3.3 Ganzrationale Funktionen. Kmitr((-x):n3-;l;t;-30t+16ind"intntutttpreisvonp=24G8/ME' der Erlös- und der Gewinnfunktion'
|
|
- Jasper Krämer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ''!*ffiü a 3.3 Ganzrationale Funktionen gilt die Gesamtkostenfunktion Für einen polypolistischen Anbieter Kmitr((-x):n3-;l;t;-30t+16ind"intntutttpreisvonp=24G8/ME' it [u"n'*"ximal 9 ME/Periode produzieren der Erlös- und der Gewinnfunktion' Bestimmen Sie die Gleichungen a) b)welchesistderökonomischsinnvolledefinitionsbereichfür.allefunktionen?^ c)zeichnensiediegraphen'derpreis-,derkosten.,dererlös.unddergewinnfunk. tion in ein gemeinsaäs fooroinatensystem BearbeitenSiediefolgendenTeilaufgabenmithilfedesTaschenrechners. die Gewinngrenze' Errnitteln Sie die Gewinnschwelle und d) ^-.:*:^--, e)wievielemesolltederpolypolistproduzieren,umseinengewinnzumaximieren? -' Wi* hoch ist der maximale Gewinn? I des Polypolisten? Wie hoch sind die maximalen Erlöse 4EinProduzentistaufdemMarktfüreinGuteinzigerAnbieter.FürdieNachfrage nachdiesemgutgilteinsättigung*.ne.ro1ro rv{eundeinhöchstpreisvon GE en Fixkosten in Höhe von GE/ME. Bei oe?-produktiontes 20 und variable Kosten in Höhe von Gu,"är.t"t GE/ME' 1. a)wielautendiegleichungenderpreis.absatz-funktion,dererlös.undder Gewinnfunktion? b)wielautetderökonomischsinnvolledeflnitionsbereichfürdiefunktionen? c)berechnensiedaserlösmaximumunddieerlösmaximaleproduktionsmenge. Gewinngrenze' d) Berechnen Sie die Gewinnschwelle und die e)beiwelcherausbringungsmengeistdergewinnmaximal,wiehochistdermaxi male Gewinn? flzeichnensiediegraphenderpreis.absatz-funktion,dergesamtkosten-,erlös. Koordinatensystem' und Gewinnf*t'ion in ein gemeinsames g) Sie seine Cournotschen Punktes, interpretieren Berechnen Sie die Koordinaten des KoordinatenundzeichnenSieihninoasKoordinatensystemzuTeilaufgabef). wird der verlauf der Gesamtkosten 5 In einem Betrieb zur Herstellung von Elektroteilen 10x2 + 35x * 18 bestimmt' r{durch die Funiä;;;l;i;h;d r((x):.t3 DerHerstelleristpolypolistischerAnbieter,derMarktpleSjtirdieElektroteilebeträgt des Betriebes liegt bei I ME' 20 GE/\4,. pi" ri#liiaitg"n'* a)welchesistdermathematischmaximalmöglicheundwelchesisteinökonomisch sinnvoller D.ä;i;;;bereich der Gesamtkostenfunktion? b)bestimmensiedieachsenschnittpunktederkostenkurvefürd*u*(k). c)wieverhältsichdergraphvon{amrandedesmaximalenundamrandedes ökonomisch sinnvollen Definitionsbereiches? d)berechnensiedieschnittstellendergesamtkostenkurvemitdererlösgeraden. e) Wie lautet die Gleichung der Gewinnfunktion? -' 0InwelchemBereichwirdmitGewinnundinwelchemBereichwirdmitVerlust und Gewinngrenze an' g) produziert? G"ben Sie Gewinnschwelle der Gewinnfunktion und interpretieren Ermitteln Sie den Hochpunkt des Graphen Sie seine Koordinaten h)zeichnensiediegraphenderkosten.,erlös-undgewinnfunktionineingememsames Koordinatensystem' 203 4
2 G Anforderungssituation 3: Analysis Ein monopolistischer Anbieter muss auf dem Markt für das von ihm angebotene produkt einen Höchripi.ii von 49 GE/ME und eine Sättigungsmenge von 7 ME akzeptieren. Die variabien Kosten rverden beschrieben durch /(,(.t):...3 * 6-x2 + 15x. Die Fixkosten betragen 32 GE. Die Kapazitätsgrenze liegt bei 7 ME' a) Ermitteln.Sie die Gleichung der r Erlösfunktion o Gesamtkostenfunktion I Gewinnfunktion. b) wie verhalten sich die Funktionen am Rande des maximal möglichen und am Rande des ökonomisch sinnvollen Deflnitionsbereicfes? c)berechnensiedieachsenschnittpunktederfunktionsgraphen' d) Zeichnen sie die Funktionsgraphen für ihren maximalen Definitionsbereich in ein Koordinatensystem und t"n-rrei.hrr"n sie die Graphen farbig über ihrem ökonomischen Definitionsbereich. e) Bei welcher Produktionsmenge ist der Erlös maximal? Wie hoch ist der maximale Erlös? 0 Bestimmen Sie den Break-even-Point' g) Berechnen Sie das Gewinnmaximum und die gewinnmaximale Ausbringungsmenge. h)welchermarktpreisgiltbeigewinnmaximalerausbringungsmenge? Die Produktionsfunktion P (in der vwl auch Ertragsfunktion genannt) *'i.. ;i;i r"l,s; ; i.rr;, D(p) zeigt die Abhängigkeit der weizenproduktion P iirif"fn in einem landwirtschafticüem Betrieb von der Menge r (in ME) des eingesetzten Kunstdüngersa) Berechnen Sie die Nullstellen algebraisch und bestimmen Sie die Funktionsglei- -'.rrrrrrg der Produktionsfunktion in faktorisierter Darstellung. b) welches ist der mathematisch maximal mögliche und welches ist der ökonomisch ' sinnvolle Definitionsbereich für die Produktionsfunktion? c) wie verläuft der Graph der Funktion für x -'> lr bei nicht eingeschränktem Deflnitionsbereich? d) Bei welcher Düngereinsatzmenge wird die weizenproduktion maximiert? wie groß ist die maximale Produktionsmenge? e) Zeichnen sie den Graphen für den mathematisch maximal möglichen Definitionsbereich und heben Sieäen ökonomisch sinnvollen Definitionsbereich farbig hervor' f) Interpretieren Sie den Verlauf der Produktionsfunktion für den ökonomisch sinnvollen Deflnitionsbereich. g) Bestimmen sie die produzierte weizenmenge, wenn 2 ME Kunstdünger eingesetzt werden. h) Berechnen sie, bei welcher eingesetzten Düngermenge die produzierte weizenmenge 16 ME beträgt. 204
