE Kurs 4 Stunden/Woche VOM GEMISCHTER PÄDAGOGISCHER

Mehr

Bild. Kompostition. fotoclub Gmunden. Wolfgang Spießberger 1

Bild. Kompostition. fotoclub Gmunden. Wolfgang Spießberger 1 Wolfgang Spießberger 1 Goldender Schnitt Das richtige Bildformat Farbe Was ist Farbe? Komplimentärfarben Bildaufbau Standortwahl Bildausschnitt Format Punkte - Linien Diagonalen Blende Brennweite Brechen

Mehr

Erfolg im Mathe-Abi 2012

Erfolg im Mathe-Abi 2012 Gruber I Neumann Erfolg im Mathe-Abi 2012 Übungsbuch für den Wahlteil Baden-Württemberg mit Tipps und Lösungen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Analysis 1 Windkraftanlage... 5 2 Heizkosten... 6 3

Mehr

Projekt Standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik. T e s t h e f t B 1. Schulbezeichnung:.. Klasse: Vorname: Datum:.

Projekt Standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik. T e s t h e f t B 1. Schulbezeichnung:.. Klasse: Vorname: Datum:. Projekt Standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik T e s t h e f t B Schulbezeichnung:.. Klasse: Schüler(in) Nachname:. Vorname: Datum:. B Große und kleine Zahlen In Wikipedia findet man die

Mehr

Eingangstest Mathematik Musterlösungen

Eingangstest Mathematik Musterlösungen Fakultät für Technik Eingangstest Mathematik Musterlösungen 00 Fakultät für Technik DHBW Mannheim . Arithmetik.. (4 Punkte) Vereinfachen Sie folgende Ausdrücke durch Ausklammern, Ausmultiplizieren und

Mehr

Physikalisches Praktikum 5. Semester

Physikalisches Praktikum 5. Semester Torsten Leddig 22.Dezember 2005 Mathias Arbeiter Betreuer: Toralf Ziems Physikalisches Praktikum 5. Semester - Zeeman-Effekt - Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung 3 2 Normaler Zeeman-Effekt 3 3 Messung

Mehr

Asteroid stürzt auf Jupiter!

Asteroid stürzt auf Jupiter! Asteroid stürzt auf Jupiter! Bezug auf den SuW-Beitrag Asteroideneinschlag auf Jupiter / Blick in die Forschung (SuW 5/2011) Olaf Hofschulz Im vorliegenden Material wird ein Arbeitsblatt für die Schüler

Mehr

Betragsgleichungen und die Methode der Fallunterscheidungen

Betragsgleichungen und die Methode der Fallunterscheidungen mathe online Skripten http://www.mathe-online.at/skripten/ Betragsgleichungen und die Methode der Fallunterscheidungen Franz Embacher Fakultät für Mathematik der Universität Wien E-mail: franz.embacher@univie.ac.at

Mehr

Vom goldenen Schnitt zum Alexanderplatz in Berlin

Vom goldenen Schnitt zum Alexanderplatz in Berlin Vom goldenen Schnitt zum Alexanderplatz in Berlin Mathematik von 1200 bis 2004 Stefan Kühling, Fachbereich Mathematik skuehling @ fsmath.mathematik.uni-dortmund.de Schnupper Uni 26. August 2004 1 1 Goldener

Mehr

Der Bipolar-Transistor und die Emitterschaltung Gruppe B412

Der Bipolar-Transistor und die Emitterschaltung Gruppe B412 TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Der Bipolar-Transistor und die Emitterschaltung Gruppe B412 Patrick Christ und Daniel Biedermann 16.10.2009 1. INHALTSVERZEICHNIS 1. INHALTSVERZEICHNIS... 2 2. AUFGABE 1...

