Bestimmung der thermodynamischen Reaktionsgrößen von Redoxreaktionen aus der Temperaturabhängigkeit der Gleichgewichtszellspannung
|
|
- Moritz Pohl
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Übungen in physikalischer Chemie für B.Sc.-Studierende Versuch Nr.: W08 Version 2017 (180817) Kurzbezeichnung: Ueq Bestimmung der thermodynamischen Reaktionsgrößen von Redoxreaktionen aus der emperaturabhängigkeit der Gleichgewichtszellspannung Aufgabenstellung Gegeben sind zwei galvanische Zellen Zelle 1 Ag AgCl(s), KCl(aq,sa), Hg2Cl2(s) Hg Ag, Zelle 2 (CLARK- Element) Zn Zn (amalgamiert) ZnSO4 x7h2o(s), ZnSO4(aq,sa), Hg2SO4(s) Hg Pt An diesen Zellen sind bei 5 verschiedenen emperaturen zwischen 18 und 40 C im Abstand von etwa 4 K die Gleichgewichtszellspannungen zu messen und dazu die Vorzeichen zu ermitteln. Aus den Messergebnissen für diese Zellreaktionen sind RS, RH und deren Standarmessunsicherheiten zu berechnen. Grundlagen Durch den Kunstgriff, dass alle Elektrolyte in den Zellen als gesättigte Lösungen eingesetzt werden, entspricht die gemessene Gleichgewichtszellspannung Ueq unmittelbar der Standardzellspannung Ueq. Aus dieser kann mit der Grundgleichung der elektrochemischen hermodynamik die freie Standardeaktionsenthalpie errechnet werden: G = z FU (1) R R eq (F: Faraday-Konstante, F = As/mol, zr = Reaktionsladungszahl) Die GIBBS sche Fundamentalgleichung für die freie Enthalpie dg = - sd + vdp und die Definition der freien Reaktionsenthalpie g RG = ξ,p ermöglichen im Zusammenhang mit Gleichung (1) die Bestimmung der Standardreaktionsentropie aus Gleichung (1): Seite 1 von 5
2 RG U eq = RS = zrf p p (2) Aus der GIBBS-HELMHOLZ-Gleichung G = H S R R R folgt dann zunächst U eq R eq = R + R z FU H z F woraus durch Umstellen einmal, U RH = zrf Ueq zum anderen aber auch eq, (3) z FU R eq R gebildet werden kann. H = RS (4) Vorbereitungsaufgabe - Formulieren Sie für Zelle 1 und 2 die Zellreaktionen und ermitteln Sie die Reaktionsladungszahlen zr. Vorbereitungsfragen - Was ist bei der Bestimmung von Gleichgewichtszellspannungen und der Festlegung ihres Vorzeichens zu beachten? - Zu welcher Elektrodenart gehören die Elektroden, aus denen die zu untersuchenden Zellen bestehen? Durchführung 1. Falls noch nicht geschehen: Den hermostaten ungefähr auf 18 C einregulieren (Kühlwasser aufdrehen!) und die Zellen nebeneinander in den hermostaten stellen. Die Mittelstege der Gefäße sollten sich nun gerade unterhalb der Wasseroberfläche befinden. 2. Die Zellen so mit den Digitalvoltmetern verbinden, wie es das Zellsymbol vorsieht. 3. Nach Erreichen einer konstanten emperatur im hermostaten jeweils noch 10 Minuten bis zur Ablesung der Zellspannung warten (emperaturausgleich in den Zellen). Die abgelesenen Zellspannungen ggf. in V umrechnen und notieren. Dabei ist das Vorzeichen der Spannung unter Berücksichtigung des Zellsymbols ermitteln Seite 2 von 5
3 4. Anschließend den hermostaten auf eine um 4 K höhere emperatur einstellen (ab 25 C: Kühlwasser aus!), weiter bei Pkt.3 Wurden auf diese Weise insgesamt Zellspannungen bei 5 emperaturen gemessen, wird der hermostat wieder auf 18 C eingestellt. (Kühlwasserzulauf aufdrehen!) Gefahrstoffe und Gefahrenhinweise: Mit den Zellen ist äußerst sorgsam umzugehen, da beim Zerbrechen Quecksilber in die Umwelt gelangen würde. LIERAUR: C. Czeslik, H. Seemann und R. Winter, Basiswissen Physikalische Chemie, Vieweg+eubner, Wiesbaden, 3. Auflage, Kap. 6.4, Kap (Beachte: EMK= -Ueq) Peter W. Atkins und Julio de Paula, Kurzlehrbuch Physikalische Chemie 4. vollständig überarb. Auflage, WILEY-VCH Verlag 2008 Hinweise zur Versuchsauswertung Falls die Standardreaktionsenthalpie und entropie temperaturunabhängig sind, beschreibt die Gleichung (4) eine Gerade mit der reziproken Kelvin-emperatur als Abszisse, wobei davon ausgegangen