Geschäftsbericht. Rettungsdienst Kreis Borken
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- Anneliese Koch
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1 Geschäftsbericht Rettungsdienst 2016 Kreis Borken
2 Herausgeber Kreis Borken Der Landrat Fachbereich Sicherheit und Ordnung Burloer Str Borken Fragen beantwortet Ihnen: Heribert Volmering Fachbereichsleitung Sicherheit und Ordnung Tel
3 Kreis Borken Inhaltsverzeichnis Vorwort Entwicklungen und aktuelle Themen Notfallsanitäter Rettungsdienstbedarfsplan-Fortschreibung Qualitätsmanagement-Zirkel PREpare Handbuch für den Rettungsdienst Rettungswache Südlohn Einführung der mobilen Datenerfassung (MDE) Ersatzbeschaffungen von vier Fahrzeugen Einführung ecall (Leitstelle) Einführung von Videolaryngoskopen / EZ-IO Lehrrettungswache Reken Einsatzzahlen im Rettungsdienst Kreis Borken Einsatzzahlen KTW, RTW und NEF Einsatzzahlen Rettungswagen (RTW) Einsatzzahlen Krankentransportwagen (KTW) Einsatzzahlen Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) Einsatzzahlen Rettungshubschrauber (Primärrettung und Sekundärflüge) Hilfsfristen ortsbezogene Hilfsfristen Kreis Borken Rettungsdienst ortsbezogene Hilfsfristen Kreis Borken Rettungsdienst (Hilfsfrist = 12:00 Minuten) Betriebskostenabrechnung Rettungsdienst Betriebskostenabrechnung Rettungsdienst Kreis Borken
4 Kreis Borken 1. Vorwort Der vorliegende Geschäftsbericht für das Jahr 2016 beleuchtet wie in den Vorjahren den Rettungsdienst des Kreises Borken aus zwei Blickwinkeln. Zum einen werden die aktuellen Entwicklungen und durchgeführten Maßnahmen sowie gravierende Änderungen betrachtet. Als nach außen erkennbares Highlight des Jahres 2016 ist da wohl die Eröffnung der neuen Rettungswache in Südlohn (vgl. Titelbild) hervorzuheben. Zum anderen gibt die Analyse des Zahlenwerks einen tieferen Einblick in den Alltag des Rettungsdienstes im Kreis Borken. Beide Aspekte belegen im zusammengefassten Ergebnis recht deutlich, dass die Bürgerinnen und Bürger des Kreises Borken auf ein funktionierendes und leistungsfähiges Rettungsdienstsystem vertrauen können. Einen wichtigen Indikator für die Beurteilung dieser Leistungsfähigkeit im Rettungsdienst stellt die sogenannte Hilfsfristquote dar. Sie spiegelt den Zielerreichungsgrad bei der Einhaltung der Hilfsfrist von 12 Minuten wider. Auf das gesamte Kreisgebiet bezogen lag diese Quote bei 93,06 % und bedeutet eine wenn auch geringfügige Verbesserung gegenüber dem Vorjahr (92,87). Bemerkenswert ist das Ergebnis, da die Verbesserung trotz eines weiteren Anstieges der Einsatzzahlen erzielt werden konnte. Eine detaillierte Analyse lässt jedoch trotz des insgesamt erfreulichen Ergebnisses Ansatzpunkte für Optimierungsmöglichkeiten oder sogar notwendigkeiten erkennen. Daher ist für das Jahr 2017 eine Fortschreibung des Rettungsdienstbedarfsplanes geplant. Grundlage für die vorgeschlagenen Optimierungsmaßnahmen ist ein Gutachten der Fa. ORGAKOM aus dem Jahr Ziel der Optimierungsmaßnahmen ist es, die Hilfsfristquoten in den städtisch geprägten Teilen des Kreises zu stabilisieren und in den Randbereichen zu verbessern. Erreicht werden soll das Ziel u.a. dadurch, dass die Rettungswagen spürbar seltener für zeitlich unkritische Krankentransporte in Anspruch genommen werden. Das Schonen der Rettungswagen-Ressourcen erfordert auf der anderen Seite, weitere Krankentransport-Ressourcen