Mehr

Anmerkungen zum Chinesischen Kalender Andreas Walter Schöning (Dasha)

Anmerkungen zum Chinesischen Kalender Andreas Walter Schöning (Dasha) Anmerkungen zum Chinesischen Kalender Andreas Walter Schöning (Dasha) - dies ist i.w. die Übersetzung eines Artikels, der im November 2010 im Newsletter der Chue Foundation erschienen ist - Korrektheit

Mehr

Meine Ideen gegen die Hitze: Meine Ideen gegen die Kälte: Unsere Reise zum Merkur

Meine Ideen gegen die Hitze: Meine Ideen gegen die Kälte: Unsere Reise zum Merkur Der Merkur ist der Planet, der am nächsten an der Sonne liegt. Tagsüber ist es auf dem Merkur sehr heiss. Es sind bis zu 400 C. Das ist viermal so heiss wie auf einer heissen Herdplatte. Nachts wird es

Mehr

Die Physik Albert Einsteins im Schülerlabor. Dr. Thomas Trefzger Jörg Kühnel Universität Mainz

Die Physik Albert Einsteins im Schülerlabor. Dr. Thomas Trefzger Jörg Kühnel Universität Mainz Die Physik Albert Einsteins im Schülerlabor Dr. Thomas Trefzger Jörg Kühnel Universität Mainz Einsteinjahr 2005 KinderUni Wissenschaftsmarkt 2005, zweitägige Veranstaltung der Uni mit 20.000 Besuchern

Mehr

Anerkannte, gleiche und reproduzierbare Größen sind (auch außerhalb der Physik) notwendig: Handel, Grundbesitz, Navigation, Dosierung...!

Anerkannte, gleiche und reproduzierbare Größen sind (auch außerhalb der Physik) notwendig: Handel, Grundbesitz, Navigation, Dosierung...! . Mechanik. Grundgrößen und Einheiten Anerkannte, gleiche und reproduzierbare Größen sind (auch außerhalb der Physik) notwendig: Handel, Grundbesitz, Navigation, Dosierung...! Beispiel Navigation: historisch:

Mehr

Terme und Formeln Umgang mit Termen

Terme und Formeln Umgang mit Termen Terme und Formeln Umgang mit Termen Al Charazmi (* um 780, um 840) war ein persischer Mathematiker, Astronom und Geograph. Vom Titel seines Werkes Al-kitab al-mukhtasar fi hisab al- abr wa l-muqabala (Arabisch

Mehr

Schriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 2010 im Fach Mathematik. 26. Mai 2010

Schriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 2010 im Fach Mathematik. 26. Mai 2010 Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Schriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 00 im Fach Mathematik 6. Mai 00 Arbeitsbeginn: 0.00 Uhr Bearbeitungszeit: 0 Minuten Zugelassene

Mehr

Das Magnetfeld der Erde. Stephen Kimbrough Damjan Štrus Corina Toma

Das Magnetfeld der Erde. Stephen Kimbrough Damjan Štrus Corina Toma Das Magnetfeld der Erde Stephen Kimbrough Damjan Štrus Corina Toma Das Magnetfeld der Erde 65 1 Zusammenfassung Warum ist es so wichtig, die Werte des Magnetfelds der Erde zu kennen? Warum untersucht die

Mehr

1 Finanzmathematik (20 Punkte)

1 Finanzmathematik (20 Punkte) - 2-1 Finanzmathematik (20 Punkte) Herr Lindner hat vor fünf Jahren bei seiner Bank für 20.548,17 einen Sparbrief erworben, der in diesem Jahr fällig wird. Herr Lindner bekommt 25.000,00 ausbezahlt. 1.1

Mehr

Michelson Interferometer: Aufbau und Anwendungen. 21. Mai 2015

Michelson Interferometer: Aufbau und Anwendungen. 21. Mai 2015 Michelson Interferometer: Aufbau und Anwendungen 1. Mai 015 1 Prinzipieller Aufbau eines Michelson Interferometers Interferenz zweier ebener elektromagnetischer Wellen gleicher Frequenz, aber unterschiedlicher

Mehr

60 h+ 9. = 0.01679 60min = 1.0074 min = 1min + 0.0074min = 1min + 0.0074 60s = 1min + 0.444s = 1:00.444