werden darf, dass die Messunsicherheit in den abgelesenen emperaturen vernachlässigt werden kann. Die gesuchten Reaktionsgrößen und ihre Standardmessunsicherheiten sind dann aus dem Anstieg und dem Ordinatenabschnitt dieser Gerade zu ermitteln. Falls sich jedoch keine Gerade ergibt, müssen R H und R S für jede emperatur durch numerisches Differenzieren der Spannung (Anlegen der angente im Ueq über -Diagramm) nach Gl. 2 und 3bestimmt werden. Der Vergleich mit Literaturdaten ergibt sich aus der Nachbereitungsfrage. Berechnen Sie R H Nachbereitungsfragen und R S aus tabellierten thermodynamischen Daten, und hieraus dann RG für die Messtemperatur, die 25 C am nächsten kommt. Berechnen Sie schließlich aus Gl. 1 die theoretischen Standardzellspannungen für die gewählte emperatur und stellen Sie sie ihrem tatsächlichen Messergebnis gegenüber. Für das Zink-Heptahydrat gilt: B H = kj/mol S = 388,7 J/Kmol. (Diese Daten wurden den "he NBS ables of Chemical hermodynamic Properties, J. Phys. Chem. Ref.Data 11 (Suppl. 2) (1982)" entnommen, die im Netz auch zugänglich sind, aber durch Suche nach ZnSO4 * 7 H2O nicht direkt gefunden werden.) Die Fundstellen der tabellierten Daten, die für die Berechnungen erforderlich sind, sind mit Seitenzahlen im Quellenverzeichnus anzugeben Seite 3 von 5
4 Symbolverzeichnis Symbol Ueq. RG F z R g p v ξ RΗ RS θ Bezeichnung Standardzellspannung freie Standardreaktionsenthalpie Faraday-Konstante Reaktionsladungszahl freie Enthalpie emperatur Druck Volumen Reaktionslaufzahl Standardreaktionsenthalpie Standardreaktionsentropie Celsius-emperatur Seite 4 von 5
5 Übungen in physikalischer Chemie für B.Sc.-Studierende Datenblatt: Ueq Gruppe:... Datum:... Anmeldung nicht vergessen! Zelle 1: Zellreaktion:... z R =.... θ in C Ueq in V Zelle 2: Zellreaktion:... z R =... θ in C Ueq in V Der Versuch wurde ordnungsgemäß durchgeführt, die Daten in das Excel-Formular eingetragen und der Arbeitsplatz übergeben. Abmeldung nicht vergessen! Unterschrift: Seite 5 von 5
Bestimmung der pks-werte von Glycin und Histidin durch potentiometrische Titration
Übungen in physikalischer Chemie für B.Sc.-Studierende Versuch Nr.: W 03 Version 2015 Kurzbezeichnung: Glaselektrode Bestimmung der pks-werte von Glycin und Histidin durch potentiometrische Titration Aufgabenstellung
Mehrph - Messung mit der Glaselektrode: Bestimmung der pks-werte von Kohlensäure aus der ph-titrationskurve
Übungen in physikalischer Chemie für B.Sc.-Studierende Versuch Nr.: W 13 Version 2016 Kurzbezeichnung: Soda ph - Messung mit der Glaselektrode: Bestimmung der pks-werte von Kohlensäure aus der ph-titrationskurve
MehrMischungslücke in der flüssigen Phase
Übungen in physikalischer Chemie für B. Sc.-Studierende Versuch Nr.: S05 Version 2015 Kurzbezeichnung: Mischungslücke Mischungslücke in der flüssigen Phase Aufgabenstellung Die Entmischungskurven von Phenol/Wasser
MehrUniversität zu Köln. Department Chemie Physikalisch-Chemisches Praktikum. Elektromotorische Kraft Galvanischer Zellen
Universität zu Köln Department Chemie Physikalisch-Chemisches Praktikum Elektromotorische Kraft Galvanischer Zellen Wahlpflichtmodul Physikalische Chemie Sommersemester 2013 Betreuer: Yvonne Pütz Raum:
MehrNeutralisationsenthalpie in Wasser
Übungen in physikalischer Chemie für Studierende der Pharmazie Versuch Nr.: 1 Version 2016 Kurzbezeichnung: Neutralisationsenthalpie Neutralisationsenthalpie in Wasser Aufgabenstellung Mit einem Kalorimeter
MehrFakultät Chemie Physikalische Chemie I
Fakultät Chemie Physikalische Chemie I Einstiegstraining für die Chemie-Olympiade 013 in Russland Physikalische Chemie Einheiten und Größen Ableiten und Integrieren Ideale Gase Thermodynamik chemischer
MehrELEKTROCHEMIE. Elektrischer Strom: Fluß von elektrischer Ladung. elektrolytische (Ionen) Zwei Haupthemen der Elektrochemie.
