Resilienzförderung bei Kindern psychisch kranker Eltern. kranker Eltern durch die sozialpädagogische Familienbegleitung.

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1 Abstract Titel: Resilienzförderung bei Kindern psychisch kranker Eltern durch die sozialpädagogische Familienbegleitung Kurzzusammenfassung: Die Arbeit beschreibt die Situation von Kindern psychisch kranker Eltern und welchen Beitrag die sozialpädagogische Familienbegleitung machen kann, um die Situation der Kinder zu verbessern und ihre Resilienz zu stärken. Autor(en): Referent/-in: Prof. Reto Eugster Publikationsformat: BATH Veröffentlichung (Jahr): 2012 Sprache: Deutsch Zitation: Ammann Kathrin. (2012). Resilienzförderung bei Kindern psychisch kranker Eltern durch die sozialpädagogische Familienbegleitung. Unveröffentlichte Bachelorarbeit, FHS St. Gallen, Fachbereich Soziale Arbeit Schlagwörter (Tags): Kinder psychisch kranker Eltern, Resilienz, Bindung, sozialpädagogische Familienbegleitung Ausgangslage: Die spezifische Situation von Kindern psychisch kranker Eltern wurde lange Zeit weder von Fachkräften, noch von der Öffentlichkeit wahrgenommen. Dabei sind diese Kinder massiven Belastungen ausgesetzt. Neben den üblichen Entwicklungsaufgaben müssen sie auch mit den Belastungen von verändertem und nicht nachvollziehbarem Verhalten des erkrankten Elternteils zurechtkommen und oft mit grosser Verantwortung in Haushalt und bei der 1

2 Betreuung kleinerer Geschwister fertig werden. In den meisten Familien mit psychisch kranken Eltern herrscht ein Redeverbot über die Erkrankung, weshalb viele Kinder alleine bleiben mit den vielfältigen stressauslösenden Situationen. Die Bewältigung dieser Belastungen stellt eine hohe Anforderung an Kinder psychisch kranker Eltern. Diese Kinder haben ein erhöhtes Risiko für Entwicklungsdefizite. Dass Kinder mit der Bewältigung dieser vielfältigen Belastungen überfordert sind, tritt oft erst im Schulalter in Erscheinung, wenn sie Verhaltensauffälligkeiten entwickeln. Die psychische Erkrankung eines Elternteils stellt ein beträchtliches Risiko für die Kinder dar, im Laufe ihres Lebens selber eine psychische Krankheit zu entwickeln. In den letzten 15 Jahren rückte die Situation von Kindern psychisch kranker Eltern mehr in den Fokus von Öffentlichkeit und involvierten Fachkräften. Vermehrt wurden Studien durchgeführt und Projekte lanciert, welche die Situation der genannten Kinder analysieren und Massnahmen empfehlen, um eine Verbesserung ihrer Umstände zu erreichen. Ziel: In der vorliegenden Arbeit geht es darum, wie die sozialpädagogische Familienbegleitung die Resilienz von Kindern psychisch kranker Eltern fördern kann. Es werden Handlungsansätze für die sozialpädagogische Familienbegleitung herausgearbeitet, wie sie betroffene Kinder stärken können, mit ihrer spezifischen Situation umzugehen. Beschrieben wird auch, mit welchen Faktoren ein anderer Umgang gefunden werden muss, weil sie einen negativen Einfluss auf die Entwicklung von Kindern haben. Grundlage ist die These, dass die sozialpädagogische Familienbegleitung die Resilienz von Kindern psychisch kranker Eltern positiv beeinflussen kann. Die Fragestellung dieser Bachelorarbeit lautet: Welche Interventionen stehen der sozialpädagogischen Familienbegleitung zur Verfügung, um Kinder, die unter den Auswirkungen der psychischen Erkrankung eines Elternteils leiden, Zugang zu Schutzfaktoren zu ermöglichen und ihre Resilienz zu unterstützen und zu fördern. Vorgehen: Im ersten Kapitel wird auf die psychische Erkrankung von Eltern eingegangen. Die Auswirkungen der psychischen Erkrankung eines Elternteils auf die Kinder, die Familie, den Familienalltag und die Erziehung werden beleuchtet. Danach wird die Vernachlässigung allgemein 2

