Das Projekt BLINK Blended learning von Informationskompetenz

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1 Das Projekt BLINK Blended learning von Informationskompetenz Anne-Kathrin Mayer Vortrag im Rahmen der Fortbildungsveranstaltung für Fachreferent/-innen der Sozialwissenschaften (USB Köln / GESIS / VdB-Kommission für Fachreferatsarbeit) 07. November 2012, Köln

2 Aus der Gemeinsamen Schulungsstatistik 2011 Im Jahr 2011 beteiligten sich in Deutschland 73 Bibliotheken an der gemeinsamen Schulungsstatistik, die über das Portal Informationskompetenz.de erfasst wurde: Teilnehmer wurden in Veranstaltungen geschult. Die Gesamtdauer der erfassten Schulungen lag bei ,62 Stunden. (Quelle:

3 Übersicht Über das ZPID Das Projekt BLInk im Überblick: Ziele Prinzipien - Inhalte Aufbau Evaluation von Programmen zur Förderung der Informationskompetenz Ein standardisierter Test der Informationskompetenz: Erste Befunde Ausblick

4 Über das ZPID

5 Über das ZPID Wir sind... seit 40 Jahren die Dokumentations- und Informationseinrichtung für (wissenschaftliche) Psychologie in den deutschsprachigen Ländern Wir informieren auf umfassend z.b. über - relevante psychologische Fachliteratur und audiovisuelle Medien (Datenbank PSYNDEX), - psychologische Testverfahren (Datenbank PSYNDEX-Tests), - Primärdaten aus empirischen Studien (PsychData), - psychologische Ressourcen im Internet (PsychLinker)

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7 Über das ZPID Wir sind... seit 40 Jahren die Dokumentations- und Informationseinrichtung für (wissenschaftliche) Psychologie in den deutschsprachigen Ländern Wir informieren auf umfassend, z.b. über - relevante psychologische Fachliteratur und audiovisuelle Medien (Datenbank PSYNDEX), - psychologische Testverfahren (Datenbank PSYNDEX-Tests), - Primärdaten (PsychData), - psychologische Ressourcen im Internet (PsychLinker), - Wir forschen - zur Entwicklung der wissenschaftlichen Psychologie in deutschsprachigen Ländern (Stichworte: Publikationsaufkommen, Internationalisierung, ) - NEU zur Entwicklung und Förderung von Informationskompetenz über die Lebensspanne

8 Das Projekt BLInk

9 Projekt Förderung der professionellen Informationskompetenz bei der Verwendung der Fachinformations- Datenbanken des Leibniz-Zentrums ZPID durch blended learning - BLInk Finanzierung: gefördert vom SAW der Leibniz-Gemeinschaft Laufzeit: 3 Jahre ( ) Personal: 2 Wissenschaftliche Mitarbeiter(Doktoranden der Psychologie) in Vollzeit

10 Projekt BLInk Ziele (1) Entwicklung und experimentelle Evaluation einer modular aufgebauten Schulungskonzeption zur Förderung professioneller Informationskompetenz bei Psychologiestudierenden und bei Studierenden angrenzender Fächer (Erziehungs- /Bildungswissenschaften; Sozialwissenschaften, ggf. Medizin, ) (2) Konstruktion und psychometrische Überprüfung standardisierter Verfahren zur Messung von Informationskompetenz (idealerweise) Entwicklung eines Stufenmodells zur Kompetenzzertifizierung ( Anfänger Fortgeschrittene Experten )

11 Arbeitsprogramm 1. Projektphase (seit April 2012) Entwicklung und psychometrische Erprobung von Erhebungsverfahren Entwicklung der Trainingskonzeption 2. Projektphase (ab Frühjahr 2013) Laborexperimentelle Evaluation der Konzeption 3. Projektphase (vorauss. ab Winter 2013) Implementierung und feldexperimentelle Evaluation der Konzeption Juni 2012 Pilotstudie Dez Online-Studie

