Die Aufbauorganisation
|
|
- Gregor Kramer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Aufbauorganisation Im Hinblick auf die Aufbauorganisation wird eingegangen auf die Aufgabenverteilung, auf die Verteilung von Entscheidungsrechten sowie auf die Verteilung von Weisungsrechten. Im Mittelpunkt der organisatorischen Regelungen steht die Aufgabe. Die Gesamtaufgabe wird im Unternehmen in Teilaufgaben zerlegt. Im Rahmen der Aufgabenverteilung geht es um die Bildung von Teilaufgaben und die Bildung von organisatorischen Einheiten als Träger dieser Teilaufgaben. Die Teilung der Aufgaben kann nach der Mengen- oder nach der Artenteilung erfolgen. Die Mengenteilung kommt infrage, wenn es sich eher um gleichartige Aufgaben handelt und z. B. eine Aufteilung der Aufgaben nach Buchstaben möglich ist. Die Artenteilung wird bei dem Wesen nach unterschiedlichen Teilaufgaben vorgenommen. Im Rahmen der Artenteilung erfolgt zunächst die Aufgabenanalyse und dann die Aufgabensynthese, d. h. dass Teilaufgaben zu sinnvollen organisatorischen Einheiten zusammengefasst werden. Die Aufgabenanalyse kann anhand folgender Gliederungsmerkmale vorgenommen werden (Abbildung 15): Abb. 15: Gliederungsmerkmale der Aufgabenanalyse Quelle: Jung 2001, S Im Rahmen der sachlichen Gliederung werden Aufgaben nach der Verrichtung (welche Tätigkeiten sind zu erledigen?) und nach dem Objekt (welche Endleistungen werden erledigt?) unterschieden. Bei der formalen Trennung der Aufgaben wird unterschieden zwischen: dem Rang der Aufgabe (Entscheidungs- oder Ausführungsaufgabe): Im Allgemeinen wird eine Aufgabe erst nach der Entscheidung ausgeführt; z. B. wird entschieden, dass der Patient noch einmal operiert werden muss. Nach der Entscheidung erfolgt die Ausführung, die Operation. der Phase des Entscheidungsprozesses (Planungs-, Realisations- oder Kontrollaufgabe): grundsätzlich werden Aufgaben in dieser Reihenfolge bearbeitet; z. B. wird die Operation erst geplant, dann realisiert und abschließend kontrolliert. der Zweckbeziehung (Primär- oder Sekundäraufgabe): Primäraufgaben tragen unmittelbar zur eigentlichen Betriebsleistung bei, Sekundäraufgaben nicht; z. B. gehört die fachgerechte Betäubung Seite 1 von 6 Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Weiterleitung und das Einstellen der Daten in interne oder externe Netzwerke. medhochzwei Verlag GmbH, Alte Eppelheimer Str. 42/1, Heidelberg, Tel.: / , info@medhochzwei-verlag.de.
2 des Patienten zur Primäraufgabe der Operation, da sonst die Operation nicht durchzuführen wäre das Gespräch des Chirurgen mit dem Patienten nach der Operation wäre dann eine Sekundäraufgabe. 114 Im Rahmen der Aufgabensynthese werden Teilaufgaben so zusammengefügt, dass organisatorische Einheiten gebildet werden können. Ausgangspunkt für eine organisatorische Einheit ist die Stelle. Die Stelle wird definiert als ein Aufgabenkomplex, der von einer dafür qualifizierten Person unter normalen Umständen bewältigt werden kann (Picot/Dietl/Franck 1997, S. 167). Den Zusammenhang zwischen Aufgaben und Stellen zeigt die nachstehende Abbildung 16. Abb. 16: Zusammenhang zwischen Aufgabe und Stelle Quelle: Jung 2001, S Im Rahmen der organisatorischen Regelungen wird eine Stelle mit Rechten und Pflichten ausgestattet, den sogenannten Kompetenzen. Stellen können dabei mit verschiedenen Arten von Kompetenzen ausgestattet sein (siehe Abbildung 17). Abb. 17: Stellen und Kompetenzen Quelle: Picot/Dietl/Franck 1997, S. 167 f. Ausführungskompetenz (Erledigung von übertragenen Aufgaben unter Beachtung zeitlicher und verfahrensmäßiger Restriktionen), Verfügungskompetenz (Zugriffsrecht auf bestimmte Informationen, Materialien, Werkzeuge, Maschinen, die sich außerhalb des Arbeitsplatzes befinden), Seite 2 von 6
