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1 Was war zuerst da, Henne oder Ei? Fallende Rohstoffpreise und Sorgen um die Emerging Markets Rückblick: Die Stimmung an den Rohstoffmärkten ist äußerst getrübt, nachdem die Rohstoffpreise monatelang gefallen sind. Vielfach erreichten die Preise die niedrigsten Niveaus seit der weltweiten Finanzkrise Entsprechend positionierten sich auch die Finanzinvestoren. Sie wetteten zuletzt in so geringem Maße auf steigende Rohstoffpreise wie seit 2009 nicht mehr. Seit Ende August hat sich der Abwärtstrend der Rohstoffpreise zwar verlangsamt. Man konnte leichte Stabilisierungstendenzen beobachten. Derzeit spricht aber viel dafür, dass weniger einzelne rohstoffmarktspezifische Faktoren die Preisentwicklung bestimmen. Vielmehr dominiert die Diskussion um die Stabilität des Wachstums in den Emerging Markets das Geschehen. Rohstoffpreisentwicklung Futurespreis am Ausblick: Vielfach wird diskutiert, ob die niedrigen bzw. fallenden Rohstoffpreise der wirtschaftlichen Entwicklung in den Emerging Markets derart zusetzen, weil sie tendenziell Rohstoffproduzenten sind, oder ob die Rohstoffpreisrückgänge eine Folge der schwachen Nachfrage aus den Schwellenländern sind. Ersteres gilt sicher für einige lateinamerikanische Länder, die unter den niedrigen Preisen leiden. Letzteres gilt insofern, als die globale Rohstoffnachfrage wohl strukturell überschätzt worden ist. In den Jahren der Rohstoffhausse wurde viel in Produktionskapazitäten investiert, was sich jetzt in einem Überangebot niederschlägt. Bis hier das Gleichgewicht wieder gefunden wird bzw. Rohstoffknappheit aufkommen kann, könnten einige Jahre vergehen. Inhalt Die wichtigsten Prognosen und Revisionen Seite Was war zuerst da, Henne oder Ei? Fallende Revision (Jahresdurchschnitt) (Jahresdurchschnitt) Rohstoffpreise und Sorgen um die Emerging Markets Gold Rohstoffe im Überblick $ 1010 $ Rohöl Brent / WTI 3 Gold 4 Brent ggü. Vorwoche $ ggü. Vormonat $ ggü. Vorjahr Energie WTI $/bbl 44,5-4,8-1,0-51,4 Brent $/bbl 47,8-5,7-5,2-51,3 Erdgas $/MMBtu 2,7-1,5-5,6-32,1 Edelmetalle Gold $/Feinunze 1106,4-1,6 0,2-11,1 Silber $/Feinunze 14,7 0,0-3,8-22,0 Platin $/Feinunze 990,9-1,9 0,1-28,2 Palladium $/Feinunze 579,5-0,2-4,4-31,7 Industriemetalle Kupfer $/t 5381,8 2,2 1,6-21,9 Nickel $/t 10072,0 0,9-9,3-46,0 Aluminium $/t 1610,8-0,2 1,4-20,3 Zink $/t 1813,3 0,3-3,1-21,0 Blei $/t 1710,3 0,1-2,3-18,6 Agrar Mais USc/ bushel 357,5 2,8-8,4 5,5 Weizen USc/ bushel 464,0 1,6-11,7-10,6 Soja USc / bushel 883,0 0,4-15,5-17,6 Kaffee USc/lb 117,8 1,4-11,8-33,4 Kakao $/t 3274,0 5,1 5,8 7,1 Quelle: Bloomberg, DekaBank. Hinweis: Der Futures-Preis bezieht sich auf den jeweils nächsten generischen Futures- Kontrakt (zumeist 1 Monat Laufzeit). WTI 51 $ 64 $ Quellen: Bloomberg, Prognosen DekaBank 1

2 Rohstoffe im Überblick DJUBS Rohstoffpreisind. (Jan = 100) Quellen: Bloomberg, DekaBank Nettopositionierung* der Spekulanten Im Fokus: Die Stimmung an den Rohstoffmärkten ist äußerst getrübt, nachdem die Rohstoffpreise monatelang gefallen sind. Vielfach erreichten die Preise die niedrigsten Niveaus seit der weltweiten Finanzkrise Entsprechend positionierten sich auch die Finanzinvestoren. Sie wetteten zuletzt in so geringem Maße auf steigende Rohstoffpreise wie seit 2009 nicht mehr. Seit Ende August hat sich der Abwärtstrend der Rohstoffpreise zwar verlangsamt. Man konnte leichte Stabilisierungstendenzen beobachten. Derzeit spricht aber viel dafür, dass weniger einzelne rohstoffmarktspezifische Faktoren die Preisentwicklung bestimmen. Vielmehr dominiert die Diskussion um die Stabilität des Wachstums in den Emerging