60 h+ 9. = 0.01679 60min = 1.0074 min = 1min + 0.0074min = 1min + 0.0074 60s = 1min + 0.444s = 1:00.444 Seiten 5 / 6 / 7 Berechnungen mit s, v und t Seiten 3 / 4 Umrechnen von Geschwindigkeit und Zeitangaben 1 km h 36 9 158 83 30.96 50 120 54 140.4 m s 10 2.5 43.89 23.06 16.67 8.6 13.89 33.33 15 39 :3.6

Mehr

Abschlussprüfung. im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in Wintertermin 2004/2005. Vermessungskunde

Abschlussprüfung. im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in Wintertermin 2004/2005. Vermessungskunde Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in Wintertermin 2004/2005 Vermessungskunde Zeit: Hilfsmittel: Hinweise: 2 Stunden Rechner (nicht programmierbar), Maßstab, Dreieck, Lineal, Zirkel

Mehr

Mathematik. Prüfung zum mittleren Bildungsabschluss 2011. Saarland. Schriftliche Prüfung Pflichtaufgaben. Name: Vorname: Klasse:

Mathematik. Prüfung zum mittleren Bildungsabschluss 2011. Saarland. Schriftliche Prüfung Pflichtaufgaben. Name: Vorname: Klasse: Prüfung zum mittleren Bildungsabschluss 2011 Schriftliche Prüfung Pflichtaufgaben Mathematik Saarland Ministerium für Bildung Name: Vorname: Klasse: Bearbeitungszeit: 120 Minuten Wenn du deine Arbeit abgibst,

Mehr

Technische Informatik - Eine Einführung

Technische Informatik - Eine Einführung Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Fachbereich Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Technische Informatik Prof. P. Molitor Ausgabe: 2005-02-21 Abgabe: 2005-02-21 Technische Informatik - Eine

Mehr

Gymnasium Unterstrass Zürich Seite 1 Aufnahmeprüfung 2015 Mathematik (3. Sek)

Gymnasium Unterstrass Zürich Seite 1 Aufnahmeprüfung 2015 Mathematik (3. Sek) Gymnasium Unterstrass Zürich Seite 1 Gymnasium Unterstrass Zürich Aufnahmeprüfung 2015 Kurzgymnasium (Anschluss 3. Sekundarklasse) Mathematik Name: Die Prüfung besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil steht

Mehr

Negative Zahlen. Lösung: Ordne in einen Zahlenstrahl ein! 7;5; 3; 6. Das Dezimalsystem

Negative Zahlen. Lösung: Ordne in einen Zahlenstrahl ein! 7;5; 3; 6. Das Dezimalsystem Negative Zahlen Negative Zahlen Ordne in einen Zahlenstrahl ein! 7;5; 3; 6 Das Dezimalsystem Zerlege in Stufen! Einer, Zehner, usw. a) 3.185.629 b) 24.045.376 c) 3.010.500.700 Das Dezimalsystem a) 3M 1HT

Mehr

Physik 1 ET, WS 2012 Aufgaben mit Lösung 2. Übung (KW 44) Schräger Wurf ) Bootsfahrt )

Physik 1 ET, WS 2012 Aufgaben mit Lösung 2. Übung (KW 44) Schräger Wurf ) Bootsfahrt ) Physik ET, WS Aufaben mit Lösun. Übun (KW 44). Übun (KW 44) Aufabe (M.3 Schräer Wurf ) Ein Ball soll vom Punkt P (x, y ) (, ) aus unter einem Winkel α zur Horizontalen schrä nach oben eworfen werden. (a)

Mehr

DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.

DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Messung von c und e/m Autor: Noé Lutz Assistent:

Mehr

Programmieren in JavaScript

Programmieren in JavaScript Lineare Programme 1. Euro a) Schreiben Sie ein Programm, dass Frankenbeträge in Euro umrechnet. Der Benutzer gibt dazu den aktuellen Kurs ein, worauf das Programm einige typische Werte (z.b. für Fr 10,

Mehr

Spezifische Wärmekapazität

Spezifische Wärmekapazität Versuch: KA Fachrichtung Physik Physikalisches Grundpraktikum Erstellt: L. Jahn B. Wehner J. Pöthig J. Stelzer am 01. 06. 1997 Bearbeitet: M. Kreller J. Kelling F. Lemke S. Majewsky i. A. Dr. Escher am