3 Antragskompetenz (Initiativrecht zur Auslösung von Entscheidungsprozessen über bestimmte Fragen an anderer Stelle), Entscheidungskompetenz in der Form von Maßnahmenkompetenz (Entscheidungsrecht im Hinblick auf bestimmte Aktionen innerhalb eines gegebenen Rahmens), Richtlinienkompetenz (Recht zur Setzung genereller Rahmenbedingungen für das Handeln Dritter; kann das Organisationsrecht einschließen), Anordnungskompetenz (Recht, andere in bestimmten Fragen zu einem Tun oder Unterlassen anzuweisen), Mitsprachekompetenz (Recht zur Mitwirkung bei Entscheidungen anderer Stellen in Form von Mitberatungsrecht (Anhörungsrecht), Mitentscheidungsrecht (Kollegialentscheidung mit unterschiedlichen Abstimmungsregeln; Vetorecht als stärkste Ausprägung), Fachentscheidungsrecht (Kompetenz, bestimmte Aspekte von größeren Problemen abschließend entscheiden zu können, etwa Zustimmungsbedarf des Sicherheitsingenieurs, des Umweltschutzbeauftragten oder des Betriebsrats bei bestimmten Betriebsveränderungen), Stellvertretungskompetenz (das Recht, die Unternehmung insgesamt nach außen zu vertreten oder das Recht, für andere Stelleninhaber bei deren Verhinderung zu handeln) Bei den Stellen ist zwischen drei Arten zu unterscheiden. Leitungsstellen sind mit Entscheidungs- und Weisungsrechten ausgestattet. Mit Ausführungskompetenzen sind die Ausführungsstellen konzipiert worden. Diese Stellen haben auch ein Zugriffsrecht auf die Infrastruktur im Unternehmen. Stabstellen sind nicht in die Linienorganisation eingeordnet und verfügen über Informations- und Anhörungsrechte. Im Rahmen der Verteilung von Entscheidungsrechten geht es um die Frage, wer mit welchen Kompetenzen ausgestattet wird: Wer hat welche Entscheidungsrechte in der Unternehmung? Bei der Klärung dieser Frage kann zwischen zwei grundlegenden Prinzipien getrennt werden, der Delegation und der Partizipation. Im Rahmen der Delegation ist zu klären, welche organisatorische Einheiten welche inhaltlichen Gestaltungsbefugnisse erhalten. Mit dem Delegationsgrad wird ausgesagt, je mehr Entscheidungsrechte auf nachgeordnete Ebenen verlagert werden, desto höher ist der Delegationsgrad. Damit verbunden sind auch die Qualifikationsanforderungen an nachgeordnete Stellen. Diese steigen mit zunehmendem Qualifikationsgrad. Mit der Partizipation wird die Frage der Beteiligung der nachgeordneten Stellen an der Entscheidungsfindung der übergeordneten Ebene angesprochen. Die Partizipation kann schwach ausgeprägt sein (es besteht ein Anhörungsrecht) oder es besteht ein hoher Partizipationsgrad. Die Gruppe kann autonom entscheiden. Die Abstufungen der Partizipation sind Abbildung 18 zu entnehmen. Abb. 18: Abstufungen der Partizipation Quelle: Picot/Dietl/Franck 1997, S. 172 Seite 3 von 6
4 118 Die bisher geschaffene Struktur (Aufgabenverteilung, Verteilung von Weisungsrechten) wird mit der Verteilung von Weisungsrechten konkretisiert. Zu trennen ist zwischen zwei Grundformen der Gestaltung des Weisungsrechts: dem Einlinien-System und dem Mehrliniensystem. 119 Das auf den Franzosen Fayol (1916) zurückgehende Einlinien-System besagt, dass nach dem Prinzip der Einheitlichkeit der Auftragserteilung die nachgeordnete Stelle nur von einer vorgesetzten Organisationseinheit Weisungen erhält. Abbildung 19 zeigt dieses System. Abb. 19: Einliniensystem Quelle: Picot/Dietl/Franck 1997, S Das auf den Amerikaner Taylor (1913) zurückgehende Funktionsmeistersystem oder Mehrliniensystem besagt, dass der nachgeordnete Mitarbeiter von mehreren fachlich spezialisierten Vorgesetzten fachliche Weisungen erhalten darf. Abbildung 20 veranschaulicht dieses System. Abb. 20: Mehrliniensystem Seite 4 von 6
5 Quelle: Picot/Dietl/Franck 1997, S Stabstellen sind zur Unterstützung der Leitungsfunktion eingerichtet worden. Sie haben beratende Funktion und sind nicht mit Weisungsrechten ausgestattet. Abbildung 21 zeigt das Stabliniensystem. Abb. 21: Stabliniensystem Quelle: Picot/Dietl/Franck 1997, S. 176 Seite 5 von 6
6 Seite 6 von 6
Was versteht man unter einer Aufgabe in der Aufbauorganisation? Welche Interessengruppen gibt es bei der Aufbauorganisation?
Wie definiert sich die Aufbauorganisation? Welche Interessengruppen gibt es bei der Aufbauorganisation? Welcher Grundsatz muss bei der Stellenbildung beachtet werden? einer Aufgabe in der Aufbauorganisation?
