Betriebliche Organisation und Mitarbeiterführung
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- Greta Junge
- vor 6 Jahren
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1 Betriebliche Organisation und Mitarbeiterführung
2 Herausgeber TÜV Rheinland Akademie GmbH Rechte Copyright 2013, TÜV Rheinland Akademie GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Herausgebers reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Auch die Rechte der Wiedergabe durch Vortrag, Funk und Fernsehen sind vorbehalten. Inhaltliche Verantwortung Text, Abbildungen und Programme wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet. Herausgeber, Programmierer und Autoren können jedoch für eventuell verbliebene fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen. Haftung für Hyperlinks Die Produkte enthalten Verweise (so genannte Hyperlinks) auf Seiten im World Wide Web. Wir möchten darauf hinweisen, dass wir keinen Einfluss auf die Gestaltung sowie die Inhalte der gelinkten Seiten haben. Deshalb distanzieren wir uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten der Seiten, auf die aus unseren Produkten (insbesondere Lerninhalten) verwiesen wird. Diese Erklärung gilt für alle in den Produkten (Lerninhalten) ausgebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Links oder Banner führen. gsvg16q08-1 Seite 2 / 31
3 Lernziele und Leitfragen... 4 Fachliche Orientierung... 5 Überblick... 6 Leitende (dispositive) Arbeit... 9 Ausführende Arbeit Übung: Ausführende Arbeit Leitungssysteme Einliniensystem Stabliniensystem Übung: Stabliniensystem Mehrliniensystem Spartenorganisation (Divisionale Organisation) Matrixorganisation Übung: Leitungssysteme Notwendigkeit der Mitarbeiterführung Elemente des Führungsprozesses Übung: Elemente des Führungsprozesses Wesen der Führungsstile Wirkungen der Führungsstile Übung: Wirkungen der Führungsstile Führungsorganisation Führungstechniken Trainingsaufgabe Wissenstest Ende Glossar gsvg16q08-1 Seite 3 / 31
4 Lernziele und Leitfragen Herzlich willkommen zum Modul ''. Sehen Sie hier, welche Lernziele Sie nach Bearbeitung dieses Moduls erreicht haben. Während der Bearbeitung des Moduls sollten Sie sich schriftliche Notizen machen. Diese Leitfragen helfen Ihnen dabei, Ihre persönliche Mitschrift zu strukturieren. Am besten, Sie schreiben gleich einmal auf, was Ihnen spontan zu den Leitfragen einfällt und ergänzen dies im Laufe der Bearbeitung mit dem neu erlernten Wissen. gsvg16q08-1 Seite 4 / 31
5 Fachliche Orientierung Doch worum geht es nun genau in diesem Baustein? Sie erfahren, was man unter leitender bzw. unter ausführender Arbeit versteht. Dann informieren wir Sie über grundlegende Hierarchien im Unternehmen und geben Ihnen einen Überblick über verschiedene Leitungssysteme. Außerdem geht es um Mitarbeiterführung, um verschiedene Führungsstile und Führungsorganisation. Zuletzt stellen wir Ihnen noch einige wichtige Führungstechniken vor. Leitende (dispositive)/ausführende Arbeit Merkmale, Abgrenzung, Aufgaben leitender/ausführender Arbeit Hierarchie/Instanzenaufbau im Unternehmen Oberes, mittleres, unteres Management, Ausführungsebene Leitungs-/Weisungssysteme Ein-, Mehr-, Stabliniensystem, Matrix-, Spartenorganisation Mitarbeiterführung Notwendigkeit von Führung, Elemente des Führungsprozesses Führungsstile Arten (autoritär/kooperativ), Wesen, Auswirkungen Führungsorganisation Direktorial-, Kollegialsystem Führungstechniken Management by Exception, Management by Objectives, Management by Delegation gsvg16q08-1 Seite 5 / 31