Mehr

Vereinfachte Klappsonnenuhr (Taschensonnenuhr) mit Kompass nach Georg von Peuerbach (1451)

Vereinfachte Klappsonnenuhr (Taschensonnenuhr) mit Kompass nach Georg von Peuerbach (1451) Vereinfachte Klappsonnenuhr (Taschensonnenuhr) mit Kompass nach Georg von Peuerbach (1451) Anfertigen der Klappsonnenuhr: 1. auf Karton (0,5-1 mm stark) aufkleben. 2. Ausschneiden; Buglinie in der Mitte

Mehr

Effiziente Wärmeableitung von PCB-Power-Modulen

Effiziente Wärmeableitung von PCB-Power-Modulen Effiziente Wärmeableitung von PCB-Power-Modulen Entwickler von Stromversorgungsmodulen sind stets auf der Suche nach mehr Leistungsdichte auf kleinerem Raum. Dies trifft vor allem auf Server in Datencentern

Mehr

QED Materie, Licht und das Nichts. Wissenschaftliches Gebiet und Thema: Physikalische Eigenschaften von Licht

QED Materie, Licht und das Nichts. Wissenschaftliches Gebiet und Thema: Physikalische Eigenschaften von Licht QED Materie, Licht und das Nichts 1 Wissenschaftliches Gebiet und Thema: Physikalische Eigenschaften von Licht Titel/Jahr: QED Materie, Licht und das Nichts (2005) Filmstudio: Sciencemotion Webseite des

Mehr

JOHANNES BONNEKOH. Analysis. Allgemeine Hochschulreife und Fachabitur

JOHANNES BONNEKOH. Analysis. Allgemeine Hochschulreife und Fachabitur JOHANNES BONNEKOH Analysis Allgemeine Hochschulreife und Fachabitur Vorwort Vorwort Mathematik ist eine Sprache, die uns hilft die Natur und allgemeine naturwissenschaftliche Vorgänge zu beschreiben. Johannes

Mehr

Die Keplerschen Gesetze

Die Keplerschen Gesetze Die Keplerschen Gesetze Franz Embacher Fakultät für Physik der Universität Wien Didaktik der Astronomie, Sommersemester 009 http://homepage.univie.ac.at/franz.embacher/lehre/didaktikastronomie/ss009/ 1

Mehr

Video-Thema Begleitmaterialien

Video-Thema Begleitmaterialien Ein Tag im Leben eines Studenten Lukas Rübenach studiert Chemie. Zusätzlich zu seinen Vorlesungen an der Universität macht er auch ein Praktikum, in dem er das theoretische Wissen anwenden kann. Durch

Mehr

Übungen zur Experimentalphysik 3

Übungen zur Experimentalphysik 3 Übungen zur Experimentalphysik 3 Prof. Dr. L. Oberauer Wintersemester 2010/2011 7. Übungsblatt - 6.Dezember 2010 Musterlösung Franziska Konitzer (franziska.konitzer@tum.de) Aufgabe 1 ( ) (8 Punkte) Optische

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3 Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen

Mehr

Radioaktivität II. Gamma Absorption. (Lehrer AB) Abstract:

Radioaktivität II. Gamma Absorption. (Lehrer AB) Abstract: Radioaktivität II Gamma Absorption (Lehrer AB) Abstract: Den SchülerInnen soll der Umgang mit radioaktiven Stoffen nähergebracht werden. Im Rahmen dieses Versuches nehmen die SchülerInnen Messwerte eines

Mehr

Bestimmen der Wahrscheinlichkeiten mithilfe von Zählstrategien

Bestimmen der Wahrscheinlichkeiten mithilfe von Zählstrategien R. Brinmann http://brinmann-du.de Seite 4.0.2007 Bestimmen der Wahrscheinlicheiten mithilfe von Zählstrategien Die bisherigen Aufgaben zur Wahrscheinlicheitsrechnung onnten im Wesentlichen mit übersichtlichen