MehrOrganisation Disposition - Improvisation Aufgabe zerlegbar - von Dauer
Hauptfunktionen Organisation im Begriff der Organisation: Regelung der Beziehung zwischen Menschen und Sachen in arbeitsteiligen Prozessen, bezeichnet Systeme und Organisationen Organisation: Gestaltung
MehrAufgabenanalyse und Stellenbildung
Fachhochschule öln Arne Gries, Sven ratz 1 Fachhochschule öln Überblick: Aufgabenanalyse, Aufgabensynthese Aufgabenanalyse sachlich formal Aufgabensynthese Stellenbildung Stellenbesetzung 2 1 Fachhochschule
Mehr2 Mögliche Anforderungen an ein Anreizsystem
Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar.
MehrAllg. Betriebswirtschaftslehre/Pflegewirtschaftslehre
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement Fach Allg. Betriebswirtschaftslehre/Pflegewirtschaftslehre Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-BWH-P12-081220 Datum
Mehrb) bei Beendigung der Beschäftigung wegen Zubilligung einer Erwerbsminderungsrente
Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar.
MehrStrukturprinzipien der Aufbauorganisation. Gliederung. Einleitung:
Strukturprinzipien der Aufbauorganisation Gliederung Einleitung: Hauptteil: 1.Organisation 1.1Organisationsbegriff 1.2 Vergleich Aufbauorganisation und Ablauforganisation 2.Aufbauorganisation 2.1 Organisationseinheiten
Mehr7 Organisation der Unternehmung
1 7 Organisation der Unternehmung 7.1 Unternehmensziele Zielentscheidungsprozesse Festlegung der Unternehmensziele Phasen des Prozesses der Zielerreichung: - Planung - Organisation - Durchführung - Kontrolle
MehrBetriebswirtschaftslehre i t e 1 / Wirtschaftswissenschaften. Kapitel 6
Andreas Carjell - HS Schmalkalden Betriebswirtschaftslehre i t e 1 / Wirtschaftswissenschaften Kapitel 6 Organisation Inhalte Kapitel 6 6 Organisation 6.1 Aufbau- und Ablauforganisation 6.2 Organisationsformen
MehrAufgabe zerlegbar - von Dauer
: Begriff der Organisation: Regelung der Beziehung zwischen Menschen und Sachen in arbeitsteiligen Prozessen Organisation: Bezeichnet Systeme und Organisationen Gestaltung von Systemen zur Erfüllung von
MehrFormen der Unternehmensverfassung von sozialen Dienstleistungsunternehmen einige Beispiele
3.2.2.4 Formen der Unternehmensverfassung von sozialen Dienstleistungsunternehmen einige Beispiele 125 Der Blick konzentriert sich hier auf die Rechtsformen des privaten Rechts. Zum Einstieg soll im Folgenden
MehrZentralisation und Dezentralisation von Aufgaben in der Organisation der Unternehmungen
Zentralisation und Dezentralisation von Aufgaben in der Organisation der Unternehmungen Von Dipl.-Kfm. Dr. Knut Bleicher Privatdozent für Bfitriebswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin D Ü
MehrDAA Wirtschafts-Lexikon
DAA Wirtschafts-Lexikon Aufbauorganisation Unter Aufbauorganisation ist die Planung und Umsetzung der statischen Strukturierung der Aufgabenhierarchie in einem Unternehmen und damit die Regelung der Unterstellung
MehrInterne Organisationsstruktur
Interne Organisationsstruktur Die Aufgabenstellung: 1) Nennen Sie drei organisatorische Gestaltungsvariablen und geben Sie jeweils deren mögliche Ausprägungen an. 2) Was versteht man unter dem Situativen
MehrBenchmarking. 1. Auswahl des Objektes (Produkt, Methode, Prozess), das analysiert und verglichen werden soll
Benchmarking Benchmarking ist ein Instrument der Wettbewerbsanalyse, mit dessen Hilfe die Marktposition eines Unternehmen bestimmt, kontrolliert und verbessert werden soll. Solch eine Analyse umfasst die
MehrKlassische Organisationslehre I Grundlagen:
Klassische Organisationslehre I Grundlagen: Organisationsbegriff Definition Organisation ist die Strukturierung von Teilbereichen zur Erreichung der betrieblichen Zielsetzung. Systeme (Teilbereiche) Bezeichnung
MehrBetriebliche Organisation
Christiana Nicolai Betriebliche Organisation Lucius & Lucius Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 Grundlagen der Organisation 1 1.1 Begriffsbestimmung 1 1.2
MehrFunktion (Wie gestaltet man eine Organisation?) Gestaltung zur Veränderung von Strukturen
06.10.2012 Aufbau Organisation Organisation Institution (Was ist eine Organisation?) Funktion (Wie gestaltet man eine Organisation?) Instrument (Wie kann man eine Organisation nutzen?) Zielgerichtetes,
MehrLeitungssysteme als Aspekt von Organisationsstrukturen
Deutsche Sporthochschule Köln Institut für Sportökonomie und Sportmanagement Hausarbeit Seminar: Organisationsstruktur und -kultur Dozent: Gregor Hovemann Semester: Sommersemester 1999 Thema: Leitungssysteme
MehrGrundzüge der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre
IV. Betriebsführung Neben den elementaren Produktionsfaktoren Arbeit, Betriebsmittel und Werkstoffe stellt die Betriebsführung bzw. das Management den dispositiven Faktor dar. 1. Aufgaben Oberstes Ziel
MehrHandlungsfeld 3: Unternehmensführungsstrategien entwickeln
1.1 Aufbauorganisation Handlungsfeld 3: Unternehmensführungsstrategien entwickeln 1. Bedeutung der Aufbau- und Ablauforganisation für die Entwicklung eines Unternehmens beurteilen; Anpassungen vornehmen
MehrBundessozialhilfegesetz 1
Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar.