3 und später die psychische Misshandlung beschrieben. Letztere ist eine häufige Form von Misshandlung, die Kinder von psychisch kranken Eltern erfahren. Anschliessend wird über eine subtile Form von emotionaler Vernachlässigung gesprochen. Die Über- und Unterstimulation und die Unberechenbarkeit sind Formen von Kommunikationsstörungen, die in engem Zusammenhang zu feinfühligem Verhalten der Eltern stehen. Der feinfühlige Umgang mit dem Kind gilt als eine wichtige Grundlage für den Aufbau der Bindung zu den Eltern. Abschliessend für den ersten Teil wird auf die Bindungstheorie von Bowlby eingegangen. Im zweiten Kapitel wird das Thema Resilienz erläutert. Das Zusammenspiel von Risiko- und Schutzfaktoren bildet eine wichtige Grundlage für die Gestaltung der Interventionen durch die sozialpädagogische Familienbegleitung. Das Konzept der Familienresilienz von Froma Walsh verdeutlicht die Beeinflussung der Familienmitglieder untereinander, wie sich Ressourcen und Belastungen kumulieren und wie dieses Wissen genutzt werden kann. Zum Schluss des zweiten Teils wird eine Studie über jugendliche Mütter und ihre Kinder vorgestellt, welche eine Brücke schlägt zwischen den Themen feinfühliges Verhalten, Bindung und Resilienz. Das dritte Kapitel beschreibt die sozialpädagogische Familienbegleitung, ihre Arbeitsweise, ihre Möglichkeiten und Grenzen. Interventionsformen werden beschrieben, wie die sozialpädagogische Familienbegleitung die Resilienz von Kindern psychisch kranker Eltern konkret fördern kann. Im Fazit wird die anfangs gestellte Fragestellung beantwortet und sich daraus ergebende spezifische Anforderungen an die sozialpädagogische Familienbegleitung beschrieben. Erkenntnisse: Der sozialpädagogischen Familienbegleitung bietet sich eine breite Auswahl an Möglichkeiten, die sie nutzen kann, um auf Familien einzuwirken und Schutzfaktoren von Kindern zu aktivieren oder zu stärken. Nicht die Widrigkeit der Situation, sondern die Ressourcen des Kindes sind hauptverantwortlich dafür, wie Kinder psychisch kranker Eltern ihre Situation bewältigen können. Ressourcen wirken als Schutzfaktoren. Mögliche Schutzfaktoren können eine Vertrauensperson aus dem Umfeld, die Mitgliedschaft in einem Verein oder gutmütige, aktive Charaktereigenschaften sein. (vgl. Werner, 1999, S ) Die sozialpädagogische Familienbegleitung hat vielfältige Möglichkeiten, die Resilienz von Kindern zu fördern. Neben 3

4 der Stärkung von Resilienzfaktoren müssen Belastungen, z.b. die übermässige Verantwortung in Haushalt und für kleinere Geschwister, reduziert werden. Um die Belastungen von Kindern psychisch kranker Eltern anzugehen, ist es wichtig, dass die sozialpädagogische Familienbegleitung auf folgende Faktoren im Familienalltag Einfluss nimmt. Regeln und Strukturen, die für alle gültige sind, geben Halt und Sicherheit im Alltag. Kinder müssen von Verantwortung entlastet werden, die sie von den Eltern übernommen haben. Ungünstige Erziehungspraktiken müssen mit den Eltern reflektiert und deren Auswirkungen bewusst gemacht und angegangen werden. (vgl. Pretis & Dimova, 2010, S ) Kinder werden meist nur unzureichend über die psychische Erkrankung von Eltern aufgeklärt. Die Information bzw. das Wissen der Kinder über die Erkrankung des Elternteils ist ein wichtiger Resilienzfaktor. Das Kind kann inkonsistentes oder ungewöhnliches Verhalten des Elternteils einordnen. Die Gefahr, dass sich ein Kind z.b. Schuld gibt am Verhalten des Elternteils, wird eingedämmt. Kinder brauchen Aktivitäten ausserhalb der Familie, um Abstand von der Situation Zuhause gewinnen zu können. Das kann zu Stressreduktion beim Kind führen. (vgl. Pretis & Dimova, 2010, S ) Vernetzung der sozialpädagogischen Familienbegleitung mit weiteren Diensten wie dem Psychiatrischen Dienst, der Schulsozialarbeit oder Lehrpersonen sind grundlegend, um Kindern eine umfassende Betreuung und Unterstützung zukommen zu lassen. Fachspezifische Informationen und Beobachtungen müssen ausgetauscht werden, jedes Fachgebiet hat seinen spezifischen Zugang zu Themen von Kindern psychisch kranker Eltern. Literaturquellen (Auswahl) Pretis Manfred, Dimova Aleksandra. (2010). Frühförderung mit Kindern psychisch kranker Eltern. (2. Auflage). München: Ernst Reinhardt Verlag Schmutz, Elisabeth. (2010). Kinder psychisch kranker Eltern, Prävention und Kooperation von Jugendhilfe und Erwachsenenpsychiatrie, Mainz: Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz e.v. (ism) Walsh Froma. (2008). Ein Modell familialer Resilienz und seine klinische Bedeutung. In Welter-Enderlin Rosmarie & Hildenbrand, Bruno. (Hrsg.), Resilienz - Gedeihen trotz widriger Umstände. (2. Auflage). (45-76). Heidelberg: Carl-Auer Verlag Werner, Emmy. (1999). Entwicklung zwischen Risiko und Resilienz. In Opp, Günther, Fingerle, Michael & Freytag, Andreas. (Hrsg.), Was Kinder stärkt, Erziehung zwischen Resilienz und Risiko. (S ). München: Ernst Reinhardt Verlag 4

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