Mehr

Übungspraktikum 3 Physik II

Übungspraktikum 3 Physik II HOCHSCHULE BOCHUM Fachbereich Geodäsie Übungspraktikum 3 Physik II SS 2015 Thema: Wegzeitgesetze und Grundgesetz der Dynamik Übung 1: Bestimmung der und der Momentangeschwindigkeit eines Fahrzeugs auf

Mehr

5.1 Drei wichtige Beweistechniken... 55 5.2 Erklärungen zu den Beweistechniken... 56

5.1 Drei wichtige Beweistechniken... 55 5.2 Erklärungen zu den Beweistechniken... 56 5 Beweistechniken Übersicht 5.1 Drei wichtige Beweistechniken................................. 55 5. Erklärungen zu den Beweistechniken............................ 56 Dieses Kapitel ist den drei wichtigsten

Mehr

Fibonacci Retracements und Extensions im Trading

Fibonacci Retracements und Extensions im Trading Fibonacci Retracements und Extensions im Trading Einführung Im 12. Jahrhundert wurde von dem italienischem Mathematiker Leonardo da Pisa die Fibonacci Zahlenfolge entdeckt. Diese Zahlenreihe bestimmt ein

Mehr

Praktikumsbericht. Gruppe 6: Daniela Poppinga, Jan Christoph Bernack, Isaac Paha. Betreuerin: Natalia Podlaszewski 28.

Praktikumsbericht. Gruppe 6: Daniela Poppinga, Jan Christoph Bernack, Isaac Paha. Betreuerin: Natalia Podlaszewski 28. Praktikumsbericht Gruppe 6: Daniela Poppinga, Jan Christoph Bernack, Isaac Paha Betreuerin: Natalia Podlaszewski 28. Oktober 2008 1 Inhaltsverzeichnis 1 Versuche mit dem Digital-Speicher-Oszilloskop 3

Mehr

Kreisprozesse und Wärmekraftmaschinen: Wie ein Gas Arbeit verrichtet

Kreisprozesse und Wärmekraftmaschinen: Wie ein Gas Arbeit verrichtet Kreisprozesse und Wärmekraftmaschinen: Wie ein Gas Arbeit verrichtet Unterrichtsmaterial - schriftliche Informationen zu Gasen für Studierende - Folien Fach Schultyp: Vorkenntnisse: Bearbeitungsdauer Thermodynamik

Mehr

Linsen und Linsensysteme

Linsen und Linsensysteme 1 Ziele Linsen und Linsensysteme Sie werden hier die Brennweiten von Linsen und Linsensystemen bestimmen und dabei lernen, wie Brillen, Teleobjektive und andere optische Geräte funktionieren. Sie werden

Mehr

Physikalisches Grundpraktikum II Versuch 1.1 Geometrische Optik. von Sören Senkovic & Nils Romaker

Physikalisches Grundpraktikum II Versuch 1.1 Geometrische Optik. von Sören Senkovic & Nils Romaker Physikalisches Grundpraktikum II Versuch 1.1 Geometrische Optik von Sören Senkovic & Nils Romaker 1 Inhaltsverzeichnis Theoretischer Teil............................................... 3 Grundlagen..................................................

Mehr

b) Berechnen Sie den Höhenunterschied, den die jeweilige Bahn auf einer schrägen Strecke von 2,5 km (S ) zurücklegt! (Der Rechenweg ist nachzuweisen!

b) Berechnen Sie den Höhenunterschied, den die jeweilige Bahn auf einer schrägen Strecke von 2,5 km (S ) zurücklegt! (Der Rechenweg ist nachzuweisen! Zwischenprüfung Seite 1 Aufgabe 1 Steigungsverhältnisse (8 Punkte) Die nachfolgend genannten Bahnen überwinden eine Steigung von: a) Eisenbahn 25 b) Zahnradbahn 25% c) Drahtseilbahn 78% d) Seilbahn 105%

Mehr

IU3. Modul Universalkonstanten. Lichtgeschwindigkeit

IU3. Modul Universalkonstanten. Lichtgeschwindigkeit IU3 Modul Universalkonstanten Lichtgeschwindigkeit Die Vakuumlichtgeschwindigkeit beträgt etwa c 3.0 10 8 m/s. Sie ist eine Naturkonstante und soll in diesem Versuch bestimmt werden. Weiterhin wollen wir

