Makro Research Volkswirtschaft Rohstoffe

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1 Ausblick 2018: Leichte Rohstoffpreisanstiege erwartet Rückblick: Die Preisstabilisierung bei den Rohstoffen setzte sich im Lauf des Jahres fort. Die durch den robusten globalen Aufschwung beflügelte Rohstoffnachfrage ist einer der Pfeiler dieser stabilen Entwicklung. Erwartungsgemäß legten die konjunkturabhängigen Industriemetallpreise im Vorjahresvergleich am kräftigsten zu. Unter den Edelmetallen und den Energiegütern ging es recht heterogen zu. Die im Vorjahresvergleich ausgewiesene Seitwärtsbewegung der Edelmetallpreise setzt sich aus Anstiegen bei Palladium und Gold sowie aus Rückgängen bei Silber und Platin zusammen. Energierohstoffe als Ganzes sind im Vorjahresvergleich billiger geworden, wobei die Abwärtsbewegung nur durch Erdgas verursacht wurde. Beide Ölsorten WTI und Brent konnten im Preis zulegen. Rohstoffpreisentwicklung Einheit Futurespreis am ggü. Vorwoche ggü. Vormonat ggü. Vorjahr Energie WTI $/bbl 55,9 3,2 13,4 26,8 Brent $/bbl 62,3 2,3 12,0 36,7 Erdgas $/MMBtu 3,1 3,3 7,0 10,7 Edelmetalle Gold $/Feinunze 1271,2-0,5 0,0-2,6 Silber $/Feinunze 16,9 0,2 0,5-8,1 Platin $/Feinunze 924,1 0,2 1,2-8,0 Palladium $/Feinunze 999,3 3,8 8,7 59,9 Industriemetalle Kupfer $/t 6870,0 0,3 3,7 37,9 Nickel $/t 12683,0 9,0 20,5 21,7 Aluminium $/t 2170,0 1,0 1,7 26,4 Zink $/t 3247,0-0,2-0,8 33,3 Blei $/t 2462,3 2,3-2,3 17,8 Agrar Mais USc/ bushel 350,0 0,4 0,0 0,4 Weizen USc/ bushel 429,3 1,1-3,2 3,6 Soja USc / bushel 976,3 0,4 0,4-0,5 Kaffee USc/lb 123,0-2,3-5,4-28,2 Kakao $/t 2062,0-2,6-1,1-20,1 Quelle: Bloomberg, DekaBank. Hinweis: Der Futures- Preis bezieht sich auf den jeweils nächsten generischen Futures- Kontrakt (zumeist 1 Monat Laufzeit). Ausblick: Bei der Angebots- und der Preisentwicklung der Industriemetalle macht es sich bemerkbar, dass die Unternehmensinvestitionen im Bereich der Minen zwischen 2012 und 2016 um mehr als 60 % eingebrochen sind. Dieses Phänomen dürfte noch einige Zeit einen preisstützenden Einfluss auf die Industriemetalle ausüben. Bei Energie und Edelmetallen rechnen wir in der Tendenz eher mit einer Seitwärtsbewegung. Denn grundlegend neue Trends sind für 2018 nicht zu erwarten: Die Aussicht auf weitere leichte Rohstoffpreisanstiege bleibt, wobei mit stärkeren Schwankungen jederzeit gerechnet werden muss. Inhalt Ausblick 2018: Leichte Rohstoffpreisanstiege erwartet 1 Rohstoffe im Überblick 2 Rohöl Brent / WTI 3 Gold 4 Die wichtigsten Prognosen und Revisionen 2018 (Jahresdurchschnitt) Gold $ Brent $ 2019 (Jahresdurchschnitt) $ $ Revision WTI 55 $ 56 $ Quellen: Bloomberg, Prognosen DekaBank 1

2 Rohstoffe im Überblick Bloomberg Rohstoffind. (Jan = 100) Quellen: Bloomberg, DekaBank Nettopositionierung* der Spekulanten Im Fokus: Wie Anfang 2017 von uns erwartet, setzte sich die Preisstabilisierung bei den Rohstoffen im Lauf des Jahres fort. Die durch den robusten globalen Aufschwung beflügelte Rohstoffnachfrage ist einer der Pfeiler dieser stabilen Entwicklung. Erwartungsgemäß legten die konjunkturabhängigen Industriemetallpreise im Vorjahresvergleich am kräftigsten zu, wobei die Preisentwicklung innerhalb des Segments weniger heterogen war. Die meisten Industriemetallnotierungen liegen im Vorjahresvergleich im Plus. Hier macht sich bei der Angebots- und der Preisentwicklung bemerkbar, dass die Unternehmensinvestitionen im Bereich der Minen zwischen 2012 und 2016 um mehr als 60 % eingebrochen sind. Dieses Phänomen dürfte noch einige Zeit einen preisstützenden Einfluss auf die Industriemetalle