MehrOrganisatorische Regelungen, nach denen einzelne Teilaufgaben zu einem Gesamtvorgang zusammengefügt werden
Organisatorische Regelungen, nach denen einzelne Teilaufgaben zu einem Gesamtvorgang zusammengefügt werden Arbeitsanalyse: Wie ist etwas zu tun? legt die zeitliche und räumliche Ordnung der Arbeitsabläufe
MehrAufgabenanalyse und Stellenbildung
Aufgabenanalyse und Stellenbildung Marco Steinwand Matthias Köllner Gerhard Winkelmayer (Quelle: Schulte-Zurhausen 1995) Modell organisatorischer Gestaltung 2 Aufgabenanalyse Die Aufgabenanalyse beinhaltet
MehrWolf-Dieter Mangler. Aufbauorganisation. 2. Auflage
Wolf-Dieter Mangler Aufbauorganisation 2. Auflage Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XI 1 Grundlagen 1 A Lernziele 1 B Sachanalyse 1 1.1 Grundbegriffe 1 1.1.1 Organisation 1 1.1.1.1 Funktionaler
MehrHelmut Zell. Text-Aufgaben
Die Grundlagen der Organisation, 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage 2017 Helmut Zell Text-Aufgaben Dieser Aufgabenkatalog enthält zum einen kurz zu beantwortende Fragen nach Begriffsdefinitionen
MehrAbgerufen am von anonymous. Management Handbuch für die Psychotherapeutische Praxis
Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar.
MehrRecht Wirtschaft Steuern
Recht Wirtschaft Steuern Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten Herausgegeben von Roland Lukas und Holger Dahl Fachmedien Recht und Wirtschaft dfv Mediengruppe Frankfurt am Main Die Deutsche Nationalbibliothek
MehrGrundlagen der Aufbauorganisation
Schriftenreihe ORGANISATION" Band 5 Prof. Dr. Götz Schmidt Grundlagen der Aufbauorganisation 4. überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag Dr. Götz Schmidt, Gießen Inhaltsverzeichnis 1 Grundbegriffe 13
MehrEinführung in das Projektmanagement 3
Einführung in das Projektmanagement 3 Gliederung 1. Einführung und Grundlagen 1.1 Beispiele 1.2 Grundbegriffe und Definitionen 1.3 Erfolgsfaktoren des Projektmanagements 2. Projektorganisation 3. Projektphasen
MehrAnlage 3 (zu den 18 bis 21) Ambulant durchgeführte psychotherapeutische Behandlungen und Maßnahmen der psychosomatischen Grundversorgung
Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar.
MehrOrganisation des Binnenbereichs der Unternehmung
Organisation des Binnenbereichs der Unternehmung Bedingungsrahmen der Organisation Variable Variable Was ist wohl die wichtigste Bedingung? Variable Die Bedingungen und die Variablen müssen systematisiert
MehrGrundsätze betrieblicher Aufbau- und Ablauforganisation
2.1 Grundstrukturen Folie 1 Grundsätze betrieblicher Aufbau- und Ablauforganisation 2.1 Grundstrukturen Folie 2 Organisation ist die zielorientierte Gestaltung von Beziehungen im Arbeitsprozess durch ein
MehrErhebungsbogen zur Prüfung der Qualität nach den 114 ff. SGB XI in der ambulanten Pflege
Erhebungsbogen zur Prüfung der Qualität nach den 114 ff. SGB XI in der ambulanten Pflege Erhebungsbogen zur Prüfung im Pflegedienst (Struktur- und Prozessqualität) 1. Angaben zur Prüfung und zum Pflegedienst
MehrOrganisation des Binnenbereichs der Unternehmung
Organisation des Binnenbereichs der Unternehmung Bedingungsrahmen der Organisation Variable Variable Was ist wohl die wichtigste Bedingung? Variable Die Bedingungen und die Variablen müssen systematisiert
MehrC 1550 Sozialversicherungsrechtliche Aspekte bei der Kooperation mit Honorarärzten
Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar.