insbesondere in den Nachtstunden und an den Wochenenden zur Verfügung zu stellen. Besonders erfreulich ist, dass der begonnene Einstieg in das Qualitätsmanagement des Rettungsdienstes erste Erfolge erkennen lässt. So konnte zum Beispiel der Anstieg der Einsatzzahlen für den Notarzt im Jahr 2016 nicht nur gestoppt, sondern sogar ein Rückgang verzeichnet werden. Hierzu hat u.a. eine Überprüfung bzw. Handhabung des Notarztindikationskataloges beigetragen. Die Anpassungen haben z.b. dazu geführt, dass beim Schlaganfall in bestimmten Fallkonstellationen keine notärztliche Begleitung erfolgt. 1
5 Kreis Borken 1. Nicht nur die durch die im 7 des neuen RettG NW auferlegte Verpflichtung sondern auch die positiven Auswirkungen führen dazu, dass der Weg zum Ausbau des Qualitätsmanagements in den nächsten Jahres konsequent weiter beschritten werden wird. Denn die Prozesse und Strukturen in der rettungsdienstlichen Versorgung bedürfen einer kontinuierlichen Überprüfung und Analyse. Ziel aller Anstrengungen und Maßnahmen für die Zukunft bleibt es, weiterhin eine rettungsdienstliche Versorgung auf hohem Niveau zu gewährleisten. Juni
6 Kreis Borken Entwicklungen und aktuelle Themen Notfallsanitäter Mit dem Inkrafttreten des Gesetzes zum Beruf des Notfallsanitäters (NotSanG) zum und der dazugehörigen Ausbildungs-und Prüfungsverordnung hat sich die Ausbildung des Rettungsdienstfachpersonals in Deutschland grundlegend geändert. Der bisherige Beruf der Rettungsassistentinnen und der Rettungsassistenten wird zukünftig an Bedeutung verlieren. Seine Nachfolge wird die Notfallsanitäterin bzw. der Notfallsanitäter antreten. Die dreijährige Ausbildung zur Notfallsanitäterin / zum Notfallsanitäter ermöglicht die vertiefte Vermittlung theoretischer Grundlagen und soll die Mitarbeiter mit einer einheitlichen Grundlage auf ihre zukünftigen Aufgaben vorbereiten. Die Aufgaben und Kompetenzen des Notfallsanitäters werden im Vergleich zum Rettungsassistenten deutlich erweitert. Zum haben insgesamt sieben junge Männer und Frauen die Vollausbildung zum Notfallsanitäter/ -in angetreten. Die theoretische und praktische Ausbildung findet zum einen auf den Rettungswachen Bocholt, Borken, Gescher, Gronau, Isselburg, Südlohn, Vreden und in der Rettungsakademie Bocholt statt. 3
7 Kreis Borken Rettungsdienstbedarfsplan-Fortschreibung In seiner Sitzung vom hat der Kreistag des Kreises Borken die Fortschreibung des Rettungsdienstbedarfsplanes beschlossen. Mit diesem Beschluss wurde die Grundlage für die Aus- und Weiterbildung von Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitätern gelegt Qualitätsmanagement-Zirkel Im Rahmen der Einführung eines Qualitätsmanagements nach den Vorgaben des Rettungsgesetzes Nordrhein-Westfalen wurde im Mai 2016 ein sog. QM-Zirkel implementiert. Neben der Ärztlichen Leiteung Rettungsdienst und der Verwaltung des Rettungsdienstes gehören diesem Gremium Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jeder Rettungswache an. Ziel ist es, Themen des Arbeitsbereiches Rettungsdienst zu analysieren und Lösungsvorschläge zu erarbeiten sowie zu präsentieren. Weiterhin ist es ein Ziel dieser Gruppen, diese Vorschläge selbstständig oder im Instanzenweg umzusetzen und eine Ergebniskontrolle vorzunehmen. Neben einer Qualitätsverbesserung des Rettungsdienstes an sich ist ein Teilziel auch, die Mitarbeiterzufriedenheit