Schifffahrts-News. Januar 2013
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- Mina Kurzmann
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1 Schifffahrts-News Januar 213
2 Schifffahrts-News Januar 213 Liebe Leserinnen und Leser, 2 leider hat das neue Jahr so begonnen, wie das alte geendet hat. Die Schifffahrtskrise hält an, und Land ist nirgends in Sicht. Eher sind die Prognosen noch düsterer geworden. Als die Krise in 28 begann, gingen die meisten davon aus, dass sie bald vorbei sein würde. Tatsächlich nahm die Weltwirtschaft nach der Lehman-Pleite schnell wieder Fahrt auf, aber die Schifffahrt blieb in Not. Ende 21 und in der ersten Hälfte 211 keimte dann erneut Hoffnung auf ein Ende der Krise auf, auch diese Hoffnung wurde in der zweiten Jahreshälfte 211 zerstört. Die Märkte sackten nach kurzem Aufschwung noch tiefer ab. Jetzt sieht es so aus, als habe sich die gesamte Schifffahrtswelt darauf verständigt, keine Hoffnungen auf ein schnelles Ende der Krise mehr zu haben. Vor kurzem nahm ich in Berlin an einem Gespräch mit Bundestagsabgeordneten und Schifffahrtsexperten teil. Die Sorge in Berlin über die Krise der Schifffahrt wächst ohne dass jemand ein Rezept dagegen hätte. Den meisten ist bewusst, dass die Krise der Schifffahrt nicht nur zu einer dramatischen Verkleinerung des maritimen Clusters in Deutschland führen könnte, sondern auch eine fast existentielle Bedrohung für manche Banken ist. Die Rede ist davon, dass deutsche Banken rund 1 Milliarden Euro Kredite an Schifffahrtsunternehmen gegeben haben. Man hört, dass diese Zahl sich in kurzer Zeit auf unter 5 Milliarden reduzieren könnte, weil Banken mit aller Kraft aus ihren Kreditengagements raus wollen (und müssen). Niemand weiß, wie hoch die Verluste für die Banken sein werden. Bitter logisch aber ist, dass jedem Verlust bei den Banken ein manchmal deutlich höherer Verlust des Eigenkapitals von Anlegern und Reedereien vorangeht. Auf jeden Fall wird Schifffahrt in Deutschland nach der Krise anders aussehen als heute. Schon in den letzten Jahren ist der Anteil der deutschen Schiffe an der weltweiten Containerflotte um fast 2 Prozentpunkte zurückgegangen. Der Trend hält an. Leider gibt es keinen Masterplan für die Überwindung der Krise. Noch immer gibt es zu viele Schiffe. Ein Bundestagsabgeordneter fragte nach, ob sich Banken und Reedereien nicht auf ein verstärktes Verschrottungsprogramm verständigen könnten. Aber es erscheint kaum möglich, alle widerstreitenden Interessen unter einen Hut zu bekommen. Dass nun ausgerechnet noch das Finanzministerium mit der Diskussion über die Versicherungssteuer Öl ins Feuer kippt, wird von kaum jemandem verstanden, der das Ausmaß der Schifffahrtskrise kennt. Für uns als Emissionshaus bedeutet das Anhalten der Krise, dass wir uns im Bereich Schifffahrt auch weiterhin darauf konzentrieren müssen, die Bestandsfonds so gut es geht durch die Krise zu managen. Wir stehen in engen Verhandlungen mit den schiffsfinanzierenden Banken und kämpfen wenn man so will um jeden einzelnen Fonds und um jedes einzelne Schiff. Entscheidend für jede Restrukturierung ist am Ende aber, dass die Märkte wieder anziehen. Wann das allerdings der Fall sein wird, vermag heute keiner wirklich zu sagen. Beste Grüße Dr. Torsten Teichert Vorstandsvorsitzender
3 Schifffahrts-News Januar Kurzüberblick Schifffahrtsmärkte Die Containerschifffahrt stellt mit 1.7 Einheiten den Löwenanteil der deutschen Handelsflotte. Das Segment ist wie kein anderes von der Entwicklung des Welthandelsvolumens abhängig und deshalb am stärksten von der aktuellen Krise betroffen. Zum Jahresende sind die Raten auf einem Tiefpunkt angekommen und laut Alphaliner liegen aktuell weltweit 27 Schiffe mit einer Kapazität von 77. TEU beschäftigungslos auf. Ob sich das Ungleichgewicht von Angebot und Nachfrage in diesem Jahr nivelliert ist fraglich. Laut dem Branchendienst Alphaliner sollen 213 zusätzliche 1,7 Millionen TEU in Fahrt kommen das kommt einem Angebotswachstum von sieben Prozent gleich. Vor diesem Hintergrund wird auch die erhöhte Verschrottungsaktivität in dem Segment das Problem der Überkapazität kurzfristig nicht lösen können. Bei den Tankern sieht die Situation besser aus. Im Vergleich zur Containerschifffahrt driften Angebot und Nachfrage hier nicht so weit auseinander. Das manifestiert sich auch darin, dass die Spotmarktraten zum Jahresabschluss so hoch wie seit fast zwei Jahren nicht mehr waren. Auch das aktuelle Orderbuch ist überschaubar, sodass laut Clarkson für dieses Jahr einem Nachfragewachstum von 3,7 Prozent ein Zuwachs des Angebots von nur 3,5 Prozent gegenübersteht. Das heißt nicht, dass es in diesem Jahr keine Überkapazitäten mehr geben wird aber man wird sie im Tankerbereich zumindest leicht reduzieren können. Auch der Bulkermarkt kämpft mit Überkapazitäten: Dem für dieses Jahr von Clarkson errechneten Flottenwachstum von sieben Prozent stehen nur vier Prozent Nachfragewachstum gegenüber ein Missverhältnis, dass die Raten weiterhin unter Druck halten dürfte.
