Konzeption zur Berufsorientierung / Berufsberatung

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1 SportOberschule Leipzig Konzeption Berufsorientierung Konzeption zur Berufsorientierung / Berufsberatung Allgemeine Zielstellung: Für die Mittelschule wird als Leistungsauftrag bestimmt, dass sie eine allgemeine und berufsvorbereitende Bildung vermittelt und Voraussetzungen für eine berufliche Qualifizierung schafft, um so das Recht eines jeden jungen Menschen auf eine seinen Fähigkeiten und Neigungen entsprechende Erziehung und Bildung zu verwirklichen und zur Entfaltung der Persönlichkeit der Schüler in der Gemeinschaft beizutragen. (aus: Leistungsbeschreibung Mittelschule. Bildungs- und Erziehungsauftrag) Diese Konzeption soll - unter Einbeziehung aller Beteiligter (Schüler, Eltern, Lehrer, Olympiastützpunkt Leipzig, Berufsschulen, Ausbildungsbetriebe), - in Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit und zahlreicher externer Partner (Anlage 1) helfen, alle Schüler, welche dies wünschen, - bei der Berufsfindung, - bei der Vorbereitung und Durchführung von Bewerbungen, Eignungstests und Vorstellungsgesprächen - beim Finden von Praktikums- und Ausbildungsplätzen optimal zu unterstützen und Ausbildungseinrichtungen für die berufliche Ausbildung von Leistungssportlern zu sensibilisieren. Dabei sollen die Eltern aktiv in den Prozess mit einbezogen werden. Grundlegendes: Grundlagen dieser Konzeptionen bilden - 17 (1) Sächsisches Schulgesetz, - 7 (2) der Schulordnung Mittelschulen und Abendmittelschulen sowie - 19 der Schulordnung Mittelschulen und Abendmittelschulen. Entsprechend unseres Schulprogrammes bildet die Vorbereitung unserer Schüler auf eine berufliche Ausbildung einen Schwerpunkt unserer Arbeit. Jeder Lehrer ist daher 1

2 SportOberschule Leipzig Konzeption Berufsorientierung aufgefordert, die Möglichkeiten seines Unterrichts für dieses allgemeine Ziel zu nutzen, sich aber auch in die direkte Vorbereitung der Schüler auf eine schulische oder betriebliche Ausbildung einzubringen. Die langfristig geplanten und aktuellen Termine werden in den Jahresarbeitsplan der Schule eingebracht und durch die Verantwortlichen der Berufsorientierung/Berufsberatung laufend koordiniert. Insbesondere die Klassenleiter tragen eine hohe Verantwortung. Sie nutzen die Möglichkeit, im Rahmen der Klassenleiterstunden die berufliche Orientierung der Schüler zu unterstützen. Sie beraten die SchülerInnen ihrer Klasse und ihre Eltern im Rahmen der verbindlichen Schullaufbahnberatungen über die in Abhängigkeit von den Leistungen der Schüler möglichen Bildungswege und vermitteln in Zusammenarbeit mit den Lehrern für Berufsorientierung sowie dem Beratungslehrer bei Bedarf den Kontakt zu externen Ansprechpartnern. Die Einbeziehung der Eltern in diesen Prozess ist für einen erfolgreichen Übergang unserer Schüler in eine berufliche Ausbildung unabdingbar. Sie werden in den Prozess der Ausbildung beruflicher Interessen ihrer Kinder zum Beispiel durch Darstellung des Konzepts in Elternabenden, Arbeit mit dem Berufswahlpass oder Formulierung konkreter Anforderungen an sie aktiv in diesen Prozess eingebunden. Zu speziellen Themen werden die Eltern zu thematischen Elternabenden eingeladen und erhalten dort spezifische Informationen. Im ersten Elternabend im Schuljahr erläutern die Klassenlehrer aller Klassenstufen den Eltern die im Rahmen der Berufsorientierung im Schuljahr vorgesehenen Veranstaltungen, Projekte und Maßnahmen. In der Klassenstufe 9 (für Hauptschüler: Klassenstufe 8) wird ein Informationsabend zur Berufsorientierung / Berufsberatung für Schüler und Eltern angeboten, auf dem sich die Berufsberaterin der Agentur für Arbeit, der Berufseinstiegsbegleiter, ein berufliches Schulzentrum sowie die Lehrer für Berufsorientierung / Berufsberatung den Eltern und Schülern mit ihren Möglichkeiten der Unterstützung bei der Berufsfindung der Schüler vorstellen. Die Berufsberaterin der Agentur für Arbeit hält in regelmäßigen Abständen, in der Regel einmal im Monat, Schulsprechstunden ab. Nach vorheriger Anmeldung können die SchülerInnen diese Unterstützung, gegebenenfalls auch während der Unterrichtszeit, in Anspruch nehmen. Zum Tag der Offenen Tür präsentieren sich alle im Bereich der Berufsorientierung tätigen Partner den Eltern, SchülerInnen und unseren Gästen und stehen als Ansprechpartner bei Fragen zur Verfügung. Die Qualifikation der Lehrer zur Führung und Unterstützung des Prozesses erfolgt unter Nutzung schulinterner und regionaler Möglichkeiten der Fortbildung. Im Mittelpunkt stehen die Entwicklung der Beratungskompetenz sowie die Erweiterung des Hintergrundwissens, insbesondere der KlassenlehrerInnen, in den Bereichen Berufsorientierung und beratung. 2