6 Überblick Je größer ein Unternehmen ist, desto größer ist die Notwendigkeit, hierarchische Strukturen zu schaffen und die Mitarbeiter zu führen. Der Gedanke dabei ist, einen möglichst reibungslos ablaufenden Prozess der Leistungserstellung zu gewährleisten. Hierarchien ergeben sich in Unternehmen allein schon durch die Trennung von ausführender Arbeitsleistung und leitender Arbeitsleistung. Ausführende Arbeit wird von Arbeitern oder Angestellten geleistet, während die leitende Angestellten oder die Gesellschafter eines Unternehmens die Führung übernehmen. Leitende Arbeit nennt man auch dispositive Arbeit. gsvg16q08-1 Seite 6 / 31
7 Dispositive Arbeit findet im oberen, mittleren und unteren Management statt, d. h. diese Instanzen haben Weisungsbefugnisse. In größeren Unternehmen kann es durchaus vorkommen, dass nicht klar ist, wer wem Arbeitsanweisungen erteilen darf und wer nicht. gsvg16q08-1 Seite 7 / 31
8 Klarheit verschaffen dann so genannte Leitungssysteme, aus denen die Rangfolge und die Weisungsbefugnisse ersichtlich werden. Auf welche Weise Arbeitsanweisungen von einer höhergestellten Stelle an eine niedrigere weitergegeben werden, hängt vom Führungsstil desjenigen ab, der die Anweisung gibt. Beim kooperativen Führungsstil werden die Mitarbeiter an der Entscheidungsfindung beteiligt, während beim autoritären Führungsstil Mitarbeiter nicht einbezogen werden. Die Wahl des Führungsstils hat natürlich Auswirkungen auf die Motivation der Mitarbeiter. gsvg16q08-1 Seite 8 / 31
9 Leitende (dispositive) Arbeit In jedem Unternehmen gibt es Personen mit Führungsaufgaben und Personen, die geführt werden. Leitendes Führungspersonal Je nach Gesellschaftsform und Größe der Unternehmung können z. B. einer oder mehrere Unternehmer, Geschäftsführer oder Vorstände mit leitenden Führungsaufgaben betraut sein. gsvg16q08-1 Seite 9 / 31
10 Ausführende Arbeit In diesem Lernschritt erfahren Sie Details zur ausführenden Arbeit. Die Unterscheidung wurde nach der Art der Arbeit festgelegt, d.h. Arbeiter verrichten körperliche Arbeit, Angestellte geistige Arbeit. Als eine Folge der fortschreitenden Mechanisierung und Automatisierung verschwindet dieses Unterscheidungsmerkmal mehr und mehr: den ehemaligen Arbeitern nehmen heutzutage zunehmend Maschinen die Handarbeit ab, während der geistige Gehalt ihrer Tätigkeit stark zunimmt. gsvg16q08-1 Seite 10 / 31
11 Übung: Ausführende Arbeit An dieser Stelle finden Sie im Lernprogramm eine interaktive Übungsaufgabe. Was kennzeichnet die ausführende Arbeit? Es können Angestellte wie auch Arbeiter davon betroffen sein. Bei dieser Arbeit sind ausschließlich Arbeiter betroffen Bei dieser Arbeit werden Entscheidungsaufgaben für das Unternehmen wahrgenommen Bei dieser Arbeit werden keine Entscheidungsaufgaben für das Unternehmen wahrgenommen Bei dieser Arbeit werden sowohl Entscheidungsaufgaben wie auch ausführende Aufgaben wahrgenommen. Leitungssysteme Je größer ein Unternehmen ist, desto geregelter sind die Strukturen und Abläufe. So ist z.b. genau geregelt, wer wem gegenüber weisungsbefugt ist. Diese Über- und Unterordnungsverhältnisse werden in einem Leitungssystem grafisch dargestellt. Wie sieht das Leitungssystem in Ihrem Unternehmen aus? gsvg16q08-1 Seite 11 / 31
12 Einliniensystem Wenn jeder Mitarbeiter nur von einem Vorgesetzten Anweisungen erhält, dann wird im Betrieb das Einliniensystem praktiziert. In diesem Lernschritt erhalten Sie Detailinformationen zum Einliniensystem. gsvg16q08-1 Seite 12 / 31
13 Stabliniensystem Im Stabliniensystem liegt eine Weiterentwicklung des Einliniensystems vor. Hauptzweck ist die Entlastung der Entscheidungsträger durch sogenannte Stabsstellen. gsvg16q08-1 Seite 13 / 31
14 Übung: Stabliniensystem An dieser Stelle finden Sie im Lernprogramm eine interaktive Übungsaufgabe. Welche Abteilungen sind typische Stabsabteilungen? Personalabteilung Einkaufsabteilung Geschäftsleitung Revision Rechtsabteilung gsvg16q08-1 Seite 14 / 31
15 Mehrliniensystem Im Mehrliniensystem kann eine untergeordnete Stelle von mehreren übergeordneten Stellen Weisungen erhalten. Da kann es schon einmal zu Kompetenzkonflikten kommen. gsvg16q08-1 Seite 15 / 31