Mehr

Die NXT-Motoren im Detail

Die NXT-Motoren im Detail Die NXT-Motoren im Detail In diesem Tutorial werden wir uns die verschiedenen Betriebsarten der NXT-Motoren anhand von Beispielen anschauen. Teil 1: Regulation Lässt man einen Motor mit dem OnFwd oder

Mehr

Verwendung einer Polaris als Kegelsonnenuhr zur Anzeige babylonischer und italienischer Stunden

Verwendung einer Polaris als Kegelsonnenuhr zur Anzeige babylonischer und italienischer Stunden Verwendung einer Polaris als Kegelsonnenuhr zur Anzeige babylonischer und italienischer Stunden 1. Einleitung In dem Beitrag wird gezeigt, dass die Polaris, eine äquatoriale Sonnenuhr der Firma Helios

Mehr

PD Dr. habil. Werner Becker Max-Planck Institut für extraterr. Physik Email: web@mpe.mpg.de

PD Dr. habil. Werner Becker Max-Planck Institut für extraterr. Physik Email: web@mpe.mpg.de PD Dr. habil. Werner Becker Max-Planck Institut für extraterr. Physik Email: web@mpe.mpg.de Worüber wir heute sprechen wollen: Warum interessieren sich die Menschen für die Sterne? Sternbilder und ihre

Mehr

Musterzwischenprüfung Seite 1

Musterzwischenprüfung Seite 1 Musterzwischenprüfung Seite 1 Aufgabe 1 Steigungsverhältnisse (8 Punkte) Die nachfolgend genannten Bahnen überwinden eine Steigung von: a) Eisenbahn 25 b) Zahnradbahn 25% c) Drahtseilbahn 78% d) Seilbahn

Mehr

Vorlesung. Komplexe Zahlen

Vorlesung. Komplexe Zahlen Vorlesung Komplexe Zahlen Motivation Am Anfang der Entwicklung der komplexen Zahlen stand ein algebraisches Problem: die Bestimmung der Lösung der Gleichung x 2 + 1 = 0. 1 Mit der Lösung dieses Problems

Mehr

Abschlussprüfung. Sommer 2012

Abschlussprüfung. Sommer 2012 Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen - GeoSN zuständige Stelle nach 73 BBiG Abschlussprüfung Sommer 2012 nach 37 BBiG und POVmT im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker / Vermessungstechnikerin

Mehr

Kreisprogrammierung Interpolation

Kreisprogrammierung Interpolation Kreisprogrammierung Zuerst einige Worte zur Interpolation: Wenn eine mathematische Formel grafisch als Punkte dargestellt wird, die zu einer (angenäherten) Geraden oder Kurve verbunden werden, dann ist

Mehr

Die Binomialverteilung

Die Binomialverteilung Fachseminar zur Stochastik Die Binomialverteilung 23.11.2015 Referenten: Carolin Labrzycki und Caroline Kemper Gliederung Einstieg Definition der Binomialverteilung Herleitung der Formel an einem Beispiel

Mehr

Kapitel 4: Chemische. Woher stammen die chemischen Symbole?

Kapitel 4: Chemische. Woher stammen die chemischen Symbole? Kapitel 4: Chemische Symbole Woher stammen die chemischen Symbole? Das sind die Anfangsbuchstaben (manchmal auch die ersten beiden Anfangsbuchstaben) der lateinischen oder griechischen Namen der Elemente.

Mehr

Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit durch Messung des Laufzeitunterschiedes von Lichtimpulsen

Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit durch Messung des Laufzeitunterschiedes von Lichtimpulsen PG 268-I 20. April 2000 Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit durch Messung des Laufzeitunterschiedes von Lichtimpulsen Auf der Basis der direkten Messung der Laufzeit von Lichtimpulsen haben wir es nach

Mehr

M4 Oberflächenspannung Protokoll

M4 Oberflächenspannung Protokoll Christian Müller Jan Philipp Dietrich M4 Oberflächenspannung Protokoll Versuch 1: Abreißmethode b) Messergebnisse Versuch 2: Steighöhenmethode b) Messergebnisse Versuch 3: Stalagmometer b) Messergebnisse