ELEKTROCHEMIE Elektrischer Strom: Fluß von elektrischer Ladung Elektrische Leitung: metallische (Elektronen) elektrolytische (Ionen) Zwei Haupthemen der Elektrochemie Galvanische Zellen Elektrolyse Die
MehrThermodynamische Grössen einer Batterie
Franziska Hofmann, Stephan Steinmann 17. Februar 2007 hermodynamische Grössen einer Batterie 1 inleitung Batterie ist der alltägliche Ausdruck für ein galvanisches lement und ein Überbegri für einfache
MehrT6 - Temperaturabhängigkeit der molaren Wärmekapazität
6 - emperaturabhängigkeit der molaren Wärmekapazität Aufgaben: 1. Messung der molaren Wärmekapazität von Aluminium bzw. Kupfer als Funktion der emperatur im Bereich von 196 C bis Zimmertemperatur. 2. Berechnung
MehrVTG (Verfahrenstechnik Grundlagen)
Modulhandbuch Modulbezeichnung: ggf. Kürzel 313 Naturwissenschaftliche Grundlagen verfahrenstechnischer Prozesse: VTG (Verfahrenstechnik Grundlagen) ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Grundlagen
MehrErhöhung der inneren Energie durch Temperaturerhöhung um ΔT: 1. Hauptsatz (einfache Form): ΔU = ΔQ + ΔW ;
4.11. Innere Energie (ideals. Gas): U =!! nr Erhöhung der inneren Energie durch emperaturerhöhung um Δ: bei konstanten olumen (isochor): ΔU = C! Δ Differentiell: du = C v d δq=du=c d => d=δq/c 1. Hauptsatz
MehrStrom - Spannungscharakteristiken
Strom - Spannungscharakteristiken 1. Einführung Legt man an ein elektrisches Bauelement eine Spannung an, so fließt ein Strom. Den Zusammenhang zwischen beiden Größen beschreibt die Strom Spannungscharakteristik.
MehrAbb. 1: Exotherme und endotherme Reaktionen Quelle: http://www.seilnacht.com/lexikon/aktivi.htm#diagramm
Energie bei chemischen Reaktionen Chemische Reaktionen sind Stoffumwandlungen bei denen Teilchen umgeordnet und chemische Bindungen gespalten und neu geknüpft werden, wodurch neue Stoffe mit neuen Eigenschaften
MehrPraktikum Physikalische Chemie I (C-2) Versuch Nr. 1. Bestimmung der Verbrennungsenthalpie
Praktikum Physikalische Chemie I (C-2) Versuch Nr. 1 Bestimmung der Verbrennungsenthalpie Praktikumsaufgaben 1. Ermittlung der Kalorimeterkonstante durch Verbrennung von Benzoesäure. 2. Bestimmung der
Mehr7. Chemische Reaktionen
7. Chemische Reaktionen 7.1 Thermodynamik chemischer Reaktionen 7.2 Säure Base Gleichgewichte 7. Chemische Reaktionen 7.1 Thermodynamik chemischer Reaktionen 7.2 Säure Base Gleichgewichte 7.3 Redox - Reaktionen
MehrEinführung in die Physikalische Chemie: Inhalt
Einführung in die Physikalische Chemie: Inhalt Kapitel 10: Thermochemie Inhalt: Literatur: 10.1 Konventionen und thermochemische Grössen 10.2 Der Satz von Hess 10.3 Das Kirchhoffsche Gesetz 10.4 Inkrement-Tabellen
MehrTabellen und Formelsammlung Chemie
Tabellen und Forelsalung Cheie Fakultät Maschinenbau Stand SS 2015 Nachfolgende Tabellen und Inforationen staen aus de Lehrbuch G. Kickelbick, Cheie für Ingenieure, Pearson-Verlag, 2008 soweit nicht anderweitig
MehrKULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT. Abitur April/Mai 2002. Chemie (Grundkurs) Thema 1 Wasserstoff
KULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT Abitur April/Mai 2002 Chemie (Grundkurs) Einlesezeit: Bearbeitungszeit: 30 Minuten 210 Minuten Thema 1 Wasserstoff Thema 2 Organische Verbindungen und ihr Reaktionsverhalten
MehrElektrodenpotenziale und Galvanische Ketten
Elektrodenpotenziale und Galvanische Ketten 1 Elektrodenpotenziale und Galvanische Ketten Die elektromotorische Kraft (EMK) verschiedener galvanischer Ketten soll gemessen werden, um die Gültigkeit der
MehrInstitut für Physikalische und Theoretische Chemie Physikalisch-Chemisches Praktikum für Studenten L2
Institut für Physikalische und heoretische Chemie Physikalisch-Chemisches Praktikum für Studenten L2. Das Gasgesetz von Gay-Lussac hema In diesem ersuch soll das erhalten von Gasen bei Erwärmung unter
MehrPhysikalische Chemie Praktikum. Elektrochemie: Elektromotorische Kraft und potentiometrische Titration
Hochschule Emden / Leer Physikalische Chemie Praktikum Vers.Nr.9 A / B Dez. 2015 Elektrochemie: Elektromotorische Kraft und potentiometrische Titration Allgemeine Grundlagen NERNST`sche Gleichung, Standard-Elektrodenpotentiale,
MehrDa eine Elektrolyse unter Anlegen einer äußeren Spannung erzwungen, d.h. mit G > 0, abläuft, ist der Zusammenhang zwischen G und U 0 nach