3 SportOberschule Leipzig Konzeption Berufsorientierung Externe Partner sowie Kooperationen mit Beruflichen Schulzentren unterstützen die berufliche Orientierung der SchülerInnen in Zusammenarbeit mit den KlassenlehrerInnen und den Lehrern für Berufsorientierung / Berufsberatung. Ziel muss es sein, dass möglichst alle SchülerInnen nach erfolgreichem Abschluss der Mittelschule in eine weitere schulische oder berufliche Ausbildung übergehen. Der Berufseinstiegsbegleiter unterstützt ausgewählte HauptschülerInnen beim zielgerichteten, beruflich orientierten Lernen, unterstützt diese in den verschiedenen Bewerbungsprozessen (Praktikum, Ausbildung), begleitet diese von der allgemein bildenden Schule in die berufliche Ausbildung. Für ausgewählte RealschülerInnen, die einer ähnlichen Unterstützung bedürfen und dies wünschen, sollen zukünftig Kooperationspartner gefunden werden, die auch diese in die berufliche Ausbildung begleiten. Zielsetzungen in den einzelnen Klassenstufen Klassenstufen 5 / 6: Sensibilisieren der Schüler für das Thema berufliche Zukunft durch - Vertraut machen mit verschiedenen Berufsgruppen, Erwecken konkreter Vorstellungen von Berufen, auch unter Einbeziehung der Eltern - Anregen zum Nachdenken über ihre spätere Entwicklung - Vermitteln und trainieren sozialer Grundkompetenzen Klassenstufe 7 Informieren über Berufe, Voraussetzungen und Eignung - Berufserkundung, Berufsvorstellung - Entwickeln von Vorstellungen über den eigenen beruflichen Werdegang - Erlernen des Umgangs mit dem Berufswahlpass und seiner Vorteile - Teilnahme an Schau rein Sachsen, Girlsday, Boysday - Berufseinstiegsbegleitung für ausgewählte HauptschülerInnen Klassenstufe 8 Entwickeln der Eigenverantwortung für die Berufsfindung - Praktische Erprobung in selbst gewählten Berufsfeldern im Rahmen des Betriebspraktika - Erstellen von Bewerbungsunterlagen für einen Praktikums- oder Ausbildungsplatz - Befähigen zum selbstständigen Finden von Praktikums- und Ausbildungsbetrieben - Selbstständiges Nutzen der verfügbaren Onlineangebote, Teilnahme an Schau rein Sachsen, Girlsday, Boysday - Unterstützung von Hauptschülern durch Berufseinstiegsbegleiter - Potenzialanalyse für jeden Schüler im Rahmen der Praktikumsvorbereitung 3