Mehr

Seite 1 von 2. Teil Theorie Praxis S Punkte 80+25 120+73 200+98 erreicht

Seite 1 von 2. Teil Theorie Praxis S Punkte 80+25 120+73 200+98 erreicht Seite 1 von 2 Ostfalia Hochschule Fakultät Elektrotechnik Wolfenbüttel Prof. Dr.-Ing. T. Harriehausen Bearbeitungszeit: Theoretischer Teil: 60 Minuten Praktischer Teil: 60 Minuten Klausur FEM für elektromagnetische

Mehr

Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS. 11. Mai 2015. Mathematik. Teil-2-Aufgaben. Korrekturheft. öffentliches Dokument

Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS. 11. Mai 2015. Mathematik. Teil-2-Aufgaben. Korrekturheft. öffentliches Dokument Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS 11. Mai 2015 Mathematik Teil-2-Aufgaben Korrekturheft Aufgabe 1 200-m-Lauf a) Lösungserwartung: s (t) = 7 75 t + 1,4 s (t) = 7 75 s (t)

Mehr

Der Zwiespalt zwischen Theorie und Anschauung in der heutigen Wärmelehre und seine geschichtlichen Ursachen

Der Zwiespalt zwischen Theorie und Anschauung in der heutigen Wärmelehre und seine geschichtlichen Ursachen Der Zwiespalt zwischen Theorie und Anschauung in der heutigen Wärmelehre und seine geschichtlichen Ursachen Georg Job Job-Stiftung c/o. Institut für Physikalische Chemie, Universität Hamburg 24. Didaktik-Workshop

Mehr

Prüfungsvorbereitung Physik: Elektrischer Strom

Prüfungsvorbereitung Physik: Elektrischer Strom Prüfungsvorbereitung Physik: Elektrischer Strom Alle Grundlagen aus den vorhergehenden Prüfungen werden vorausgesetzt. Das heisst: Gut repetieren! Theoriefragen: Diese Begriffe müssen Sie auswendig in

Mehr

Fibonacci Techniken. Oliver Paesler

Fibonacci Techniken. Oliver Paesler Fibonacci Techniken Oliver Paesler Inhaltsverzeichnis: 1 Wer war Fibonacci?... 3 2 Die Fibonacci Zahlenreihe... 4 3 Fibonacci Extensions...6 4 Fibonacci Fanlines... 6 5 Fibonacci Retracements... 8 6 Fibonacci

Mehr

Transformation der Anregungsenergie zwischen Bezugssystemen.

Transformation der Anregungsenergie zwischen Bezugssystemen. Einsteins Relativitätstheorie kontra klassische Mechanik Paul Marmet übersetzt von Mathias Hüfner Kapitel Zwei letzte Durchsicht 01.08.12 Transformation der Anregungsenergie zwischen Bezugssystemen. 2.1

Mehr

Berufsreifeprüfung Studienberechtigung. Mathematik. Einstiegsniveau

Berufsreifeprüfung Studienberechtigung. Mathematik. Einstiegsniveau Berufsreifeprüfung Studienberechtigung Mathematik Einstiegsniveau Zusammenstellung von relevanten Unterstufenthemen, die als Einstiegsniveau für BRP /SBP Kurse Mathematik beherrscht werden sollten. /brp

Mehr

Wärmestrom in Hohlräumen

Wärmestrom in Hohlräumen Fakultät für Holztechnik und Bau Wärmestrom in Hohlräumen Studienarbeit im Modul Fachliche Vertiefung Wärme & Feuchte - Wärmebrücken im Master-Studiengang Holztechnik der Hochschule für angewandte Wissenschaften,

Mehr

Programme für Mathematik, Physik und Astronomie 22 Kleines Planetarium

Programme für Mathematik, Physik und Astronomie 22 Kleines Planetarium Programme für Mathematik, Physik und Astronomie 22 Kleines Planetarium Allgemeines, der Lauf der 1) Geben Sie folgendes Datum ein: 12.12.2000. Geografische Breite für Altdorf (47 ). Es ist Mitternacht.