MehrAbgerufen am von anonymous. Normen: Tarifrecht
Abgerufen am von anonymous / Länder / Geltungsbereich des TV-L / Eingruppierung / TV Lohngruppenverzeichnis MTArb (TdL) / Anlage 1 Lohngruppe 2 a 1 1. Angelernte Arbeiter, das sind Arbeiter mit Tätigkeiten,
MehrSOKRATES Web Handbuch Ende des Schuljahres bit Schulungscenter
Handbuch Ende des Schuljahres bit Schulungscenter Version 5.1 März 2013 bit Schulungscenter Jakob-Haringer-Straße 1 5020 Salzburg, Austria http://www.bitonline.cc Autor: Mag. Martin Leitner Dieses Werk
MehrPersonal und Führungsorganisation. Organisatorische Gestaltung
Personal Führungsorganisation Kapitel 2 Organisatorische Gestaltung Prof. Dr. Wolfgang Pfau Wintersemester 2009/10 2.1 Grlagen der Organisationsgestaltung Organisatorische Gestaltung umfasst alle Aktivitäten,
MehrChristiana Nicolai. Grundlagen der Unternehmensorganisation. llffl BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG
Christiana Nicolai Grundlagen der Unternehmensorganisation llffl BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG Inhaltsverzeichnis Herausgebervorwort Autorenvorwort Abbildungsverzeichnis V VII XV Begriffliche Grundlagen
Mehr3.3.2 Organisationsstrukturen
1 3.3.2 Organisationsstrukturen 2 Was versteht man unter einer Organisation? Organisationen sind soziale Systeme (sozial = aus Personen bestehend), die ein festgelegtes Ziel erreichen wollen und eine formale
MehrOrganisation. Grundlagen der Organisationslehre mit Beispielen, Übungsaufgaben und Musterlösungen. von. Prof. Dr. Thomas Träger
Organisation Grundlagen der Organisationslehre mit Beispielen, Übungsaufgaben und Musterlösungen von Prof. Dr. Thomas Träger Verlag Franz Vahlen München Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII Abbildungsverzeichnis...
MehrOrganigramm Beispiele
Hinweise zur Nutzung der Arbeitshilfe mit Vorlagen für e Ein beschreibt die Aufbauorganisation eines Unternehmens mit dessen organisatorischen Einheiten (Funktionen) sowie deren Aufgabenverteilung und
MehrVORWORTE...V ABBILDUNGSVERZEICHNIS...XV ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS...XIX 1 GRUNDLAGEN DER ORGANISATION... 1
Inhaltsverzeichnis VORWORTE...V ABBILDUNGSVERZEICHNIS...XV ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS...XIX 1 GRUNDLAGEN DER ORGANISATION... 1 1.1 Begriffsbestimmung... 1.1.1 Ausgangsüberlegung... 1.1.2 Funktionaler Organisationsbegriff...
MehrDAS LEITBILD UND DIE FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE
DAS LEITBILD UND DIE FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE 44 LEITBILD 45 KURZFASSUNG DER FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE IM BISCHÖFLICHEN ORDINARIAT LIMBURG Die im Bischöflichen Ordinariat geltenden Führungsgrundsätze gehen davon aus,
MehrDie Symbole Die folgenden Symbole erleichtern Ihnen die Arbeit mit diesem Buch.
Benutzerhinweis Der Aufbau der Trainingsmodule Die Trainingsmodule für Industriekaufleute folgen einem völlig neuen Lernkonzept. Durch die Zerlegung des gesamten Stoffs der dreijährigen Ausbildung in einzelne
MehrFrankenberger/Gschrey/Bauer. Der Aufsichtsrat der Genossenschaft
Frankenberger/Gschrey/Bauer Der Aufsichtsrat der Genossenschaft Frankenberger/Gschrey/Bauer Der Aufsichtsrat der Genossenschaft Ein Leitfaden für die Praxis 8. Auflage 8. Auflage 2016 Deutscher Genossenschafts-Verlag
Mehr1 Bedeutung betrieblicher Personalwirtschaft im Rahmen der Unternehmenspolitik
Teil I 1 Bedeutung betrieblicher Personalwirtschaft im Rahmen der Unternehmenspolitik Unter betrieblicher Personalwirtschaft wird die Gesamtheit aller Funktionen, die sich mit den Beschäftigten in einem
MehrFragestellungen. 2 Unternehmensführung und Management 2.1 Grundfunktionen der Unternehmensführung
Fragestellungen 1 Unternehmen und Umwelt Als Stakeholder bezeichnet man die Kapitalgeber einer Unternehmung. (R/F) Bitte begründen! Nennen Sie beispielhaft 3 Stakeholder und ihre Beziehungen zum Unternehmen!