Versuch PCA E 2 Polarisation und Zersetzungsspannung Aufgabenstellung Es sind die Temperaturabhängigkeit der Zersetzungsspannung einer 1,2 M HCl-Lösung sowie die Konzentrationsabhängigkeit der Zersetzungsspannung
MehrStationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10
Oranke-Oberschule Berlin (Gymnasium) Konrad-Wolf-Straße 11 13055 Berlin Frau Dr. D. Meyerhöfer Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10 Experimente zur spezifischen Wärmekapazität von Körpern
MehrEingabe ins Text- bzw. Formelfeld zur Umrechnung in [g]: =A6*$F$3 rot: Feststellen eines Wertes über das Dollarzeichen
Excel - Einführungskurs Datensatz: MeOH [ml] Wasser [ml] 140 20 130 30 120 40 100 60 80 80 60 100 50 110 40 120 30 130 20 140 15 145 10 150 5 155 Eingabe ins Text- bzw. Formelfeld zur Umrechnung in [g]:
MehrE 3 Brennstoffzelle. 1 Aufgabenstellung
E 3 Brennstoffzelle 1 Aufgabenstellung 1.1 Ermitteln Sie den Wirkungsgrad eines Elektrolyseurs. 1. Nehmen Sie die Strom-Spannungs-Kennlinie eines Brennstoffzellensystems auf und erläutern Sie den erhaltenen
MehrAllgemeine Chemie. SS 2014 Thomas Loerting. Thomas Loerting Allgemeine Chemie
Allgemeine Chemie SS 2014 Thomas Loerting 1 Inhalt 1 Der Aufbau der Materie (Teil 1) 2 Die chemische Bindung (Teil 2) 3 Die chemische Reaktion (Teil 3) 2 Definitionen von den an einer chemischen Reaktion
MehrPraktische Einführung in die Chemie Integriertes Praktikum:
Praktische Einführung in die Chemie Integriertes Praktikum: Versuch 1-2 (MWG) Massenwirkungsgesetz Versuchs-Datum: 20. Juni 2012 Gruppenummer: 8 Gruppenmitglieder: Domenico Paone Patrick Küssner Michael
MehrChemie Zusammenfassung KA 2
Chemie Zusammenfassung KA 2 Wärmemenge Q bei einer Reaktion Chemische Reaktionen haben eine Gemeinsamkeit: Bei der Reaktion wird entweder Energie/Wärme frei (exotherm). Oder es wird Wärme/Energie aufgenommen
MehrPhysikalisches Anfängerpraktikum, Fakultät für Physik und Geowissenschaften, Universität Leipzig
Physikalisches Anfängerpraktikum, Fakultät für Physik und Geowissenschaften, Universität Leipzig W 10 Wärmepumpe Aufgaben 1 Nehmen Sie die Temperatur- und Druckverläufe einer Wasser-Wasser-Wärmepumpe auf!
MehrTU Ilmenau Chemisches Praktikum Versuch Kennlinie der Brennstoffzelle in. Reihenschaltung/Parallelschaltung
TU Ilmenau Chemisches Praktikum Versuch Kennlinie der Brennstoffzelle in V17 Fachgebiet Chemie Reihenschaltung/Parallelschaltung 1. Aufgabe Bauen Sie die Anordnung nach Bild 1 oder Bild 2 auf. Nehmen Sie
MehrÜbungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 05.12.2011 Lösung Übung 6
Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 05.12.2011 Lösung Übung 6 Thermodynamik und Gleichgewichte 1. a) Was sagt die Enthalpie aus? Die Enthalpie H beschreibt den Energiegehalt von Materie
MehrElektrodenreaktion [electrode reaction] Die an einer Elektrode ablaufende elektrochemische Reaktion (siehe auch: Zellreaktion).
Glossar In diesem Glossar, das keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, werden einige Grundbegriffe der Elektrochemie erläutert. [In Klammern sind die englischen Begriffe angegeben.] Autor: Klaus-Michael
MehrDie Wärmebilanz chemischer Reaktionen
Die Wärmebilanz chemischer Reaktionen M. Seitz, M. Steinbrenner und P. Zachmann 1. Einleitung 2. Die Wärmebilanz chemischer Reaktionen mit Hilfe der Entropie 3. Die Gibbs-Helmholtz- Gleichung 4. Altlasten
MehrElektrochemie II: Potentiometrie
ersuchsprotokoll ersuchsdatum: 25.10.04 Zweitabgabe: Sttempell Durchgeführt von: Elektrochemie II: Potentiometrie 1. Inhaltsangabe 1..Inhaltsangabe---------------------------------------------------------------------------------
MehrMischungsenthalpie. E AB zwischen den verschiedenen Molekülsorten in der Mischung. Wenn die
1 ischungsenthalpie Ziel des Versuches Aus essungen der mittleren molaren ischungsenthalpie sind die partiell molaren ischungsenthalpien als Funktion der Zusammensetzung zu bestimmen. Unter Annahme des
MehrInnere Reibung von Gasen
Blatt: 1 Aufgabe Bestimmen Sie die Viskosität η von Gasen aus der Messung der Strömung durch Kapillaren. Berechnen Sie aus den Messergebnissen für jedes Gas die Sutherland-Konstante C, die effektiven Moleküldurchmesser
MehrElektrolyse. Zelle.. Bei der Elektrolyse handelt es sich im Prinzip um eine Umkehrung der in einer galvanischen Zelle Z ablaufenden Redox-Reaktion