3 Lehrbuch Seite Kosten, Erlös und Gewinn a) Für x -> **: K(x) --+ -oo Für x --+ oct K(x) --+ oc b) Rr (0/8,25); R2$116,25) c),s,(*1/0) d Dor.(K); Sr(018,25) q K(3) : 11,435: K(2) : t4,25 e) K(x) : 15 bei x * 3 0 s. Abb. g) Die Fixkosten betragen 8,25 GE. Bei steigender Ausbringungsmenge steigen die Kosten zunächst degressiv und dann progressiv. Begründung: Ertragsgesetz. An der Kapazitätsgrenze bei x * betragen die maximalen Kosten 16,25 GE. 5[ME] e) D^u*(O : [R, D.n(G) : [0; 7] b) - Für D*.*(G) : lr: für x -+ -ooi G(x) -r öo für x -+ mi G(x) --+ -oo * Für Doy{$ - [0; 7J:.Rr (o/-3), Äz(71*l}» c) S*0, (- 3/0);.r, (210)t S*0. (5/0) d) e) f) s) h),sc(0/-3) G(x) : -*(, + 3)(x - 2)(x- 5) s. Abb.,ff1#) * (3,6t1,481) H(3,6/1,48) 23 4 rcs.r,(ol*3) G(x) : 1,4 xr : 4; xzn * *3,317 Wegen der Fixkosten in Höhe von 3 GE beträgt der Verlust (negativer Gewinn) 3 GE, wenn nicht produziert wird. Bei zunehmenden Produktionsmengen steigt der Gewinn. Unter der Produktionsmenge x : 2 bleibt der Gewinn aber noch negativ. xcc Rr(7 Bildungsverlag EINS GmbH 1,47
4 Lehrbuch Seffe 2AA'203 Bei x - 2 ist der Gewinn null (Break-even-Point oder Gewinnschwelle); danach ist er positiv bis unter x : 5. Bei x : 3,6 ME wird der maximale Gewinn realisiert, der 1,48 GE beträgt. Bei einer Produktionsmenge von x : 5 ist der Gewinn wieder null (- Gewinngrenze), danach wird er immer stärker negativ, bis er an der Kapazitätsgrenze - 10 GE beträgt. a) E(x): p{x)-x:24x G(x) : *x3 * 9x2 * 6x - 16 b) Dot (G) : t0; 9l c) s. Abb. d) Gewinnschwelle (Break-even-Point): xcs : 2 [ME] Gewinngrenze: 1131; : I [ME] e) H6{5,65175,A4) =* xg*,* : 5,65 [ME], G*u,. : 75,Ü4 tgel f) Der Polypolist erzielt die maximalen Erlöse, wenn er an der Kapazitätsgrenze x : 9 produziert: E(9) : 216 IGEI r(.r) + IGEI E(x\ G(x) ilx) 2s0-2 3 xcs:2 456 x6** = 5165 a) P(x) : -2x E(x) = p(x) ' x * -Zxz + 20Ax K(x) : 20x G(x)-*2x2+180x-2800 Bildungsverlag EINS GmbH
5 Lehrbuch Seitu 2A3 b) Aps den Nullstellen rrr : 0 und xz: 100 der Preis-Absatz- bzw. der Erlösfunktion ergibt sich: Dor : [0; 100] c) Aus dem Scheitelpunkt des Graphen der Erlösfunktion folgt: erlösmaximale Produktionsmengei xb*.* : 50 Erlösmaximum: E^u*: E(50) : d) Nullstellen der Gewinnfunktion: x<;s : 20: Gewinnschwelle (Break-even-Point) xcc : 70: Gewinngrenze e) Aus dem Scheitelpunkt des Graphen der Gewinnfunktion folgt: gewinnmaximale Produktionsmengei x6-", : 45 Gewinnmaximum: Gr'u* : G(45): s. Abb. r(x) [GE] E(x) G(x) p(x) s000 1/s(s0t5000) 'x6.o: G too MEI e) P$5): 110 * C{4il1ß) Bei einem Preis von 110 GE/ME maximiert der Monopolist seinen Gewinn. Er wird dann der Nachfrage entsprechend 45 ME produzieren. 5 ü D*u*(K) * IR; Dar(Ä^) : [0; 8l b) S,(-0,45 ta); SK(0/18) O Bildungsverlag EINS GmbH 109
6 Lehrbuch Seite 2ßf204 c) d) e) s) h) - für D^r*(K)': IR: für x -+ - *: K(x) si - für Dor(K) - [0; 8]: für x*-+ 0: K{x)-+ 18; K(x) - E(x) x3-lüxz+15x*18:0 xt : 3; xz : 7,772 x3: *0,772*D* G(x)-E(x)*K(x) G(x) : 2ox * (r' * loyz + 35x + 18) G(x): *x3 + 10x2-15x * 18 Aus G(x) * Q' Gewinnschwelle: xcs : 3 Gewinngrenze: xcc : 7,772 Im Bereich 3 < x 1'1,772 wird mit Gewinn produziert. ImBereich0=x(3oder 7,772 < x < 8 wird mit Vertust produziert. Ho : (5,81 t36,29) s. Abb. 6 a) E(x) K(x) G(x) ;7x2 * 49x x3-6x2+tlx+32 *r3- f +34x-32 b) D*r* Dur E Für x --+ -oor E(x) -+ -m Fürx --+ 6: E(x) --) -m K G Fürx -+ -*: K(x) --+ -oo Fürx + oot K(x) + oo Fürx --+ -oot G(x) --+ oo Fürx -> ool G(x) --+ *oo Rl(010) RzQ l0) &(0t32) ^R2(7/186) E(x) G(;r) K(x) Rr (0/ *32) R2t7l*186) für x --) oo: K(x) -) co für x-+ 8: K(x) *> 170 [GE] HG(5,81136,29),4 xcs G 110 O Bildungsverlag EIN GmbH
7 Lehrbuch Seite 204 c).e: *,rc (0/0); S,r(7/0) Ki.,(: -.1,305/0); SI((0/32) G.',S", (:'- 6,74510);.r(1/0); *, (: 4,7 45 I 0); <;(01* 32) d) s. Abb. e) f/b(3,5/85,75) 0-xcs:l E) Hc{3,A5134,42} h) p(3,05) * 27,65 E(x) G(x) I(x) HG(3,05134,02) 7 a) Nullstellen: P(x) - s 0--A,5x2(x*6) xttz: 0 xl:6 Linearfaktordarstellung : P(x):-0,5x'(x*6) b) D*.*(P) : tr; Dor(P) * [0; 6] c) Für x *+ -*: P(x) --) oo Für x --+ oot P(x) -+ -oc d) H(4116): Bei einer Düngereinsatzmenge von x : 4 IMEI wird die Produktion mit P (4) : 16 IMEI maximiert. e) s. Abb H(4n6) 0 Bei 0 ME Dünger erhält man 0 ME Weizener trag. Mit zunehmenden Düngereinsatz steigen die Erträge bis 2 ME Dünger zunächst progressiv und dann bis 4 ME Dünger degressiv- Bei 4 ME Dünger ist der Weizenertrag mit 16 ME maximal. Wenn die Menge des eingesetzten Düngers weiter erhöht wird, sinken die Erträge progressiv und werden schließlich bei 6 ME Dünger 0. g) P(2),= -0, = Bildungsverlag EINS GmbH 111
