Makro Research Volkswirtschaft Rohstoffe

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1 Atempause an den Rohstoffmärkten Rückblick: Von einem Ende des Abwärtstrends an den Rohstoffmärkten kann zwar nach wie vor nicht die Rede sein, aber im Vergleich zu vor vier Wochen haben sich einige Rohstoffpreise durchaus stabilisiert. Die Edelmetalle, angeführt von Palladium und Silber haben sich sogar ordentlich verteuert. Die Stimmung hat sich ebenfalls ein wenig aufgehellt, und die Rohstoffmarktteilnehmer scheinen die künftigen Angebotsrisiken durch fehlende Investitionen insbesondere bei Energie, aber auch bei Industrie- und Edelmetallen, vermehrt wahrzunehmen. Rohstoffpreisentwicklung Futurespreis am ggü. Vorwoche ggü. Vormonat ggü. Vorjahr Energie WTI $/bbl 46,6-2,4 6,0-43,0 Brent $/bbl 49,2-4,2 6,0-42,2 Erdgas $/MMBtu 2,5 1,8-8,7-34,0 Edelmetalle Gold $/Feinunze 1180,1 2,7 6,6-4,3 Silber $/Feinunze 16,1 0,1 12,3-7,4 Platin $/Feinunze 994,2 5,3 4,1-21,9 Palladium $/Feinunze 700,9 0,2 19,3-11,9 Industriemetalle Kupfer $/t 5319,5 2,3-0,2-22,1 Nickel $/t 10445,0 3,0 5,6-35,9 Aluminium $/t 1575,5 0,5-1,7-18,6 Zink $/t 1794,3 7,0 3,3-23,4 Blei $/t 1783,0 7,0 6,9-12,9 Agrar Mais USc/ bushel 379,0-4,2 0,0 6,2 Weizen USc/ bushel 508,3-1,6 4,6-0,2 Soja USc / bushel 910,5 2,2 3,1-5,6 Kaffee USc/lb 134,7 6,8 15,1-39,3 Kakao $/t 3109,0 1,0-5,2 0,2 Quelle: Bloomberg, DekaBank. Hinweis: Der Futures- Preis bezieht sich auf den jeweils nächsten generischen Futures- Kontrakt (zumeist 1 Monat Laufzeit). Ausblick: Für breit angelegte Rohstoffpreisanstiege wird das aber in absehbarer Zeit kaum reichen. Bei den Agrarrohstoffpreisen hingegen keimen Aufwärtsrisiken auf. Der US-amerikanischen Wetterbehörde NOAA zufolge liegt die Wahrscheinlichkeit eines überdurchschnittlich starken El Niño-Klimaphänomens für den Winter 2015/16 bei 95 %. El Niño hat das Potenzial, an den Rohstoffmärkten für erhebliche Turbulenzen zu sorgen. Sollten sich insbesondere Agrarrohstoffe und damit Nahrungsmittel heftig verteuern, könnte dies gerade in ärmeren Regionen wirtschaftliche Krisen auslösen, die gegebenenfalls auch auf andere Regionen der Welt übergreifen könnten. Inhalt Seite Atempause an den Rohstoffmärkten 1 Rohstoffe im Überblick 2 Rohöl Brent / WTI 3 Gold 4 Die wichtigsten Prognosen und Revisionen (Jahresdurchschnitt) (Jahresdurchschnitt) Revision Gold $ 1010 $ - Brent $ 66 $ - WTI 51 $ 64 $ - Quellen: Bloomberg, Prognosen DekaBank 1

2 Rohstoffe im Überblick DJUBS Rohstoffpreisind. (Jan = 100) Quellen: Bloomberg, DekaBank Nettopositionierung* der Spekulanten Im Fokus: Von einem Ende des Abwärtstrends an den Rohstoffmärkten kann zwar nach wie vor nicht die Rede sein, aber im Vergleich zu vor vier Wochen haben sich einige Rohstoffpreise durchaus stabilisiert. Die Edelmetalle, angeführt von Palladium und Silber haben sich sogar ordentlich verteuert. Die Stimmung hat sich ebenfalls ein wenig aufgehellt, und die Rohstoffmarktteilnehmer scheinen die künftigen Angebotsrisiken durch fehlende Investitionen insbesondere bei Energie, aber auch bei Industrie- und Edelmetallen, vermehrt wahrzunehmen. Für breit angelegte Rohstoffpreisanstiege wird das aber in absehbarer Zeit kaum reichen. Bei den Agrarrohstoffpreisen hingegen keimen Aufwärtsrisiken auf. Der USamerikanischen Wetterbehörde NOAA zufolge liegt die Wahrscheinlichkeit eines überdurchschnittlich starken El Niño-Klimaphänomens für den Winter 2015/16 bei 95 %. El Niño hat das Potenzial, an den Rohstoffmärkten für erhebliche Turbulenzen zu sorgen. In der Vergangenheit führte eine überdurchschnittlich starke Erwärmung der Wasseroberfläche im Zentralpazifik oft zu extremen Regenfällen in Teilen Nordamerikas und im Westen Südamerikas, während in Australien, Südostasien und Südamerika Dürren zu beklagen waren. Ernteausfälle in erheblichem Ausmaß und heftige Preisanstiege für einige Agrarrohstoffe können die Folgen sein. Betroffen wären insbesondere Reis, Zucker, Weizen, Sojabohnen und Kaffee. Aber sogar die Minenproduktion von Kupfer und Nickel könnte beeinträchtigt werden. Sollten sich insbesondere Agrarrohstoffe und damit Nahrungsmittel heftig verteuern, könnte dies gerade in ärmeren Regionen wirtschaftliche Krisen auslösen, die gegebenenfalls auch auf andere Regionen der Welt übergreifen könnten. * in Tsd. Kontrakten, Managed Money Quellen: CFTC, ICE, LME, Bloomberg, DekaBank Tops und Flops der letzten vier Wochen* Perspektiven: Die Entwicklung der Rohstoffpreise wird langfristig vom Zusammenspiel zwischen physischem Angebot und Nachfrage bestimmt. Seit Jahren nimmt die Rohstoffnachfrage aufgrund des wirtschaftlichen Aufholprozesses in den Schwellenländern spürbar zu. Inzwischen wurden die Produktionskapazitäten bei vielen Rohstoffen entsprechend ausgeweitet, sodass die steigende Nachfrage ohne größere Verspannungen bedient werden kann. Die Rohstoffpreisrückgänge infolge der Krisen der vergangenen Jahre sollten nicht langfristig anhalten. Mit der voranschreitenden Erholung der Weltwirtschaft werden die Rohstoffpreise wieder langsam steigen, insbesondere in den Segmenten, wo noch eine physische Knappheit besteht. Lediglich die Rohstoffe, bei denen in zu großem Ausmaß Produktionskapazitäten geschaffen wurden, dürften weiter im Preis fallen. Die Anlageklasse Rohstoffe eignet sich weiterhin als Beimischung in einem breit gestreuten Portfolio. Allerdings muss beachtet werden, dass bei Investitionen in Rohstoffe starke Preisschwankungen auftreten können. * Veränderungsrate in % Quellen: Bloomberg, DekaBank Rohstoffe Stand* Veränderungsraten in % ggü. Vormonat ggü. Vorjahr DJUBS Energie 45,0-1,2-44,5 DJUBS Industriemetalle 101,2 0,3-24,3 DJUBS Edelmetalle 163,7 8,0-5,8 DJUBS Agrar 55,5 2,8-13,2 * Indexpunkte (Originalindex); Quellen: Bloomberg, DekaBank 2

3 Rohöl Brent / WTI Ölpreis der Sorte Brent (je Barrel) Im Fokus: Die Ölpreise konnten Anfang Oktober nur kurzzeitig die 50 US-Dollar- Marke zurückerobern. Geht man nach unserer Prognose, ist mit Aufwärtstendenzen aber noch nicht Schluss. Der Fokus der Marktteilnehmer richtet sich zunehmend auf die Angebotsseite. Es wird vermehrt wahrgenommen, welcher Investitionsgraben sich dort auftut. Aufgrund der niedrigen Ölpreise werden Investitionen drastisch gekürzt, was das künftige Ölangebot belastet. Die Internationale Energieagentur spricht vom größten Investitionsrückgang in der Geschichte des Ölsektors in diesem Jahr. Da reicht auch eine nur moderat zunehmende globale Ölnachfrage, um das bestehende Überangebot von Öl mittelfristig abzubauen. Den ersten Schritt in diese Richtung haben die Amerikaner gemacht. Die US-Ölförderung liegt bereits 0,5 Mio. Barrels pro Tag unter ihrem Höchststand vom Juni dieses Jahres. Prognoserevision: Quellen: Bloomberg, Prognose DekaBank Nettopositionierung der Spekulanten* * in Tsd. Kontrakten, Managed Money, Rohölsorte Brent Quelle: ICE, Bloomberg, DekaBank Anzahl US-Ölbohranlagen (Rigs) Perspektiven: Die Ölpreise haben sich seit Sommer 2014 mehr als halbiert. Das weltweite Ölangebot ist insbesondere in den USA, und in diesem Jahr auch in den OPEC-Ländern, überraschend stark ausgeweitet worden stärker als die weltweite globale Ölnachfrage gestiegen ist. Es entstand somit ein Überangebot von ca. 2 Mio. Barrels Rohöl am Tag. Dieses Überangebot wird mittelfristig reduziert werden, vor allem weil die Ölfördermenge in den USA zurückgeht. Denn ein Teil der US- Ölproduktion, der mit der technologieintensiven und teuren Methode Fracking gewonnen wird, ist durch den Ölpreisverfall unwirtschaftlich geworden. Investitionen in neue Fracking-Projekte werden aufgeschoben. Seit Oktober 2014 ist die Anzahl der aktiven US-Ölbohranlagen von ca auf 600 gefallen. Da aus einem Bohrloch das meiste an Rohöl im ersten Betriebsjahr entnommen wird, wird das US-Ölangebot bereits gedrosselt. Hierbei stellt sich die Frage, wie die zukünftige OPEC-Produktion aussehen wird. Bislang scheint die OPEC ihre Marktanteile um jeden Preis verteidigen zu wollen und weitet ihre Produktion aus. Dennoch gehen wir davon aus, dass sich die globale Angebotsentwicklung mittelfristig abschwächen wird und die Ölpreise ansteigen. Allerdings werden die Ölpreisanstiege durch verschiedene Faktoren begrenzt werden: die Perspektive auf mehr iranisches Öl aufgrund der Lockerung der Sanktionen, die prall gefüllten Öllager sowie die nur moderat ansteigende weltweite Ölnachfrage. Daher dürften die Ölpreise in den nächsten Jahren tendenziell nur zweistellig bleiben. Quellen: Baker Hughes, DekaBank. Rohöl (Preis je Barrel) vor 1 Monat vor 1 Jahr Brent (EUR) 42,9 41,0 67,2 Brent (USD) 49,2 46,4 85,0 WTI (USD) 46,6 44,0 81,8 Prognose DekaBank In 3 Monaten In 6 Monaten In 12 Monaten Brent (EUR) Brent (USD) WTI (USD) Quelle: Bloomberg, Prognosen DekaBank 3

4 Gold Gold (Preis je Feinunze) Im Fokus: Die Feinunze Gold hat sich verteuert, der Preis in US-Dollar kletterte auf den höchsten Wert seit drei Monaten. Die jüngste Abwertung des US-Dollar gegenüber den wichtigsten Handelspartnerwährungen war hierbei sicherlich hilfreich. Denn dies erhöht die Kaufkraft der Goldnachfrager aus Regionen außerhalb der USA. Zugleich bedeutete die Abwertung gegenüber dem Euro, dass der Goldanleger in Europa nicht profitierte. Denn in Euro gerechnet ist von dem Goldpreisanstieg kaum etwas übriggeblieben. Eine weitere Erklärung für die jüngste ordentliche Goldpreisentwicklung stellt das anhaltende Zögern der US-Notenbank hinsichtlich der ersten Leitzinsanhebung dar. Dies könnte den Goldpreis auch noch im weiteren Verlauf dieses Jahres stützen. Doch mittelfristig erwarten wir, dass höhere Zinsen und anhaltend niedrige Inflationsraten ohne neue offenen Finanzmarktkrisen zu einem leichten Abwärtstrend des Goldpreises führen. Quellen: Bloomberg, Prognose DekaBank Nettopositionierung der Spekulanten* * in Tsd. Kontrakten, Managed Money Quellen: CFTC, Bloomberg, DekaBank Physisches Angebot und Nachfrage* Prognoserevision: Perspektiven: Gold gilt weltweit als Krisenwährung. Entsprechend steigt der Goldpreis in Krisenzeiten in der Regel stark an. Üblicherweise sinkt er wieder, wenn eine Krise abflaut. Im Gefolge der Finanzmarktkrise und der Zuspitzung der Staatsschuldenkrise in Europa verzeichnete Gold dank stetiger kräftiger Preisanstiege starke reale (also inflationsbereinigte) Gewinne. Die europäische Staatsschuldenkrise ist zwar noch lange nicht beendet. Sie hat aber mittlerweile an Brisanz und damit an Bedeutung für den Goldpreis verloren. Die US-Notenbank Fed dürfte in den kommenden Monaten mit ihrem Zinserhöhungszyklus starten. Das wird weltweit zu höheren Renditen führen selbst wenn einige große Notenbanken (EZB, Bank of Japan) der Fed nicht so schnell folgen werden. In Erwartung der höheren Zinsen hat der Goldpreis zeitweise deutlich nachgegeben. Nach der im Frühjahr 2013 erfolgten spürbaren Preiskorrektur rechnen wir nicht mit einem weiteren dramatischen Absturz der Goldnotierung. Stützend auf den Goldpreis wirkt, dass die Notenbanken in vielen Schwellenländern ihre Goldbestände zur Diversifizierung der Währungsreserven weiterhin aufstocken. Diese Entwicklung hat den Goldmarkt in den vergangenen Jahren strukturell verändert, da zuvor die Notenbanken weltweit über lange Zeit per Saldo als Goldverkäufer aktiv waren. Zudem verlagert sich die physische Goldnachfrage stärker von Nordamerika und Europa nach Asien, insbesondere wegen des steigenden Wohlstands der dortigen Bevölkerungen. Auf lange Sicht trauen wir dem Goldpreis nicht viel mehr als einen Inflationsausgleich zu. * in Tonnen Quellen: Word Gold Council, DekaBank Edelmetalle vor 1 Monat vor 1 Jahr Gold (EUR je Feinunze) 1.029,93 980,65 974,91 Gold (USD je Feinunze) 1.178, , ,27 Silber (EUR je Feinunze) 14,07 12,74 13,80 Silber (USD je Feinunze) 16,10 14,42 17,47 Prognose DekaBank in 3 Monaten in 6 Monaten in 12 Monaten Gold (EUR je Feinunze) Gold (USD je Feinunze) Quelle: Bloomberg, Prognose DekaBank 4

5 Autor Dr. Dora Borbély Tel.: (0 69) Herausgeber Dr. Ulrich Kater (Chefvolkswirt) Tel.: (0 69) Disclaimer Diese Darstellungen inklusive Einschätzungen wurden von der DekaBank nur zum Zwecke der Information des jeweiligen Empfängers erstellt. Die Informationen stellen weder ein Angebot, eine Einladung zur Zeichnung oder zum Erwerb von Finanzinstrumenten noch eine Empfehlung zum Erwerb dar. Die Informationen oder Dokumente sind nicht als Grundlage für irgendeine vertragliche oder anderweitige Verpflichtung gedacht, noch ersetzen sie eine (Rechts- und / oder Steuer-)Beratung; auch die Übersendung dieser stellt keine derartige beschriebene Beratung dar. Alle Angaben wurden sorgfältig recherchiert und zusammengestellt. Die hier abgegebenen Einschätzungen wurden nach bestem Wissen und Gewissen getroffen und stammen oder beruhen (teilweise) aus bzw. auf von als vertrauenswürdig erachteten aber von uns nicht überprüfbaren, allgemein zugänglichen Quellen. Eine Haftung für die Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der gemachten Angaben und Einschätzungen, einschließlich der rechtlichen Ausführungen, ist ausgeschlossen. Die enthaltenen Meinungsaussagen geben die aktuellen Einschätzungen der DekaBank zum Zeitpunkt der Erstellung wieder, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern können. Jeder Empfänger sollte eine eigene unabhängige Beurteilung, eine eigene Einschätzung und Entscheidung vornehmen. Insbesondere wird jeder Empfänger aufgefordert, eine unabhängige Prüfung vorzunehmen und/oder sich unabhängig fachlich beraten zu lassen und seine eigenen Schlussfolgerungen im Hinblick auf wirtschaftliche Vorteile und Risiken unter Berücksichtigung der rechtlichen, regulatorischen, finanziellen, steuerlichen und bilanziellen Aspekte zu ziehen. Sollten Kurse/Preise genannt sein, sind diese freibleibend und dienen nicht als Indikation handelbarer Kurse/Preise. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Diese Information inklusive Einschätzungen dürfen weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch die DekaBank vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden. Impressum: Redaktionsschluss:

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