4 SportOberschule Leipzig Konzeption Berufsorientierung - Kooperation mit der Agentur für Arbeit - Unterstützung der Berufsfindung durch individuelle Besuche im Berufsinformationszentrum - Durchführung eines Berufswahltests in Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit - Nutzung von Planet Berufe und anderer Online-Plattformen für die Durchführung von Interessen- und Stärkentests Klassenstufen 9/10 Konkretisieren und Entscheiden der beruflichen Zukunft - Erstellen einer vollständigen Bewerbungsmappe - Selbstständiges Nutzen der Medien zur Informationsgewinnung - Kennen des Bewerbungsprozesses - Möglichkeiten beruflicher und schulischer Alternativen in Bezug auf Ausbildung kennen und einschätzen - Unterstützung der Berufsfindung durch Besuche im Berufsinformationszentrum - Kennen weiterführender Schulen - Teilnahme an Schau rein Sachsen, Girlsday, Boysday - Nutzung von Planet Berufe und anderer Online-Plattformen für die Durchführung eines Interessen- und Stärkentests - Kooperation mit der Agentur für Arbeit - Unterstützung der Berufsfindung durch gemeinsame Projekte mit externen Partnern - Entwicklung neuer Formate der Zusammenarbeit mit allen Beteiligten - Beratungen mit Trainern / Olympiastützpunkt / LehrerInnen / IAT zu Fragen der Berufsausbildung Praktika Klassenstufe 8: Praktikum im ZAW Zentrum für Aus- und Weiterbildung für allgemeine Sportklassen Die SchülerInnen lernen verschiedene Berufsfelder kennen und probieren sich in diesen aus. Sie lernen gezielt die zu erwartenden Anforderungen in den einzelnen Berufsfeldern kennen und haben so die Möglichkeit, ihre beruflichen Wünsche zu überprüfen und sich gegebenenfalls neu zu orientieren. Dauer: 2 Wochen Klassenstufe 8 und 9: Betriebspraktikum 4

5 SportOberschule Leipzig Konzeption Berufsorientierung Entsprechend ihres Berufswunsches bemühen sich die Schüler, selbstständig einen Praktikumsplatz zu finden und bewerben sich in diesem Betrieb, nachdem sie im Fach WTH den Bewerbungsprozess kennengelernt haben. Das Betriebspraktikum dient dem Überprüfen des Berufswunsches, dem Hinarbeiten auf einen Ausbildungsvertrag sowie der Bewährung der SchülerInnen im betrieblichen Alltag. Die Teilnahme am Praktikum der Klassenstufen 8 und 9 wird auf den Zeugnissen vermerkt. Dauer: jeweils 2 Wochen Unterstützende Materialien: Als Arbeitsmaterial für die Schüler wird der Berufswahlpass Sachsen verwendet. Die AOK stellt ihn für die Schüler der 7. Klassen im Rahmen einer Kooperation kostenlos zur Verfügung. Alle Lehrer stützen ihre Arbeit auf dieses Material. Zusätzliches Informationsmaterial hängt an der Informationstafel zur Berufsorientierung aus oder wird an die Schüler verteilt. Die Homepage unserer Schule dient ebenfalls als schnelles Medium und informiert über spezielle Themen der Berufsorientierung. Schüler, die sich auf dem Gebiet der Berufsorientierung in Klasse 8 und 9 besonders engagieren (positive Praktikumsbeurteilungen, vollständiger Berufswahlpass, aktive Teilnahme an Messen, Woche der Offenen Unternehmen, Girls Day, Boys Day, usw.) erhalten am Ende der 9. Klasse ein Zertifikat. Die Homepage der Schule wird genutzt, um in einem speziellen Bereich eine Informations- und Linksammlung für Informationen aus erster Hand zur Thematik Berufsorientierung aufzubauen. Evaluation: Die Dokumentation der Entwicklung der Berufswünsche der Schüler erfolgt jährlich ab Klasse 5, ab Klasse 7 im Berufswahlpass (Anlage 4). Die Übergänge aller Schüler, welche unsere Schule zur Aufnahme einer berufsvorbereitenden oder beruflichen Ausbildung oder einer weiteren schulischen Ausbildung verlassen, werden dokumentiert. (verantwortlich: Klassenlehrer der Abgangsklassen) In regelmäßigen Abständen erfolgen Absprachen mit unseren Partnern, um sich über Veränderungen zu verständigen und die Qualität unserer Arbeit einzuschätzen, mindestens einmal jährlich. (verantwortlich: BO/BB-Lehrer) 5

