ABSTRACT GENERATION Z NA UND? BRANCHENTREFF SUISSETEC-NORDOSTSCHWEIZ

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1 ABSTRACT GENERATION Z NA UND? BRANCHENTREFF SUISSETEC-NORDOSTSCHWEIZ Rainer Hofer, Studiengangsleiter/Dozent/Projektverantwortlicher 1. November 2016

2 Inhaltsverzeichnis Abstract zum Referat Gedanken zu Generationen Definition Generation Z Generationen im Vergleich Arbeits-, Lehr- und Lernkontext Soziale Medien Zusammenfassung Merkmale Generationen Y und Z / 2

3 GEDANKEN ZU GENERATIONEN

4 Vorweg zwei Gedanken zu Generationen Menschen werden Generationen zugeordnet. Ergebnisse von wissenschaftlichen Untersuchungen, Statistiken, Befragungen oder Feststellungen sind nicht mit den einzelnen Individuen gleichzusetzen! Da Menschen mit einer Generation aufwachsen, lassen sich je Region Aussagen machen, die von Faktoren wie soziales Umfeld, Staat, Wirtschaft, Oekologie, etc. geprägt sind / 4

5 DEFINITION GENERATION Z

6 Definition der Generation Z Der Begriff Generation Z beschreibt die in den späteren 1990er Jahren Geborenen: die Nachfolger der Generation Y, die komplett in einer digitalisierten, hochgradig mobilen Welt aufwachsen. Entsprechend werden sie auch als Net Generation oder Generation Next bezeichnet. Kennzeichnend für diese Jugendlichen ist eine spezifisch mobile Always on -Vernetzung und -Mediennutzung sowie die Betonung von Autonomie, Flexibilität, Individualität und Transparenz. Quelle: Zukunftsinstitut GmbH (2015) [Hrsg.]: Trendstudie Youth Economy, S / 6

7 Definition der Generation Z Das Aufwachsen in einer sich rapide wandelnden Gesellschaft trainiert bereits in jungen Jahren die Vereinbarkeit verschiedener Lebensbereiche und ein (Leistungs-) Denken, das auf Anschlussfähigkeit ausgerichtet ist. Quelle: Zukunftsinstitut GmbH (2015) [Hrsg.]: Trendstudie Youth Economy, S / 7

8 GENERATIONEN IM VERGLEICH

9 Generationen-Vergleich I Quelle: Prof. Dr. Christian Scholz (2015) Babyboomer Generation X Generation Y Generation Z Ab / 9

10 Generationen-Vergleich II Quelle: Prof. Dr. Christian Scholz (2015) Babyboomer Generation X Generation Y Generation Z Ab 1995 < TV > 1 Screen 2 3 Screens 3 5 Screens Schallplatte Kassette MP3 Cloud / 10

11 Generationen-Vergleich III Quelle: Prof. Dr. Christian Scholz (2015) Babyboomer Generation X Generation Y Generation Z Ab 1995 Chancenvielfalt Perspektivenreduktion Leistungsbereitschaft Selbstreferentialität Idealismus Skeptizismus Optimismus Realismus / 11

12 Generationen-Vergleich IV Quelle: Prof. Dr. Christian Scholz (2015) Babyboomer Generation X Generation Y Generation Z Ab 1995 Beruf wichtig Privat wichtig Work-Life- Blending Work-Life- Separation Lehrer = z.t. Vorbild Lehrer = Reibungspunkt Lehrer = karriererelevant Lehrer = egal / 12

13 ARBEITS-, LEHR- UND LERNKONTEXT

14 Selbstgesteuertes, selbstständiges oder selbstorganisiertes Lernen 72% der Schüler bevorzugen selbstständiges Lernen (Saarlandstudie). Selbstbestimmtes Arbeiten an Stationen motiviert Schüler mehr zum Lernen, weckt mehr Interesse und evoziert mehr Beteiligung als Frontalunterricht (Theobald 2012, 64). 86% der Schüler wollen, dass Lernen/Unterricht Spaß macht (Saarlandstudie) / 14