durch Mitgestaltung zu erhöhen. Erste Ergebnisse sind z.b. die Form der Durchführung der Standard Operating Procedure (SOP) bzw. Standardvorgehensweise-Schulung sowie die Ausstattung der Rettungswagen mit einem Rucksacksystem. Des Weiteren sind aktuelle Themen die gleiche Ausrüstung aller RTW und NEF sowie die einheitliche Beladung kreisweit PREpare Das PREpare Projekt ( Pilot Region for Cross-border Emergency Care and Crisis Preparedness in the EUREGIO ) hat zum Ziel, die Notfallversorgung in der deutsch-niederländischen Grenzregion EUREGIO durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit weiter zu verbessern. Im Projekt geht es sowohl um die tagtägliche Notfallversorgung, als auch um die Bewältigung von Großschadensereignissen. Durch eine aktive grenzüberschreitende Zusammenarbeit soll erreicht werden, dass das Überschreiten der Grenze für Rettungsdienstpersonal oder das Aufnehmen von Patienten in ein Krankenhaus im Nachbarland bis 2022 zur täglichen Routine wird. Das PREpare Projekt widmet sich den verschiedenen Aspekten, die für die Einrichtung einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der Notfallversorgung und Katastrophenvorsorge nötig sind. Dies betrifft unter anderem organisatorische, rechtliche, technische oder kulturelle Aspekte. 4
8 Kreis Borken 1. Die Vermittlung von Wissen zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit an das Personal der Notfallversorgung und die Bürger in der Euregio sowie die grenzüberschreitende Kommunikation zwischen Notfallversorgungseinrichtungen sowie mit Patienten bilden zwei wichtige Schwerpunkte im Projekt. Im Oktober 2016 haben zwölf Notfallsanitäter an der ersten Fortbildung in der Feuerwehr und Rettungsdienstakademie Bocholt (FRB) teilgenommen. In der 30- stündigen Maßnahme wurden unter anderem gewisse kulturelle Besonderheiten, aber auch rechtliche Informationen zu Themen wie Sonderrechtsfahrten, Transportverweigerungen oder Eigenunfälle vermittelt sowie die medizinische Infrastruktur jenseits der Grenze vorgestellt Handbuch für den Rettungsdienst Im Januar 2016 wurde das Handbuch für den Rettungsdienst des Kreises Borken erstmals veröffentlicht. Dieses neue Handbuch für den Rettungsdienst soll zusammen mit den darin enthaltenen SOP (Standard Operating Procedere) sowie den Anlagen und dem ebenfalls veröffentlichten Medikamentenhandbuch eine Hilfe und Unterstützung bei der täglichen Rettungsdienstarbeit sein. Die darin getroffenen Regelungen sind verbindliche Vorgaben für den Rettungsdienst im Kreis Borken. Zielgruppe für das Handbuch sind neben den Mitarbeitern / -innen im Rettungsdienst auch die Notärzte/-innen und Krankenhäuser. Das Handbuch ist bereits im Laufe des Jahres 2016 mehrfach erweitert und den neuen Anforderungen angepasst worden Rettungswache Südlohn Nach rund neunmonatiger Bauzeit ist die neue Rettungswache in Südlohn fertig gestellt worden und hat wie geplant zum 1. September 2016 den Betrieb aufgenommen. Südlohn, Oeding, Borken-Weseke und Burlo werden tagsüber von der Robert-Bosch-Straße aus versorgt. Der Kreis Borken als Rettungsdienstträger war in diesem Fall Bauherr und ist Eigentümer des Gebäudes. Die Gemeinde Südlohn stellte dem Kreis das Grundstück zur Verfügung. Das operative Geschäft der Rettungswache führt der DRK-Kreisverband Borken. 5