(Graphit) Cl - Abgabe von Elektronen: Oxidation Anode Diaphragma H + Elektrolyse Wird in einer elektrochemischen Zelle eine nicht-spontane Reaktion durch eine äußere Stromquelle erzwungen Elektrolyse-Zelle
MehrGrundlagen der Chemie Elektrochemie
Elektrochemie Prof. Annie Powell KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Elektrischer Strom Ein elektrischer Strom ist ein
MehrChemie Formelsammlung. 2003 Niklaus Burren
Chemie Formelsammlung 2003 Niklaus Burren Formelsammlung Chemie 2 Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen...3 1.1. Definitionen...3 1.2. ph-wert...4 2. Gasgesetze...5 2.1. Gasgleichung...5 2.2. Gasmischungen...5
MehrAuswertung von Messdaten mit Hilfe von Microsoft Excel 2007. Universität Potsdam Grundpraktikum Physik Monika Schneider, WS2010/2011
Auswertung von Messdaten mit Hilfe von Microsoft Excel 2007 Universität Potsdam Grundpraktikum Physik Monika, WS2010/2011 Messprotokoll Es sollte draufstehen: Name, Datum, Versuch Was wurde gemessen und
MehrDie Oberflächenspannung
Die Oberflächenspannung Theoretische Grundlagen Kohäsionskraft Die Kohäsionskraft, ist diejenige Kraft, die zwischen den Molekülen der Flüssigkeit auftritt. Jedes Molekül übt auf die Umliegenden ein Kraft
MehrLabor Messtechnik Versuch 1 Temperatur
HS Kblenz Prf. Dr. Kröber Labr Messtechnik Versuch 1 emperatur Seite 1 vn 5 Versuch 1: emperaturmessung 1. Versuchsaufbau 1.1. Umfang des Versuches Im Versuch werden flgende hemenkreise behandelt: - emperaturfühler
MehrJa, ich möchte ab (Datum) Förderspender im Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Dresden e.v. werden. Ich zahle einen Beitrag von: Verwendungszweck:
Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum: Unterschrift: Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum: Unterschrift: Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum:
Mehrkg K dp p = R LuftT 1 ln p 2a =T 2a Q 12a = ṁq 12a = 45, 68 kw = 288, 15 K 12 0,4 Q 12b =0. Technische Arbeit nach dem Ersten Hauptsatz:
Übung 9 Aufgabe 5.12: Kompression von Luft Durch einen Kolbenkompressor sollen ṁ = 800 kg Druckluft von p h 2 =12bar zur Verfügung gestellt werden. Der Zustand der angesaugten Außenluft beträgt p 1 =1,
MehrVersuch 22. Luftfeuchtigkeit
Versuch 22 Luftfeuchtigkeit 1 1 Grundlagen Infolge der Verdunstung an der freien Wasseroberfläche der Erde hat die Atmosphäre immer einen gewissen Feuchtigkeitsgehalt. Diese Feuchtigkeit wird gemessen
MehrElektrochemische Kinetik. FU Berlin Constanze Donner / Ludwig Pohlmann 2010 1
Elektrochemische Kinetik FU Berlin Constanze Donner / Ludwig Pohlmann 2010 1 FU Berlin Constanze Donner / Ludwig Pohlmann 2010 2 Elektrochemische Kinetik Was war: Die NernstGleichung beschreibt das thermodynamische
MehrFilm der Einheit Metalle
Film der Einheit Metalle Edle und unedle Metalle Produktionszahlen Metalle im Periodensystem der Elemente Herstellung einiger Metalle (Eisen, Aluminium, Kupfer) Kristallgitter und Bindungen in Metallen
MehrFormelsammlung zur Vorlesung Physikalische Chemie I (Thermodynamik)
Formelsammlung zur Vorlesung Physikalische Chemie I (hermodynamik) Ulrich K. Deiters Institut für Physikalische Chemie, Universität zu Köln 1 Symbole M N N A n p R V Molmasse eilchenzahl Avogadro-Konstante,
MehrKlausur Physikalische Chemie für TUHH (Chemie III)
07.03.2012 14.00 Uhr 17.00 Uhr Moritz / Pauer Klausur Physikalische Chemie für TUHH (Chemie III) Die folgende Tabelle dient Korrekturzwecken und darf vom Studenten nicht ausgefüllt werden. 1 2 3 4 5 6
MehrVorgehensweise bei der Auswertung der Messdaten zur Bestimmung der durch den Arbeitsprozess freigesetzten Partikel. - im Rahmen von NanoCare
Gesundheitsrelevante Aspekte synthetischer Nanopartikel: Schaffung einer allgemeinen Informations- und Wissensbasis als Grundlage für eine innovative Materialforschung http://www.nanopartikel.info/ SAA
MehrKirstin Hübner Armin Burgmeier Gruppe 15 10. Dezember 2007
Protokoll zum Versuch Transistorschaltungen Kirstin Hübner Armin Burgmeier Gruppe 15 10. Dezember 2007 1 Transistor-Kennlinien 1.1 Eingangskennlinie Nachdem wir die Schaltung wie in Bild 13 aufgebaut hatten,
MehrFachhochschule Köln Fakultät IME - NT Bereich Regelungstechnik Prof. Dr.-Ing. R. Bartz. DSS Diskrete Signale und Systeme.