MehrBetriebsorganisation / Krankenhausorganisation
1 Betriebsorganisation / Krankenhausorganisation Betriebliche Geschehen nach bestimmter Ordnung regeln Organisation = Prozess der Entwicklung dieser Ordnung = Gesamtheit aller Regeln: Betriebsleitung alle
MehrAOR Aufbauorganisation. Tim Stockinger, Meryem Aygünes, Haizhi Luo
AOR 14.11.2007 Aufbauorganisation Tim Stockinger, Meryem Aygünes, Haizhi Luo Gliederung Definition und Ziele der Aufbauorganisation Aufgabenanalyse Aufgabensynthese Hierarchi Organisationsformen Definition
MehrSprach(en)politik, Sprachplanung und Sprachmanagement
Vít Dovalil Kateřina Šichová literaturhinweise zur linguistik band 6 Sprach(en)politik, Sprachplanung und Sprachmanagement Universitätsverlag winter Heidelberg LITERATURHINWEISE ZUR LINGUISTIK BAND 6 Herausgegeben
MehrBereitgestellt von TU Chemnitz Angemeldet Heruntergeladen am :28
Interview und schriftliche Befragung Grundlagen und Methoden empirischer Sozialforschung von Horst Otto Mayer Fachhochschule Vorarlberg 6., überarbeitete Auflage Oldenbourg Verlag München Bibliografische
MehrUnternehmensorganisation
NWB-Studienbücher Wirtschaftswissenschaften Unternehmensorganisation Eine Einführung mit Fallstudien Von Professor Dr. Helmut Wittlage 6., neubearbeitete und erweiterte Auflage Verlag Neue Wirtschafts-Briefe
MehrKonfliktkompetenz in der Sozialen Arbeit
Franz Herrmann Konfliktkompetenz in der Sozialen Arbeit Neun Bausteine für die Praxis Mit 10 Abbildungen, 13 Tabellen und 9 Arbeitshilfen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Franz Herrmann,
MehrBeschwerdeverfahren in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe
a Ulrike Urban-Stahl Nina Jann Beschwerdeverfahren in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe Mit Materialbeispielen und Online-Materialien Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Ulrike Urban-Stahl,
MehrSusanne von Bassewitz Stereotypen und Massenmedien Zum Deutschlandbild in französischen Tageszeitungen
Susanne von Bassewitz Stereotypen und Massenmedien Zum Deutschlandbild in französischen Tageszeitungen Susanne von Bassewilz Stereotypen und Massenmedien Zum Deutschlandbild in französischen Tageszeitungen
MehrVorschlag für eine Unterrichtsverlaufsskizze zur Lernsituation 2 (S )
Vorschlag für eine Unterrichtsverlaufsskizze zur Lernsituation 2 (S. 28 37) Handlungsfeld 1: Unternehmensstrategien und Management Anforderungssituation 1.2 Die Absolventinnen und Absolventen entwickeln
MehrManagement in der öffentlichen Verwaltung
Management in der öffentlichen Verwaltung Organisations- und Personalarbeit in modernen Kommunalverwaltungen Bearbeitet von Prof. Dr. Helmut Hopp, Astrid Göbel 4., überarbeitete und erweiterte Auflage
MehrDiplomarbeit BESTSELLER. Eva-Maria Matzker. Einrichtungen des Gesundheitswesens strategisch steuern. Anwendung der Balanced Scorecard
Diplomarbeit BESTSELLER Eva-Maria Matzker Einrichtungen des Gesundheitswesens strategisch steuern Anwendung der Balanced Scorecard Matzker, Eva-Maria: Einrichtungen des Gesundheitswesens strategisch steuern
MehrAufgabe zerlegbar - von Dauer
: Begriff der Organisation: Regelung der Beziehung zwischen Menschen und Sachen in arbeitsteiligen Prozessen Organisation: Bezeichnet Systeme und Organisationen Gestaltung von Systemen zur Erfüllung von
MehrKlärungsorientierte Psychotherapie der selbstunsicheren Persönlichkeitsstörung
Praxis der Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen Rainer Sachse Jana Fasbender Meike Sachse Klärungsorientierte Psychotherapie der selbstunsicheren Persönlichkeitsstörung Klärungsorientierte Psychotherapie
MehrBusiness Workshop. Reorganisation. Die Entwicklung der idealen Organisation
Business Workshop Organisation GRONBACH Die Entwicklung der idealen Organisation Jedes Unternehmen steht irgendwann vor der Aufgabe, die Organisation an den aktuellen oder künftigen Gegebenheit anzupassen.