8 Lehrbuch Seite 205 h) P(x): 16 16=-0,5x3+3xz 0,5x3+3x2-16=0 x3-6x2+32:o x1 : '2 q, Dot(P) xz: 4 8 a) D^*,(a) : tr Nullstellen durch Ausklammern : tuz: A; t, * 12 'ä Dor (a) : p; l2l b) Für t -+ -ü: a(t).+ a Für r:+ el a(t) -* -w $ a$):#-40,63[me/tag] d),,u):# e) 0 =* fr * DoÄa) tz: 8 s. Abb. H(818t,27) Die ersten 8 Tage nach Erscheinen der Zeitschrift nimmt der tägliche Absatz zunächst progressiv und danach degressiv zu. 8 Tage nach Erscheinen der Zeitschrift ist ihr Absatz mit ca. 8l ME/Tag maximal, danach sinkt er progressiv und wird 12 Tage nach Einftihrung der Zeitschrift null. Bildungsverlag EIN GmbH
Nachfrage im Angebotsmonopol
Nachfrage im Angebotsmonopol Aufgabe 1 Bearbeiten Sie in Ihrem Buch auf der Seite 42 die Aufgabe 13. Aufgabe 2 Die Birkholz AG hat bei einem Marktforschungsunternehmen ermitteln lassen, dass die Nachfrager
MehrExpertengruppe A: Kostenfunktion
Expertengruppe A: Kostenfunktion Gegeben ist eine Kostenfunktion 3. Grades K(x) = x 3 30x 2 + 400x + 512. 1. Lesen Sie aus obigem Funktionsgraphen ab: a) Schnittpunkt des Funktionsgraphen mit der y-achse:
MehrÜbungen zur Kostenfunktion kompetenzorientiert
Übungen zur Kostenfunktion kompetenzorientiert 1) Eine Mini Produktion von Topfpflanzen hat Fixkosten in der Höhe von 100 pro Monat. Für 10 Stück der Produktion rechnet man mit 150 Gesamtkosten, für 20
MehrKostenrechnung. Mengenangaben (Betriebsoptimum, gewinnmaximierende Menge) sind immer auf ganze ME zu runden.
Mengenangaben (Betriebsoptimum, gewinnmaximierende Menge) sind immer auf ganze ME zu runden. 1. Berechnen Sie die Gleichung der linearen Betriebskostenfunktion! a. Die Fixkosten betragen 300 GE, die variablen
MehrÖkonomie. ganz gründlich mit vielen Aufgaben. Teil1: Funktionen aus der Wirtschaftsmathematik bis 2. Grades
Ökonomie ganz gründlich mit vielen Aufgaben Teil1: Funktionen aus der Wirtschaftsmathematik bis. Grades Ökonomie Nachfragefunktion, Angebotsfunktion, Erlösfunktion, Kostenfunktionen, Gewinnfunktionen Alternativer
MehrHauptprüfung Fachhochschulreife Baden-Württemberg
Hauptprüfung Fachhochschulreife 2015 Baden-Württemberg Aufgabe 7 Mathematik in der Praxis Hilfsmittel: grafikfähiger Taschenrechner Berufskolleg Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com Juni 2015 1 Die
MehrKOSTEN- UND PREISTHEORIE
KOSTEN- UND PREISTHEORIE Eine Anwendung der Differentialrechnung in der Wirtschaft Das Modellieren realer Situationen durch mathematische Modelle hat viele Anwendungsbereiche. Die hier beschriebenen Überlegungen
MehrWIRTSCHAFTLICHES RECHNEN
Wirtschaftliches Rechnen Herbert Paukert 1 WIRTSCHAFTLICHES RECHNEN Eine Einführung, Version 2.0 Herbert Paukert Betriebswirtschaftliche Funktionen [ 01 ] Formeln zur Kosten- und Preistheorie [ 08 ] Zwei
MehrWM.4.2 Mathematische Modelle für Kosten- und Gewinnfunktionen
WM.4.2 Mathematische Modelle für Kosten- und Gewinnfunktionen In einem mathematischen betriebswirtschaftlichen relevanten Modell ist die Gesamtkostenfunktion, demnächst einfach Kostenfunktion K(x) genannt,
MehrZentrale schriftliche Abiturprüfungen im Fach Mathematik
Zentrale schriftliche Abiturprüfungen im Fach Mathematik Analysis Leistungskurs Aufgabe 1 Produktionsumstellung Aufgabe aus der schriftlichen Abiturprüfung Hamburg 005. Hinweis: Für die zu zeichnenden
MehrAusführliche Lösungen
DL-Lösungen zu Mathematik für berufliche Gmnasien Bohner Ott Deusch Mathematik für das Berufskolleg Berufliches Gmnasium Jahrgangsstufe Ausführliche Lösungen zu im Buch gekennzeichneten Aufgaben. Auflage
Mehra) Prüfen Sie, ob die Graphen der Funktionen f und g orthogonal sind: f(x) = 1,5x 1; g(x) =
50 Kapitel 2: Rationale Funktionen und ihre Anwendungen 2.2.5 Orthogonale Geraden Geraden, die senkrecht aufeinander stehen, werden als zueinander orthogonale Geraden bezeichnet. Der Graph von g entsteht
MehrKAUFM. BERUFSKOLLEGS II / FACHOBERSCH. - Hauptprüfung Aufgabe 7 - Aufgabe
90 KAUFM. BERUFSKOLLEGS II / FACHOBERSCH. - Hauptprüfung 000 - Aufgabe 7 - Aufgabe Punkte 7.1. Die Differentialkosten eines Unternehmens sind gegeben durch K (x) = 0,06x 3,8x+c, c IR. Bestimmen Sie die
MehrHauptprüfung Fachhochschulreife Baden-Württemberg
Hauptprüfung Fachhochschulreife 2016 Baden-Württemberg Aufgabe 7 Mathematik in der Praxis Hilfsmittel: grafikfähiger Taschenrechner Berufskolleg Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com Juni 2016 1 Die
MehrWorkshop Kontexte aus den Wirtschaftswissenschaften bei der Zentralmatura AHS. 1. Gewinnfunktion (bifie - Aufgabenpool)
Christian Dorner & Stefan Götz 24. Februar 2015 Workshop Kontexte aus den Wirtschaftswissenschaften bei der Zentralmatura AHS 1. Gewinnfunktion (bifie - Aufgabenpool) 1 Christian Dorner & Stefan Götz 24.