Fachhochschule Köln Fakultät IME - NT Bereich Regelungstechnik Prof. Dr.-Ing. R. Bartz DSS Diskrete Signale und Systeme Teampartner: Praktikum Versuch 1 Laborplatz: Name: Vorname: Studiengang /-richtung
MehrVERSUCH 16 CHEMISCHES GLEICHGEWICHT IN DER GASPHASE
GRUNDPRAKTIKUM PHYSIKALISCHE CHEMIE VERSUCH 16 CHEMISCHES GLEICHGEWICHT IN DER GASPHASE Kurzbeschreibung: Die Temperaturabhängigkeit des chemischen Gasphasen-Gleichgewichts wird unter isobaren Bedingungen
MehrElektrolyse (Hofmannscher Apparat)
(Hofmannscher Apparat) Stichworte: Faradaysche Gesetze, elektrochemisches Äquivalent,, Galvanisierung, Faradaykonstante 1 Grundlagen Elektrolyte sind Stoffe, die der elektrolytischen Dissoziation unterliegen
Mehr2. Chemische Reaktionen und chemisches Gleichgewicht
2. Chemische Reaktionen und chemisches Gleichgewicht 2.1 Enthalpie (ΔH) Bei chemischen Reaktionen reagieren die Edukte zu Produkten. Diese unterscheiden sich in der inneren Energie. Es gibt dabei zwei
MehrVorlesung Anorganische Chemie
Vorlesung Anorganische Chemie Prof. Ingo Krossing WS 2007/08 B.Sc. Chemie Lernziele Block 6 Entropie und Gibbs Enthalpie Gibbs-elmholtz-Gleichung Absolute Entropien Gibbs Standardbildungsenthalpien Kinetik
MehrSebastian Rattey 104030 MSR1 Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik
1. Aufgaben und Zweck des Versuches: Im Versuch MSR 1 Temperaturmessung werden Temperaturmessfühler(mechanische oder elektrische Temperatursensoren) auf ihr statisches Verhalten untersucht, welches durch
MehrSchalter. 2.3 Spannungsquellen. 2.3.1 Kondensatoren 112 KAPITEL 2. STROMFLUSS DURCH LEITER; EL. WIDERSTAND
112 KAPTEL 2. STROMFLSS DRCH LETER; EL. WDERSTAND 2.3 Spannungsquellen n diesem Abschnitt wollen wir näher besprechen, welche Arten von Spannungsquellen real verwendet werden können. 2.3.1 Kondensatoren
MehrPOGGENDORFSCHE KOMPENSATIONSMETHODE
Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 23 POGGENDORFSCHE KOMPENSATIONSMETHODE UND WHEATSTONE SCHE BRÜCKENSCHALTUNG Versuchsziel: Stromlose Messung ohmscher Widerstände und kapazitiver Blindwiderstände 1
MehrGrundlagen der Chemie für Studierende des Maschinenbaus, Prof. Deutschmann
Lösungen zu Aufgabe 3.1 a) Geben Sie die Lewis- Formeln der stabilen Modifikationen der Elemente S und P an! Skizze des S 8 - Rings und des P 4 - Tetraeders erwartet: b) Geben Sie die Lewis- Formeln von
MehrWas ist Physikalische Chemie? Die klassischen Teilgebiete der Physikalischen Chemie sind:
Was ist Physikalische Chemie? Die klassischen eilgebiete der Physikalischen Chemie sind: 1) hermodynamik (z. B. Energetik chemischer Reaktionen, Lage von Gleichgewichten). 2) Kinetik chemischer Reaktionen
MehrKapitel 5 Elektrodenpotentiale. Physikalische Chemie III/2 (Elektrochemie)
Kapitel 5 Elektrodenpotentiale 5.1. Grundlegende Überlegungen Bis jetzt: rein ionischer Aspekt der Elektrochemie jetzt: wie sind die Gegebenheiten an einer Grenzfläche Elektrode-Elektrolyt? es sind zu
MehrPhysikalische Chemie: Kreisprozesse
Physikalische Chemie: Kreisprozesse Version vom 29. Mai 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Diesel Kreisprozess 2 1.1 Wärmemenge Q.................................. 2 1.2 Arbeit W.....................................
MehrMessungen zum Laden und Entladen eines Modell-Bleiakkumulators
Messungen zum und eines Modell-Bleiakkumulators Von Peter Keusch, Jörg Baran und Jürgen P. Pohl Die Messung des zeitlichen Ablaufs chemischer oder physikalischer Vorgänge mit Hilfe von Messdaten-Erfassungssystemen
MehrÜbertragungsglieder mit Sprung- oder Impulserregung
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Fachbereich Physik Elektronikpraktikum Protokoll-Nr.: 4 Übertragungsglieder mit Sprung- oder Impulserregung Protokollant: Jens Bernheiden Gruppe: Aufgabe durchgeführt:
Mehr+ O. Die Valenzelektronen der Natriumatome werden an das Sauerstoffatom abgegeben.
A Oxidation und Reduktion UrsprÄngliche Bedeutung der Begriffe UrsprÅnglich wurden Reaktionen, bei denen sich Stoffe mit Sauerstoff verbinden, als Oxidationen bezeichnet. Entsprechend waren Reaktionen,
MehrPhysikalische Chemie. Heinz Hug Wolfgang Reiser EHRMITTEL. EUROPA-FACHBUCHREIHE für Chemieberufe. 2. neu bearbeitete Auflage. von
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. EHRMITTEL EUROPA-FACHBUCHREIHE für Chemieberufe Physikalische Chemie
MehrDaniell-Element. Eine graphische Darstellung des Daniell-Elementes finden Sie in der Abbildung 1.
