Makro Research Volkswirtschaft Rohstoffe

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1 Hurrikane sind auch nicht mehr das, was sie einmal waren zumindest am Ölmarkt Rückblick: Die Rohstoffpreise entwickelten sich im August uneinheitlich. Deutlich zulegen konnten die Preise für Industrie- und Edelmetalle. Während der Anstieg des Goldpreises angesichts der Zuspitzung des Nordkoreakonflikts nachvollziehbar ist, überraschte die neuerliche Stärke von Kupfer doch etwas. Am Ölmarkt zeigten sich die Auswirkungen von Hurrikan Harvey vor allem an den Preisen für Folgeprodukte, da zahlreiche Raffinerien von den Überflutungen betroffen waren. Rohstoffpreisentwicklung Einheit Futurespreis am ggü. Vorwoche ggü. Vormonat ggü. Vorjahr Energie WTI $/bbl 47,8 1,1-2,1 4,2 Brent $/bbl 53,6 2,4 2,9 11,6 Erdgas $/MMBtu 2,9-5,2-2,4 4,1 Edelmetalle Gold $/Feinunze 1342,6 0,9 3,8 0,6 Silber $/Feinunze 17,9 0,7 5,1-7,4 Platin $/Feinunze 1007,8-0,1 1,8-5,6 Palladium $/Feinunze 945,9-3,2 5,7 39,2 Industriemetalle Kupfer $/t 6660,3-3,4 4,3 44,2 Nickel $/t 11532,0-5,5 8,6 11,7 Aluminium $/t 2076,5-1,3 1,9 33,1 Zink $/t 3030,3-5,5 5,1 32,8 Blei $/t 2237,3-5,6-3,0 18,1 Agrar Mais USc/ bushel 355,3 0,0-5,2 4,2 Weizen USc/ bushel 433,8-1,1-7,1 7,5 Soja USc / bushel 963,8 1,5 2,0-1,7 Kaffee USc/lb 131,5 1,9-8,6-13,0 Kakao $/t 1929,0-0,9-2,4-30,2 Quelle: Bloomberg, DekaBank. