Elektrodenpotenziale und Galvanische Ketten
|
|
- Hanna Zimmermann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Elektrodenpotenziale und Galvanische Ketten 1 Elektrodenpotenziale und Galvanische Ketten Die elektromotorische Kraft (EMK) verschiedener galvanischer Ketten soll gemessen werden, um die Gültigkeit der Nernstschen Gleichung anhand von Konzentrationsreihen zu überprüfen. Außerdem sollen die Aktivitätskoeffizienten von Ionen sowie die Standardpotenziale der Silberelektrode und der Silber-/Silberchloridelektrode mit Hilfe von EMK-Messungen experimentell bestimmt werden. Aus den ermittelten Standardpotenzialen lässt sich das Löslichkeitsprodukt von Silberchlorid ermitteln Stichworte Nernstsche Gleichung elektrochemisches Potenzial Elektrodenpotenzial elektrochemische Spannungsreihe galvanische Ketten, elektrochemische Zellen Kathode, Anode Aktivität, Aktivitätskoeffizient Debye Hückel Theorie Löslichkeitsprodukt Einen ausführlicheren Überblick zu diesen Themen finden Sie in dem Skript zu den Elektrochemieversuchen des Praktikums, im Detail werden diese Stichworte in den einschlägigen Lehrbüchern behandelt. Elektrochemische Zellen und Nernstsche Gleichung Elektrochemische Zellen kann man prinzipiell in Elektrolysezellen und galvanische Elemente unterteilen. Bei galvanischen Elementen laufen an den Elektroden Reaktionen freiwillig unter Stromlieferung ab ( G < : Umwandlung chemischer in elektrische Energie). Die an den Polen des galvanischen Elementes beobachtete Klemmenspannung (ohne Stromfluss) bezeichnet man als elektromotorische Kraft (EMK). In Elektrolysezellen werden Substanzen durch Stromzufuhr elektrochemisch zerlegt ( G > : Umwandlung elektrischer in chemische Energie). Unabhängig von der Art der elektrochemischen Zelle bezeichnet man diejenige Elektrode als Kathode, an der die negative Ladung in die Elektrolytlösung eintritt, also der Reduktionsvorgang eingeleitet wird. An der Anode verlässt negative Ladung die Lösung und Oxidationsvorgänge laufen ab. Taucht man eine Metallelektrode (Phase α) in eine Lösung (Phase β) ein, so unterscheiden sich in der Regel deren chemischen Potenziale µ: µ α µ β. Ist das chemische Potenzial der Metallkationen in der Elektrode größer als in der Lösung, so gehen Metallionen in Lösung und laden die Lösungsgrenzschicht positiv auf. Die zurückbleibenden überschüssigen Elektronen bewirken eine negative Aufladung der Elektrode. Auf diese Art und Weise entsteht eine elektrochemische Doppelschicht, und eine weitere Metallauflösung wird durch elektrostatische WS214/15
2 Elektrodenpotenziale und Galvanische Ketten 2 Rückhaltekräfte beendet. Die zwischen Elektrode und Lösung entstandene elektrische Potenzialdifferenz verhindert also die Einstellung des angestrebten chemischen Gleichgewichts mit µ α = µ β. Bringt man ein Mol einer z-fach geladenen Komponente beim elektrischen Potenzial E α ins Innere einer auf dem Potenzial E β befindlichen Mischphase, so muss zusätzlich zur Differenz der chemischen Potenziale Δµ noch die Differenz der elektrischen Potenziale zfδe aufgebracht oder frei werden. Folglich wird also das so genannte elektrochemische Potenzial μ betrachtet: μ = μ+z F E (1) Die Gleichgewichtsbedingung mit Ladungstrennung lautet dann folgendermaßen: μ α = μ α +zf E α = μ β = μ β +zf E β (2) E αg und E βg sind die elektrischen Potenziale im Gleichgewicht im Inneren der Phasen α und β. In der Praxis wird als Bezugspotenzial meist das Potenzial (des Inneren) der Lösung E L = E β gewählt. Im elektrochemischen Gleichgewicht gilt dann für die elektrische Potenzialdifferenz E = E α - E β über die Phasengrenze hinweg: E = 1 zf {μ β μα} (3) Da dass chemische Potenzial μ(a) = μ +RT ln a einer Spezies wiederum abhängig von deren Aktivität a ist, gilt: E G = Δμ zf + RT zf ln( a β G a αg ) (4) wobei Δμ =μ β μ α. Mit Δμ =zfe, a α = a red und a βg = a ox ergibt sich daraus die Nernst- Gleichung: E = E + RT zf ln( a ox a red ) (5) Häufig ist der reduzierte Zustand eine Reinphase (z.b. gasförmiges H 2 bei der Wasserstoffelektrode oder das reine Metall bei einer Metallelektrode), dann ist die Aktivität a red der reduzierten Spezies definitionsgemäß gleich 1. Das Elektrodenpotenzial E als