Markets das Geschehen. Vielfach wird diskutiert, ob die niedrigen bzw. fallenden Rohstoffpreise der wirtschaftlichen Entwicklung in den Emerging Markets derart zusetzen, weil sie tendenziell Rohstoffproduzenten sind, oder ob die Rohstoffpreisrückgänge eine Folge der schwachen Nachfrage aus den Schwellenländern sind. Ersteres gilt sicher für einige lateinamerikanische Länder, die unter den niedrigen Preisen leiden. Letzteres gilt insofern, als die globale Rohstoffnachfrage wohl strukturell überschätzt worden ist. In den Jahren der Rohstoffhausse bis ca wurde viel in Produktionskapazitäten investiert, was sich jetzt in einem Überangebot niederschlägt. Nicht nur, dass die Rohstoffnachfrage ohne weiteres bedient werden kann, auch die hohen Lagerbestände deuten auf das Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage hin. Der nur moderaten Nachfrage steht ein relativ hohes Angebot gegenüber. Bis hier das Gleichgewicht wieder gefunden wird bzw. Rohstoffknappheit aufkommen kann, könnten einige Jahre vergehen. * in Tsd. Kontrakten, Managed Money Quellen: CFTC, ICE, LME, Bloomberg, DekaBank Tops und Flops der letzten vier Wochen* Perspektiven: Die Entwicklung der Rohstoffpreise wird langfristig vom Zusammenspiel zwischen physischem Angebot und Nachfrage bestimmt. Seit Jahren nimmt die Rohstoffnachfrage aufgrund des wirtschaftlichen Aufholprozesses in den Schwellenländern spürbar zu. Inzwischen wurden die Produktionskapazitäten bei vielen Rohstoffen entsprechend ausgeweitet, sodass die steigende Nachfrage ohne größere Verspannungen bedient werden kann. Die Rohstoffpreisrückgänge infolge der Krisen der vergangenen Jahre sollten nicht langfristig anhalten. Mit der voranschreitenden Erholung der Weltwirtschaft werden die Rohstoffpreise wieder langsam steigen, insbesondere in den Segmenten, wo noch eine physische Knappheit besteht. Lediglich die Rohstoffe, bei denen in zu großem Ausmaß Produktionskapazitäten geschaffen wurden, dürften weiter im Preis fallen. Die Anlageklasse Rohstoffe eignet sich weiterhin als Beimischung in einem breit gestreuten Portfolio. Allerdings muss beachtet werden, dass bei Investitionen in Rohstoffe starke Preisschwankungen auftreten können. * Veränderungsrate in % Quellen: Bloomberg, DekaBank Rohstoffe Stand* Veränderungsraten in % ggü. Vormonat ggü. Vorjahr DJUBS Energie 45,8-3,3-49,6 DJUBS Industriemetalle 102,4 1,4-26,5 DJUBS Edelmetalle 151,6 0,0-15,3 DJUBS Agrar 52,4-5,4-16,9 * Indexpunkte (Originalindex); Quellen: Bloomberg, DekaBank 2

3 Rohöl Brent / WTI Ölpreis der Sorte Brent (je Barrel) Im Fokus: Ende August ist der Ölpreis auf den niedrigsten Stand seit Frühjahr 2009 gefallen und hat sich seither nur wenig erholt. Zum einen sorgt man sich über die weltweite Rohölnachfrage ausgehend von der schwächeren Konjunkturentwicklung in den Emerging Markets. Zum anderen ist das weltweite Ölangebot nach wie vor sehr üppig. Erste Anzeichen dafür, dass sich daran was ändern könnte, liefern inzwischen die wöchentlichen US-Produktionszahlen für Rohöl. Diese sind seit Juli tendenziell rückläufig. Sollte dieser Trend weitergehen und die OPEC ihre inzwischen sehr hohe Förderung nicht noch mehr ausweiten, dürfte sich Rohöl in den kommenden Monaten wieder etwas verteuern. Angesichts unserer Abwärtsrevision der globalen Konjunkturprognose senken wir allerdings unsere Ölpreisprognose erneut für den gesamten Prognosezeitraum. Prognoserevision: Leichte Abwärtsrevision für die Jahre 2015 und Quellen: Bloomberg, Prognose DekaBank Nettopositionierung der Spekulanten* * in Tsd. Kontrakten, Managed Money, Rohölsorte Brent Quelle: ICE, Bloomberg, DekaBank