MehrBesonderheiten bestimmter Beschäftigungsverhältnisse Zweifelsfragen rund ums Ehrenamt Sonderfall Sportverein
Mandanten-Info Mindestlohn bei gemeinnützigen Organisationen Mindestlohn bei gemeinnützigen Organisationen Besonderheiten bestimmter Beschäftigungsverhältnisse Zweifelsfragen rund ums Ehrenamt Sonderfall
Mehr1.1 Grundsätzliches zur Organisationslehre
1 Grundlagen 1.1 Grundsätzliches zur Organisationslehre 1.1.1 Allgemeines Die Organisationslehre befasst sich mit Gebilden, in denen zwei oder mehrere Personen miteinander kooperieren, um ein bestimmtes
MehrKlärungsorientierte Psychotherapie der narzisstischen Persönlichkeitsstörung
Praxis der Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen Rainer Sachse Meike Sachse Jana Fasbender Klärungsorientierte Psychotherapie der narzisstischen Persönlichkeitsstörung Klärungsorientierte Psychotherapie
MehrArmin Klein (Hrsg.) Gesucht: Kulturmanager
Armin Klein (Hrsg.) Gesucht: Kulturmanager Armin Klein (Hrsg.) Gesucht: Kulturmanager Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation
MehrJoachim Merchel. Jugendhilfeplanung. Anforderungen, Profil, Umsetzung. Mit 5 Abbildungen und 2 Tabellen. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
Joachim Merchel Jugendhilfeplanung Anforderungen, Profil, Umsetzung Mit 5 Abbildungen und 2 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in
Mehr2., überarbeitete und erweiterte Auflage
Christiana Nicolai Betriebliche Organisation 2., überarbeitete und erweiterte Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München Inhaltsverzeichnis VORWORTE ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
MehrFrauen im Schwangerschaftskonflikt
Geisteswissenschaft Susanne Kitzing Frauen im Schwangerschaftskonflikt Die Rolle der Schwangerschaftskonfliktberatung, die Entscheidung zum Schwangerschaftsabbruch und seine Folgen Diplomarbeit Bibliografische
MehrSozialpsychologie der Gruppe
Stefan Stürmer, Birte Siem Sozialpsychologie der Gruppe Mit 6 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Stefan Stürmer hat den Lehrstuhl für Sozialpsychologie an der Fern Universität Hagen
MehrVorwort 9 Der Autor 10
Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Der Autor 10 1.1 Einführung in die Unternehmensorganisation 12 1.2 Begriff und Wesen der Unternehmensorganisation 13 1.3 Organisationsprinzipien 15 1.4 Organisatorische Beziehungen
MehrChristiane Schiersmann. Berufliche Weiterbildung
Christiane Schiersmann Berufliche Weiterbildung Christiane Schiersmann Berufliche Weiterbildung Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet
MehrAlexander Verweyen. Erfol.re~ch IkClU~"eren
Alexander Verweyen Erfol.re~ch IkClU~"eren Alexander Verweyen ERFOLGREICH AKtUIRIEREI Instrumente und Methoden der direkten Kundenansprache GABLER Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Verweyen,
MehrGünter Schmidt. Prozessmanagement. Modelle und Methoden. 3. überarbeitete Auflage
Prozessmanagement Günter Schmidt Prozessmanagement Modelle und Methoden 3. überarbeitete Auflage Günter Schmidt Universität des Saarlandes Operations Research and Business Informatics Saarbrücken, Deutschland
MehrPlanung der Materialbereitstellung in der Montage
Planung der Materialbereitstellung in der Montage Von Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Prof. e. h. Dr. h. c. Hans-Jörg Bullinger, Universität Stuttgart und Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation
MehrSicherheitsleitsätze für Führungskräfte. M. Rocker
Sicherheitsleitsätze für Führungskräfte M. Rocker Impressum Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen
MehrPSYCHOLOGISCHE BETREUUNG IM KRANKHEITS- VERLAUF
Reha-Psychologie Arbeitskreis Klinische Psychologie in der Rehabilitation BDP (Hrsg.) PSYCHOLOGISCHE BETREUUNG IM KRANKHEITS- VERLAUF Beiträge zur 30. Jahrestagung des Arbeitskreises Klinische Psychologie
MehrLothar Volkelt. Kompakt Edition: Geschäftsführer im Konzern
Lothar Volkelt Kompakt Edition: Geschäftsführer im Konzern Lothar Volkelt Kompakt Edition: Geschäftsführer im Konzern Aufgaben, Geschäftsführerverträge, Rechte und Pfl ichten Bibliografische Information
MehrVeronika Koch Erwachsenengerichtshilfe
Veronika Koch Erwachsenengerichtshilfe Reihe: Focus Soziale Arbeit Herausgegeben von Nando Belardi Materialien - Band 5 Veronika Koch Erwachsenengerichtshilfe Eine Einführung für die soziale Arbeit Springer
MehrArbeitszeit in der Gefährdungsbeurteilung Mitbestimmung bei der Arbeitszeit. Susanne Nickel
Arbeitszeit in der Gefährdungsbeurteilung Mitbestimmung bei der Arbeitszeit Susanne Nickel Tagung Arbeitszeit ist Lebenszeit. Gesund alt werden des KDA (u.a.), Hamburg, den 19. Oktober 2015 Die weite Welt
MehrKapitel 7 Organisation der Unternehmung
Kapitel 7 Organisation der Unternehmung Technologischer Bereich Ökologischer Bereich Ökonomischer Bereich Sozialer Bereich Eigentümer Arbeitnehmer Staat, Gesellschaft Lieferanten Kunden Konkurrenz Unternehmensentscheidungen
MehrTaylorismus und administrativer Ansatz von Fayol
Taylorismus und administrativer Ansatz von Fayol Taylorismus und administrativer Ansatz von Fayol 1. Der Taylorismus 1.1. Grundlagen und Ansatzpunkte 1.2. Fordismus 2. Der administrative Ansatz von Fayol
MehrDesignAgility - Toolbox Media Prototyping
DesignAgility - Toolbox Media Prototyping Medienprodukte mit Design Thinking agil entwickeln Bearbeitet von Stefanie Quade, Okke Schlüter 1. Auflage 2017. Buch. 159 S. Softcover ISBN 978 3 7910 3728 8
MehrLeitender Angestellter i.s.d. 5 Abs. 3 BetrVG ja oder nein?