MehrLeseprobe. Helge Röpcke, Markus Wessler. Wirtschaftsmathematik. Methoden - Beispiele - Anwendungen. Herausgegeben von Robert Galata, Markus Wessler
Leseprobe Helge Röpcke, Markus Wessler Wirtschaftsmathematik Methoden - Beispiele - Anwendungen Herausgegeben von Robert Galata, Markus Wessler ISBN (Buch): 978-3-446-43256-7 ISBN (E-Book): 978-3-446-43375-5
MehrHauptprüfung Fachhochschulreife Baden-Württemberg
Hauptprüfung Fachhochschulreife 2014 Baden-Württemberg Aufgabe 7 Mathematik in der Praxis Hilfsmittel: grafikfähiger Taschenrechner Berufskolleg Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com Juni 2015 1 Die
MehrAufgabe des Monats Mai
Aufgabe des Monats Mai 2013 1 Ein Monopolist produziere mit folgender Kostenfunktion: K(x) = x 3 12x 2 + 60x + 98 und sehe sich der Nachfragefunktion (Preis-Absatz-Funktion) p(x) = 10, 5x + 120 gegenüber.
MehrKostenfunktionen. Der Stückpreis (Preis pro Einheit) beträgt 4 Geldeinheiten. Die durch Verkauf zu erzielenden Gesamteinnahmen heißen Umsatz.
Kostenfunktionen 1. Ein Unternehmen stellt ein Produkt her. Die Produktion eines Wirtschaftsgutes verursacht Kosten. Die Gesamtkostenfunktion lautet: K(x) = 512+0,44x+0,005x 2. Um x Einheiten des Produkts
MehrAufgabensammlung zum Üben - Blatt 2
Seite 1 Aufgabensammlung zum Üben - Blatt 2 Quadratische Funktionen ohne Parameter: 1. Bestimmen Sie die Nullstellen der folgenden Funktionen a) f(x) = 2,5x² + 5x + 2,5 b) f(x) = x² - 3x + 4 c) f(x) =
MehrErgänzungsprüfung. zum Erwerb der Fachhochschulreife (technische Ausbildungsrichtung)
Ergänzungsprüfung zum Erwerb der Fachhochschulreife 006 Prüfungsfach: Mathematik (technische Ausbildungsrichtung) Prüfungstag: Donnerstag,. Juni 006 Prüfungsdauer: 09:00 1:00 Uhr Hilfsmittel: Elektronischer,
MehrUnternehmen und Angebot
Unternehmen und Angebot Das Angebot der Unternehmen Private Unternehmen produzieren die Güter und verkaufen sie. Marktwirtschaftliche Unternehmen in der Schweiz 21 Unternehmen Beschäftigte Industrie &
MehrAbschnitt IV: Funktionen
Nr.01 Es sind bekannt P 1 (- / 1) und P (1 / -5). Bestimmen Sie den Funktionsterm. Nr. 0 Der Graph einer linearen Funktion g hat die Steigung und geht durch den Punkt C (-0,5 / -). Bestimmen Sie den Funktionsterm.
Mehry = K(x) = 0,5x³ 3,9x² + 12,4x + 20,4
2. Übungsaufgabe zur Untersuchung ökonomischer Funktionen Ein Unternehmen kann sein Produkt zum Preis von 12 GE / ME verkaufen. Die Produktionskosten lassen sich durch die folgende Kostenfunktion beschreiben:
MehrWHB11 - Mathematik Klausurübungen für die Klausur Nr. 3 AFS 3 Analysis: Ökonomische lineare Funktionen
Basiswissen für die Klausur Fixkosten sind Kosten, die unabhängig von der produzierten Menge anfallen, d.h. sie sind immer gleich, egal ob 20 oder 50 oder 100 Stück von einem Gut produziert werden. Man
MehrTechnische Hochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel
Technische Hochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel. 3914 jutta.arrenberg@th-koeln.de Übungen QM I (Wirtschaftsmathematik) Extremwerte ohne Nebenbedingungen
MehrKosten- und Preistheorie
Kosten- und Preistheorie Mag. Martin Bruckbauer 8. November 2005 1 Kostenfunktion Unter Kosten versteht man im Allgemeinen den in Geld bewerteten Güterverzehr, der für die Erstellung betrieblicher Leistungen
MehrAnalysis in der Ökonomie (Teil 1) Aufgaben
Analysis in der Ökonomie (Teil 1) Aufgaben 1 In einer Fabrik, die Farbfernseher produziert, fallen monatlich fie Kosten in Höhe von 1 Mio an Die variablen Kosten betragen für jeden produzierten Fernseher
Mehrc- y:..,0, '} /' :--...,
Lösungen der Aufgaben zur Selbstüberprüfung. a) g ist keine Funktion, denn es gibt das Argument x = 3, dem mehr als ein Bild zugeordnet ist. (3, 2) E g und (3, - 2) E g. 2. b) h ist eine Funktion. Jedem
MehrB 2 Produktion und Kosten. II. Gesamtkosten / Erlöse bei linearem Kostenverlauf. Produktion und Kosten. Schiller-Gymnasium Hof Manuel Friedrich StR
II. Gesamtkosten / Erlöse bei linearem verlauf II. Stückkosten / Stückerlöse bei linearem verlauf II. Stückkosten / Ertrag pro Stück bei linearem verlauf Die Fixkosten verteilen sich gleichmäßig auf die
Mehr2004, x 0 (e 2x + x) x 1, x > 0. Untersuchen Sie die Funktion auf Stetigkeit an der Stelle x 0 = 0!