ausüben. Unter den Edelmetallen und den Energiegütern ging es viel heterogener zu. Die im Vorjahresvergleich ausgewiesene Seitwärtsbewegung der Edelmetallpreise setzt sich aus Anstiegen bei Palladium und Gold sowie aus Rückgängen bei Silber und Platin zusammen. Energierohstoffe als Ganzes sind im Vorjahresvergleich billiger geworden, wobei die Abwärtsbewegung nur durch Erdgas verursacht wurde. Beide Ölsorten WTI und Brent konnten im Preis zulegen. Grundlegend neue Trends sind für 2018 nicht erwarten. Daher bleibt die Aussicht auf weitere leichte Rohstoffpreisanstiege, wobei mit stärkeren Schwankungen jederzeit gerechnet werden muss. im Bereich Managed Money, in Tsd. Kontrakten. Quellen: CFTC, ICE, LME, Bloomberg, DekaBank Tops und Flops der letzten vier Wochen* Perspektiven: Die Entwicklung der Rohstoffpreise wird langfristig vom Zusammenspiel zwischen physischem Angebot und Nachfrage bestimmt. Bis vor ein paar Jahren wurden die Rohstoffmärkte stark durch die steigende Rohstoffnachfrage in den Schwellenländern aufgrund des wirtschaftlichen Aufholprozesses dominiert. Die bis zur Finanzkrise deutlich gestiegenen Preise haben damals eine Investitionswelle im Rohstoffsektor losgetreten. In dieser Zeit wurden die Produktionskapazitäten bei vielen Rohstoffen sogar so spürbar ausgeweitet, dass nicht nur die steigende Nachfrage problemlos bedient werden konnte, sondern zunehmend Überkapazitäten bei der Rohstoffproduktion entstanden sind. Die Folge war ein über mehrere Jahre herrschender Abwärtstrend der Rohstoffpreise, der jedoch seit 2016 beendet ist. Das niedrige Preisniveau bewirkte, dass die Investitionstätigkeit gebremst wurde. In Verbindung mit der anhaltenden Zunahme der globalen Rohstoffnachfrage dürften die Rohstoffpreise mittelfristig wieder steigen. Die Anlageklasse Rohstoffe eignet sich als Beimischung in einem breit gestreuten Portfolio. Allerdings muss beachtet werden, dass bei Investitionen in Rohstoffe starke Preisschwankungen auftreten können. * Veränderungsrate in % Quellen: Bloomberg, DekaBank Rohstoffe Stand* Veränderungsraten in % ggü. Vormonat ggü. Vorjahr BCOM Energie 36,1-4,2-6,7 BCOM Industriemetalle 124,1-5,9 9,5 BCOM Edelmetalle 164,6-4,4 0,6 BCOM Agrar 47,6-2,2-13,2 * Indexpunkte (Originalindex); Quellen: Bloomberg, DekaBank 2

3 Rohöl Brent / WTI Ölpreis der Sorte Brent (je Barrel) Wertentwicklung von bis Brent in Euro 4,09% -5,62% -30,13% -25,12% 12,72% 12,27% Brent in USD 0,64% -1,38% -36,05% -36,41% 13,14% 25,96% Quellen: Bloomberg, Prognose DekaBank Nettopositionierung der Spekulanten* im Bereich Managed Money, in Tsd. Kontrakten, Rohölsorte Brent Quelle: ICE, Bloomberg, DekaBank OPEC Produktion (Mio. Barrels pro Tag) Im Fokus: Die Zuversicht der Ölmarktteilnehmer, dass die Verlängerung der Produktionskürzung seitens der OPEC und Russlands die Ölpreise stützt, hielt nicht lange. In den Tagen nach der OPEC-Sitzung vom 30. November gab der Ölpreis merklich nach. Dabei haben sich die teilnehmenden Länder auf die Verlängerung der Produktionskürzung um weitere neun Monate bis Ende 2018 geeinigt. Fast zur gleichen Zeit erreichte aber die wöchentliche US-Ölförderung mit 9,7 Mio. Barrels ein absolutes Rekordniveau. Da hilft es auch nicht, dass die Öllagerbestände in den OECD-Ländern tendenziell fallen. Sie liegen immer noch deutlich über dem Durchschnitt der vergangenen fünf Jahre. Aufgrund des anhaltenden Anstiegs der US-Ölförderung erhöhen wir unsere Prognose für den Preisunterschied zwischen Brent und WTI für die kommenden Jahre. Entsprechend steigt unsere Prognose für den Brent-Preis. Prognoserevision: Anhebung des Preis-Spreads zwischen Brent und WTI. Perspektiven: Der globale Ölmarkt wird noch immer von einem Überangebot dominiert. Daher hält sich der Ölpreis seit geraumer Zeit auf niedrigem Niveau. Das Überangebot wird jedoch langsam abgebaut. Die OPEC-Mitglieder und einige Nicht-OPEC-Länder haben sich darauf geeinigt, von Januar 2017 bis Ende 2018 ihre Ölförderung zu drosseln. Derweil steigt die globale Ölnachfrage weiterhin moderat. Diese Konstellation führt dazu, dass die laufende Rohölproduktion seit einiger Zeit im Durchschnitt etwas niedriger ist als die Nachfrage. Der Abbau der hohen Lagerbestände schreitet im Prognosezeitraum aber nur langsam voran. Denn die Auswirkungen der vereinbarten Produktionskürzung zwischen den OPEC- und den Nicht-OPEC-Ländern sind nur vorübergehender Natur. Hinzu kommt, dass US-Präsident Trump die Förderung von fossilen Energieträgern in den USA unterstützt. Dies spricht dafür, dass die US-Fracking-Produktion nur noch durch den Wirtschaftlichkeitsaspekt begrenzt wird. Und die Kosten der unkonventionellen US-Ölförderung sind in den vergangenen Jahren massiv gesunken. Trotz der niedrigen Ölpreise weiten die USA ihre Förderung und damit das Ölangebot aus und begrenzen hierdurch das Potenzial für Ölpreisanstiege. Die mittelfristige Ölpreisentwicklung wird maßgeblich von den Produktionskosten der US-Fracking-Unternehmen beeinflusst, und in diesem Bereich ist der technische Fortschritt enorm. Die Preissetzungsmacht der OPEC am Ölmarkt ist also sehr gering. Daher dürfte sich Rohöl im Prognosezeitraum bis Ende 2018 nicht nennenswert verteuern. Wir rechnen mittelfristig mit Ölpreisen im Schnitt um US- Dollar je Barrel. Rohöl (Preis je Barrel) vor 1 Monat vor 1 Jahr Brent (EUR) 53,9 54,8 50,8 Brent (USD) 63,4 63,5 53,9 WTI (USD) 57,4 56,8 50,8 Prognose DekaBank In 3 Monaten In 6 Monaten In 12 Monaten Brent (EUR) Brent (USD) WTI (USD) Quelle: Bloomberg, DekaBank. Quelle: Bloomberg, Prognosen DekaBank 3

4 Gold Gold (Preis je Feinunze) Wertentwicklung von bis Gold in Euro 1,38% -30,05% 2,67% 6,79% 9,45% -3,07% Gold in USD -1,98% -26,90% -6,03% -9,31% 9,85% 8,75% Quellen: Bloomberg, Prognose DekaBank Nettopositionierung der Spekulanten* im Bereich Managed Money, in Tsd. Kontrakten. Quellen: CFTC, Bloomberg, DekaBank Im Fokus: Der November verlief für den Goldmarkt in weiten Teilen recht ruhig. Doch seit den letzten Novembertagen rutschte die Goldnotierung auf den tiefsten Stand seit über vier Monaten. Dabei hätte eigentlich hat alles mit Ausnahme des festeren US-Dollar für einen steigenden Goldpreis gesprochen: Die Aktienkurse gaben in dieser Zeit nach, ebenso wie die Renditen. Außerdem reduzierten die spekulativ orientierten Marktteilnehmer ihre Wetten auf sinkende Goldpreise deutlich, und nicht zuletzt erhöhten sich weltweit die Bestände der mit physischem Gold gedeckten Fonds (ETF). Die Anerkennung von Jerusalem als die Hauptstadt Israels seitens der US-Regierung ließ die Goldmarktteilnehmer offensichtlich auch kalt, obwohl sie reichlich Zündstoff birgt. Zu unserer Goldpreisprognose passt die jüngste Preisentwicklung jedenfalls sehr gut. Wir sehen weiterhin mehr Gründe für einen leichten Rückgang als für einen Anstieg des Goldpreises im Prognosezeitraum. Prognoserevision: Perspektiven: Gold gilt weltweit als Krisenwährung. Entsprechend steigt der Goldpreis in Krisenzeiten in der Regel stark an. Üblicherweise sinkt er wieder, wenn eine Krise abflaut. Die Finanzmarktkrise und die Staatsschuldenkrise in Europa sind am Goldmarkt abgehakt. Nun stehen andere Themen an. Zum einen ist