Makro Research Volkswirtschaft Rohstoffe

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1 Moderate Verteuerung von Rohstoffen Rückblick: Im vergangenen Jahr 2016 haben sich die Rohstoffpreise zum Teil überraschend gut entwickelt. Insbesondere Rohöl der Sorte Brent war in den Zusammenstellungen der erfolgreichsten Geldanlagen für das Jahr 2016 weit vorne zu finden, gefolgt von Kupfer und Silber. Nach zwei Jahren als größte Verlierer führten Öl & Co. zusammen mit anderen risikobehafteten Anlageklassen nunmehr wieder die Gewinnerlisten an. Die Rohstoffnachfrage war überraschend robust, während sich das Angebot schwach entwickelte. Der Beginn eines neuen kraftvollen Rohstoffpreiszyklus dürfte dies aber nicht gewesen sein. Rohstoffpreisentwicklung Einheit Futurespreis am ggü. Vorwoche ggü. Vormonat ggü. Vorjahr Energie WTI $/bbl 52,2 0,5 0,6 77,4 Brent $/bbl 55,3 0,6 0,1 91,0 Erdgas $/MMBtu 3,5 12,5 2,3 66,3 Edelmetalle Gold $/Feinunze 1203,4 1,6 6,0 10,3 Silber $/Feinunze 16,8 1,0 4,3 21,2 Platin $/Feinunze 986,2 0,8 5,6 19,4 Palladium $/Feinunze 742,5-1,9 6,4 52,4 Industriemetalle Kupfer $/t 5884,3 5,6 4,5 36,0 Nickel $/t 10399,5 0,6-6,5 24,4 Aluminium $/t 1809,0 4,6 4,9 22,6 Zink $/t 2773,3 4,6 2,3 88,8 Blei $/t 2308,0 10,2 3,5 44,2 Agrar Mais USc/ bushel 358,5-0,4 0,6-1,3 Weizen USc/ bushel 426,0-0,3 4,1-10,1 Soja USc / bushel 1042,5 4,6 0,6 18,6 Kaffee USc/lb 149,3 3,5 8,0 29,9 Kakao $/t 2213,0 1,3-1,1-23,8 Quelle: Bloomberg, DekaBank. Hinweis: Der Futures- Preis bezieht sich auf den jeweils nächsten generischen Futures- Kontrakt (zumeist 1 Monat Laufzeit). Ausblick: Die Preisanstiege erfolgten von recht niedrigen Niveaus aus und dürften bei starken Schwankungen auch in diesem Jahr in moderatem Tempo weitergehen. In der Tendenz dürften die Lagerbestände allerdings weiter abgebaut werden, sodass das Risiko größer wird, dass eventuelle Angebotsbeschränkungen sich in Form kurzzeitiger und stärkerer Preisanstiege niederschlagen. Grundsätzlich wird im Jahr 2017 das anhaltende moderate Weltwirtschaftswachstum gepaart mit steigenden Inflationserwartungen einen fruchtbaren Nährboden für moderate Rohstoffpreisanstiege bereiten. Die Gefahr von stärkeren Handelsbeschränkungen (Protektionismus) könnte allerdings sowohl die Angebots- als auch die Nachfrageseite an den Rohstoffmärkten beeinträchtigen und für überraschende Preisbewegungen in die eine oder in die andere Richtung sorgen. Inhalt Moderate Verteuerung von Rohstoffen 1 Die wichtigsten Prognosen und Revisionen 2017 (Jahresdurchschnitt) 2018 (Jahresdurchschnitt) Revision Rohstoffe im Überblick 2 Rohöl Brent / WTI 3 Gold 4 Gold $ Brent $ $ $ WTI 50 $ 54 $ Quellen: Bloomberg, Prognosen DekaBank 1

2 Rohstoffe im Überblick Bloomberg Rohstoffind. (Jan = 100) Quellen: Bloomberg, DekaBank Nettopositionierung* der Spekulanten Im Fokus: Im vergangenen Jahr 2016 haben sich die Rohstoffpreise zum Teil überraschend gut entwickelt. Insbesondere Rohöl der Sorte Brent war in den Zusammenstellungen der erfolgreichsten Geldanlagen für das Jahr 2016 weit vorne zu finden, gefolgt von Kupfer und Silber. Nach zwei Jahren als größte Verlierer führten Öl & Co. zusammen mit anderen risikobehafteten Anlageklassen nunmehr wieder die Gewinnerlisten an. Die Rohstoffnachfrage war überraschend robust, während sich das Angebot schwach entwickelte. Der Beginn eines neuen kraftvollen Rohstoffpreiszyklus dürfte dies aber nicht gewesen sein. Die Preisanstiege erfolgten von recht niedrigen Niveaus aus und dürften bei starken Schwankungen auch in diesem Jahr in moderatem Tempo weitergehen. In der Tendenz dürften die Lagerbestände allerdings weiter abgebaut werden, sodass das Risiko größer wird, dass eventuelle Angebotsbeschränkungen sich in Form kurzzeitiger und stärkerer Preisanstiege niederschlagen. Grundsätzlich wird im Jahr 2017 das anhaltende moderate Weltwirtschaftswachstum gepaart mit steigenden Inflationserwartungen einen fruchtbaren Nährboden für moderate Rohstoffpreisanstiege bereiten. Die Gefahr von stärkeren Handelsbeschränkungen (Protektionismus) könnte allerdings sowohl die Angebots- als auch die Nachfrageseite an den Rohstoffmärkten beeinträchtigen und für überraschende Preisbewegungen in die eine oder in die andere Richtung sorgen. * in Tsd. Kontrakten, Managed Money Quellen: CFTC, ICE, LME, Bloomberg, DekaBank Tops und Flops der letzten vier Wochen* Perspektiven: Die Entwicklung der Rohstoffpreise wird langfristig vom Zusammenspiel zwischen physischem Angebot und Nachfrage bestimmt. Bis vor ein paar Jahren wurden die Rohstoffmärkte stark durch die steigende Rohstoffnachfrage in den Schwellenländern aufgrund des wirtschaftlichen Aufholprozesses dominiert. Die bis zur Finanzkrise deutlich gestiegenen Preise haben damals eine Investitionswelle im Rohstoffsektor losgetreten. In dieser Zeit wurden die Produktionskapazitäten bei vielen Rohstoffen sogar so spürbar ausgeweitet, dass nicht nur die steigende Nachfrage problemlos bedient werden konnte, sondern zunehmend Überkapazitäten bei der Rohstoffproduktion entstanden sind. Die Folge war ein über mehrere Jahre herrschender Abwärtstrend der Rohstoffpreise, der nunmehr beendet ist. Das niedrige Preisniveau bewirkte, dass die Investitionstätigkeit abgebremst wurde. In Verbindung mit der anhaltenden Zunahme der globalen Rohstoffnachfrage dürften die Rohstoffpreise also längerfristig wieder steigen. Die Anlageklasse Rohstoffe eignet sich als Beimischung in einem breit gestreuten Portfolio. Allerdings muss beachtet werden, dass bei Investitionen in Rohstoffe starke Preisschwankungen auftreten können. * Veränderungsrate in % Quellen: Bloomberg, DekaBank Rohstoffe Stand* Veränderungsraten in % ggü. Vormonat ggü. Vorjahr DJUBS Energie 38,4-1,7 28,0 DJUBS Industriemetalle 115,6 1,8 36,3 DJUBS Edelmetalle 164,9 1,9 10,8 DJUBS Agrar 56,2 2,2 7,2 * Indexpunkte (Originalindex); Quellen: Bloomberg, DekaBank 2

3 Rohöl Brent / WTI Ölpreis der Sorte Brent (je Barrel) Im Fokus: Noch glauben die Ölmarktteilnehmer daran, dass die im Dezember beschlossenen Fördermengenkürzungen der OPEC und einiger Nicht-OPEC- Staaten weitgehend eingehalten werden. Das Nicht-OPEC-Mitglied Russland ist dabei, seinen Teil zur Kürzung beizutragen. Nach eigenen Angaben haben die OPEC-Mitglieder bereits % ihrer Kürzungen umgesetzt. Zugleich steigen allerdings die Ölexporte aus dem Irak auf neue Rekordniveaus, und auch die Ölfördermengen in Libyen und Nigeria, die beide von der Fördermengenkürzung ausgenommen sind, gehen nach oben. Von dem steigenden Ölpreisniveau profitieren auch die US-Fracking-Unternehmen. Für sie wird es wieder attraktiver, mehr Öl fördern, was wiederum den Ölpreisanstieg begrenzt. Insofern bleiben wir bei unserer Meinung, dass die Fördermengenkürzungen kaum zu nachhaltigen Ölpreisanstiegen führen werden. Quellen: Bloomberg, Prognose DekaBank Nettopositionierung der Spekulanten* * in Tsd. Kontrakten, Managed Money, Rohölsorte Brent Quelle: ICE, Bloomberg, DekaBank OPEC Produktion (Mio. Barrels pro Tag) Prognoserevision: Perspektiven: Der globale Ölmarkt wird noch immer von einem Überangebot dominiert. Daher hält sich der Ölpreis seit geraumer Zeit auf niedrigem Niveau. Es gibt jedoch Anzeichen dafür, dass das Überangebot etwas abgebaut wird. Die Nicht-OPEC-Ölförderung ist in der zweiten Jahreshälfte 2016 zurückgegangen. Die OPEC-Mitglieder und einige Nicht-OPEC-Länder haben sich zudem im Dezember 2016 darauf geeinigt, in der ersten Jahreshälfte 2017 ihre Ölförderung zu drosseln. Derweil steigt die globale Ölnachfrage weiterhin moderat. Insgesamt wird damit derzeit das Überangebot abgebaut. Es ist allerdings fraglich, in welchem Ausmaß diese Entwicklung im Prognosezeitraum weitergeht. Denn zum einen haben wir Zweifel an der Einhaltung der Vereinbarung zur Produktionskürzung zwischen den OPEC- und den Nicht-OPEC-Ländern. Hinzu kommt, dass Donald Trump angekündigt hat, die Beschränkungen bzw. Auflagen bei der Förderung von fossilen Energieträgern in den USA aufzuheben. Dies spricht dafür, dass die US-Fracking-Produktion nur noch durch den Wirtschaftlichkeitsaspekt begrenzt wird. In diesem Umfeld könnten die US-Fracking-Unternehmen sogar von einem durch die OPEC-Drosselung erzeugten Ölpreisanstieg profitieren. Sie würden ihre Förderung und damit das Ölangebot ausweiten und den Ölpreisanstieg damit dämpfen. Die Preissetzungsmacht der OPEC am Ölmarkt ist also gering. Einen viel größeren Einfluss auf die mittelfristige Ölpreisentwicklung haben die Produktionskosten der US-Fracking-Unternehmen. Und in diesem Bereich ist der technische Fortschritt enorm. Daher dürfte sich Rohöl im Prognosezeitraum bis Ende 2018 nicht nennenswert verteuern. Rohöl (Preis je Barrel) vor 1 Monat vor 1 Jahr Brent (EUR) 52,1 52,4 27,9 Brent (USD) 55,5 55,7 30,3 WTI (USD) 52,4 53,0 30,5 Prognose DekaBank In 3 Monaten In 6 Monaten In 12 Monaten Brent (EUR) Brent (USD) WTI (USD) Quelle: Bloomberg, DekaBank. Quelle: Bloomberg, Prognosen DekaBank 3

4 Gold Gold (Preis je Feinunze) Im Fokus: Um Weihnachten herum drehte die Goldpreisentwicklung nach oben. Dies geschah relativ zeitgleich mit dem Dreh des Euro-US-Dollar-Wechselkurses. Seit ein paar Wochen stützt also ein schwächerer Außenwert des US-Dollar gegenüber dem Euro den Goldpreis. Sicher spielt dabei auch die Wiedergeburt der Inflationsdebatte eine Rolle. Insbesondere in den USA erwarten wir im Prognosezeitraum Inflationsraten von mehr als 2 %. Nach der Pressekonferenz von Donald Trump am 11. Januar übersprang der Goldpreis kurzzeitig sogar die 1200 US- Dollar-Marke. Hingegen hat die Zuversicht der spekulativ orientierten Goldpreisteilnehmer bezüglich steigender Goldpreise in den letzten Wochen deutlich nachgelassen. Auch die weltweiten Bestände von mit physischem Gold hinterlegten Wertpapieren (ETFs) wurden in diesem Zeitraum merklich abgebaut. Wir rechnen nach wie vor mit einer schwachen Abwärtstendenz des Goldpreises. Quellen: Bloomberg, Prognose DekaBank Nettopositionierung der Spekulanten* * in Tsd. Kontrakten, Managed Money Quellen: CFTC, Bloomberg, DekaBank Physisches Angebot und Nachfrage* Prognoserevision: Perspektiven: Gold gilt weltweit als Krisenwährung. Entsprechend steigt der Goldpreis in Krisenzeiten in der Regel stark an. Üblicherweise sinkt er wieder, wenn eine Krise abflaut. Die Finanzmarktkrise und die Staatsschuldenkrise in Europa sind am Goldmarkt abgehakt. Nun stehen neue Themen an. Zum einen ist dies die Zinswende, zunächst in den USA. Sie wird in anderen bedeutenden Regionen der Welt erst mit einigen Jahren Verzögerung ankommen. Die Renditen werden zwar nur langsam nach oben gehen, denn das Tempo der Zinsanhebungen in den USA ist sehr zögerlich. Außerdem werden die anderen großen Notenbanken (EZB, Bank of England, Bank of Japan) der Fed vorerst nicht folgen. Doch mit höheren Zinsen steigen die Opportunitätskosten der Goldhaltung, Gold wird also in Relation zu anderen Anlageklassen unattraktiver. Zum anderen haben die Industrieländer das Thema Deflationssorgen nun hinter sich gelassen, und die Märkte und Analysten beschäftigen sich zunehmend wieder mit dem Thema Inflation. Auch die politischen Risiken werden insbesondere in Europa die Anleger beschäftigen. Dies wiederum dürfte für Gold eher preistreibend wirken. Am Ende wird man am Goldmarkt diese Effekte gegeneinander abwägen. Aus unserer Sicht erscheint es am wahrscheinlichsten, dass der Goldpreis in US-Dollar notiert moderat fallen wird. Auf lange Sicht trauen wir dem Goldpreis nicht viel mehr als einen Inflationsausgleich zu. * in Tonnen Quellen: Word Gold Council, DekaBank Edelmetalle vor 1 Monat vor 1 Jahr Gold (EUR je Feinunze) 1.124, , ,63 Gold (USD je Feinunze) 1.196, , ,05 Silber (EUR je Feinunze) 15,74 15,89 13,07 Silber (USD je Feinunze) 16,75 16,88 14,18 Prognose DekaBank in 3 Monaten in 6 Monaten in 12 Monaten Gold (EUR je Feinunze) Gold (USD je Feinunze)

5 Autor Dr. Dora Borbély Tel.: (0 69) Herausgeber Dr. Ulrich Kater (Chefvolkswirt) Tel.: (0 69) Disclaimer Diese Darstellungen inklusive Einschätzungen wurden von der DekaBank nur zum Zwecke der Information des jeweiligen Empfängers erstellt. Die Informationen stellen weder ein Angebot, eine Einladung zur Zeichnung oder zum Erwerb von Finanzinstrumenten noch eine Empfehlung zum Erwerb dar. Die Informationen oder Dokumente sind nicht als Grundlage für irgendeine vertragliche oder anderweitige Verpflichtung gedacht, noch ersetzen sie eine (Rechts- und / oder Steuer-)Beratung; auch die Übersendung dieser stellt keine derartige beschriebene Beratung dar. Alle Angaben wurden sorgfältig recherchiert und zusammengestellt. Die hier abgegebenen Einschätzungen wurden nach bestem Wissen und Gewissen getroffen und stammen oder beruhen (teilweise) aus bzw. auf von als vertrauenswürdig erachteten aber von uns nicht überprüfbaren, allgemein zugänglichen Quellen. Eine Haftung für die Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der gemachten Angaben und Einschätzungen, einschließlich der rechtlichen Ausführungen, ist ausgeschlossen. Die enthaltenen Meinungsaussagen geben die aktuellen Einschätzungen der DekaBank zum Zeitpunkt der Erstellung wieder, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern können. Jeder Empfänger sollte eine eigene unabhängige Beurteilung, eine eigene Einschätzung und Entscheidung vornehmen. Insbesondere wird jeder Empfänger aufgefordert, eine unabhängige Prüfung vorzunehmen und/oder sich unabhängig fachlich beraten zu lassen und seine eigenen Schlussfolgerungen im Hinblick auf wirtschaftliche Vorteile und Risiken unter Berücksichtigung der rechtlichen, regulatorischen, finanziellen, steuerlichen und bilanziellen Aspekte zu ziehen. Sollten Kurse/Preise genannt sein, sind diese freibleibend und dienen nicht als Indikation handelbarer Kurse/Preise. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Diese Information inklusive Einschätzungen dürfen weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch die DekaBank vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden. Impressum: Redaktionsschluss :

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