4 Schifffahrts-News Januar 213 Schifffahrtsindices n Clarkson-Index Der Clarkson-Index umfasst alle Containerschiffs größen, er basiert auf USD/TEU und beginnt mit dem Wert 1 im Jahr Die Clarkson-Indices für die Mehrzwecksowie die Con tainer schifffahrt zeigen die langjährigen Durch schnittswerte, in welchen sich der Markt gerade bewegt. Der Index für Multipurpose-Schiffe entspricht den Durchschnittswerten und beginnt mit dem Ausgangswert 1 im Jahr Clarkson - Index für Container- und Mehrzweckschiffe Containerschiffe ø 1-Jahre Multipurpose ø 1-Jahre Index Dez 2 Dez 3 Dez 4 Dez 5 Dez 6 Dez 7 Dez 8 Dez 9 Dez 1 n Baltic Indices Für die Tanker- und Massengutschifffahrt stehen die Baltic Indices. Als Basis der von der Baltic Exchange veröffentlichten Indices dienen die gewichteten Durchschnittswerte der Reise- und Zeitcharterraten auf definierten Routen. Diese werden von einem Schiffsmakler-Panel festgelegt. Der BCI (Baltic Exchange Capesize Index), der BPI (Baltic Exchange Panamax Index) und der BSI (Baltic Exchange Supramax Index) sind tägliche Benchmarkindices für definierte Massengutschiffsgrößen. Der BDI (Baltic Exchange Dry Index) ist ein Durchschnitt des BCI, des BPI und des BSI. Er ist ein guter Indikator für die Entwicklung der Märkte für Massengutschiffe, die primär Rohstoffe wie z. B. Kohle, Eisenerz sowie Getreide transportieren. Die Indices BCTI (Baltic Exchange Clean Tanker Index) und BDTI (Baltic Exchange Dirty Tanker Index) sind die täglichen Benchmarkindices für alle Tanker. Dabei wird die Ladung nach optischen Merkmalen ( clean / dirty ) unterschieden. Rohöl beispielsweise gehört zur schmutzigen, Benzin zur sauberen Kategorie. Baltic Exchange Indices BDI 6-jähriges Mittel: Baltic Exchange Indices BCI 6-jähriges Mittel: BPI 6-jähriges Mittel: BSI 6-jähriges Mittel: 1.76 BDTI 6-jähriges Mittel: 871 BCTI 6-jähriges Mittel: 867 BDI BCI BPI Index 1. Index 8. BSI BDTI BCTI 2. Dez 6 Dez 7 Dez 8 Dez 9 Dez-6 Dez-7 Dez-8 Dez-9 Dez-1 Dez-11 Dez-12 Dez 1
5 Schifffahrts-News Januar 213 Containerschiffe In diesen beiden Übersichten sind die Entwicklungen der Zeitcharterraten sowie der Neubaupreise für Containerschiffe in US-Dollar pro Tag dargestellt. Die obere Grafik gibt den durchschnittlichen Verlauf der Raten über 1 Jahre in unterschiedlichen Größenklassen wieder. Die Neubau- und Secondhandpreise der Containerschiffe werden für die Größenklassen von 7 TEU bis 5.1 TEU angegeben. n Zeitcharterraten Monate Zeitcharter Containerschiffe 4.4 TEU 3.5 TEU 2.75 TEU 2. TEU 1. TEU 5. US-Dollar/Tag r / Tag 1. 5 Dez 2 Dez 3 Dez 4 Dez 5 Dez 6 Dez 7 Dez 8 Dez 9 Dez 1 n Neubau-/Secondhandpreise Durchschnittliche Entwicklung der Neubau- und Secondhandpreise für Containerschiffe 25. Containterschiffe US-Dollar/TEU US-Dollar/ TEU 5. Durchschnittliche Neubaupreise TEU Neubaupreise Durchschnittliche Neubaupreise TEU Durchschnittliche Secondhandpreise Neubaupreise Durchschnittliche Secondhandpreise (5 Jahre alte Cont.) (5 Jahre alte Containerschiffe) Secondhandpreise Secondhandpreise Dez 2 Dez 3 Dez 4 Dez 5 Dez 6 Dez 7 Dez 8 Dez 9 Dez 1 Dez-2Dez-3Dez-4Dez-5Dez-6Dez-7Dez-8Dez-9Dez-1Dez-11Dez-12