Mehr

Straße. Tiefgarage. Planung einer Tiefgarageneinfahrt Arbeitsblatt

Straße. Tiefgarage. Planung einer Tiefgarageneinfahrt Arbeitsblatt Planung einer Tiefgarageneinfahrt Arbeitsblatt Die Problemstellung Du bist Architekt und deine Aufgabe ist die Planung einer Tiefgarageneinfahrt von der Straße bis in die Kelleretage eines neu gebauten

Mehr

2.12 Potenzreihen. 1. Definitionen. 2. Berechnung 2.12. POTENZREIHEN 207. Der wichtigste Spezialfall von Funktionenreihen sind Potenzreihen.

2.12 Potenzreihen. 1. Definitionen. 2. Berechnung 2.12. POTENZREIHEN 207. Der wichtigste Spezialfall von Funktionenreihen sind Potenzreihen. 2.2. POTENZREIHEN 207 2.2 Potenzreihen. Definitionen Der wichtigste Spezialfall von Funktionenreihen sind Potenzreihen. Eine Potenzreihe mit Entwicklungspunkt x 0 ist eine Reihe a n x x 0 n. Es gilt: es

Mehr

Übungsblatt Teiler, Vielfache, Teilbarkeit und Primzahlen Klasse 6

Übungsblatt Teiler, Vielfache, Teilbarkeit und Primzahlen Klasse 6 Übungsblatt Teiler, Vielfache, Teilbarkeit und Primzahlen Klasse 6 1. Bestimme jeweils die Teilermenge der folgenden Zahlen: a) 62 b) 25 c)71 d) 28 Lösungsbeispiel: T 62 = {...} (Einzelne Elemente der

Mehr

Gleichungen Lösen. Ein graphischer Blick auf Gleichungen

Gleichungen Lösen. Ein graphischer Blick auf Gleichungen Gleichungen Lösen Was bedeutet es, eine Gleichung zu lösen? Was ist überhaupt eine Gleichung? Eine Gleichung ist, grundsätzlich eine Aussage über zwei mathematische Terme, dass sie gleich sind. Ein Term

Mehr

Gibt es verschiedene Arten unendlich? Dieter Wolke

Gibt es verschiedene Arten unendlich? Dieter Wolke Gibt es verschiedene Arten unendlich? Dieter Wolke 1 Zuerst zum Gebrauch des Wortes unendlich Es wird in der Mathematik in zwei unterschiedlichen Bedeutungen benutzt Erstens im Zusammenhang mit Funktionen

Mehr

34 5. FINANZMATHEMATIK

34 5. FINANZMATHEMATIK 34 5. FINANZMATHEMATIK 5. Finanzmathematik 5.1. Ein einführendes Beispiel Betrachten wir eine ganz einfache Situation. Wir haben einen Markt, wo es nur erlaubt ist, heute und in einem Monat zu handeln.

Mehr

1 C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R

1 C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R L Ö S U N G E N Seite 7 n Wenn vier Menschen auf einem Quadratmeter stehen, dann hat jeder eine Fläche von 50 mal 50 Zentimeter

Mehr

Abschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1

Abschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1 B 1.0 B 1.1 L: Wir wissen von, dass sie den Scheitel hat und durch den Punkt läuft. Was nichts bringt, ist beide Punkte in die allgemeine Parabelgleichung einzusetzen und das Gleichungssystem zu lösen,

Mehr

Sonne 1.0 Kurzbeschreibung

Sonne 1.0 Kurzbeschreibung Sonne 1.0 Kurzbeschreibung Die Sonne ist das UM und AUF unserer Energiezukunft. Leider wissen nur wenige Leute Näheres über die Sonne, dabei wäre das so wichtig: für die Bauplatzwahl Fensteranordnung für

Mehr

Die Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.

Die Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung. Lineare Gleichungen mit einer Unbekannten Die Grundform der linearen Gleichung mit einer Unbekannten x lautet A x = a Dabei sind A, a reelle Zahlen. Die Gleichung lösen heißt, alle reellen Zahlen anzugeben,

Mehr