Dr. Roman Flesch Physikalisch-Chemische Praktika Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie Takustr. 3, 14195 Berlin rflesch@zedat.fu-berlin.de Physikalisch-Chemische Praktika Daniell-Element 1 Grundlagen
Mehr1. Allgemeine Hinweise Alexander.Martin.Koenig@TU-Clausthal.de
1. Allgemeine Hinweise Alexander.Martin.Koenig@TU-Clausthal.de Man sollte eine Excel-Tabelle immer so übersichtlich wie möglich halten. Dazu empfiehlt es sich, alle benötigten Daten, Konstanten und Messwerte
MehrArbeitsheft Quantitative Aspekte Jakob 1
Arbeitsheft Quantitative Aspekte Jakob 1 Inhaltsverzeichnis: 1 Rechnen in der Chemie - wozu? 1.1 Aussagen einer Reaktionsgleichung - wieviel? 2 1.2, Wert und Einheit - gefährliche Schlamperei! 3 1.3 n
MehrÜbung 3: Oszilloskop
Institut für Elektrische Meßtechnik und Meßsignalverarbeitung Institut für Grundlagen und Theorie der Elektrotechnik Institut für Elektrische Antriebstechnik und Maschinen Grundlagen der Elektrotechnik,
MehrT3 - Brennstoffzelle. Vorwort. Einleitung
T3 - Brennstoffzelle Vorwort Dieses Skript ersetzt kein Lehrbuch! Sie müssen sich mit Hilfe der im folgenden angeführten Literaturhinweise selbständig in das Thema einarbeiten. Die Grundlagen enthalten
MehrVersuchsprotokoll E11 Potentiometrische ph-messungen mit der Wasserstoffelektrode und der Glaselektrode
Dieses Werk steht unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC 3.0 1 Physikalische Chemie I Versuchsprotokoll E11 Potentiometrische ph-messungen mit der Wasserstoffelektrode und der Glaselektrode Inhaltsverzeichnis
MehrVorlesung Allgemeine Chemie: Kinetik I, Chemisches Gleichgewicht und Säure- Base-Gleichgewichte
Vorlesung Allgemeine Chemie: Kinetik I, Chemisches Gleichgewicht und Säure- Base-Gleichgewichte Inhalte Reaktionsgeschwindigkeit, Faktoren, die diese beeinflussen, Geschwindigkeits-gesetz, Reaktionsordnung,
MehrNerreter, Grundlagen der Elektrotechnik Carl Hanser Verlag München. 8 Schaltvorgänge
Carl Hanser Verlag München 8 Schaltvorgänge Aufgabe 8.6 Wie lauten für R = 1 kω bei der Aufgabe 8.1 die Differenzialgleichungen und ihre Lösungen für die Spannungen u 1 und u 2 sowie für den Strom i? Aufgabe
MehrKomplexpraktikum Elektrotechnik II Versuch EE2: Ein- und dreiphasige Strom- und Spannungswandler 9/2012
Praktikum Schutzrechnik Komplexpraktikum Elektrotechnik II Versuch EE2: Ein- und dreiphasige Strom- und Spannungswandler 9/2012 Versuchsteilnehmer: Praktikumsgr.: Abgabetermin: Protokollant: Eingangsdat.:
Mehr8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht
8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren
MehrHinweise für die formale Gestaltung von Praxis-, Studien- und Diplomarbeiten im Studienbereich Technik
Berufsakademie Sachsen Seite 1 Hinweise für die formale Gestaltung von Praxis-, Studien- und Diplomarbeiten im Studienbereich Technik Diese Hinweise gelten nur für den Studienbereich Technik an der Staatlichen
MehrRadioaktivität II. Gamma Absorption. (Lehrer AB) Abstract:
Radioaktivität II Gamma Absorption (Lehrer AB) Abstract: Den SchülerInnen soll der Umgang mit radioaktiven Stoffen nähergebracht werden. Im Rahmen dieses Versuches nehmen die SchülerInnen Messwerte eines
MehrAluminium. Eisen. Gold. Lithium. Platin. Neodym
Fe Eisen Al Aluminium Li Lithium Au Gold Pt Platin Nd Neodym Zn Zink Sn Zinn Ni Nickel Cr Chrom Mo Molybdän V Vanadium Co Cobalt In Indium Ta Tantal Mg Magnesium Ti Titan Os Osmium Pb Blei Ag Silber
MehrLerninhalte CHEMIE 12 - MuG erstellt von der Fachschaft Chemie
Christian-Ernst-Gymnasium Am Langemarckplatz 2 91054 ERLANGEN Lerninhalte CHEMIE 12 - MuG erstellt von der Fachschaft Chemie C 12.1 Chemisches Gleichgewicht Umkehrbare / Reversible Reaktionen Bei einer
MehrVersuch VM 3 (Veterinärmedizin) Wärmekapazität und Wärmeübergang
Fakultät für Physik und Geowissenschaften Physikalisches Grundpraktikum Versuch VM 3 (Veterinärmedizin) Wärmekapazität und Wärmeübergang Aufgaben 1. Berechnen Sie die Wärmekapazität des Kalorimetergefäßes.