16 Spartenorganisation (Divisionale Organisation) Wenn einzelne Geschäftsbereiche eines Unternehmens als relativ eigenständige Teilbereiche operieren, dann handelt es sich vermutlich um Spartenorganisation. gsvg16q08-1 Seite 16 / 31
17 Matrixorganisation Erfahren Sie in diesem Lernschritt mehr über die Matrixorganisation. Übung: Leitungssysteme An dieser Stelle finden Sie im Lernprogramm eine interaktive Übungsaufgabe. Welche der folgenden Aussagen zu den Leitungssystemen sind richtig? Das Liniensystem zeichnet sich durch schnelle und direkte Dienstwege aus. Durch den Einsatz von Stabstellen werden die leitenden Angestellten entlastet, da sie kein Spezialistenwissen erwerben müssen. Wenn Anweisungen von mehreren vorgesetzten Stellen erteilt werden, kann sich ein Mitarbeiter in einem Funktionssystem aussuchen, von welcher Stelle er Anweisungen befolgen wird. Durch den Einsatz einer Spartenorganisation sind bestimmte Abteilungen im Unternehmen mehrfach vorhanden. Eine Matrixorganisation entsteht durch eine Kombination einer funktionsbezogenen Organisation und einer objektorientierten Organisation. gsvg16q08-1 Seite 17 / 31
18 Notwendigkeit der Mitarbeiterführung Stellen Sie sich vor, Ihnen würde keiner sagen, was Ihr Unternehmen erreichen will und welche Tätigkeiten Sie ausführen sollen. Das wäre dann ein Unternehmen ohne Führung. Meinen Sie, das könnte funktionieren? gsvg16q08-1 Seite 18 / 31
19 Elemente des Führungsprozesses Sehen Sie hier, aus welchen 5 Elementen sich der Führungsprozess zusammensetzt. Oberziele mit konkreten operativen Unterzielen als: Vorgaben Motivatoren Orientierungspunkte für die Mitarbeiter. Aus den nur allgemein formulierten, nicht operativen Oberzielen (z. B. Streben nach maximalen Gewinn, maximalen Umsatz, Marktmacht, Sicherung des Betriebes, Erhaltung der Arbeitsplätze) sind konkrete Einzelziele für Betriebsteile, Abteilungen, Stellen bzw. Arbeitsplätze zerlegt, abzuleiten. Diese müssen den betreffenden Mitarbeitern klar vermittelt werden. Zwischen- und Unterziele müssen Sollwerte präzise formulieren und soweit aufeinander abgestimmt werden, dass ein in sich stimmiges Zielsystem entsteht. Durchdenken der möglichen Ereignisse und Störeinflüsse Planung ist die gedankliche Vorwegnahme zukünftiger Ereignisse. Mit der Planung werden Wege zur Zielerreichung offengelegt bzw. festgehalten. Die Planung (die Beschäftigung mit Entwicklungsmöglichkeiten und mit eventuell zu erwartenden Ereignissen) bringt den Vorteil, dass Zwischenziele als Orientierungspunkte abgeleitet werden können sowie sinnvolle Reaktionsmaßnahmen bei Störungen bereits im Voraus durchdacht werden. Festlegung der Arbeitsaufteilung und Abläufe Im Anschluss an die Planung müssen Arbeitsaufteilungen festgelegt und Abläufe durchgesetzt werden. Schließlich leiten konkrete Unterweisungen und Veranlassungen direkt zur Aufgabendurchführung über. gsvg16q08-1 Seite 19 / 31
20 Feinabstimmung während Realisation, Reaktionen auf Abweichungen Die einzelnen Arbeiten zur Zielverwirklichung müssen nicht nur im Vorfeld der Verwirklichung aufeinander abgestimmt geplant werden. Im Verlauf der Realisation muss eine ergänzende und korrigierende Feinabstimmung erfolgen, außerdem erfordert jede Abweichung vom Plan neuen Koordinationsaufwand. Soll-Ist-Vergleich Selbst die beste Planung kann nicht komplett alle Einflüsse auf die Zielerreichung oder auch sämtliche Wirkungszusammenhänge voraussehen. Im Regelfall werden während der Zielverwirklichung Abweichungen irgendeiner Art vom geplanten Verlauf auftauchen, auf die reagiert werden muss. Der Vergleich von Soll und Ist, dem ggf. eine Ursachenanalyse folgt, ist Inhalt der Kontrolle. Übung: Elemente des Führungsprozesses An dieser Stelle finden Sie im Lernprogramm eine interaktive Übungsaufgabe. Welche Elemente gehören zum Führungsprozess? Motivation Planung personelle Verwirklichung Koordination Kontrolle gsvg16q08-1 Seite 20 / 31