dies die von den USA ausgehende Zinswende. Sie führt dazu, dass auch im Rest der Welt die Zinsen allmählich wieder zu steigen beginnen. Die Renditen werden zwar nur langsam nach oben gehen, denn das Tempo der Zinsanhebungen in den USA ist sehr zögerlich. Außerdem sind andere große Notenbanken wie die EZB mit dem Ausstieg aus der ultra-lockeren Geldpolitik extrem vorsichtig. Doch auch mit leicht steigenden Zinsen werden die Opportunitätskosten der Goldhaltung höher, Gold wird also in Relation zu anderen Anlageklassen unattraktiver. Zum anderen haben die Industrieländer die Deflationssorgen hinter sich gelassen, und die Märkte und Analysten beschäftigen sich zunehmend mit dem Thema Inflation. Zugleich ist die politische Unsicherheit weiterhin recht hoch. Am Ende wird man am Goldmarkt all diese Effekte gegeneinander abwägen. Aus unserer Sicht erscheint es am wahrscheinlichsten, dass der Goldpreis (in US-Dollar notiert) moderat fallen wird. Auf lange Sicht trauen wir dem Goldpreis nicht viel mehr als einen Inflationsausgleich zu. Physisches Angebot und Nachfrage* Edelmetalle vor 1 Monat vor 1 Jahr Gold (EUR je Feinunze) Gold (USD je Feinunze) Silber (EUR je Feinunze) Silber (USD je Feinunze) Prognose DekaBank in 3 Monaten in 6 Monaten in 12 Monaten Gold (EUR je Feinunze) Gold (USD je Feinunze) * in Tonnen Quellen: Word Gold Council, DekaBank 4

5 Autor Dr. Dora Borbély Tel.: (0 69) Herausgeber Dr. Ulrich Kater (Chefvolkswirt) Tel.: (0 69) Disclaimer Diese Darstellungen inklusive Einschätzungen wurden von der DekaBank nur zum Zwecke der Information des jeweiligen Empfängers erstellt. Die Informationen stellen weder ein Angebot, eine Einladung zur Zeichnung oder zum Erwerb von Finanzinstrumenten noch eine Empfehlung zum Erwerb dar. Die Informationen oder Dokumente sind nicht als Grundlage für irgendeine vertragliche oder anderweitige Verpflichtung gedacht, noch ersetzen sie eine (Rechts- und / oder Steuer-)Beratung; auch die Übersendung dieser stellt keine derartige beschriebene Beratung dar. Alle Angaben wurden sorgfältig recherchiert und zusammengestellt. Die hier abgegebenen Einschätzungen wurden nach bestem Wissen und Gewissen getroffen und stammen oder beruhen (teilweise) aus bzw. auf von als vertrauenswürdig erachteten aber von uns nicht überprüfbaren, allgemein zugänglichen Quellen. Eine Haftung für die Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der gemachten Angaben und Einschätzungen, einschließlich der rechtlichen Ausführungen, ist ausgeschlossen. Die enthaltenen Meinungsaussagen geben die aktuellen Einschätzungen der DekaBank zum Zeitpunkt der Erstellung wieder, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern können. Jeder Empfänger sollte eine eigene unabhängige Beurteilung, eine eigene Einschätzung und Entscheidung vornehmen. Insbesondere wird jeder Empfänger aufgefordert, eine unabhängige Prüfung vorzunehmen und/oder sich unabhängig fachlich beraten zu lassen und seine eigenen Schlussfolgerungen im Hinblick auf wirtschaftliche Vorteile und Risiken unter Berücksichtigung der rechtlichen, regulatorischen, finanziellen, steuerlichen und bilanziellen Aspekte zu ziehen. Sollten Kurse/Preise genannt sein, sind diese freibleibend und dienen nicht als Indikation handelbarer Kurse/Preise. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Diese Information inklusive Einschätzungen dürfen weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch die DekaBank vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden. Impressum: Redaktionsschluss :

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