12 Projekt BLInk Grundprinzipien der Konzeption Multimodalität (blended learning-ansatz): Kombination aus Selbstlernmodulen und Übungsaufgaben (online) und Präsenzveranstaltungen Adaptivität (competence-based instruction): differentialdiagnostisch auf (a) Niveau der Informationskompetenz und ggf. (b) fachspezifisches Vorwissen abgestimmt Personalisierung (learning on demand): t.w. Bearbeitung individuell relevanter Recherchethemen Interaktivität / Peer-Mentoring: (Co-)Kursleitung und Feedback durch geschulte (fortgeschrittene) Studierende soziale Lernkomponenten

13 Projekt BLInk Auswahl der Inhalte Bezug: Standards der Informationskompetenz für Studierende (ACRL, 2000) Schwerpunkte: Standards 2, 3 [und 1] : Recherchieren von Fachinformationen Bewerten von Fachinformationen Erkennen des Informationsbedarfs (Formulieren und Präzisieren von Fragestellungen) [weitgehend] unberücksichtigt: Standards 4, 5

14 Projekt BLInk Exemplarische Inhalte Modul Grundlagen der Suche nach wissenschaftlichen Fachinformationen (z.b. Gattungen wissenschaftlicher Literatur; offenes WWW vs. Datenbanken [Fokus: PSYNDEX, PsycINFO], ) Modul Formulieren und Präzisieren von Suchanfragen (z.b. Auswahl geeigneter Informationsquellen; Recherchetechniken und -strategien) Modul Bewertung der Rechercheergebnisse (Kriterien zur Beurteilung einzelner Treffer und des Gesamtergebnisses)

15 Projekt BLInk Aufbau Eingangsdiagnostik Schulungsprogramm: Online-Module mit Übungsaufgaben (via Lernplattform) Präsenz-Module zur Diskussion und Reflexion der Inhalte der Online-Module und der Lösungen der Übungsaufgaben [max. 5-6 Module über ca. 4 Wochen] Abschlussdiagnostik

16 Evaluation von Programmen zur Förderung der Informationskompetenz

17 Evaluation Mögliche Untersuchungsdesigns (1) Vergleich der Informationskompetenz von Studierenden mit vs. ohne Schulungsteilnahme (Kontrollgruppendesign) (2) Vergleich der Informationskompetenz vor/nach der Teilnahme an der Schulung (prä/post-design) (3) Experimenteller Vergleich verschiedener Lernformen: blended learning / hybrides Lernen vs. selbstgesteuertes Lernen mit Online-Materialien Präsenzlehre / klassische Instruktion [Ziele: vergleichende Beurteilung der Lernformen Aufdecken von Wechselwirkungen zwischen Didaktik und Lerninhalten]

18 Evaluation Mögliche Evaluationskriterien Teilnehmerstatistiken, z.b. Teilnahme- und Abbruchquoten; Häufigkeit, Dauer und Intensität der Nutzung von Online-Elementen Subjektive Bewertungen, z.b. Zufriedenheit mit Inhalten, didaktischen Methoden, äußeren Bedingungen; subjektiver Zuwachs an Informationskompetenz / Selbstwirksamkeit Objektiver Zuwachs an Informationskompetenz (idealerweise numerisch erfasst Messung )!

19 Messung von Informationskompetenz - Beispiele Wissenstests, z.b.: Multiple Choice-Fragen Offene Antwortformate (Kodierung der Antworten als richtig/falsch) Rechercheaufgaben Variation im Komplexitätsgrad der Aufgaben Bewertung nach Ergebnisqualität vs. Prozessqualität (Effizienz) Bewertungsaufgaben Ebenfalls Variation im Komplexitätsgrad E-Portfolios (Zusammenstellung der Ergebnisse von Arbeitsschritten bei der Bearbeitung komplexer Informationsprobleme ) Herausforderung: Entwicklung von Kriteriensystemen zur Bewertung der Qualität

20 Qualitätskriterien für Verfahren zur Messung nicht nur von Informationskompetenz: Gütekriterien der Klassischen Testtheorie Objektivität: Durchführung, Auswertung und Interpretation des Tests erfolgen nach eindeutigen Regeln Zuverlässigkeit ( Reliabilität ): Der Test misst das zu messende Merkmal (relativ) genau und fehlerfrei Gültigkeit ( Validität ): Der Test misst tatsächlich das Merkmal, das er messen soll überprüft durch Forschungsarbeiten