21 Wesen der Führungsstile Unter einem autoritären Führungsstil können Sie sich garantiert sofort etwas vorstellen. Denken Sie da auch an einen General, der seine Befehle brüllend verteilt? Das ist zwar etwas übertrieben, kommt aber einem autoritären Führungsstil schon sehr nah. Führungsstil Das Verhalten, das ein Vorgesetzter seinen Mitarbeitern gegenüber an den Tag legt. Und zwar nicht nur einmal, sondern konstant über alle Situationen hinweg. gsvg16q08-1 Seite 21 / 31
22 Wirkungen der Führungsstile Sehen Sie hier, wie die Führungsstile auf die Mitarbeiter wirken. Welcher wäre Ihnen lieber? Übung: Wirkungen der Führungsstile An dieser Stelle finden Sie im Lernprogramm eine interaktive Übungsaufgabe. Was sind Auswirkungen des autoritären Führungsstils? Entlastung des Vorgesetzten Motivationsprobleme der Mitarbeiter sachgerechte Entscheidungen Verhinderung von Spannungen durch die Personenorientierung mangelnde Selbständigkeit der Mitarbeiter gsvg16q08-1 Seite 22 / 31
23 Führungsorganisation Wie sagt man: Viele Köche verderben den Brei. Trifft dieser Spruch auch auf die Entscheidungsfindung in Unternehmen zu? Was denken Sie? Kassationskollegialität Dies ist die strengste Form des Kollegialsystems. Sie liegt vor, wenn alle Entscheidungen einstimmig gefasst werden müssen. Abstimmungskollegialität Eine Abstimmungskollegialität findet man vor, wenn Beschlüsse nach dem Mehrheitsprinzip getroffen werden. Primatkollegialität Gibt bei Stimmengleichheit die Stimme (z.b. des Vorsitzenden) den Ausschlag, so spricht man von Primatkollegialität. gsvg16q08-1 Seite 23 / 31
24 Führungstechniken Wenn man sich für den kooperativen Führungsstil entschieden hat, dann stehen mehrere Führungstechniken zur Verfügung. Führung nach dem Ausnahmeprinzip Die Mitarbeiter übernehmen hier die Planung, Entscheidung, Verwirklichung und Kontrolle der Tätigkeiten, die als Routinefälle in einen bestimmten, vorgegebenen Rahmen fallen, selbstständig in eigener Verantwortung. Die Vorgabewerte werden ggf. mit dem Vorgesetzten gemeinsam festgelegt. Der Vorgesetzte greift nur in Ausnahmefällen ein, bei außergewöhnlichen Entscheidungen, die deutlich nicht in den definierten Ermessensspielraum des Mitarbeiters fallen. Der Vorgesetzte wird außerdem dann aktiv, wenn die Ergebniskontrolle ein vom gesteckten Ziel deutlich abweichendes Arbeitsergebnis hervorbringt. Diese Führungstechnik setzt eindeutige Ziele, Bewertungsmaßstäbe und Abweichungsgrößen voraus, damit ein sicheres Erkennen der Ausnahmesituationen möglich ist. gsvg16q08-1 Seite 24 / 31
25 Führung durch Zielvereinbarung Dieses sehr beliebte Führungsmodell basiert auf dem Gedanken, dass letztendlich allein der Beitrag einzelner Mitarbeiter zur Erreichung der Unternehmensziele erfolgsentscheidend ist. Daher werden den Mitarbeitern Vorgaben nur in Form von präzisierten Zielen gemacht, die i.d.r. sogar gemeinsam erarbeitet und festgelegt werden. Die Mittelwahl steht ihnen grundsätzlich frei. Für sämtliche Funktionen und Ergebnisse trägt der Mitarbeiter die volle Verantwortung. Seine Leistung wird durch Ergebniskontrollen des Vorgesetzten anhand des Zielerreichungsgrades gemessen. Führung durch Aufgabendelegation Bei diesem Konzept werden abgegrenzte Aufgaben mit den dazugehörigen, notwendigen Entscheidungsbefugnissen sowie der kompletten Handlungsverantwortung an die Mitarbeiter delegiert. Auf diese Weise können sie im Bereich ihrer Zuständigkeit, der in einer Stellenbeschreibung festgehalten ist, eigeninitiativ und selbstständig arbeiten. Dem Vorgesetzten verbleiben die Führungsverantwortung, die Zielvorgabe und Kontrolle. gsvg16q08-1 Seite 25 / 31
26 Trainingsaufgabe gsvg16q08-1 Seite 26 / 31