6 SportOberschule Leipzig Konzeption Berufsorientierung Anlagen: 1. Anlage 1: Kooperationspartner 2. Anlage 2: Maßnahmenübersicht 3. Anlage 3: Formblatt: Erfassung der Berufswünsche 4. Anlage 4: Planung zur Arbeit mit dem Berufswahlpass 5. Anlage 5: Hinweise zur Erstellung des Praktikumshefters Klasse 8/9 Inkrafttreten der Konzeption: Die Konzeption wurde in der Schulkonferenz am beschlossen und tritt am in Kraft. 6

7 Anlage 1 Kooperationspartner Kooperationspartner unserer Schule bei der Umsetzung des Berufsorientierungskonzeptes der SportOberschule Leipzig - Agentur für Arbeit, Berufsinformationszentrum - Agentur für Arbeit Leipzig, Berufsberaterin Frau Hajdu - Olympiastützpunkt Leipzig - Landesgymnasium für Sport Leipzig - Gutenbergschule Berufliches Schulzentrum der Stadt Leipzig - AOK Plus- Gesundheitskasse Sachsen - Bundeswehr - Polizei Sachsen - Sächsische Bildungsagentur, Regionalstelle Leipzig - ZAW Zentrum für Aus- und Weiterbildung GmbH, inklusive Berufseinstiegsbegleitung Entwurf, Bearbeitungsstand:

8 Konzeption Berufsorientierung SportOberschule Leipzig (Entwurf) Maßnahmekatalog Berufswünsche erfassen Schullaufbahnberatung Informationen über Berufe gewinnen, Berufe vorstellen Praxisorientierte Auseinandersetzung mit der Arbeitswelt Bewerben - aber richtig JAHRGANGSSTUFE 5 Maßnahme vtwtl. Maßnahme vtwtl. Maßnahme vtwtl. Maßnahme vtwtl. 1. Hj. Berufswünsche+ Dokumentation KL Vorstellen von 3 Berufsfeldern TC 1 Exkursion TC-L. JAHRGANGSSTUFE 6 Maßnahme vtwtl. Maßnahme vtwtl. Maßnahme vtwtl. Maßnahme vtwtl. 1. Hj. Berufswünsche+ Dokumentation KL Vorstellen von 3 Berufsfeldern TC 1 Exkursion TC-L. JAHRGANGSSTUFE 7 Maßnahme vtwtl. Maßnahme vtwtl. Maßnahme vtwtl. Maßnahme vtwtl. 1. Hj. Erfassung von KL Vorstellen von 3 WTH 1 Exkursion WTH Zukunftsvisionen/ WTH/Eth Berufswünschen Berufsfeldern Selbstdarstellung 2. Hj. Einführung des BWP WTH Elterninformation zum Berufsorientierungskonzept KL Seite 1 von 5

9 Konzeption Berufsorientierung SportOberschule Leipzig (Entwurf) Maßnahmekatalog Berufswünsche erfassen Schullaufbahnberatung Informationen über Berufe gewinnen, Berufe vorstellen Praxisorientierte Auseinandersetzung mit der Arbeitswelt Bewerben - aber richtig JAHRGANGSSTUFE 8 Maßnahme vtwtl. Maßnahme vtwtl. Maßnahme vtwtl. Maßnahme vtwtl. 1. HJ Erfassen von KL Vorstellen weiterer KL, 2- wöchiges KL/BB Berufswünschen und Dokumentation Berufsfelder entsprechend der Berufswünsche WTH Orientierungspraktikum (allg. Sportklassen) Potentialanalyse ZAW BO-L. Elternabend für die HS zur Berufsorientierung in Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit BB/ AgfA Woche der offenen Untenehmen BB Teilnahme am Berufswahltest BEWERBERTRAINING für Hauptschüler: Lebenslauf, Bewerbungsschreiben, Finden von Ausbildungsbetrieben, Gestaltung der Bewerbungsmappe, Vorstellungsgespräch BEWERBERTRAINING für das Betriebspraktikum: Lebenslauf, Bewerbungsschreiben, Finden von Praktikumsplätzen, Gestaltung der Bewerbungsmappe AgfA FL D WTH DAA Seite 2 von 5

