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1 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/ Wahlperiode Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Walter Scheuerl (CDU) vom und Antwort des Senats Betr.: Schulinspektion Erfolgsstory oder politisches Instrument? Die Schulinspektion wurde 2006 in Hamburg eingeführt, um die Qualität des Unterrichts an den Hamburger Schulen insgesamt zu verbessern und die Abläufe in den Schulen für alle Beteiligten Schüler, Lehrkräfte, Eltern, Schulleitungen transparenter zu machen. Bei Einführung der Schulinspektion war deshalb unter anderem vorgesehen (vergleiche Drs. 18/3780), dass die Schulinspektoren vorab eine Datenanalyse durchführen: Dazu gehören schulbezogene statistische Grunddaten, Daten der internen Evaluation, Daten von Lernstandserhebungen (KESS (Kompetenzen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern Jahrgangsstufe 4 oder Jahrgangsstufe 7)), Vergleichsarbeiten, zentrale Prüfungen, usw. In der Begründung zur Einführung der Schulinspektion (Drs. 18/3780) hieß es ausdrücklich: Notwendig ist die Etablierung einer Schulinspektion unter anderem, weil die Sicherung der Erreichung von Standards bisher nur unzureichend gewährleistet ist, die Situation an Hamburger Schulen bisher gekennzeichnet ist von extrem heterogenen Ausgangslagen mit problematischen Konsequenzen insbesondere im Bereich der Lernleistungen im unteren Bereich, auf allen Leistungsniveaus deutliche Streuungen zwischen sehr günstigen und sehr ungünstigen Entwicklungen einzelner Schulstandorte auch dort existieren, wo die Ausgangslagen vergleichbar sind, und das Wissen über Leistungsergebnisse zwar schul- und auch klassenbezogen vorliegt, aber zu wenig Wissen darüber verfügbar ist, was in den Schulen auf Grund welcher interner Bedingungen konkret gelingt oder misslingt. Die aktuelle Art und Weise der Durchführung von Schulinspektionen scheint jedoch durch subjektive Bewertungen und Kriterien seitens der Schulinspektorinnen und -inspektoren einerseits sowie Dritter andererseits geprägt zu sein. So sollen Lehrkräfte anonym ankreuzen, ob sie ihren Schülern differenzierte Aufgaben erteilen und ob ihr/-e Schulleiter/-in den Überblick über das Geschehen an der Schule hat; Schüler werden aufgefordert, anonym anzugeben, ob sie regelmäßig gefragt werden, wie ihnen der Unterricht gefällt, ob sie Vorschläge für Veränderungen machen können und ob ihre Schülermeinung bei Entscheidungen berücksichtigt wird, ob sie sich oft selbst Aufgaben auswählen können und ob sie selbst entscheiden (können), auf welche Art und Weise (sie) etwas bearbeiten. Eltern sollen ebenfalls anonym beantworten, ob sie mit dem Engagement der Schulleiterin/des Schulleiters zufrieden sind, und ob sie zufrieden mit dem Wissen der Lehrerinnen und Lehrer in ihrem Fach sind.