Leitender Angestellter i.s.d. 5 Abs. 3 BetrVG ja oder nein? Die Stadt S betreibt seit mehreren Jahren ein Kreiskrankenhaus in der Rechtsform einer GmbH. Im Hinblick auf die bevorstehende Betriebsratwahl,
MehrGeschäftsprozesse der Öffentlichen Verwaltung
Geschäftsprozesse der Öffentlichen Verwaltung Grundlagen für ein Referenzmodell für Elektronische Bürosysteme von Angelika Menne-Haritz R. v. Decker's Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis Vorwort 1. Einleitung...
MehrHunde in der Sozialen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Martina Kirchpfening Hunde in der Sozialen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Mit 17 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Martina Kirchpfening ist Sozialarbeiterin und Geschäftsführerin des
MehrProjektmanagement mit Netzplantechnik
NWB Studium Betriebswirtschaft Projektmanagement mit Netzplantechnik Bearbeitet von Jochen Schwarze 10., überarbeitete und erweiterte Auflage. Ausschließliche Nutzung als Online-Version. 2010. Onlineprodukt.
MehrMuseumsreglement der Einwohnergemeinde der Stadt Solothurn. Es bestehen die folgenden Museen: a) Kunstmuseum; b) Naturmuseum;
Museumsreglement der Einwohnergemeinde der Stadt Solothurn vom 19. November 1996 I. MUSEEN 1 Es bestehen die folgenden Museen: a) Kunstmuseum; b) Naturmuseum; c) Historisches Museum Blumenstein. II. MUSEUMSKOMMISSION
MehrWirtschaft. Andreas H. Hamacher
Wirtschaft Andreas H. Hamacher Anforderungen an die Gestaltung der Internen Revision und des Internen Kontrollsystems (IKS) in einer Unternehmung zur Erfüllung der Corporate Governance Erfordernisse Masterarbeit
MehrDieter Scholl. Personalwirtschaft
Dieter Scholl Personalwirtschaft Springer Fachmedien Wiesbaden 1994 Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1994. Lektorat: Gabriele Staupe M. A. Satz:
MehrLösungsanleitung für die Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellte/r für Bürokommunikation (Einstellungsjahrgang 2011)
Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG - Lösungsanleitung für die Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellte/r für Bürokommunikation (Einstellungsjahrgang 2011) Prüfungstermin:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ab heute Kitaleitung - Basiswissen für Erzieherinnen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ab heute Kitaleitung - Basiswissen für Erzieherinnen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2015 Auer Verlag, Augsburg
MehrUnveränderter Nachdruck Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH. Wiesbaden 1982
Unveränderter Nachdruck 1986 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH. Wiesbaden 1982 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der
MehrUnternehmensführungslehre
Prof. Dr. Wolfgang Korndörfer Unternehmensführungslehre Lehrbuch der Unternehmensführung 2., überarbeitete Auflage Inhaltsverzeichnis A. Einführung Lernziele 19 I. Begriffsklärung und Abgrenzung: Führung,
MehrWitt Verkaufsmanagement
Witt Verkaufsmanagement Praxis der Unternehmensführung Prof. Jürgen Witt Verkaufsmanagement Verkaufsleitung Absatzkonzept Führungskonzept Verkaufsorganisation Verkaufsplanung Vertriebs-Informationssysteme
MehrSylke Meyerhuber. Transparenz in Arbeitsorganisationen
Sylke Meyerhuber Transparenz in Arbeitsorganisationen Sylke Meyerhuber Transparenz in Arbeitsorganisationen Grundzüge einer interaktionistischen Ausarbeitung aus arbeits- und organisationspsychologischer
Mehr