9 Kreis Borken 1. Von Dezember 2015 bis August 2016 wurde gebaut. Die Bauzeit verlief ohne Probleme und Verzögerungen, viele heimische Handwerksunternehmen waren im Einsatz. Die Baukosten betrugen rund Euro, die Einrichtungskosten lagen bei etwa Euro. Das 254 Quadratmeter große Gebäude ist für 9 bis 10 Vollzeitmitarbeiter und ehrenamtliche Kräfte, die unterstützend tätig sind, konzipiert. Die Rettungswache in Südlohn ist planmäßig täglich von 8 bis 20 Uhr mit einem Rettungswagen besetzt. 6
10 Kreis Borken 1. (Landrat Dr. Kai Zwicker übergibt dem DRK-Vorsitzenden Aloys Eiting den Schlüssel zur Rettungswache Südlohn; die Mitarbeiter der Rettungswache, die beiden Pfarrer der katholischen und evangelischen Gemeinden sowie Vertreter des Kreises, der Gemeinde und des DRK freuen sich über den neuen Standort) 1.7. Einführung der mobilen Datenerfassung (MDE) Die Dokumentationspflichten in der rettungsdienstlichen Routine haben zugenommen. So dient die Einsatzdokumentation heute nicht mehr nur der Abrechnung mit dem Kostenträger oder der Basisdatenübergabe an das Zielkrankenhaus, sondern erfüllt vielfältige Anforderungen der Qualitätssicherung. Die medizinische und einsatztaktische Bewertung der Einsätze ermöglicht Erkenntnisse zur Verbesserung der Leistung. Gebietsübergreifende Vergleiche zeigen Verbesserungspotential und erreichte Veränderungen. Dazu ist die digitale Datenerfassung unerlässlich. Seit Mitte 2016 wird das System auf der Rettungswache Stadtlohn getestet. 7
11 Kreis Borken Ersatzbeschaffungen von vier Fahrzeugen Für die Einsatzfahrzeuge im Rettungsdienst ist eine zeitbezogene oder leistungsbezogene Abschreibung nach Laufleistung vorgesehen. Zudem sollen fünf Rettungswagen (RTW), zwei Notarzteinsatzfahrzeuge (NEF) und ein Krankentransportwagen (KTW) als Reserve vorgehalten werden. Vor diesem Hintergrund wurden im Jahr 2016 insgesamt vier neue Einsatzfahrzeuge beschafft: RTW Gescher RTW Borken RTW Reserve (Gronau) KTW Gronau Seit Dezember 2016 ist ein Rettungswagen (Reserve RTW Gronau) mit einer elektrohydraulischen Fahrtrage ausgestattet. Das Fahrzeug wird über einen Zeitraum von mehreren Monaten durch die Rettungswachen im Kreis Borken auf die Praxistauglichkeit getestet. Sofern sich dieses System bewährt, sollen die Rettungswagen im Rahmen von Ersatzbeschaffungen damit ausgestattet werden Einführung ecall (Leitstelle) Im Jahr 2016 wurde u.a. in der Leitstelle das sog. ecall System eingeführt. Bei ecall (Kurzform für emergency call) handelt es sich um ein von der Europäischen Union geplantes automatisches Notrufsystem für Kraftfahrzeuge, das ab dem 31. März 2018 verpflichtend in alle Pkws und leichten Nutzfahrzeuge eingebaut werden muss. Im Fahrzeug montierte Geräte sollen einen Verkehrsunfall automatisch an die einheitliche europäische Notrufnummer 112 melden und durch die rascher initiierten Rettungsmaßnahmen helfen, die Zahl der Verkehrstoten zu senken und die Schwere von Verletzungen im Straßenverkehr zu reduzieren. ecall ist ein wichtiges Projekt der esafety-initiative der Europäischen Kommission Einführung von Videolaryngoskopen / EZ-IO Auch im Bereich der medizinisch-technischen Ausstattung der Einsatzfahrzeuge im Kreis Borken wurde investiert und den aktuellen Empfehlungen angepasst. Alle Notarzteinsatzfahrzeuge wurden 2016 mit einem Videolaryngoskop ausgestattet. Die Videolaryngoskopie ermöglicht auch bei schwierigen Atemwegen oder ungünstigen Einsatzsituationen, den Patienten sicher zu beatmen. 8
12 Kreis Borken 1. Die aktuelle Reanimationsleitlinie fordert die intraossäre Alternative zur schnellen Medikamentenapplikation. Um dieser Forderung gerecht zu werden, wurde für alle Rettungswagen ein EZ-IO-System angeschafft Lehrrettungswache Reken Die fachpraktische Ausbildung der Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter erfolgt in Krankenhäusern und auf den Rettungswachen im Kreis Borken. Voraussetzung ist dafür jedoch die Anerkennung als Lehrrettungswache für die Ausbildung zur Notfallsanitäterin / zum Notfallsanitäter. Mit Schreiben vom wurde die Rettungswache Reken als Lehrrettungswache durch den Kreis Borken anerkannt. Ende 2016 bestehen im Kreis Borken folgende genehmigte Lehrrettungswachen: Feuer- und Rettungswache Ahaus Feuer- und Rettungswache Bocholt Feuer- und Rettungswache Borken Feuer- und Rettungswache Gronau Lehrrettungswachenverbund Gescher, Isselburg, Südlohn, Vreden Rettungswache Reken. 9
13 Kreis Borken Einsatzzahlen im Rettungsdienst Kreis Borken Einsatzzahlen KTW, RTW und NEF 1 KTW RTW NEF KTW RTW NEF 1 Die Einsatzdaten wurden aus dem Fachverfahren CEVAS ermittelt und stellen die abgerechneten Leistungen dar. 10
14 Kreis Borken Einsatzzahlen Rettungswagen (RTW) Ahaus Bocholt Borken Gescher Gronau Heek Isselburg Reken Stadtlohn Südlohn 267 Vreden Sonstige Summe Die Einsatzdaten wurden aus dem Fachverfahren CEVAS ermittelt und stellen die abgerechneten Leistungen dar. 3 Einsatzunterstützung durch Hilfsorganisationen (teilweise Grundschutz, SanDienste, etc.) 11
15 Kreis Borken 2. Einsatzzahlen RTW Ahaus Bocholt Borken Gescher Gronau Heek Isselburg Reken Stadtlohn Südlohn Vreden Sonstige 12
16 Kreis Borken Einsatzzahlen Krankentransportwagen (KTW 4 ) Ahaus Bocholt Borken Gescher Gronau Heek Isselburg Reken Stadtlohn Südlohn 30 Vreden kreisweite KTW* Summe *kreisweite KTW: An den Wochenenden führt der DRK-Kreisverband Borken im Auftrag des Kreises Borken Krankentransporte durch. Bisher wurden diese Transporte den Rettungswachen im Kreis Borken zugeordnet, nun jedoch separat dargestellt. 4 Die Einsatzdaten wurden aus dem Fachverfahren CEVAS ermittelt und stellen die abgerechneten Leistungen dar. 13
17 Kreis Borken 2. Einsatzzahlen KTW Ahaus Bocholt Borken Gescher Gronau Heek Isselburg Reken Stadtlohn Südlohn Vreden kreisweite KTW 14
18 Kreis Borken Einsatzzahlen Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) Ahaus Bocholt Borken Gronau Stadtlohn Vreden Sonstige 16 Summe Ahaus Bocholt Borken Gronau Stadtlohn Vreden Sonstige 5 Die Einsatzdaten wurden aus dem Fachverfahren CEVAS ermittelt und stellen die abgerechneten Leistungen dar. 15
19 Kreis Borken Einsatzzahlen Rettungshubschrauber (Primärrettung und Sekundärflüge) RTH RTH 6 RTH = Rettungstransporthubschrauber 16
20 Kreis Borken Hilfsfristen 3.1. ortsbezogene Hilfsfristen Kreis Borken Rettungsdienst Einsätz e hilfsfrist - relevant davon auswert -bar Einsätze innerhalb der HF Summe Einsätze < 12 Min. Summe Einsätze >12 Min. (außerhalb HF) Zielerreichungs -grad <= Ortsteil Min. Min. Min. Min. Min. Min. Min. Min. Min. Min. Ahaus ,66% Bocholt ,74% Borken ,91% Gescher ,51% Gronau ,98% Heek ,75% Heiden ,93% Isselburg ,88% Legden ,79% Raesfeld ,74% Reken ,07% Rhede ,62% Schöppinge ,91% 8 n Stadtlohn ,14% Südlohn ,38% Velen ,62% Vreden ,44% Summe ,06% 7 Die Hilfsfrist (HF) ist mit 12:00 Minuten definiert (ab Zeitpunkt des Dispositionsbeginns). Nicht alle mit einem Rettungswagen durchgeführten Einsätze sind hilfsfristrelevant (z. B. Rettungstransport ohne Sondersignal, Verlegungsfahrten). Dadurch können sich Abweichungen zu den unter Ziffer 3 aufgeführten abgerechneten Einsätzen ergeben. 