27 Wissenstest An dieser Stelle finden Sie im Lernprogramm einen interaktiven Fragenkatalog. Welche der folgenden Aussagen trifft auf das Direktorialsystem zu? Entscheidungen müssen von mehreren gleichberechtigten Personen einstimmig gefasst werden. Bei Entscheidungen von gleichberechtigten Personen, gibt bei Stimmengleichheit die Stimme des Vorsitzenden den Ausschlag. Der Prozess der Entscheidungsfindung kann sehr langwierig sein. Die Entscheidungen können schnell gefunden werden, da sie nur von einer Person getroffen werden. Welche Gruppe gehört nicht zum Instanzenaufbau eines Unternehmens? ausführende Mitarbeiter Arbeitnehmervertreter Unteres Management Geschäftsführung Welche der folgenden Eigenschaften beschreiben einen kooperativen Führungsstil? Strenge Kontrolle durch den Vorgesetzten Keine Beteiligung der Mitarbeiter am Entscheidungsprozess Gezielte Information der Mitarbeiter Mitwirkung der Mitarbeiter an der Entscheidungsfindung Vorgesetzter beruft sich auf seine hierarchische Machtposition. Welche Aussagen zu Führungstechniken sind richtig? Führungstechniken sind Regelsysteme, die Mitarbeiter von Routinearbeiten entlasten sollen, um ihnen Zeit für die Kreativität zu verschaffen. Bei Management by Objectives greift der Vorgesetzte nur in Ausnahmefällen ein, bei außergewöhnlichen Entscheidungen, ansonsten arbeiten die Mitarbeiter selbstständig. Management by Objectives: Für sämtliche Funktionen und Ergebnisse trägt der Vorgesetzte die volle Verantwortung. Bei Management by Delegation werden abgegrenzte Aufgaben mit den notwendigen Entscheidungsbefugnissen sowie der kompletten Handlungsverantwortung an die Mitarbeiter delegiert. Welches Merkmal kennzeichnet den kooperativen Führungsstil? Der Vorgesetzte trifft alle Entscheidungen alleine. Entscheidungen werden im Zusammenwirken mit den Mitarbeitern getroffen, der Vorgesetzte delegiert Aufgaben. Beim kooperativen Führungsstil handelt es sich um eine aufgabenorientierte Führung. Der Vorgesetzte ordnet die Durchführung seiner Entscheidungen ohne Absprache mit den Mitarbeitern an und kontrolliert. gsvg16q08-1 Seite 27 / 31
28 Was gehört nicht zu den Führungsprozessen? Kontrolle Planung Orientierung Zielsetzung Ende Gratulation! Sie haben den kompletten Baustein durchgearbeitet. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Umsetzung des Gelernten! gsvg16q08-1 Seite 28 / 31
29 Glossar autoritärer Führungsstil Die alleinige Ausübung der Entscheidungsmacht durch den Vorgesetzten, ohne die Mitarbeiter am Entscheidungsprozess zu beteiligen. Direktorialsystem Entscheidungen werden nur von einer Person getroffen. dispositive Funktion leitende Arbeit in einem Unternehmen divisionale Organisation Leitungssystem (meist Spartenorganisation genannt) Einliniensystem Einliniensystem: jeder untergeordneten Stelle ist nur eine weisungsbefugte Stelle übergeordnet. Alle Mitarbeiter sind zur Einhaltung des Dienstwegs verpflichtet. Führung Zielgerichtete Verhaltensbeeinflussung der Mitarbeiter Führungsaufgaben Führungsaufgaben werden vom leitenden Führungspersonal ausgeführt. Zu den Führungsaufgaben zählen Tätigkeiten, die nicht übertragbar sind, da sie für das Unternehmen existentiell bedeutsam sind. Führungsorganisation Die Grundsätze, nach denen in einem Unternehmen Entscheidungen gefällt werden. Man unterscheidet das Direktorial- und das Kollegialsystem. Führungsprozess Der Führungsprozess enthält mehrere Elemente: Zielsetzung, Planung, Zielverwirklichung, Koordination, Kontrolle Führungsstil Das jeweilige Verhaltensmuster, mit dem ein Vorgesetzter seinen Mitarbeitern konstant über jegliche Situation hinweg begegnet. Führungstechniken Verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten zur Verwirklichung des kooperativen Führungsstils, um Mitarbeiter an Führungsaufgaben zu beteiligen. Instanz Stelle mit Leitungsbefugnis Kassationskollegialität (Führungsorganisation: Kollegialsystem) Alle Entscheidungen müssen von den gleichberechtigten Entscheidungsträgern einstimmig getroffen werden. gsvg16q08-1 Seite 29 / 31