Potenzialdifferenz zwischen der Elektrode und dem Inneren der Lösung ist nicht direkt experimentell messbar. Der Messung zugänglich ist lediglich die Potenzialdifferenz zwischen zwei Elektroden, die (bei stromloser Messung) als elektromotorische Kraft (EMK) bezeichnet wird. Wird als zweite Elektrode die Standard-(Normal)-Wasserstoffelektrode (NHE) benutzt, ist die gemessene EMK gleich dem Gleichgewichts-Elektrodenpotenzial E. Bei bekannten Aktivitäten der oxidierten und der reduzierten Spezies lassen sich daraus für Elemente und Verbindungen Werte für die Standard-Elektrodenpotenziale E gegen NHE ermitteln, die als so genannte Spannungsreihe tabelliert sind. Aus der Spannungsreihe ergeben sich wertvolle Erkenntnisse bezüglich des Redoxverhaltens verschiedener Systeme. WS214/15
3 Elektrodenpotenziale und Galvanische Ketten 3 Aktivität und Aktivitätskoeffizienten Nach der Debye Hückel Theorie befindet sich um ein Ion in einer Lösung eine entgegengesetzt geladene Ionenwolke. Damit ein solches Ion z.b. an einer Elektrodenoberfläche reagieren kann, muss es sich von dieser Hülle "befreien". Dieser Vorgang benötigt eine gewisse Energie, welche der eigentlichen Reaktion verloren geht, d.h. ein Ion ist in Bezug auf Umsetzungen weniger reaktiv als ein in ideal verdünnter Lösung isoliertes Ion. Der "Reaktionsverlust" steigt mit zunehmender Dichte der Ionenwolke an und ist damit von den Konzentrationen c i aller in der Lösung vorliegenden Ionensorten i abhängig. Um die tatsächlich wirksame Konzentration gelöster Ionen beschreiben zu können, verwendet man daher die Aktivität a i : a i = f i c i (6) Der Aktivitätskoeffizient f i beschreibt dabei die Abweichung vom idealen Verhalten. Da in unendlich verdünnten Lösungen die interionischen Wechselwirkungen vernachlässigt werden können, gilt: lim I a i = c i bzw. lim I f i = 1 (7) Dabei bezeichnet die Ionenstärke I eine mittlere Konzentration aller in der Lösung vorhandenen Ionen gemäß: I = 1 c z 2 2 i i (8) Da die Ladungszahl z i quadratisch in die Ionenstärke eingeht, besitzt ein zweifach geladenes Ion bei gleicher Konzentration das vierfache Gewicht bei der Berechnung der Ionenstärke.F ür einen einwertigen 1:1-Elektrolyten (z.b. NaCl) ist die Ionenstärke I einfach gleich der Konzentration c. In nicht idealen Lösungen ist eine Abnahme des Aktivitätskoeffizienten mit steigender Konzentration der Ionen, bzw. mit steigender Ionenstärke I zu erwarten. Weil Elektrolytlösungen niemals aus nur einer Ionensorte i bestehen können (Elektroneutralität), sind aus Messungen stets nur mittlere Aktivitätskoeffizienten zugänglich. Bei Elektrolyten, die in m Kationen und n Anionen zerfallen, definiert man den mittleren Aktivitätskoeffizienten f zu: f = m+n f + m f n (9) Für verdünnte Lösungen mit c < 1 2 mol/l erhält man aus der Debye-Hückel-Theorie folgende näherungsweise gültige Beziehung (Debye-Hückelsches Grenzgesetz) zwischen dem mittleren Aktivitätskoeffizienten f und der Ionenstärke I: ln f = C ln 1 z + z I (1) Die lösemittel- und temperaturabhängige Konstante C besitzt dabei für Wasser bei 25 C den Wert.599 (L 1/2 /mol 1/2 ). WS214/15
4 Elektrodenpotenziale und Galvanische Ketten 4 Elektrodenpotenziale Im Folgenden werden die im Versuch verwendeten Halbzellen anhand der stattfindenden Redoxreaktionen und der Nernstschen Gleichung für das Gleichgewichtspotenzial vorgestellt. Die Silber-/Silberchlorid-Elektrode sowie die Kalomelelektrode sind sogenannte Elektroden 2. Art, d.h. zusätzlich zu dem reinen Metall und dem gelösten Metallion liegt eine weitere feste Phase eines schwerlöslichen Salzes vor, dessen Anwesenheit die Aktivität des gelösten Metallions festlegt. Elektroden 2. Art besitzen daher ein konstantes Elektrodenpotenzial und werden häufig als Referenzelektrode bei elektrochemischen Messungen eingesetzt. Wasserstoffelektrode (Pt H 2 H + ): 2 H e H 2 (g) E = E Pt H2 H + Pt H 2 H + RT ln a E + F H + Pt H 2 H = V (11) + Silberelektrode (Ag Ag + ): Ag + + e Ag(s) E Ag Ag + = E Ag Ag + + RT ln a E F Ag + Ag Ag =.8 V (12) + Silber/Silberchloridelektrode (Ag AgCl(s) Cl ): AgCl(s) + e Ag(s) + Cl Das potenzialbestimmende Teilchen ist, wie bei der Ag Ag + -Elektrode, das Ag + -Ion. Durch die Anwesenheit von AgCl ist dessen Aktivität jedoch über die Löslichkeitskonstante AgCl K L mit der Aktivität a Cl der Chloridionen verknüpft: E Ag AgCl Cl = E Ag Ag + + RT ln a mit a = K AgCl L F Ag + Ag + a Cl (13) d.h. E Ag AgCl Cl mit E Ag AgCl Cl = E Ag AgCl Cl RT ln a (14) F Cl = E Ag Ag + + RT ln K AgCl F L Kalomelelektrode (Pt Hg Hg 2 Cl 2 Cl ): Hg 2 Cl 2 (s) + 2 e 2 Hg(l) + 2 Cl Das potenzialbestimmende Teilchen ist das Quecksilber-Ion, das als zweifach geladenes Hg 2 2+ gelöst ist. Auch hier verknüpft die Anwesenheit des schwerlöslichen Hg 2 Cl 2 die Aktivität von Hg 2 2+ über die Löslichkeitskonstante K L Hg 2 Cl 2 mit der Aktivität a Cl von Cl : E = E Pt Hg Hg 2 Cl 2 Cl 2+ Pt Hg Hg 2 + RT ln a 2+ 2F Hg 2 mit a 2+ Hg2 d.h. E Pt Hg Hg 2 Cl 2 Cl mit E Pt Hg Hg 2 Cl 2 Cl (15) = K Hg 2Cl 2 L 2 a Cl (16) = E Pt Hg Hg 2 Cl 2 Cl RT ln a (17) F Cl = E Pt Hg Hg 2+ + RT ln K Hg 2 Cl 2 2F L und E Pt Hg Hg 2+ 2 =.79 V (18) Häufig wird die Kalomelelektrode an gesättigter KCl-Lösung verwendet. Dafür ergibt sich unter Standardbedingungen ein konstantes Potenzial von V ( a Cl = 1.89 mol/l, K L Hg 2 Cl 2 = mol 2 /L 2 ) Die experimentell gemessene Spannung zwischen zwei dieser Halbzellen entspricht der Differenz der Potenziale (EMK), sofern die Messung stromlos erfolgt und eine Überspannung aufgrund von Diffusion vermieden wird. WS214/15
5 Elektrodenpotenziale und Galvanische Ketten 5 Bestimmung von Aktivitätskoeffizienten Die elektromotorische Kraft ist abhängig von der Aktivität der an der Redoxreaktion beteiligten Ionensorten und kann bei Kenntnis der Konzentration deshalb zur Bestimmung der Aktivitätskoeffizienten herangezogen werden. Die folgende Rechnung gilt für die Bestimmung der Aktivitätskoeffizienten am Beispiel der Kette Pt H 2 HCl AgCl(s) Ag. Die elektromotorische Kraft E der Messkette ergibt sich als Differenz der Halbzellenpotenziale E(Pt H 2 H + ) (s. Gl.(11)) und E(Ag AgCl(s) Cl ) (s. Gl.(13)) zu: Δ E = E E = E Pt H2 HCl AgCl Ag Ag AgCl Cl Pt H 2 H + Ag AgCl Cl RT ln a RT ln a (19) F Cl F H + Mit a H + = a Cl = f ± c HCl erhält man aus obiger Gleichung Δ E Pt H2 HCl AgCl Ag = E Ag AgCl Cl 2 RT ln c 2 RT ln f F HCl F ± (2) Sofern das Standardpotenzial E Ag AgCl Cl der Silber-/Silberchloridelektrode bekannt ist, kann aus der EMK Messung der mittlere Aktivitätskoeffzient f ± bestimmt werden: ln f ± = F (E 2RT Ag AgCl Cl ΔE Pt H2 HCl AgCl Ag) ln c HCl (21) Die Behandlung der Ag AgNO 3 KCl Hg 2 Cl 2 (s) Hg Messkette erfolgt in entsprechender Art und Weise. Geben Sie zunächst, analog zu Gl. (2), die EMK der Kette als Differenz der Halbzellpotenziale an ( Δ E Ag AgNO3 KCl Hg 2 Cl 2 (s ) Hg = E Ag Ag + E Pt Hg Hg2 Cl 2 ) und lösen Sie die Cl Gleichung nach lnf ± auf. Verwenden Sie für E Pt Hg Hg 2 Cl 2 den nach Gl. (18) angegebenen Cl Wert. Bestimmung von Standardpotenzialen und Löslichkeitsprodukten Sie können mit Hilfe von Gl. (2) das Standardpotenzial E Ag AgCl Cl der Silber-Silberchlorid- Elektrode bestimmen, wenn Sie für c HCl extrapolieren. Aus der zu Gl. (2) äquivalenten Formulierung für die AgNO 3 KCl Hg 2 Cl 2 (s) Hg Messkette erhalten Sie das Standardpotenzial E + Ag Ag der Silberelektrode. Aus diesen beiden Werten können Sie dann das Löslichkeitsprodukt von Silberchlorid gemäß Gl. (15) berechnen. Für die Extrapolationen müssen Sie aber erst lnf ± in Gl. (2) mittels der Debye-Hückel-Theorie durch die Konzentration c HCl ersetzen. Da sie für c HCl extrapolieren, können Sie dafür Beziehung (1) verwenden. Einsetzen in Gl. (2) ergibt den folgenden Zusammenhang: Δ E Pt H2 HCl AgCl Ag +2 RT F ln c HCl = E Ag AgCl Cl 2 RT ln1.599 F L mol c HCl (22) Sie erhalten E Ag AgCl Cl als y-achsen-abschnitt aus einer linearen Regressionsanalyse, wenn Sie Δ E Pt H2 HCl AgCl Ag+2 RT ln c gegen F HCl c HCl auftragen. Zur Bestimmung von E Ag Ag + aus den Messungen mit der Ag AgNO 3 KCl Hg 2 Cl 2 (s) Hg Messkette gehen Sie analog vor. WS214/15
6 Elektrodenpotenziale und Galvanische Ketten 6 Ausführung und Auswertung der Messung Verwenden Sie zum Ansetzen der Lösungen bidestilliertes Wasser. Die Gleichgewichtsspannungen der galvanischen Ketten werden mit Hilfe eines Digitalvoltmeters bestimmt. Beginnen Sie die Messungen jeweils mit den kleinsten Konzentrationen, um Konzentrationsfehler im experimentellen Aufbau durch Verschleppen der Lösungen möglichst gering zu halten. Ein sorgfältiges Spülen der verwendeten Geräte ist für verlässliche Ergebnisse notwendig! Den Aufbau der einzelnen Halbzellen sowie der Salzbrücke entnehmen Sie bitte den Skizzen am Ende. 1) Bauen Sie aus den folgenden Halbelementen eine galvanische Kette mit gesättigter KCl- Lösung als Brückenelektrolyt auf und messen Sie deren Gleichgewichtsspannung: Kalomelelektrode, gesättigt an KCl Silber-Silberchloridelektrode mit.1m KCl Überprüfen Sie das Messergebnis an Hand der gegebenen Elektrodenpotenziale im Kapitel "Elektrodenpotenziale" (Gl. (13) - (18)). Schlagen Sie die Löslichkeitskonstante von Silberchlorid in geeigneten Tabellenwerken nach. 2) Messen Sie für die folgenden AgNO 3 Konzentrationen die elektromotorische Kraft einer Ag AgNO 3 (c 1 ) AgNO 3 (c 2 ) Ag-Konzentrationsmesskette: c 1 =.1m c 2 =.1m c 1 =.1m c 2 =.1m c 1 =.1m c 2 =.1m Stellen Sie 5 ml Lösung je Konzentration her. Als Salzbrücke soll eine gesättigte Lösung von NH 4 NO 3 verwendet werden. Überprüfen Sie die Nernstsche Gleichung, indem Sie ihre Messwerte mit den aus der Nernstschen Gleichung berechneten vergleichen. Kommentieren Sie eventuelle Abweichungen. 3) Messen Sie die EMK der galvanischen Kette Pt H 2 HCl AgCl(s) Ag. Um ein Vergiften der Pt-Elektrode zu vermeiden, darf die Ag AgCl-Elektrode erst in die Halbzelle gestellt werden, wenn die Pt-Elektrode im H 2 -Strom steht. Warum ist das so? Verwenden Sie die folgenden Konzentrationen der HCl-Lösung: m m m m m m WS214/15
7 Elektrodenpotenziale und Galvanische Ketten 7 Stellen Sie dazu 2 ml einer.1m Lösung her, aus der dann je 1 ml der weiteren Konzentrationen hergestellt werden. Bestimmen Sie gemäß Gl. (21) die mittleren Aktivitätskoeffizienten f ± von HCl. Verwenden Sie für E Ag AgCl Cl einen Literaturwert. Vergleichen Sie Ihre Ergebnisse für die Aktivitätskoeffizienten mit Literaturwerten. 4) Messen Sie die EMK der galvanischen Kette Ag AgNO 3 KCl(ges.) Hg 2 Cl 2 (s) Hg. Verwenden Sie für die AgNO 3 -Lösungen (5 ml je Konzentration) die gleichen Konzentrationen wie in 3). Verwenden Sie als Salzbrücke eine gesättigte NH 4 NO 3 -Lösung. Leiten Sie sich die Bestimmungsgleichung für den Aktivitätskoeffizienten des Silbernitrats analog Gl. (21) her. Benutzen Sie für das Potenzial der Kalomelelektrode den konstanten Wert, der oben mittels Gl. (18) berechnet wurde. Bestimmen Sie die mittleren Aktivitätskoeffizienten f ± von AgNO 3. Vergleichen Sie Ihre Ergebnisse mit Literaturwerten und den Ergebnissen für die Salzsäure. 5) Bestimmen Sie gemäß Gl. (22) die Standardpotenziale E Ag AgCl Cl und E Ag Ag+ der Silber-Silberchloridelektrode sowie der Silberelektrode mittels linearer Regression. Beachten Sie bei der Extrapolation auf c HCl = gemäß dem Debye Hückelschen Grenzgesetz, dass Linearität erst im Gültigkeitsbereich jener Beziehung zu erwarten ist und dass außerhalb dieses Bereiches eine gekrümmte Kurve vorliegen wird. AgCl Berechnen Sie daraus die Löslichkeitskonstante K L unter Zuhilfenahme der Gl. (15). Geben Sie die experimentelle Messunsicherheit an und vergleichen Sie Ihre Ergebnisse AgCl mit dem Literaturwert. Den experimentellen Fehler für K L erhalten Sie mittels Fehlerfortpflanzung der Fehler (Standardabweichung) der Standardpotenziale E Ag AgCl Cl und E Ag Ag +. Nutzen Sie aus, dass für z=e ax+by gilt, dass z x =a eax+by =a z. WS214/15
8 Elektrodenpotenziale und Galvanische Ketten 8 Elektrode Elektrode Elektrodenraum Elektrolysiergefäß Elektrodenraum Ag/AgCl Kalomel KCl.1M KCl ges Ag Ag AgNO 3 (c 1 ) NH 4 NO 3 AgNO 3 (c 2 ) Pt/H 2 Ag/AgCl HCl(c) Ag Kalomel AgNO 3 (c 1 ) NH 4 NO Elektrodeneinsatz für Wasserstoffelektrode Elektrodeneinsatz mit Fritte offener Elektrodeneinsatz ohne Fritte WS214/15
Elektrodenpotenziale und Galvanische Ketten
Elektrodenpotenziale und Galvanische Ketten 1 Elektrodenpotenziale und Galvanische Ketten Die elektromotorische Kraft (EMK) verschiedener galvanischer Ketten soll gemessen werden, um die Gültigkeit der
MehrELEKTROCHEMIE. Elektrischer Strom: Fluß von elektrischer Ladung. elektrolytische (Ionen) Zwei Haupthemen der Elektrochemie.
ELEKTROCHEMIE Elektrischer Strom: Fluß von elektrischer Ladung Elektrische Leitung: metallische (Elektronen) elektrolytische (Ionen) Zwei Haupthemen der Elektrochemie Galvanische Zellen Elektrolyse Die
MehrEntladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand
Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Vorüberlegung In einem seriellen Stromkreis addieren sich die Teilspannungen zur Gesamtspannung Bei einer Gesamtspannung U ges, der
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrProtokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie
Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in ärmeenergie Verantwortlicher
MehrMartin Raiber 21.02.07 Elektrolyse: Strom - Spannungskurven
Martin Raiber 21.02.07 Elektrolyse: Strom - Spannungskurven Geräte: U-Rohr, verschiedene Platin-Elektroden (blank, platiniert), Graphit-Elektroden, spannungsstabilisierte Gleichspannungsquelle, CASSY-Spannungs/Stromstärkemessgerät
MehrElektrochemie II: Potentiometrie
ersuchsprotokoll ersuchsdatum: 25.10.04 Zweitabgabe: Sttempell Durchgeführt von: Elektrochemie II: Potentiometrie 1. Inhaltsangabe 1..Inhaltsangabe---------------------------------------------------------------------------------
MehrProtokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode
Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrP = U eff I eff. I eff = = 1 kw 120 V = 1000 W
Sie haben für diesen 50 Minuten Zeit. Die zu vergebenen Punkte sind an den Aufgaben angemerkt. Die Gesamtzahl beträgt 20 P + 1 Formpunkt. Bei einer Rechnung wird auf die korrekte Verwendung der Einheiten
MehrElektrochemische Kinetik. FU Berlin Constanze Donner / Ludwig Pohlmann 2010 1
Elektrochemische Kinetik FU Berlin Constanze Donner / Ludwig Pohlmann 2010 1 FU Berlin Constanze Donner / Ludwig Pohlmann 2010 2 Elektrochemische Kinetik Was war: Die NernstGleichung beschreibt das thermodynamische
Mehr8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht
8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren
MehrSelbst-Test zur Vorab-Einschätzung zum Vorkurs Chemie für Mediziner
Liebe Studierende der Human- und Zahnmedizin, mithilfe dieses Tests können Sie selbst einschätzen, ob Sie den Vorkurs besuchen sollten. Die kleine Auswahl an Aufgaben spiegelt in etwa das Niveau des Vorkurses
MehrWer ist MacGyver? Bildquelle: Themightyquill auf https://de.wikipedia.org/wiki/datei:richard-dean-anderson-c1985.jpg
Wer ist MacGyver? Angus Mac Gyvers auffälligste Fähigkeit ist die praktische Anwendung der Naturwissenschaften und die damit verbundene erfinderische Nutzung alltäglicher Gegenstände.... Dies... erlaubt
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
Mehr0, v 6 = 2 2. 1, v 4 = 1. 2. span(v 1, v 5, v 6 ) = span(v 1, v 2, v 3, v 4, v 5, v 6 ) 4. span(v 1, v 2, v 4 ) = span(v 2, v 3, v 5, v 6 )
Aufgabe 65. Ganz schön span(n)end. Gegeben sei folgende Menge M von 6 Vektoren v, v,..., v 6 R 4 aus Aufgabe P 6: M = v =, v =, v =, v 4 =, v 5 =, v 6 = Welche der folgenden Aussagen sind wahr? span(v,
Mehr4. Wässrige Lösungen schwacher Säuren und Basen
4. Wässrige Lösungen schwacher Säuren und Basen Ziel dieses Kapitels ist es, das Vorgehenskonzept zur Berechnung von ph-werten weiter zu entwickeln und ph-werte von wässrigen Lösungen einprotoniger, schwacher
Mehr3. LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME
176 3. LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME 90 Vitamin-C-Gehalt verschiedener Säfte 18,0 mg 35,0 mg 12,5 mg 1. a) 100 ml + 50 ml + 50 ml = 41,75 mg 100 ml 100 ml 100 ml b) : Menge an Kirschsaft in ml y: Menge an
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrVersuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers
Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert
MehrDas Mathematik-Abitur im Saarland
Informationen zum Abitur Das Mathematik-Abitur im Saarland Sie können Mathematik im Abitur entweder als grundlegenden Kurs (G-Kurs) oder als erhöhten Kurs (E-Kurs) wählen. Die Bearbeitungszeit für die
MehrLineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3
Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen
MehrThermodynamik. Basics. Dietmar Pflumm: KSR/MSE. April 2008
Thermodynamik Basics Dietmar Pflumm: KSR/MSE Thermodynamik Definition Die Thermodynamik... ist eine allgemeine Energielehre als Teilgebiet der Chemie befasst sie sich mit den Gesetzmässigkeiten der Umwandlungsvorgänge
Mehr1. Theorie: Kondensator:
1. Theorie: Aufgabe des heutigen Versuchstages war es, die charakteristische Größe eines Kondensators (Kapazität C) und einer Spule (Induktivität L) zu bestimmen, indem man per Oszilloskop Spannung und
MehrLineare Gleichungssysteme
Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen
MehrKapitel 13: Laugen und Neutralisation
Kapitel 13: Laugen und Neutralisation Alkalimetalle sind Natrium, Kalium, Lithium (und Rubidium, Caesium und Francium). - Welche besonderen Eigenschaften haben die Elemente Natrium, Kalium und Lithium?
MehrPraktikum Nr. 3. Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum
Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 3 Manuel Schwarz Matrikelnr.: 207XXX Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Transistorschaltungen
MehrWärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32
Vorbereitung Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32 Iris Conradi und Melanie Hauck Gruppe Mo-02 3. Juni 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Wärmeleitfähigkeit 3 2 Peltier-Kühlblock
MehrStrom - Spannungscharakteristiken
Strom - Spannungscharakteristiken 1. Einführung Legt man an ein elektrisches Bauelement eine Spannung an, so fließt ein Strom. Den Zusammenhang zwischen beiden Größen beschreibt die Strom Spannungscharakteristik.
MehrANWENDUNG EINER IONENSELEKTIVEN ELEKTRODE AUF DIE POTENTIOMETRISCHE BESTIMMUNG VON FLUORID
Thermodynamik Anwendung einer ionenselektiven Elektrode auf LUORID die potentiometrische Bestimmung von luorid ANWENDUNG EINER IONENSELEKTIVEN ELEKTRODE AU DIE POTENTIOMETRISCHE BESTIMMUNG VON LUORID 1.
MehrElektrische Leitfähigkeit
A. Allgemeines Unter der elektrischen Leitfähigkeit versteht man die Fähigkeit F eines Stoffes, den elektrischen Strom zu leiten. Die Ladungsträger ger hierbei können k sein: Elektronen: Leiter 1. Art
MehrDie Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.
Lineare Gleichungen mit einer Unbekannten Die Grundform der linearen Gleichung mit einer Unbekannten x lautet A x = a Dabei sind A, a reelle Zahlen. Die Gleichung lösen heißt, alle reellen Zahlen anzugeben,
MehrAufgaben Wechselstromwiderstände
Aufgaben Wechselstromwiderstände 69. Eine aus Übersee mitgebrachte Glühlampe (0 V/ 50 ma) soll mithilfe einer geeignet zu wählenden Spule mit vernachlässigbarem ohmschen Widerstand an der Netzsteckdose
MehrTangentengleichung. Wie lautet die Geradengleichung für die Tangente, y T =? Antwort:
Tangentengleichung Wie Sie wissen, gibt die erste Ableitung einer Funktion deren Steigung an. Betrachtet man eine fest vorgegebene Stelle, gibt f ( ) also die Steigung der Kurve und somit auch die Steigung
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrLösungen zu den Übungsaufgaben zur Thematik Säure/Base (Zwei allgemeine Hinweise: aus Zeitgründen habe ich auf das Kursivsetzen bestimmter Zeichen
Lösungen zu den Übungsaufgaben zur Thematik Säure/Base (Zwei allgemeine Hinweise: aus Zeitgründen habe ich auf das Kursivsetzen bestimmter Zeichen verzichtet; Reaktionsgleichungen sollten den üblichen
MehrDa eine Elektrolyse unter Anlegen einer äußeren Spannung erzwungen, d.h. mit G > 0, abläuft, ist der Zusammenhang zwischen G und U 0 nach
Versuch PCA E 2 Polarisation und Zersetzungsspannung Aufgabenstellung Es sind die Temperaturabhängigkeit der Zersetzungsspannung einer 1,2 M HCl-Lösung sowie die Konzentrationsabhängigkeit der Zersetzungsspannung
Mehr1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:
Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrWelche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?
Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp
Mehr8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht
8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren
MehrChemie Zusammenfassung KA 2
Chemie Zusammenfassung KA 2 Wärmemenge Q bei einer Reaktion Chemische Reaktionen haben eine Gemeinsamkeit: Bei der Reaktion wird entweder Energie/Wärme frei (exotherm). Oder es wird Wärme/Energie aufgenommen
MehrRekursionen. Georg Anegg 25. November 2009. Methoden und Techniken an Beispielen erklärt
Methoden und Techniken an Beispielen erklärt Georg Anegg 5. November 009 Beispiel. Die Folge {a n } sei wie folgt definiert (a, d, q R, q ): a 0 a, a n+ a n q + d (n 0) Man bestimme eine explizite Darstellung
MehrÜberprüfung der digital signierten E-Rechnung
Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrElektrische Spannung und Stromstärke
Elektrische Spannung und Stromstärke Elektrische Spannung 1 Elektrische Spannung U Die elektrische Spannung U gibt den Unterschied der Ladungen zwischen zwei Polen an. Spannungsquellen besitzen immer zwei
MehrElektrolyte. (aus: Goldenberg, SOL)
Elektrolyte Elektrolyte leiten in wässriger Lösung Strom. Zu den Elektrolyten zählen Säuren, Basen und Salze, denn diese alle liegen in wässriger Lösung zumindest teilweise in Ionenform vor. Das Ostwaldsche
MehrChem. Grundlagen. ure-base Begriff. Das Protonen-Donator-Akzeptor-Konzept. Wasserstoff, Proton und Säure-Basen. Basen-Definition nach Brønsted
Der SäureS ure-base Begriff Chem. Grundlagen Das Protonen-Donator-Akzeptor-Konzept Wasserstoff, Proton und Säure-Basen Basen-Definition nach Brønsted Wasserstoff (H 2 ) Proton H + Anion (-) H + = Säure
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrDruckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung)
HTW Dresden V-SL1 Lehrgebiet Strömungslehre 1. Vorbetrachtung Druckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung) In ruhenden und bewegten Flüssigkeiten gilt, wie in der Physik allgemein, das Gesetz
MehrDie Leiterkennlinie gibt den Zusammenhang zwischen Stromstärke I und Spannung U wieder.
Newton 10 und / Elektrizitätslehre Kapitel 1 Gesetzmäßigkeiten des elektrischen Stromkreises 1.1 Widerstände hemmen den Stromfluss Ohm sches Gesetz und elekt- rischer Widerstand Seite 13 / 14 1. Welche
MehrSäure-Base Titrationen. (Seminar zu den Übungen zur quantitativen Bestimmung von Arznei-, Hilfs- und Schadstoffen)
Säure-Base Titrationen (Seminar zu den Übungen zur quantitativen Bestimmung von Arznei-, Hilfs- und Schadstoffen) 1. Gehaltsbestimmung von Salzsäure HCl ist eine starke Säure (fast zu 100% dissoziiert)
MehrÜbungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 04.11.2011 Lösung Übung 2
Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 04.11.2011 Lösung Übung 2 1. Wie viel mol Eisen sind in 12 x 10 23 Molekülen enthalten? ca. 2 Mol 2. Welches Volumen Litern ergibt sich wenn ich 3 mol
MehrDaniell-Element. Eine graphische Darstellung des Daniell-Elementes finden Sie in der Abbildung 1.
Dr. Roman Flesch Physikalisch-Chemische Praktika Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie Takustr. 3, 14195 Berlin rflesch@zedat.fu-berlin.de Physikalisch-Chemische Praktika Daniell-Element 1 Grundlagen
MehrIdeale und Reale Gase. Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig)
Ideale und Reale Gase Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig) Wann sind reale Gase ideal? Reale Gase verhalten sich wie ideale Gase
Mehrc C 2 K = c A 2 c B 2mol /l 2 0,5mol /l 2 4 mol /l K =4l /mol
Berechnungen zum Massenwirkungsgesetz 1/13 Jakob 2010 Fall 1a: Gegeben: Gleichgewichtskonzentrationen aller Stoffe; Gesucht: Gleichgewichtskonstante Die Reaktion 2A + B 2C befindet sich im Gleichgewicht.
Mehrε 0 = Normalpotential Potentiometrie
Potentiometrie Unter dem Name Potentiometrie werden diejenige analytische Methoden zusammengefasst, die auf der Messung des Elektrodenpotentials zurückzuführen sind (siehe dazu auch Mortimer, Kapitel 21,
Mehr8.6.1 Erwartungswert eines beliebigen Operators O 8.6.2 Beispiel: Erwartungswert des Impulses eines freien Teilchens
phys4.013 Page 1 8.6.1 Erwartungswert eines beliebigen Operators O 8.6.2 Beispiel: Erwartungswert des Impulses eines freien Teilchens phys4.013 Page 2 8.6.3 Beispiel: Orts- und Impuls-Erwartungswerte für
MehrVersuch: Siedediagramm eines binären Gemisches
Versuch: Siedediagramm eines binären Gemisches Aufgaben - Kalibriermessungen Bestimmen Sie experimentell den Brechungsindex einer gegebenen Mischung bei unterschiedlicher Zusammensetzung. - Theoretische
MehrLernaufgabe: Richtigstellen von Reaktionsgleichungen
Lernaufgabe: Richtigstellen von Reaktionsgleichungen Hilfreiche Angaben: Unterrichtsfach: Chemie Schultyp: Maturitätsschulen Jahrgangsstufe, Kurs: Grundlagenfach Bearbeitungsdauer: 20 Minuten Bearbeitung,
MehrProtokoll zu Versuch E5: Messung kleiner Widerstände / Thermoelement
Protokoll zu Versuch E5: Messung kleiner Widerstände / Thermoelement 1. Einleitung Die Wheatstonesche Brücke ist eine Brückenschaltung zur Bestimmung von Widerständen. Dabei wird der zu messende Widerstand
MehrChemie für Biologen. Vorlesung im. WS 2004/05 V2, Mi 10-12, S04 T01 A02. Paul Rademacher Institut für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen
Chemie für Biologen Vorlesung im WS 200/05 V2, Mi 10-12, S0 T01 A02 Paul Rademacher Institut für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil : 03.11.200) MILESS: Chemie für Biologen 66 Chemische
MehrÜbungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 05.12.2011 Lösung Übung 6
Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 05.12.2011 Lösung Übung 6 Thermodynamik und Gleichgewichte 1. a) Was sagt die Enthalpie aus? Die Enthalpie H beschreibt den Energiegehalt von Materie
MehrAustausch- bzw. Übergangsprozesse und Gleichgewichtsverteilungen
Austausch- bzw. Übergangsrozesse und Gleichgewichtsverteilungen Wir betrachten ein System mit verschiedenen Zuständen, zwischen denen ein Austausch stattfinden kann. Etwa soziale Schichten in einer Gesellschaft:
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrDas Formelzeichen der elektrischen Spannung ist das große U und wird in der Einheit Volt [V] gemessen.
Spannung und Strom E: Klasse: Spannung Die elektrische Spannung gibt den nterschied der Ladungen zwischen zwei Polen an. Spannungsquellen besitzen immer zwei Pole, mit unterschiedlichen Ladungen. uf der
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik Durchgeführt am 24.11.2011 Gruppe X Name1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das
MehrGeneboost Best.- Nr. 2004011. 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist.
Geneboost Best.- Nr. 2004011 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist. An den BNC-Ausgangsbuchsen lässt sich mit einem störungsfreien
MehrElektrischer Widerstand
In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren
MehrDie innere Energie eines geschlossenen Systems ist konstant
Rückblick auf vorherige Vorlesung Grundsätzlich sind alle möglichen Formen von Arbeit denkbar hier diskutiert: Mechanische Arbeit: Arbeit, die nötig ist um einen Massepunkt von A nach B zu bewegen Konservative
MehrKondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen)
Der Kondensator Kondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen) Kondensatoren sind Bauelemente, welche elektrische Ladungen bzw. elektrische Energie
MehrKapiteltest 1.1. Kapiteltest 1.2
Kapiteltest 1.1 a) Perchlorsäure hat die Formel HClO 4. Was geschieht bei der Reaktion von Perchlorsäure mit Wasser? Geben Sie zuerst die Antwort in einem Satz. Dann notieren Sie die Reaktionsgleichung.
MehrAbituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)
Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler
Mehr3. Halbleiter und Elektronik
3. Halbleiter und Elektronik Halbleiter sind Stoe, welche die Eigenschaften von Leitern sowie Nichtleitern miteinander vereinen. Prinzipiell sind die Elektronen in einem Kristallgitter fest eingebunden
MehrSUPERABSORBER. Eine Präsentation von Johannes Schlüter und Thomas Luckert
SUPERABSORBER Eine Präsentation von Johannes Schlüter und Thomas Luckert Inhalt: Die Windel Die Technik des Superabsorbers Anwendungsgebiete des Superabsorbers Ein kurzer Abriss aus der Geschichte der
Mehrwww.mathe-aufgaben.com
Abiturprüfung Mathematik Baden-Württemberg (ohne CAS) Pflichtteil Aufgaben Aufgabe : ( VP) Bilden Sie die erste Ableitung der Funktion f mit sin() f() =. Aufgabe : ( VP) Berechnen Sie das Integral ( )
MehrName: Klasse: Datum: Klassenarbeit Wachstumsvorgänge Kl10-Gruppe B
Name: Klasse: Datum: Teil B Klassenarbeit Wachstumsvorgänge Kl0-Gruppe B. Gegeben ist die Exponentialfunktion y=f x =0.8 2 x ; x R. (9P) a) Geben Sie die folgenden Eigenschaften dieser Funktion an! Wertebereich,
MehrEine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen
Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen Grundlegender Ansatz für die Umsetzung arithmetischer Operationen als elektronische Schaltung ist die Darstellung von Zahlen im Binärsystem. Eine Logikschaltung
MehrÜbungspraktikum 3 Physik II
HOCHSCHULE BOCHUM Fachbereich Geodäsie Übungspraktikum 3 Physik II SS 2015 Thema: Wegzeitgesetze und Grundgesetz der Dynamik Übung 1: Bestimmung der und der Momentangeschwindigkeit eines Fahrzeugs auf
Mehr7 Rechnen mit Polynomen
7 Rechnen mit Polynomen Zu Polynomfunktionen Satz. Zwei Polynomfunktionen und f : R R, x a n x n + a n 1 x n 1 + a 1 x + a 0 g : R R, x b n x n + b n 1 x n 1 + b 1 x + b 0 sind genau dann gleich, wenn
MehrKlassenarbeit zu linearen Gleichungssystemen
Klassenarbeit zu linearen Gleichungssystemen Aufgabe : Bestimme die Lösungsmenge der Gleichungssysteme mit Hilfe des Additionsverfahrens: x + 4y = 8 5x y = x y = x y = Aufgabe : Bestimme die Lösungsmenge
MehrSchalter. 2.3 Spannungsquellen. 2.3.1 Kondensatoren 112 KAPITEL 2. STROMFLUSS DURCH LEITER; EL. WIDERSTAND
112 KAPTEL 2. STROMFLSS DRCH LETER; EL. WDERSTAND 2.3 Spannungsquellen n diesem Abschnitt wollen wir näher besprechen, welche Arten von Spannungsquellen real verwendet werden können. 2.3.1 Kondensatoren
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrAufgaben zur Flächenberechnung mit der Integralrechung
ufgaben zur Flächenberechnung mit der Integralrechung ) Geben ist die Funktion f(x) = -x + x. a) Wie groß ist die Fläche, die die Kurve von f mit der x-chse einschließt? b) Welche Fläche schließt der Graph
MehrDidaktik der Physik Demonstrationsexperimente WS 2006/07
Didaktik der Physik Demonstrationsexperimente WS 2006/07 Messung von Widerständen und ihre Fehler Anwendung: Körperwiderstand Hand-Hand Fröhlich Klaus 22. Dezember 2006 1. Allgemeines zu Widerständen 1.1
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
Mehr4. Physiktest Kapitel 04 Der elektrische Strom Teil 1 Grundlagen Gruppe 1
4. Physiktest Kapitel 04 Der elektrische Strom Teil 1 Grundlagen Gruppe 1 1. (2) Ergänze: Bereits die alten wussten, dass man Elektrizität durch Reiben von Bernstein (griechisch ) an Wolle hervorrufen
MehrSkalierung des Ausgangssignals
Skalierung des Ausgangssignals Definition der Messkette Zur Bestimmung einer unbekannten Messgröße, wie z.b. Kraft, Drehmoment oder Beschleunigung, werden Sensoren eingesetzt. Sensoren stehen am Anfang
Mehroder: AK Analytik 32. NET ( Schnellstarter All-Chem-Misst II 2-Kanäle) ToDo-Liste abarbeiten
Computer im Chemieunterricht einer Glühbirne Seite 1/5 Prinzip: In dieser Vorübung (Variante zu Arbeitsblatt D01) wird eine elektrische Schaltung zur Messung von Spannung und Stromstärke beim Betrieb eines
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
MehrELEXBO A-Car-Engineering
1 Aufgabe: -Bauen Sie alle Schemas nacheinander auf und beschreiben Ihre Feststellungen. -Beschreiben Sie auch die Unterschiede zum vorherigen Schema. Bauen Sie diese elektrische Schaltung auf und beschreiben
MehrWÄRMEMESSUNG MIT DURCHFLUSSMENGENMESSER, TEMPERATURSENSOREN UND LOXONE
WÄRMEMESSUNG MIT DURCHFLUSSMENGENMESSER, TEMPERATURSENSOREN UND LOXONE INHALTSVERZEICHNIS Einleitung Anwendung Messaufbau Berechnung der Wärmemenge Loxone Konfiguration EINLEITUNG Dieses Dokument beschreibt
MehrBERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG
Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung
MehrÜbungsblatt zu Säuren und Basen
1 Übungsblatt zu Säuren und Basen 1. In einer wässrigen Lösung misst die Konzentration der Oxoniumionen (H 3 O + ) 10 5 M. a) Wie gross ist der ph Wert? b) Ist die Konzentration der OH Ionen grösser oder
MehrLineare Differentialgleichungen erster Ordnung erkennen
Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung In diesem Kapitel... Erkennen, wie Differentialgleichungen erster Ordnung aussehen en für Differentialgleichungen erster Ordnung und ohne -Terme finden Die
MehrGrundlagen der Elektronik
Grundlagen der Elektronik Wiederholung: Elektrische Größen Die elektrische Stromstärke I in A gibt an,... wie viele Elektronen sich pro Sekunde durch den Querschnitt eines Leiters bewegen. Die elektrische
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
Mehr2.8 Grenzflächeneffekte
- 86-2.8 Grenzflächeneffekte 2.8.1 Oberflächenspannung An Grenzflächen treten besondere Effekte auf, welche im Volumen nicht beobachtbar sind. Die molekulare Grundlage dafür sind Kohäsionskräfte, d.h.
Mehr