US-Rohölförderung* (Wochendaten) Perspektiven: Die Ölpreise haben sich seit Sommer 2014 mehr als halbiert. Das weltweite Ölangebot ist insbesondere den USA und in diesem Jahr auch in den OPEC-Ländern überraschend stark ausgeweitet worden stärker als die weltweite globale Ölnachfrage gestiegen ist. Es entstand somit ein Überangebot von ca. 2 Mio. Barrels Rohöl am Tag. Dieses Überangebot wird im Lauf des Jahres 2015 reduziert werden, vor allem weil die Ölfördermenge in den USA zurückgeht. Denn der Teil der US-Ölproduktion, der mit der technologieintensiven und teuren Methode Fracking gewonnen wird, ist durch den Ölpreisverfall unwirtschaftlicher geworden. Investitionen in neue Fracking-Projekte werden aufgeschoben. Seit Oktober 2014 ist die Anzahl der aktiven US-Ölbohranlagen von ca auf unter 700 gefallen. Da aus einem Bohrloch das meiste an Rohöl im ersten Betriebsjahr entnommen wird, dürfte das US-Ölangebot in absehbarer Zeit merklich gedrosselt werden. Hierbei stellt sich die Frage, wie die zukünftige OPEC-Produktion aussehen wird. Bislang scheint die OPEC ihre Marktanteile um jeden Preis verteidigen zu wollen und weitet ihre Produktion aus. Dennoch gehen wir davon aus, dass sich die globale Angebotsentwicklung im Jahresverlauf abschwächen wird und die Ölpreise ansteigen. Allerdings werden die Ölpreisanstiege durch verschiedene Faktoren begrenzt werden: die Perspektive auf mehr iranisches Öl aufgrund der Lockerung der Sanktionen, die prall gefüllten Öllager sowie die nur moderat ansteigende weltweite Ölnachfrage. Daher dürften die Ölpreise in den nächsten Jahren tendenziell nur zweistellig bleiben. * in Mio. Barrels pro Tag. Quellen: EIA, DekaBank. Rohöl (Preis je Barrel) vor 1 Monat vor 1 Jahr Brent (EUR) 42,6 44,4 76,8 Brent (USD) 47,6 48,6 99,2 WTI (USD) 44,2 43,9 92,8 Prognose DekaBank In 3 Monaten In 6 Monaten In 12 Monaten Brent (EUR) Brent (USD) WTI (USD) Quelle: Bloomberg, Prognosen DekaBank 3

4 Gold Gold (Preis je Feinunze) Im Fokus: Nur fünf Wochen lang setzten die Finanzinvestoren mehrheitlich auf fallende Goldpreise. Seit Mitte August wettet die Mehrheit wieder darauf, dass Gold sich verteuern wird. Im August tat es das auch. Dies war wohl in erster Linie darauf zurückzuführen, dass die Wahrscheinlichkeit einer US-Zinsanhebung im September aufgrund der schwächeren Konjunktur in den Emerging Markets zu sinken schien. Zwar bleibt die Unsicherheit groß, in welchem Monat die US- Notenbank den ersten Zinsschritt nach oben wagt. Doch es spricht sehr viel dafür, dass dies in diesem Jahr noch passieren wird. Steigende Zinsen machen für sich genommen die Goldhaltung unattraktiver. Niedrige Ölpreise und eine eher lahme Weltkonjunktur lassen zudem keine Inflationssorgen aufflammen. In diesem Umfeld erwarten wir einen moderaten Rückgang des Goldpreises. Wir haben in diesem Monat keine Veränderungen an der Goldpreisprognose vorgenommen. Quellen: Bloomberg, Prognose DekaBank Nettopositionierung der Spekulanten* * in Tsd. Kontrakten, Managed Money Quellen: CFTC, Bloomberg, DekaBank Physisches Angebot und Nachfrage* Prognoserevision: Perspektiven: Gold gilt weltweit als Krisenwährung. Entsprechend steigt der Goldpreis in Krisenzeiten in der Regel stark an. Üblicherweise sinkt er wieder, wenn eine Krise abflaut. Im Gefolge der Finanzmarktkrise und der Zuspitzung der Staatsschuldenkrise in Europa verzeichnete Gold dank stetiger kräftiger Preisanstiege starke reale (also inflationsbereinigte) Gewinne. Die europäische Staatsschuldenkrise ist zwar noch lange nicht beendet. Sie hat aber mittlerweile an Brisanz und damit an Bedeutung für den Goldpreis verloren. Die US-Notenbank Fed dürfte im