6 Schifffahrts-News Januar 213 Tanker Bei den hier abgebildeten Verläufen der Zeitcharterraten für Tanker werden vier Größenklassen in den letzten sieben Jahren verglichen. Diese Größen geben ein umfassendes Bild wider, sie reichen von Handysize bis Suezmax. Die Neubau- und Secondhandpreise der Tanker werden für die Größenklassen 47. bis 32. dwt angegeben. n Zeitcharterraten 1-Jahres-Zeitcharter Tanker US-Dollar/Tag Tag dwt 7. dwt 47. dwt 38. dwt 1. 6 n Neubau-/Secondhandpreise Durchschnittliche Entwicklung der Neubau- und Secondhandpreise für Tankerschiffe US-Dollar/DTW Durchschnittliche Neubaupreise Durchschnittliche Secondhandpreise (5 Jahre alte Tanker) Dez 2 Dez 3 Dez 4 Dez 5 Dez 6 Dez 7 Dez 8 Dez 9 Dez 1 Dez 5 Dez 6 Dez 7 Dez 8 Dez 9 Dez
7 Schifffahrts-News Januar 213 Bulker Diese Seite bietet einen Überblick über die Entwicklungen auf dem Markt der Bulker (Massengutschiffe). Die erste Grafik verdeutlicht die Zeitcharterraten für vier Größenklassen von 3. dwt bis 75. dwt für die vergangenen zehn Jahre. Darüber hinaus zeigen wir die Entwicklung der durchschnittlichen Neubau- und Secondhandpreise für Bulker. n Zeitcharterraten 1-Jahres-Zeitcharter Bulker 75. dwt US-Dollar/Tag / Tag dwt 45. dwt 3. dwt 7 1. Dez 2 Dez 3 Dez 4 Dez 5 Dez 6 Dez 7 Dez 8 Dez 9 Dez 1 n Neubau-/Secondhandpreise US-Dollar/dtw Durchschnittliche Entwicklung der Neubau- und Secondhandpreise für Bulker Durchschnittliche Neubaupreise Durchschnittliche Secondhandpreise (5 Jahre alte Bulker) Durchschnittliche Neubaupreis Durchschnittliche Secondhand Carrier) Dez 2 Dez 3 Dez 4 Dez 5 Dez 6 Dez 7 Dez 8 Dez 9 Dez 1 Dez-2 Dez-3 Dez-4 Dez-5 Dez-6 Dez-7 Dez-8 Dez-9 Dez-1 Dez-11 Dez-12
8 Schifffahrts-News Januar Wichtiger Hinweis Diese Ausgabe der Lloyd Fonds Schifffahrts-News wurde mit größtmöglicher Sorgfalt zusammengestellt. Es kann aber keine Gewähr für die darin enthaltenen Daten übernommen werden. Änderungen sind vorbehalten. Sie möchten die Lloyd Fonds Schifffahrts-News abonnieren? Dann senden Sie bitte eine Mail an: vertrieb@lloydfonds.de Stand: Januar 213. Herausgeber Lloyd Fonds AG Amelungstraße Hamburg Telefon +49 () Fax +49 () info@lloydfonds.de
9 Die börsennotierte Lloyd Fonds AG ist ein unabhängiger Anbieter von geschlossenen Fonds in Deutschland. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Assetklassen Schifffahrt und Immobilien. Seit 1995 hat Lloyd Fonds über 1 Beteiligungen mit einem Investitionsvolumen von circa 5,1 Milliarden Euro realisiert. Die mittlerweile rund 53. Anleger werden von der Lloyd Treuhand GmbH betreut. Lloyd Fonds ist seit Oktober 25 an der Frankfurter Börse notiert. Lloyd Fonds AG Amelungstraße Hamburg Telefon +49 ()
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