10 Konzeption Berufsorientierung SportOberschule Leipzig (Entwurf) Maßnahmekatalog Girls Day / Boys Day 2- wöchiges Betriebsspraktikum BB BB/KL Seite 3 von 5

11 Konzeption Berufsorientierung SportOberschule Leipzig (Entwurf) Maßnahmekatalog Berufswünsche erfassen Schullaufbahnberatung Informationen über Berufe gewinnen, Berufe vorstellen Praxisorientierte Auseinandersetzung mit der Arbeitswelt Bewerben - aber richtig JAHRGANGSSTUFE 9 Maßnahme vtwtl. Maßnahme vtwtl. Maßnahme vtwtl. Maßnahme vtwtl. 1. HJ Erfassen von KL Intensives WTH/ 2- wöchiges Betriebspraktikum KL., BB, Lehrstellenmesse BB Berufswünschen und Dokumentation Auseinandersetzen mit dem Wunschberuf, Ausbildungsplätze BB WTH Schullaufbahnberatung (Berufsqualifizierung, Bildungsgänge) Elternabend für die RS zur Berufsorientierung in Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit Schullaufbahnberatung (Schulzeitdehnung, Berufsqualifizierung, Bildungsgänge) BL BB/ AgfA Ausbildungsvertrag, Rechte und Pflichten eines Auszubildenden Besuch der Vocatium- Messe Besuch im BIZ WTH WTH WTH Woche der offenen Unternehmen BB/KL Girls Day / Boys Day KL KL BEWERBERTRAINING Lebenslauf, Bewerbungsschreiben, Finden von Ausbildungsbetrieben, Getaltung der Bewerbungsmappe, Vorstellungsgespräch WTH Seite 4 von 5

12 Konzeption Berufsorientierung SportOberschule Leipzig (Entwurf) Maßnahmekatalog Berufswünsche erfassen Schullaufbahnberatung Informationen über Berufe gewinnen, Berufe vorstellen Praxisorientierte Auseinandersetzung mit der Arbeitswelt Bewerben - aber richtig JAHRGANGSSTUFE 10 Maßnahme vtwtl. Maßnahme vtwtl. Maßnahme vtwtl. Maßnahme vtwtl. 1. HJ. Erfassen von Berufswünschen und Dokumentation KL/ SOL Infos auf der schuleigenen Homepage ständig erneuern SL/BB Hilfe bei persönlichen und telefonischen Gesprächen, Wiederholung von Bewerbung und Lebenslauf FL D BL Unterstützung bei Bewerbungen FL/ WTH/ BB/ AgfA Schullaufbahnberatung (Berufsqualifizierung, Bildungsgänge) Unterstützung der Eltern (Elternbrief, Elternsprechstunde u.ä.) Statistik: Anzahl der Schüler mit Ausbildungsvertrag, die weiterführende Schule besuchen, BVJ/ BGJ BB/KL/ SL/OSP BB/ AgfA KL/BB Bildung und Ausbildung in Europa/Welt; Globale Zusammenarbeit BL Seite 5 von 5

13 Anlage 3 Erfassung der Berufswünsche Dokumentation der Berufswünsche Name des Schülers: Schuljahr: Klassenstufe: Schuljahr: Klassenstufe: Schuljahr: Klassenstufe: Schuljahr: Klassenstufe: Schuljahr: Klassenstufe: Schuljahr: Klassenstufe: Schuljahr: Klassenstufe: Berufswunsch 1 Berufswunsch 2 Berufswunsch 3 Übergang zu einer berufsvorbereitenden oder beruflichen Ausbildung:

14 Anlage 4 Arbeit mit dem Berufswahlpass Planung der Arbeit mit dem Berufswahlpass Die Einführung der Berufswahlpässe erfolgt im 2. Schulhalbjahr der 7. Klasse durch die WTH- Lehrer in einer Doppelstunde. Dabei werden das Deckblatt sowie der Vordruck zu den Ansprechpartnern zur Berufsorientierung ausgefüllt. Der Berufswahlpass wird mit Namen versehen und die Inhalte werden geordnet. Die Berufswahlpässe werden im Leseraum der Schule aufbewahrt, damit ist ein Zugriff für alle Lehrer nach Rücksprache im Sekretariat möglich. Verantwortlichkeiten: Schüler immer Abschnitt Thema/ Inhalt Klassenstufe verantwortl. Lehrer 2.1. Mein persönliches Profil 7, 8, 9, 10 Fachlehrer WTH Selbsteinschätzung Var.1 7, 9 Fachlehrer WTH Fremdeinschätzung durch die Eltern Variante 1 7, 9 Eltern, Trainer, Fachlehrer WTH Selbsteinschätzung 8, 10 WTH-Lehrer Variante 2 Fremdeinschätzung durch Praktikumsleiter Variante 2 9 Praktikumsbeauftragte, Fachlehrer WTH Auswertung der Selbst- und Fremdeinschätzung 7, 9 Fachlehrer WTH 2.2. Zukunftsvorstellungen und Berufswünsche, Zeichnungen, Collagen Wie soll mein Arbeitsalltag aussehen? 7, 9 Fachlehrer Ethik Fachlehrer Kunst HS 8 / RS 9 Fachlehrer WTH Was mir wichtig ist HS 8 / RS 9 Fachlehrer WTH 2.3. Ich lerne Berufsbilder kennen Meine Wunschberufe und deren Anforderungen Abschlussfragebogen- Praktika 7-10 Fachlehrer WTH, Klassenlehrer 7-10 Fachlehrer WTH, Klassenlehrer 9 WTH- Lehrer 2.4. Persönl. Voraussetzungen, berufliche Anforderungen HS 8 / RS 9 Eltern, Vertrauensperson, Beratungslehrer u. ä. Fachlehrer WTH 2.5. Zielvereinbarung HS 8 / RS 9 Eltern, Vertrauensperson Beratungslehrer u. ä. Klassenleiter 2.6. Zugänge zur Ausbildung 8-10 Fachlehrer WTH, Klassenlehrer Entwurf, Bearbeitungsstand:

15 Anlage 4 Arbeit mit dem Berufswahlpass 2.7. Übergangsschritte, Bewerbungsmappe, Vorstellungsgespräch 8, 9 Fachlehrer Deutsch, Fachlehrer Informatik, Fachlehrer WTH, Klassenlehrer Teil 3 Dokumentation Sammlung von Bescheinigungen und Zertifikaten (Klassenlehrer, Fachlehrer, WTH-Lehrer, Eltern) Teil 4 Lebensordner - Einführung: Klasse 9, WTH - Mögliche Inhalte: o Bewerbungsunterlagen o Wohnungssuche o Versicherungen o Geldangelegenheiten o - Verantwortlich: Fachlehrer WTH, Klassenlehrer, Fachlehrer, Eltern Entwurf, Bearbeitungsstand:

16 Fachbereich WTH Hinweise für das erste Betriebspraktikum Klassenstufen 8/9 Hinweise zum ersten Betriebspraktikum Klasse 8 und Quereinsteiger Klasse 9 zur Erstellung des Praktikumshefters ( = 1. Komplexe Leistung Klasse 9) Dein erstes Betriebspraktikum wird der erste umfangreichere Kontakt zur Berufswelt sein. Betrachte diese Zeit als große Chance, dich auszuprobieren, du wirst viele Erfahrungen sammeln. Denke bitte daran, dass auch negative Erfahrungen wertvolle Erfahrungen für oder gegen ein Berufsfeld und im Umgang mit Menschen sind. All deine Eindrücke werden sich u. a. in deinem Praktikumshefter wiederfinden. Praktikumshefter Beachte bitte folgende Hinweise zur Erstellung und Gestaltung! I. Äußere Gestaltung - Hefter - mit Computer geschrieben - Deckblatt - Inhaltsverzeichnis - im Anhang: Kopie der Praktikumsbeurteilung Quellenverzeichnis (für eventuell zusätzlich genutzte Quellen, z. B. im Internet, denke an eine exakte Seitenangabe, sonst gilt die Arbeit gemäß der Belehrung als Plagiat und ist Betrug=Note 6) - Nutze Bildmaterial, Fotos und weiteres Material. zur Gestaltung. Deine Firma hat eventuell Prospekte, Flyer u. ä. II. Inhaltliche Gestaltung Vorstellen des Betriebes, der Firma etc. (Name, Adresse, Mitarbeiter, Firmenstruktur usw.) Berufsfeld vorstellen In welchem Berufsfeld (z.b. Soziales oder Elektro oder Handel usw.) war ich tätig? Erläutere dieses genauer! Welche Berufe werden dort ausgeübt? Stelle einen Beruf näher vor. Es sollte der sein, der deinen Interessen am nächsten liegt. Voraussetzungen für den von dir vorgestellten Beruf Charakterliche Eigenschaften, körperliche Voraussetzungen, Fähig-und Fertigkeiten schulische Voraussetzungen (Noten, Schwerpunktfächer, Schulabschluss) Ausbildung für diesen Beruf Dauer 1

17 Fachbereich WTH Hinweise für das erste Betriebspraktikum Klassenstufen 8/9 IV. III. Fragen zur Berufskunde Möglichkeiten (betriebliche/schulische= duale Ausbildung, Berufsfachschule, Studium etc.) Inhalte im Überblick in Kurzform Ausbildungsvergütung Nutze dazu auch dein Lexikon Berufe aktuell. Welche Rechtsform hat dein Praktikumsunternehmen? Erläutere die jeweilige Struktur am Beispiel deines Praktikumsunternehmens! Nutze dazu deine WTH-Unterlagen im Hefter Klasse 8. Diese Aufgabe entfällt für die Quereinsteiger! Bildet das Unternehmen aus? Wenn ja, in welchen Berufen? Frage in der Personalabteilung nach, ob du zum derzeitigen Zeitpunkt mit deinen Voraussetzungen einen Ausbildungsplatz in diesem Unternehmen bekommen würdest. Wenn die Firma nicht ausbilden sollte, erwähne dies bitte. Welche Arbeitszeitregelungen gibt es in dem Unternehmen? Wochenberichte Hefte aus dem AOK-Arbeitsheft die Seiten 16/17 und 19/20 aus, fülle die Bögen aus und hefte sie in den Praktikumshefter. V. Persönliches Feedback (außerhalb der Bewertung) Teile uns deine Praktikumserfahrungen auf den Arbeitsblättern des AOK- Heftes Seite 26/27 mit, hefte sie ebenfalls in den Praktikumshefter. VI. Bewertung Der Praktikumshefter wird zur ersten WTH-Einheit in der 9. Klasse (Für Quereinsteiger: In der zweiten Januarwoche) beim jeweiligen Fachlehrer abgegeben. Die Bewertung erfolgt als 1. Komplexe Leistung in der Klasse 9. Die ersten WTH-Stunden nutzen wir gemeinsam zur intensiven Auswertung in Gesprächen. Wir werden zu allen Schülern telefonischen Kontakt halten, Praktikumsbesuche werden von uns bzw. euern Klassenleitern nur schwerpunktmäßig erfolgen können. Sollten zwischendurch Fragen auftauchen, kontaktiere uns über die -Adressen (Siehe Schul-Homepage Kontakt) Wir wünschen dir viel Spaß und Erfolg beim Praktikum, anschließend erholsame, erlebnisreiche Sommerferien und dann einen guten Start in Klasse 9! Deine WTH-Lehrer 2

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