Lauf des Jahres 2015 mit ihrem Zinserhöhungszyklus starten. Das wird weltweit zu höheren Renditen führen selbst wenn einige große Notenbanken (EZB, Bank of Japan) der Fed nicht so schnell folgen werden. In Erwartung der höheren Zinsen hat der Goldpreis zeitweise deutlich nachgegeben. Nach der im Frühjahr 2013 erfolgten spürbaren Preiskorrektur rechnen wir nicht mit einem weiteren dramatischen Absturz der Goldnotierung. Stützend auf den Goldpreis wirkt, dass die Notenbanken in vielen Schwellenländern ihre Goldbestände zur Diversifizierung der Währungsreserven weiterhin aufstocken. Diese Entwicklung hat den Goldmarkt in den vergangenen Jahren strukturell verändert, da zuvor die Notenbanken weltweit über lange Zeit per Saldo als Goldverkäufer aktiv waren. Zudem verlagert sich die physische Goldnachfrage stärker von Nordamerika und Europa nach Asien, insbesondere wegen des steigenden Wohlstands der dortigen Bevölkerungen. Auf lange Sicht trauen wir dem Goldpreis nicht viel mehr als einen Inflationsausgleich zu. * in Tonnen Quellen: Word Gold Council, DekaBank Edelmetalle vor 1 Monat vor 1 Jahr Gold (EUR je Feinunze) 988,15 998,55 967,39 Gold (USD je Feinunze) 1.102, , ,40 Silber (EUR je Feinunze) 13,09 13,57 14,66 Silber (USD je Feinunze) 14,61 14,88 18,94 Prognose DekaBank in 3 Monaten in 6 Monaten in 12 Monaten Gold (EUR je Feinunze) Gold (USD je Feinunze) Quelle: Bloomberg, Prognose DekaBank 4

5 Autor Dr. Dora Borbély Tel.: (0 69) Herausgeber Dr. Ulrich Kater (Chefvolkswirt) Tel.: (0 69) Disclaimer Diese Darstellungen inklusive Einschätzungen wurden von der DekaBank nur zum Zwecke der Information des jeweiligen Empfängers erstellt. Die Informationen stellen weder ein Angebot, eine Einladung zur Zeichnung oder zum Erwerb von Finanzinstrumenten noch eine Empfehlung zum Erwerb dar. Die Informationen oder Dokumente sind nicht als Grundlage für irgendeine vertragliche oder anderweitige Verpflichtung gedacht, noch ersetzen sie eine (Rechts- und / oder Steuer-)Beratung; auch die Übersendung dieser stellt keine derartige beschriebene Beratung dar. Alle Angaben wurden sorgfältig recherchiert und zusammengestellt. Die hier abgegebenen Einschätzungen wurden nach bestem Wissen und Gewissen getroffen und stammen oder beruhen (teilweise) aus bzw. auf von als vertrauenswürdig erachteten aber von uns nicht überprüfbaren, allgemein zugänglichen Quellen. Eine Haftung für die Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der gemachten Angaben und Einschätzungen, einschließlich der rechtlichen Ausführungen, ist ausgeschlossen. Die enthaltenen Meinungsaussagen geben die aktuellen Einschätzungen der DekaBank zum Zeitpunkt der Erstellung wieder, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern können. Jeder Empfänger sollte eine eigene unabhängige Beurteilung, eine eigene Einschätzung und Entscheidung vornehmen. Insbesondere wird jeder Empfänger aufgefordert, eine unabhängige Prüfung vorzunehmen und/oder sich unabhängig fachlich beraten zu lassen und seine eigenen Schlussfolgerungen im Hinblick auf wirtschaftliche Vorteile und Risiken unter Berücksichtigung der rechtlichen, regulatorischen, finanziellen, steuerlichen und bilanziellen Aspekte zu ziehen. Sollten Kurse/Preise genannt sein, sind diese freibleibend und dienen nicht als Indikation handelbarer Kurse/Preise. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Diese Information inklusive Einschätzungen dürfen weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch die DekaBank vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden. Impressum: Redaktionsschluss:

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