21 Überprüfung der Validität eines Testverfahrens Inhaltliche Validität: Werden die wichtigsten Gesichtspunkte des Merkmals hinreichend erfasst? Expertenurteile Konvergente Validität: Hängen die Testergebnisse mit den Ergebnissen anderer Verfahren zusammen, die entweder das gleiche Merkmal oder mit diesem theoretisch verwandte Merkmale messen sollen? empirische Daten Kriterienbezogene Validität: Hängen die Testergebnisse mit der Ausprägung weiterer Merkmale ( Außenkriterien ) zusammen und sind sie daher nützlich, um z.b. künftiges Verhalten vorherzusagen empirische Daten

22 Fazit zur Evaluation von Schulungsprogrammen Idealerweise (!) sollten Vergleichsmöglichkeiten zur Bewertung der Ergebnisse geschaffen werden verschiedene Evaluationskriterien herangezogen werden (insbesondere subjektive Bewertungen und objektive Kompetenzzuwächse) und eingesetzte Evaluationsinstrumente standardisiert und ggf. in Zusammenarbeit mit PsychologInnen, SozialwissenschaftlerInnen empirisch auf ihre Qualität hin überprüft werden

23 Ein standardisierter Test der Informationskompetenz: Erste Befunde

24 Pilotstudie Stichprobe: N = 64 Psychologiestudierende Gruppe 1: BSc 2. Semester (n = 22, M = Jahre), Gruppe 2: BSc 6. Semester / MSc 2. Semester (n = 21, M = Jahre), Gruppe 3: DoktorandInnen (n = 21, M = Jahre) Maße (u.a.): Pilotversion eines Informationskompetenztests

25 Informationskompetenztest Pilotversion: k = 35 Multiple-Choice-Fragen mit drei Antwortoptionen; Bezug auf Standards 2 and 3 der ACRL (2000) Welche Antwortmöglichkeit trifft zu? Der Journal Impact Factor (JIF) einer Zeitschrift gibt an, O wie oft Autor/innen Artikel aus der fraglichen Zeitschrift in einem bestimmten Zeitraum zitiert haben. O wie viele Universitätsbibliotheken die Zeitschrift abonniert haben. O welche Relevanz der Zeitschrift von einem Expertengremium zugesprochen wurde. [Informationen bewerten] Endversion: 2 Skalen (k = 22 Fragen): Informationssuche (k = 14, Reliabilität Cronbach's alpha =.73) Bewertung von Information (k = 8, Reliabilität Cronbach's alpha =.73)

26 1 Ergebnisse: Mittelwerte und Standardabweichungen der Skalen des Informationskompetenztests 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 2. Semester 6. u. höheres Semester Doktoranden 0,3 0,2 0,1 0 Informationen suchen (1 < 2 < 3) Informationen bewerten (1 = 2 < 3)

27 Ausblick Kurzfristig (1) Messung von Informationskompetenz Weiterentwicklung/Ergänzung des vorliegenden Tests um zusätzliche Fragen Erprobung des erweiterten Tests und weiterer Fragebögen und Tests (u.a. zur Selbsteinschätzung der Informationskompetenz, zum psychologischen Vorwissen und zum Niveau epistemologischer Überzeugungen) im Online-Format an einer größeren Stichprobe von Psychologiestudierenden (2) Entwicklung der Trainingskonzeption Zusammenstellung des Curriculums Auswahl der Lernplattform (voraussichtlich Moodle) Technische Entwicklung der Online-Module (Videos, Präsentationen, )

28 Ausblick Mittel-/langfristig (1) Laborexperimentelle Erprobung der Trainingskonzeption Vortests (Informationskompetenz, Selbstwirksamkeit + psychologisches Wissen, epistemologische Überzeugungen) Zufallszuweisung der (honorierten!) TeilnehmerInnen zu unterschiedlichen Lernformen Trainingsdurchführung Nachtests (Informationskompetenz, Selbstwirksamkeit, Rechercheund Bewertungsaufgaben) (2) Ggf. Überarbeitung der Trainingskonzeption auf Grundlage der Erfahrungen und Evaluationsdaten feldexperimentelle Implementierung und erneute Evaluation (3) Publikation der Endfassung inklusive der Evaluationsinstrumente

29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Dr. Anne-Kathrin Mayer Leibniz-Zentrum ZPID Universität Trier D Trier

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