Klausur 25.02.2004 Aufgabe 5 Gegeben ist die Funktion f(x) = 2004, x 0 (e 2x + x) x 1, x > 0. Untersuchen Sie die Funktion auf Stetigkeit an der Stelle x 0 = 0! Klausur 06.08.2003 Aufgabe 5 Gegeben ist
MehrAbschlussprûfung Berufskolleg. Prüfungsaufgaben aus Baden-Württemberg. Ökonomie: Produktion- Kosten - Gewinn. Jahrgänge 2002 bis 2016
Abschlussprûfung Berufskolleg (Fachhochschulreife) Prüfungsaufgaben aus Baden-Württemberg Ökonomie: Produktion- Kosten - Gewinn Jahrgänge 2002 bis 2016 Ab 2009 beinhaltet ein Aufgabenteil die Gaußsche
MehrFachhochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel
Fachhochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel. 39 14 jutta.arrenberg@fh-koeln.de Übungen zur Vorlesung Wirtschaftsmathematik Verknüpfungen und
Mehr( ) ( ) a = 2656. Das Grundgehalt beträgt 2656, die Überstundenpauschale 21.
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 9.1.28 Lösung alltäglicher Probleme mittels linearer Funktionen 1. Tobias und Mario arbeiten als Krankenpfleger in einer Rehabilitationsklinik und beziehen das
MehrErgänzungsprüfung. zum Erwerb der Fachhochschulreife (nichttechnische Ausbildungsrichtung)
Ergänzungsprüfung zum Erwerb der Fachhochschulreife 2005 Prüfungsfach: Mathematik (nichttechnische Ausbildungsrichtung) Prüfungstag: Donnerstag, 16. Juni 2005 Prüfungsdauer: 09:00-12:00 Uhr Hilfsmittel:
MehrWirtschaftsmathematik
Memo-Liste Schreibe zu allen Fragen auf dieser Seite in Stichworten auf, was dir dazu einfällt. Besprich das Ergebnis mit einer ollegin, einem ollegen, korrigiert es miteinander. Lies anschließend die
MehrDr. Heidemarie Borgwadt. Funktionen
Dr. Heidemarie Borgwadt Funktionen Springer Fachmedien Wiesbaden 1994 Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1994. Lektorat: Annegret Dorn Satz: I. Junge,
MehrSkripten für die Oberstufe. Kurvendiskussion. f (x) f (x)dx = e x.
Skripten für die Oberstufe Kurvendiskussion x 3 f (x) x f (x)dx = e x H. Drothler 0 www.drothler.net Kurvendiskussion Zusammenfassung Seite Um Funktionsgraphen möglichst genau zeichnen zu können, werden
Mehr1. Mathematikklausur NAME:
Themen: Ganzrationale Funktionen: Skizzieren, untersuchen bestimmen. 1. Mathematikklausur NAME: Schreiben Sie die Lösung mit dem Lösungsweg auf ein kariertes Doppelblatt. Lassen Sie auf jeder Seite einen
MehrKosten- und Preistheorie in der AHS
Kosten- und Preistheorie in der AHS Priv.-Doz. Dr. Bernhard Krön Wienerwaldgymnasium Tullnerbach Universität Wien KPH Krems Kompetenzkatalog SRP Wo Wirtschaftsmathematik? nicht hier 1 BIFIE Grundkonzept
MehrAufgabe Was wissen Sie über die Symmetrie ganzrationaler Funktionen?
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 0.0.0 Lösungen VBKA Ganzrationale Funktionen I Zur Vorbereitung einer Klassenarbeit en: A A A A A A A4 A4 n n Was bedeutet: f(x) = a x + a x +... + a x + a x +
MehrBetriebswirtschaftslehre > Betrieblicher Absatz, betriebliche Preispolitik > Polypol
Michael Buhlmann Schülerkurs Betriebswirtschaftslehre > Betrieblicher Absatz, betriebliche Preispolitik > Polpol An der Schnittstelle zwischen Wirtschaftsunternehmen und Markt (im wirtschaftswissenschaftlichen
MehrÜbungsserie 11: bedingte Extremwerte
HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Wirtschaftsmathematik II Funktionen mit mehreren Variablen Mathematik für Wirtschaftsingenieure - Übungsaufgaben Übungsserie 11: bedingte Extremwerte
MehrWHB11 - Mathematik Klausur Nr. 3 AFS 3 Ökonomische Anwendungen linearer Funktionen
Name: Note: Punkte: von 50 (in %: ) Unterschrift des Lehrers : Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, Geodreieck, Lineal Wichtig: Schreiben Sie Ihren Namen oben auf das Klausurblatt und geben Sie dieses
MehrÜbungsblatt 1. a) Wie können diese drei Bereiche weiter unterteilt werden?
INSTITUT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE PRODUKTIONS- UND INVESTITIONSFORSCHUNG Georg-August-Universität Göttingen Abteilung für Unternehmensplanung Prof. Dr. Dr. h. c. Jürgen Bloech Aufgabe. (Produktionsfaktorsystem)
MehrLineare Funktionen Anwendungsaufgaben
Seite 1 von 8 Beispiel I Tobias und Mario arbeiten als Krankenpfleger in einer Rehabilitationsklinik und beziehen das gleiche Grundgehalt. Zur Zeit müssen beide viel Überstunden leisten. Am Monatsende
MehrKontexte aus den Wirtschaftswissenschaften bei der Zentralmatura AHS
Kontexte aus den Wirtschaftswissenschaften bei der Zentralmatura AHS http://de.disney.wikia.com/wiki/datei:dagobert-duck.jpg Christian Dorner & Stefan Götz Fakultät für Mathematik Bundesseminar Amstetten:
MehrLösungen. Kostentheorie
Lösungen Kostentheorie Kostentheorie 1 Seite 1 Kostentheorie 2 Seite 10 Kostentheorie 3 Seite 23 Kostentheorie 4 Seite 25 Kostentheorie 5 Seite 26 Kostentheorie 6 Seite 41 1 Kostentheorie 1_0 Kostenfunktion:
Mehr2. Als Resultate gelten nur eindeutig gekennzeichnete Zahlen, Mengen oder Sätze.
Kaufmännische Berufsmatura Kanton Zürich 007 Mathematik Serie Serie - en Prüfungsdauer: Max. Punktzahl: 50 Minuten 00 Allgemeine Bewertungshinweise:. Mehrfachlösungen sind nicht gestattet.. Als Resultate
MehrPreis Menge Arbeit L Output Y
Nachfragekurve Ableitung der Gewinnmaximierungsbedingung bei vollständiger Konkurrenz (Erläuterungen siehe ganz unten) Kostenfunktion bei Lohn w=2, keine Erlöse in Abhängigkeit von der P=5-1,5x 37,5 Produktionsfunktion
MehrIntelligente Brille. Aufgabennummer: B-C6_27. Technologieeinsatz: möglich erforderlich S
Intelligente Brille Aufgabennummer: B-C6_27 Technologieeinsatz: möglich erforderlich S Eine technische Innovation die intelligente Brille soll auf den Markt kommen. Es werden die Zusammenhänge zwischen
Mehr2. Mathematik-Schularbeit für die 5. Klasse Autor: Gottfried Gurtner
. Mathematik-Schularbeit für die 5. Klasse Autor: Gottfried Gurtner Arbeitszeit: 50 Minuten Lernstoff: Mathematische Grundkompetenzen: AG1.1 Wissen über die Zahlenmengen,,, verständig einsetzen können
MehrInhalte: Abgrenzungsrechnung, Kalkulatorische Kosten, Kostenrechnerische Korrekturen, Kostenartenrechnung,
1 REWE ÜBUNG 7 REWE II Inhalte: Abgrenzungsrechnung, Kalkulatorische Kosten, Kostenrechnerische Korrekturen, Kostenartenrechnung, Break even Point, Preisuntergrenzen Bisher: Rewe I Finanzbuchhaltung (FB)
MehrFachhochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel
Fachhochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel. 3914 jutta.arrenberg@fh-koeln.de Übungen zur Vorlesung Wirtschaftsmathematik Etremwerte und Kurvendiskussion
MehrMarketing. Übungsaufgaben Kapitel 6. Konditionenpolitik
Fachhochschule Schmalkalden, M.Sc. Annette Liebermann Übungsaufgaben Kapitel 6 Konditionenpolitik 6.2 Preistheorie Aufgabe 2 Anwendungsaufgabe Preiselastizität der Nachfrage : Eine AG will ein neues Produkt
MehrErgänzungsprüfung. zum Erwerb der Fachhochschulreife Mathematik (nichttechnische Ausbildungsrichtung)
Ergänzungsprüfung zum Erwerb der Fachhochschulreife 2006 Prüfungsfach: Mathematik (nichttechnische Ausbildungsrichtung) Prüfungstag: Donnerstag, 22. Juni 2006 Prüfungsdauer: 09:00 12:00 Uhr Hilfsmittel:
MehrErgänzungsprüfung. zum Erwerb der Fachhochschulreife (technische Ausbildungsrichtung)
Ergänzungsprüfung zum Erwerb der Fachhochschulreife 004 Prüfungsfach: Mathematik (technische Ausbildungsrichtung) Prüfungstag: Donnerstag, 4. Juni 004 Prüfungsdauer: 09:00-1:00 Uhr Hilfsmittel: elektronischer,
MehrMikroökonomie: Angebotstheorie. Lösungen zu Aufgabensammlung. Angebotstheorie: Aufgabensammlung I
Thema Dokumentart Mikroökonomie: Angebotstheorie Lösungen zu Aufgabensammlung LÖSUNGEN Angebotstheorie: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Was besagt das Ertragsgesetz? Bei zunehmendem Einsatz von einem
MehrKlausur Wirtschaftsmathematik VO
Klausur Wirtschaftsmathematik VO 01. Oktober 2016 Bitte leserlich in Druckbuchstaben ausfüllen! NACHNAME: VORNAME: MATRIKELNUMMER: ERLAUBT: nur die Formelsammlung des Instituts! VERBOTEN: Taschenrechner
MehrMathematik-Klausur vom und Finanzmathematik-Klausur vom
Mathematik-Klausur vom 15.07.2008 und Finanzmathematik-Klausur vom 08.07.2008 Studiengang BWL PO 1997: Aufgaben 1,2,3, Dauer der Klausur: 90 Min Studiengang B&FI PO 2001: Aufgaben 1,2,3, Dauer der Klausur:
MehrZentrale Klausur am Ende der Einführungsphase Mathematik
Seite von 5 Zentrale Klausur am Ende der Einführungsphase Aufgabenstellung 0 Mathematik Aufgabe : Untersuchung ganzrationaler Funktionen Gegeben ist die Funktion f mit der Gleichung: 3 f( x) = x 3 x. 4
MehrKOSTEN- UND PREISTHEORIE
KOSTEN- UND PREISTHEORIE Fikosten, variable Kosten und Grenzkosten Jedes Unternehmen hat einerseits Fikosten (Kf, sind immer gleich und hängen nicht von der Anzahl der produzierten Waren ab, z.b. Miete,
MehrTechnische Hochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel
Technische Hochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel. 39 14 jutta.arrenberg@th-koeln.de Übungen zur Vorlesung QM 1 Wirtschaftsmathematik) Vorkenntnisse
MehrHamburg Mathematik Analysis Übungsaufgabe 5 Erhöhtes Niveau
Hamburg Mathematik Analysis Übungsaufgabe 5 Erhöhtes Niveau Zitronenpresse Eine Zitronenpresse besteht aus der eigentlichen Presse als Deckel und einem Auffanggefäß. Beides ist in der nebenstehenden Abbildung
Mehra n := ( 1) n 3n2 + 5 2n 2. a n := 5n4 + 2n 2 2n 3 + 3 10n + 1. a n := 1 3 + 1 2n 5n 2 n 2 + 7n + 8 b n := ( 1) n
Folgen und Reihen. Beweisen Sie die Beschränktheit der Folge (a n ) n N mit 2. Berechnen Sie den Grenzwert der Folge (a n ) n N mit a n := ( ) n 3n2 + 5 2n 2. a n := 5n4 + 2n 2 2n 3 + 3 n +. 4 3. Untersuchen
MehrAngewandte Mathematik 9. Mai 2014 Korrekturheft Teil A + Teil B (Cluster 8)
Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung Angewandte Mathematik 9. Mai 2014 Korrekturheft Teil A + Teil B (Cluster 8) Aufgabe 1 a) x Masse der Rosinen oder Mandeln in Kilogramm
MehrFormelsammlung. Mathematik für die Höhere Berufsfachschule Wirtschaft und Verwaltung. Ausgabe NRW
Klaus Schilling, Jens Helling Formelsammlung Mathematik für die Höhere Berufsfachschule Wirtschaft und Verwaltung Ausgabe NRW 1. Auflage Bestellnummer 15662 Geometrie Finanzmathematik Lineare Algebra Stochastik
Mehr( 8) ( 1) LÖSUNGEN. Aufgabe 1. Aufgabe 1. 3x eine vollständige. Führen Sie für die Funktion f aus a) mit. Kurvendiskussion durch. 1.
Schuljahr 7/ Kurs Mathematik AHR Schuljahr 7/ Kurs Mathematik AHR Aufgabe Übungsaufgaben zur Klausur Nr Kurvendiskussion und Anwendungen Führen Sie für die Funktion f mit f ( + + eine vollständige Kurvendiskussion
Mehr2 Funktionen einer Variablen
2 Funktionen einer Variablen 2.1 Einführende Beispiele Kostenfunktion und Stückkostenfunktion: Das Unternehmen Miel produziert hochwertige Waschmaschinen. Es hat monatliche Fikosten von 170.000. Die sind
MehrAngebot. Vorlesung Bauwirtschaft Angebot = Wie viel bietet ein Unternehmen bei unterschiedlichen Preisen an? Preis.
Angebot Vorlesung Bauwirtschaft 9.11.24 Angebot = Wie viel bietet ein Unternehmen bei unterschiedlichen Preisen an? Preis Bietet ein Unternehmen bei höheren Preisen mehr an? Ab welchem Preis wird angeboten?
MehrAbbildung 6.1 Übersicht über die Teilpläne der Produktionsplanung
Abbildung 6.1 Übersicht über die Teilpläne der Produktionsplanung Produktionsplanung Vollzugs- und Prozessplanung Bereitstellungsplanung Losgrößen Ablaufplanung Anlagen Werkstoffe Personal (Beschaffung)
MehrAbschlussprûfung Berufskolleg. Prüfungsaufgaben aus Baden-Württemberg. Ökonomie: Produktion- Kosten - Gewinn. Jahrgänge 2002 bis Text Nr.
Abschlussprûfung Berufskolleg (Fachhochschulreife) Prüfungsaufgaben aus Baden-Württemberg Ökonomie: Produktion- Kosten - Gewinn Jahrgänge 2002 bis 2015 Text Nr. 74351 Stand 16. März 2015 INTERNETBIBLIOTHEK
MehrMathemathik-Prüfungen
M. Arend Stand Juni 2005 Seite 1 1980: Mathemathik-Prüfungen 1980-2005 1. Eine zur y-achse symmetrische Parabel 4.Ordnung geht durch P 1 (0 4) und hat in P 2 (-1 1) einen Wendepunkt. 2. Diskutieren Sie
MehrKlausur Mathematik. Note:
Fachhochschule Südwestfalen Fachhochschule Münster Hochschule Bochum Verbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Hochschule Bochum Hochschule für Technik und Wirtschaft Klausur Mathematik Datum: 18.09.2010
MehrErfolg im Mathe-Abi. H. Gruber, R. Neumann. Prüfungsaufgaben Hessen
H. Gruber, R. Neumann Erfolg im Mathe-Abi Prüfungsaufgaben Hessen Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen - plus Aufgaben für GTR und CAS Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Ganzrationale
MehrWHB12, Mathematik Arbeits- und Informationsblatt Nr. Reihe: Der monopolistische Anbieter Stundenthema: Die Preis-Absatz-Funktion
Situation: Das mittelständische Unternehmen KRAFTAKT entwickelt Steuerungsgeräte für den Einsatz in Kraftwerken. In der Forschungsabteilung wurde ein neuartiges Modul entwickelt, dass aufgrund von effizienter
MehrAufgabe 1 Bestimme die Lösungen der folgenden Gleichungen möglichst im Kopf.
I. Nullstellen Arbeitsblatt I.1 Aufgabe 1 Bestimme die Lösungen der folgenden Gleichungen möglichst im Kopf. Beachte den Satz: Ein Produkt wird null, wenn einer der Faktoren null wird, sonst nicht. Beispiele:
Mehr38 Volkswirtschaftslehre
38 Volkswirtschaftslehre 1.8 Verschiedenes 1.8.1. Magisches Viereck, magisches Vieleck (Sechseck) Magisches Viereck: Vollbeschäftigung (hoher Beschäftigungsstand), niveaustabilität, außenwirtschaftliches
MehrGebrochen-Rationale Funktionen
Gebrochen-Rationale Funktionen Bernhard Scheideler Albrecht-Dürer-Gymnasium Hagen Hilfen zur Analysis (Q1) 20. Januar 2012 Inhalt: Die Diskussion einer gebrochen-rationalen Funktion wird an einem Beispiel
MehrErfolg im Mathe-Abi. H. Gruber, G. Kowalski, R. Neumann. Prüfungsaufgaben Nordrhein-Westfalen
H. Gruber, G. Kowalski, R. Neumann Erfolg im Mathe-Abi Prüfungsaufgaben Nordrhein-Westfalen Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen - plus Aufgaben für CAS Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrMathematik schriftlich
WS KV Chur Lehrabschlussprüfungen 2008 für die Berufsmatura kaufmännische Richtung Mathematik schriftlich Kandidatennummer Name Vorname Datum der Prüfung Bewertung mögliche erteilte Punkte Punkte 1. Aufgabe
MehrKlausur: Mathematik/BWL WS 2017/18
Eignungsprüfung für den Hochschulzugang Klausur: Mathematik/BWL WS 2017/18 Bewerber Name, Vorname... Geburtsdatum:.. Hilfsmittel: Bearbeitungszeit: einfacher Taschenrechner 120 Minuten maximale Punktzahl:
MehrKosten. Vorlesung Mikroökonomik Marktangebot. Preis. Menge / Zeit. Bieten die Unternehmen bei höheren Preisen mehr an?
Kosten Vorlesung Mikroökonomik 22.11.24 Marktangebot Preis Bieten die Unternehmen bei höheren Preisen mehr an? Angebot 1 Oder können die Unternehmen den Preis bei grösserer Produktion senken? Angebot 2
MehrMUSTERLÖSUNG DER EINSENDEAUFGABEN ZUM KURS 40500
MUSTERLÖSUNG DER EINSENDEAUFGABEN ZUM URS 40500 EINFÜHRUNG IN DIE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE, URSEINHEIT 1-4 (EBWL 1-4) Modul: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft SS 2014 Aufgabe 1: Preispolitik im
Mehr1 Kurvenuntersuchung /40
00 Herbst, (Mathematik) Aufgabenvorschlag B Kurvenuntersuchung /40 Die Tragflächen des berühmten Flugzeuges Junkers Ju-5 können an der Nahtstelle zum Flugzeugrumpf mithilfe der Funktionen f und g mit 8
Mehr1. Aufgabe: a) Wie hoch ist die Normalbeschäftigung der Habedank-Säfte GmbH (nach der Produktionsplanung)?
OSZ Wirtschaft und Sozialversicherung Fach: Rechnungswesen LA: Kostenrechnung LE: Teilkostenrechnung ÜBUNG: Das Verhalten der Kosten Erforderliche Materialien: Erfolgsplanung Habedank-Säfte GmbH für die
MehrWirtschaftsmathematik-Klausur vom 03.07.2014 und Finanzmathematik-Klausur vom 11.07.2014 und
Wirtschaftsmathematik-Klausur vom 03.07.2014 und Finanzmathematik-Klausur vom 11.07.2014 und Bearbeitungszeit: W-Mathe 60 Minuten, F-Mathe 45 Minuten Aufgabe 1 a) Gegeben ist das folgende Gleichungssystem:
MehrMathematik für die höhere Berufsfachschule
Rolf Männel, Markus Heisterkamp Mathematik für die höhere Berufsfachschule Typ Wirtschaft und Verwaltung Ausgabe NRW 1. Auflage Bestellnummer 32270 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Produkt?
MehrKaufmännische Berufsmatura 2016
Prüfungsdauer: 150 Minuten Hilfsmittel: Bedingungen: Netzunabhängiger Taschenrechner Beigelegte Formelsammlung Dokumentieren Sie den Lösungsweg auf dem Aufgabenblatt. Unbelegte Resultate werden nicht berücksichtigt
MehrAbleitungsfunktion einer linearen Funktion
Ableitungsfunktion einer linearen Funktion Aufgabennummer: 1_009 Prüfungsteil: Typ 1! Typ 2 " Aufgabenformat: Konstruktionsformat Grundkompetenz: AN 3.1! keine Hilfsmittel! gewohnte Hilfsmittel möglich
MehrAnalysis 5.
Analysis 5 www.schulmathe.npage.de Aufgaben Gegeben ist die Funktion f durch f(x) = 2 e 2 x 2 (x D f ) a) Geben Sie den größtmöglichen Definitionsbereich der Funktion f an und führen Sie für die Funktion
MehrMathematik schriftlich
WS KV Chur Lehrabschlussprüfungen 008 für die Berufsmatura kaufmännische Richtung Mathematik schriftlich LÖSUNGEN Kandidatennummer Name Vorname Datum der Prüfung Bewertung mögliche erteilte Punkte Punkte.
Mehrschnell und portofrei erhältlich bei
Vahlen kompakt Mathematik in der BWL Anwendungsorientiert und verständlich Bearbeitet von Von Prof. Dr. Korbinian Blanckenburg 1. Auflage 2017. Buch. XV, 119 S. Kartoniert ISBN 978 3 8006 5491 8 Format
MehrErfolg im Mathe-Abi. H. Gruber, R. Neumann. Prüfungsaufgaben Niedersachsen
H. Gruber, R. Neumann Erfolg im Mathe-Abi Prüfungsaufgaben Niedersachsen Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen - plus Aufgaben für GTR und CAS Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Ganzrationale
Mehrunabhängigen Variablen Eine Funktion dient der Beschreibung von Zusammenhängen zwischen mehreren verschiedenen Faktoren.
Funktionsbegriff 2.1 2 Funktionen mit einer unabhängigen Variablen 2.1 Funktionsbegriff Eine Funktion dient der Beschreibung von Zusammenhängen zwischen mehreren verschiedenen Faktoren. In den Wirtschaftswissenschaften
MehrÜbungsaufgaben II zur Klausur 1
Übungsaufgaben II zur Klausur. Ableitungen 0. Führen Sie für g mit f ( +,9 8 eine vollständige Kurvendiskussion (siehe S. 9f durch. Markieren Sie alle von Ihnen bestimmten Punkte in der abschließenden
MehrAufgaben zum Aufstellen von Funktionen aus gegebenen Bedingungen
Augaben zum Austellen von Funktionen aus gegebenen Bedingungen 1. Die Parabel Gp ist der Graph der quadratischen Funktion p(. Diese Parabel schneidet die x-achse im Punkt N(6/0). Ihr Scheitelpunkt S(/yS)
MehrArbeitsblätter zur Vergleichsklausur EF. Aufgabe 1 Bestimme die Lösungen der folgenden Gleichungen möglichst im Kopf.
Arbeitsblätter zur Vergleichsklausur EF Arbeitsblatt I.1 Nullstellen Aufgabe 1 Bestimme die Lösungen der folgenden Gleichungen möglichst im Kopf. Beachte den Satz: Ein Produkt wird null, wenn einer der
MehrMatrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)
Name: Vorname: Termin: Prüfer: 24.03.2009, 15.30 17.30 Uhr Aufgabe 1 2 3 4 5 Gesamt Maximale Punktzahl 7 14 12 11 6 50 Erreichte Punktzahl - 1 - Hinweise zur Bearbeitung der Klausur! 1. Die Klausur besteht
Mehr