2 Drucksache 20/641 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Die Schulbehörde wendet hiernach derzeit offenbar in erster Linie Input- Kriterien an, ohne dass erkennbar wird, ob und in welchem Umfang auch ergebnis- beziehungsweise leistungsorientierte sogenannte Output-Kriterien in die Bewertung einfließen, wie zum Beispiel: wie viele Schüler verlassen die Schule mit welchem oder ohne Abschluss, wie schneiden die Schüler bei zentralen Leistungsvergleichen ab. In der Senatsantwort auf die Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Ties Rabe (Drs. 19/2609) hat der Senat mitgeteilt, dass sich der Senat bei der Bewertung der Wirkungen und Ergebnisse lediglich auf die Zufriedenheit der Beteiligten stütze: 3.1 Zufriedenes Personal, zufriedene Schülerinnen und Schüler, Eltern und Betriebe, ohne weitergehende fachliche Kriterien an die Unterrichts- und Lernergebnisse anzulegen. Ich frage daher den Senat: 1. Gelten für den Senat die bei Einführung der Schulinspektion in Drs. 18/3780 als Begründung formulierten Ziele auch weiterhin oder verfolgt der Senat mit der Durchführung der Schulinspektion andere Ziele und gegebenenfalls welche? Ja, es gelten die als Begründung in Drs. 18/3780 formulierten Ziele. 2. Werden von den Schulinspektoren auch weiterhin vorab Datenanalysen durchgeführt, bei denen, wie in Drs. 18/3780 vorgesehen, die schulbezogenen statistischen Grunddaten, Daten der internen Evaluation, Daten von Lernstandserhebungen (KESS (Kompetenzen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern Jahrgangsstufe 4 oder Jahrgangsstufe 7)), Vergleichsarbeiten, zentrale Prüfungen, usw. ausgewertet werden? In welcher Weise werden diese Daten ausgewertet? Seit Gründung der Schulinspektion werden statistische Grunddaten (zum Beispiel Schülerzahlen, Raumkapazitäten, Personalbestand und Sozialindizes) ausgewertet, die für die Durchführung der Inspektion erforderlich sind. Daten der internen Evaluation, Daten von Lernstandserhebungen, Vergleichsarbeiten, zentralen Prüfungen oder andere Ergebnisdaten werden bisher nicht regelhaft ausgewertet. 3. Falls zu 2. nein: weshalb sieht der Senat von der Datenanalyse ab? 4. Hält der Senat an der rein zufriedenheitsorientierten Beurteilung gemäß Drs. 19/2609 fest oder beabsichtigt der Senat, zusätzliche fachliche Kriterien und leistungsbezogene Beurteilungsmaßstäbe im Rahmen der Schulinspektion an die Inspektion der Unterrichtsinhalte und -ergebnisse anzulegen, wie zum Beispiel wie viele Schüler verlassen die Schule mit welchem Abschluss und welcher Durchschnittsnote und/oder ohne Abschluss, wie schneiden die Schüler bei zentralen Leistungsvergleichen ab? (Bitte gegebenenfalls die Kriterien auflisten und mitteilen, ab wann diese angewendet werden beziehungsweise werden sollen.) 5. Mit welcher Begründung rechtfertigt der Senat gegebenenfalls das Festhalten an der zufriedenheitsorientierten Bewertung und den Verzicht auf eine Bewertung von leistungsbezogenen Output-Kriterien? Eine sinnvolle und vertretbare Nutzung von Schulleistungsdaten setzt voraus, dass der Beitrag der Schule an den Leistungen und der Leistungsentwicklung der Schülerinnen und Schüler klar bestimmt und von sozialen und individuellen Voraussetzungen abgegrenzt werden kann. Diese Voraussetzung erfüllen die standardisierten Verfahren der Schülerleistungsmessung in Hamburg wie auch in den anderen Ländern bisher nicht. Die zuständige Behörde prüft, wie die entsprechenden Voraussetzungen in den laufenden Verfahren der Schülerleistungsmessung geschaffen werden können, um sichere Annahmen dazu zu erhalten, welchen Anteil die Schule an Leistungsentwick- 2