8 Die First Responder Schöppingen wurden in 2016 insgesamt zu 66 Einsätzen alarmiert. Davon waren 49 Einsätze auswertbar. Bei allen Einsätzen wurde die HF eingehalten. Unter Berücksichtigung der First Responder betrug die HF im Bereich Schöppingen 89,64 % (357 relevante Einsätze davon Einsätze innerhalb der Frist) 17
21 Kreis Borken ortsbezogene Hilfsfristen Kreis Borken Rettungsdienst (Hilfsfrist = 12:00 Minuten) 9 Ort Auswertbare Einsätze Innerhalb der Auswertbare Innerhalb der Auswertbare Hilfsfrist Einsätze Hilfsfrist Einsätze Innerhalb der Hilfsfrist Ahaus ,88% ,66% ,66% Bocholt ,87% ,85% ,74% Borken ,97% ,82% ,91% Gescher ,94% ,52% ,51% Gronau ,69% ,16% ,98% Heek ,43% ,32% ,75% Heiden ,46% ,97% ,93% Isselburg ,22% ,85% ,88% Legden ,98% ,38% ,79% Raesfeld ,75% ,55% ,74% Reken ,33% ,80% ,07% Rhede ,98% ,47% ,62% Schöppingen ,30% ,88% ,91% Stadtlohn ,01% ,03% ,14% Südlohn ,20% ,42% ,38% Velen ,21% ,67% ,62% Vreden ,35% ,78% ,44% Summe ,59% ,87% ,06% 9 Die Kreise im Münsterland haben sich 2009 auf eine einheitliche Definition der Hilfsfrist mit 12:00 Minuten verständigt. 18
22 Kreis Borken Betriebskostenabrechnung Rettungsdienst 2016 Auf Grundlage des Jahresabschlusses 2016 durch den Fachdienst Finanzen konnte für die kostenrechnende Einrichtung Rettungsdienst die Betriebskostenabrechnung für das Jahr 2016 erstellt werden. Die Abrechnung ist unter der Ziffer 5.1. dargestellt. Aufgrund der Gebührensatzung für die Jahre 2015 bis 2017 und der deutlich gestiegenen Einsatzzahlen hat sich der Bestand des Sonderpostens weiter erhöht. Die Erträge für das Kalenderjahr 2016 lagen über den Aufwendungen. Zum Stichtag ergibt sich folgender Bestand des Sonderpostens Rettungsdienst: Stichtag Bestand , , , , , , , , , , , ,07 Ende 2017 muss eine neue Gebührensatzung für die Jahre durch den Kreistag verabschiedet werden. Der Bestand des Sonderpostens muss nach dem Kommunalen Abgabengesetz NRW (KAG NRW) innerhalb dieser Gebührenperiode ausgeglichen werden. 19
23 Kreis Borken Betriebskostenabrechnung Rettungsdienst Kreis Borken 2016 A. A U F W A N D I. Kosten Verwaltung und Leitstelle ,40 1. Personalkosten ,01 2. Sonstige ordentl. Aufwendungen (u.a. Sammeln.) ,72 3. Unterhaltung der Leitstelle ,52 4. Leistungen anderer Dienststellen ,15 II. Betriebskosten ,79 1. Unterhaltung der Fahrzeuge ,67 2. Kosten des Einsatzpersonals ,73 3. Kosten für Notfallsanitäterausbildung ,81 4. Kosten des Notarztdienstes ,00 5. Betriebs- und Unterhaltungskosten ,58 6. Einsatzkosten des Rettungshubschraubers ,00 III. Kalkulatorische Kosten ,82 1. Abschreibungen ,65 2. Verzinsung ,17 IV. Zuführung zum Sonderposten 1. Ausgleich von Unterdeckungen aus Vorjahren , ,42 2. Zuführung zum Sonderposten (Ergebnis) ,42 Aufwand insgesamt ,43 B. E R T R A G I. Gebühren ,15 II. Ersatzleistungen 1.408,40 III. Entnahme aus dem SoPo ,00 IV. sonstige ordentliche Erträge ,60 V. Zuwendungen und allg. Umlagen ,32 VI. Verzinsung SoPo ,96 Erträge insgesamt ,43 C. Ü B E R S C H U S S (-) / D E F I Z I T (+) - 0,00 20
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