MehrHall-Effekt. Aufgaben
Fakultät für Physik und Geowissenschaften Physikalisches Grundpraktikum E8a all-effekt Aufgaben 1. Messen Sie die all-spannung und die Probenspannung einer Germaniumprobe bei konstanter Temperatur und
MehrWärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32
Auswertung Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32 Iris Conradi und Melanie Hauck Gruppe Mo-02 7. Juni 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Wärmeleitfähigkeit 3 2 Peltier-Kühlblock
MehrHilfestellungen zur Formatierung der Diplomarbeit/Masterarbeit
Hilfestellungen zur Formatierung der Diplomarbeit/Masterarbeit 1 Generelle Gliederung / structuring (1) Deckblatt / cover (2) Aufgabenstellung / Task (Original vom Lehrstuhl) (3) Kurzfassung / abstract
MehrKapitel 2 Thermische Ausdehnung
Kapitel 2 Thermische Ausdehnung Die Ausdehnung von Festkörpern, Flüssigkeiten und Gasen hängt von der Temperatur ab. Für Festkörper und Flüssigkeiten ist diese temperaturabhängige Ausdehnung zusätzlich
Mehrε 0 = Normalpotential Potentiometrie
Potentiometrie Unter dem Name Potentiometrie werden diejenige analytische Methoden zusammengefasst, die auf der Messung des Elektrodenpotentials zurückzuführen sind (siehe dazu auch Mortimer, Kapitel 21,
MehrThermodynamik Formelsammlung
RH-öln Thermoynamik ormelsammlung 2006 Thermoynamik ormelsammlung - I 1 Grunlagen Boltzmannkonstante: 1.3 Größen un Einheitensysteme Umrechnung ahrenheit nach Celsius: Umrechnung Celsius nach elvin: abgeschlossenes
MehrElektrochemie. Brennstoffzelle
Praktikum Physikalische Chemie: Elektrochemie / Brennstoffzelle Seite 1 Versuchsziel: Elektrochemie Brennstoffzelle In diesem Versuch wird die Strom-Spannungs-Charakteristik einer Brennstoffzelle und einer
Mehr3. MESSUNG VON REAKTIONSWÄRMEN IM BOMBENKALORIMETER
3. MESSUNG VON REAKTIONSWÄRMEN IM BOMBENKALORIMETER 1. Vorbereitung und Eingangskolloquium Bereiten Sie folgende Themengebiete vor: Die gründliche theoretische Vorbereitung dieser Themengebiete ist nötig
MehrElektrodenpotenziale im Gleichgewicht
Elektrodenpotenziale im Gleichgewicht Zn e - e - e - Cu e - e - Zn 2+ e - Zn 2+ e - Cu 2+ Zn 2+ Zn 2+ Cu 2+ Wenn ein Metallstab in die Lösung seiner Ionen taucht, stellt sich definiertes Gleichgewichtspotential
MehrLinsen und Linsensysteme
1 Ziele Linsen und Linsensysteme Sie werden hier die Brennweiten von Linsen und Linsensystemen bestimmen und dabei lernen, wie Brillen, Teleobjektive und andere optische Geräte funktionieren. Sie werden
MehrAnleitung zur Erstellung von Diagrammen in Excel
Anleitung zur Erstellung von Diagrammen in Excel In den verschiedenen Praktika an der FH Aschaffenburg werden Sie in den unterschiedlichsten Versuchen mit teilweise recht großen Datenmengen konfrontiert,
MehrPhotovoltaik. Physikalisch-Chemische Praktika
Physikalisch-Chemische Praktika Photovoltaik Hinweis. Dieser Versuch wird in diesem Semester erstmals ausgegeben. Die Skripte ist möglicherweise fehlerbehaftet. Die Versuchsdurchführung ist vielleicht
Mehr4. Grenzflächenspannung 1
4. Grenzflächenspannung 1 4. GRENZFLÄCHENSPANNUNG 1. Aufgabe Mit Hilfe der Ringmethode soll die Grenzflächenspannung als Funktion der Konzentration einer grenzflächenaktiven Substanz gemessen werden. Für
MehrUmstellung des TAN-Verfahrens in SFirm
Umstellung des TAN-Verfahrens in SFirm 02.03.2011 Ein Unternehmen der Finanz Informatik Auswahl des TAN-Verfahrens in der Internet-Filiale Zunächst muss das zukünftige TAN-Verfahren in der Internet-Filiale
MehrThermische Ausdehnung. heißt Volumenausdehnungskoeffizient. Betrachtet man nur eine Dimension, erhält man den Längenausdehnungskoeffizienten
W1 Thermische Ausdehnung ie Volumenausdehnung von Flüssigkeiten und die Längenänderung von festen Körpern in Abhängigkeit von der Temperatur sollen nachgewiesen. 1. Theoretische Grundlagen 1.1 Allgemeines
MehrFachhochschule Flensburg. Institut für Physik
Name: Fachhochschule Flensburg Fachbereich Technik Institut für Physik Versuch-Nr.: W 2 Bestimmung der Verdampfungswärme von Wasser Gliederung: Seite Einleitung Versuchsaufbau (Beschreibung) Versuchsdurchführung
MehrÜbungsaufgaben Physikalische Chemie
Übungsaufgaben Physikalische Chemie A1. Welchen Druck übt gasförmiger Stickstoff mit einer Masse von 2,045 g bei 21 C in einem Gefäß mit einem Volumen von 2,00 l aus? A2. In Haushaltgeräten zur Erzeugung
Mehr