3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/641 lungen der Schülerinnen und Schüler hat. Darüber hinaus ist eine regelhafte Berücksichtigung von Ergebnissen zentraler Prüfungen geplant. 6. Wie viele Schulinspektorinnen beziehungsweise -inspektoren sind gegenwärtig ganz oder in Teilzeit für die Schulbehörde im Rahmen der Schulinspektion tätig und über welche berufliche Ausbildung und eigene praktische schulische Unterrichtserfahrung verfügen diese (bitte aufschlüsseln nach aktiven Lehrkräften, Facultas und Schulform, an der diese Schulinspektoren derzeit unterrichten)? Gegenwärtig sind 14 Schulinspektorinnen und -inspektoren hauptamtlich in Vollzeittätigkeit beschäftigt. Sie verfügen über die in der Stellenausschreibung geforderten Qualifikationen (siehe Anlage 1). Angaben zur Ausbildung, Facultas und Schulform sind Anlage 2 zu entnehmen. Ergänzt werden die Inspektionsteams bei den Inspektionen vor Ort jeweils um eine Leitungskraft aus der Schulform der inspizierten Schule ( Schulformexperten ). Angaben zur Ausbildung, Facultas und Schulform der insgesamt 98 Personen waren in der für die Beantwortung einer Schriftlichen Kleinen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit mit vertretbarem Verwaltungsaufwand nicht verlässlich zu ermitteln. Ferner unterstützen sieben Wirtschaftsvertreterinnen und -vertreter die Teams bei der Inspektion der berufsbildenden Schulen. Des Weiteren wird zurzeit in Kooperation mit der Elternkammer im Rahmen eines Pilotvorhabens die Beteiligung von Eltern bei der Schulinspektion erprobt. Keine. 7. Wie viele der als Schulinspektorinnen beziehungsweise -inspektoren tätigen beziehungsweise eingesetzten Personen sind in der Zeit zwischen Mai 2008 und November 2010 ohne öffentliches Ausschreibungsverfahren eingestellt worden? 3

4 Drucksache 20/641 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Anlage 1 4

5 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/641 5

6 Drucksache 20/641 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Anlage 2 Angaben zu beruflicher Ausbildung, Schulform, Facultas und Unterrichtserfahrung Berufliche Ausbildung Schulform Facultas Unterrichtserfahrung 1. Staatsexamen Grundund Mittelstufe 2. Staatsexamen Volksund Realschulen Diplompädagogik Logopädie Grund-, Haupt-, und Realschule Arbeitslehre/Technik Sozialkunde 16 Jahre 1. Staatsexamen Lehramt Gymnasium 1. Staatsexamen Sek II Ausbildereignungsprüfung für kaufmännischen Bereich höheres Lehramt 2. Staatsexamen Volksund Realschulen 1. Staatsexamen Grundund Mittelstufe GHR, Schwerpunkt Haupt-/Realschule M.A. Schulmanagement und Qualitätsentwicklung Lehramt Oberstufe allge- Lehramt Sekundarstufe I und II Diplom Biologie Promotion in Umweltwissenschaft Gymnasium alle weiterführenden Schulen : Oberstufe Gymnasium, Grund-, Haupt-, Realschule Grund-, Haupt-, Realschule Gymnasium meinbildende Schulen Lehramt an Sonderschulen Dipl. Kaufmann (FH) Sonderschule alle weiterführenden Schulen ab Kl. 7 Diplom-Pädagogik * * Diplompsychologie Promotion in Erziehungswissenschaft Sonderschule Magister in Politische Wissenschaft Speditions-/Logistikkaufmann/frau, Handelslehramt mit 2. Staatsexamen Geschichte Kath. Theologie Politikwissenschaft Sozialkunde Sport ev. Religion Wirtschaft Biologie Englisch Sehbehindertenpädagogik Geschichte Geistigbehindetenpädagogik Geschichte/Politik 4 Jahre 16 Jahre 17 Jahre 5,5 Jahre 5 Jahre 7 Jahre 3 Jahre * * Dozententätigkeit 1,5 Jahre * * Dozententätigkeit 6 Jahre Lehramt für Sonderpädagogik Diplom-Pädagogik * * Berufliche Schulen Lernbehindertenpädagogik Sprachheilpädagogik Wirtschaftspädagogik Englisch BWL 15,5 Jahre 17 Jahre * Schulinspektorinnen bzw. Schulinspektoren, die keinen Abschluss in einem Lehramt haben 6

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