15 Bring Your Own Devices BYOD Smartphones, Tablets, Laptops, PCs sind Devices (Geräte) die beim Lernen wie andere Werkzeuge eingesetzt werden. Berufsbildungsverantwortliche sollten nicht generell den Anspruch haben, dass sie über gleiche oder gar bessere ICT- Kompetenzen verfügen wie die Lernenden / 15

16 SOCIAL MEDIA

17 Verwendungszweck Smartphone Quelle: Oberlechner, Helmar (2015) Wo sitzt die Spinne im Netz? Handreichung Europaseminar: Meran Plus Live-Befragung der Teilnehmenden Teilnehmende Branchentreff suissetecnordostschweiz 159 Lernende (Südtirol, Badenwürttemberg + Kärnten) 70 Lehrpersonen (Südtirol + Kärnten) / 17

18 Tätigkeiten im Internet Quelle: Oberlechner, Helmar (2015) Wo sitzt die Spinne im Netz? Handreichung Europaseminar: Meran Lernende (Südtirol, Badenwürttemberg + Kärnten) 70 Lehrpersonen (Südtirol + Kärnten) / 18

19 Grösste Problematik Nutzung Smartphone, Internet, Soz. Netzw. Quelle: Oberlechner, Helmar (2015) Wo sitzt die Spinne im Netz? Handreichung Europaseminar: Meran Lernende (Südtirol, Badenwürttemberg + Kärnten) Lehrpersonen (Südtirol + Kärnten) / 19

20 Herausforderungen im Umgang mit den Sozialen Medien Cybermobbing und Cyberbullying (Gewaltandrohung) im Betrieb oder der Schule Thematisieren Regeln erstellen Bei Bedarf Charta mit Beteiligten verfassen Cyber-Grooming (Annäherungsversuche Erwachsener) Internetsucht (Pinta-Studie) Infos: Sucht Schweiz / 20

21 ZUSAMMENFASSUNG MERKMALE GENERATIONEN Y UND Z

22 Zu beachtende Merkmale der Generation Y (Auswahl Hofer ohne Anspruch auf Vollständigkeit, 2016) Hohe Leistungsbereitschaft Weiterbildungsbereitschaft Karrierefreudig Optimistisch, was sie alles erreichen können Berufliches und Privates vermischen sich oft Freizeit wichtig (Arbeiten oder Weiterbildungen an Samstagen unerwünscht) Reisefreudig (oft mehrere Monate) Teilzeitarbeit (während Weiterbildung sehr beliebt) Digitales Soziales Netzwerk ergänzt das soziale Umfeld / 22

23 Zu beachtende Merkmale der Generation Z Teil 1 (Auswahl Hofer ohne Anspruch auf Vollständigkeit, 2016) Betrachtungsweise oft ICHbezogen Erwarten oft und regelmässig Rückmeldungen (in Form von Lob) Bevorzugen klare Regeln und Strukturen Hohe Leistungsbereitschaft (Betrieb/Schule), aber zeitlich beschränkt Berufliches und Privates sind strikte getrennt Bevorzugen selbstständiges Arbeiten/Lernen alleine oder in Teams am eigenen Arbeitsplatz und mit überschaubaren (Teil-) Aufträgen Zusammenarbeit mit anderen Generationen problemlos; das Individuum ist dagegen wichtig / 23

24 Zu beachtende Merkmale der Generation Z Teil 2 (Auswahl Hofer ohne Anspruch auf Vollständigkeit, 2016) Aufwand und Ertrag von Weiterbildungen oder Karriere werden sehr stark abgewogen Teilzeitarbeit wie viel muss ich Arbeiten, um gut zu Leben? Wochenenden gehören sich, Freunden, Familie Digitales Soziales Netzwerk ist nicht besser oder schlechter als soziales Umfeld, sondern einfach eine andere Form Reisefreudig; oft auch um KollegInnen in den sozialen Netzwerken real zu besuchen Ehrenamtliche Tätigkeiten sind Ausnahmen / 24

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