30 Kollegialsystem Die Entscheidungsfindung liegt in der Hand mehrerer gleichberechtigter Personen. Das Kollegialsystem gibt es in verschiedenen Ausprägungen: Primatkollegialität, Abstimmungskollegialität und Kassationskollegialität. Kontrolle ein Soll-Ist-Vergleich der Zielverwirklichung (Element des Führungsprozesses) kooperativer Führungsstil Entscheidungen werden in Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern getroffen und Aufgaben werden vom Vorgesetzten delegiert. Koordination Abstimmung der Teilaufgaben aufeinander (Element des Führungsprozesses) Leitungssystem Leitungssysteme (oft auch Weisungssysteme genannt) sind hierarchische Strukturen, die die Rangverhältnisse und Weisungsbefugnisse der einzelnen Stellen festlegen. Management by Delegation Führung durch Aufgabendelegation: der Mitarbeiter hat bestimmte, wiederkehrende Aufgaben und die entsprechenden Entscheidungsbefugnisse, dem Vorgesetzten bleiben die Führungsverantwortung, die Zielvorgabe und die Kontrolle. Management by Exception Führung nach dem Ausnahmeprinzip: der Mitarbeiter entscheidet alle gewöhnlichen Fälle, die in seinen Tätigkeitsbereich fallen, der Vorgesetzte entscheidet nur in Ausnahmefällen. Management by Objectives Führung durch Zielvereinbarung: Vorgesetzter und Mitarbeiter handeln Teilziele aus, die in einem bestimmten Zeitraum erreicht werden sollen, der Vorgesetzte greift nur bei groben Zielabweichungen ein. Matrixorganisation Leitungssystem: durch eine Kombination einer funktionsbezogenen Organisation (z.b. Beschaffung, Fertigung, Vertrieb) mit einer objektorientierten Organisation (z.b. Produkt A, B, C) entsteht die Matrixorganisation. Mehrliniensystem Jeder Mitarbeiter hat mehrere spezialisierte Vorgesetzte. Die Dienstwege sind kurz, es kann jedoch zu Kompetenzkonflikten kommen. Mitarbeiter Die Mitarbeiter eines Unternehmens können folgendermaßen gruppiert werden: in Angestellte und Arbeiter (diese Unterscheidung verliert jedoch zunehmend an Bedeutung) oder in kaufmännische und technische Mitarbeiter. Mitarbeiterführung Leitende Angestellte sollen durch Zielsetzung, Planung, Organisation, Koordination und Kontrolle erreichen, dass die Mitarbeiter dahin 'geführt' werden, dass mit ihrer Arbeit tatsächlich übergeordnete Ziele in effizienter Weise erreicht werden. gsvg16q08-1 Seite 30 / 31
31 Oberziele nicht operative Ziele, wie z.b. Gewinnmaximierung, Umsatzsteigerung, Erhöhung des Marktanteils, Sicherung des Unternehmens, Schonung der Umwelt Planung Planung ist die gedankliche Vorwegnahme zukünftiger Ereignisse (Element des Führungsprozesses) Primatkollegialität (Führungsorganisation: Kollegialsystem) Bei Stimmengleichheit gibt für das Fällen einer Entscheidung die Stimme eines Vorsitzenden den Ausschlag. Sachziel Festlegung der Art und des Umfangs des Leistungsprogramms einer Unternehmung Spartenorganisation Leitungssystem (auch divisionale Organisation genannt): Teilbereiche des Unternehmens (i.d.r. Produkt-/Projektgruppen) werden verselbstständigt. Zusätzlich gibt es noch Zentralabteilungen. Stabliniensystem Leitungssystem: die Leitungsstellen eines Betriebes werden durch nicht weisungsbefugte Stabsstellen unterstützt (z.b. Organisation, Rechtsabteilung, Revision, Sekretariat). Zielsetzung Unternehmensziele werden als Oberziele mit konkreten operativen Unterzielen formuliert und an die Mitarbeiter weitergegeben (Element des Führungsprozesses). Zielverwirklichung System von Regelungen zur Verwirklichung des Betriebsziels (Element des Führungsprozesses) gsvg16q08-1 Seite 31 / 31
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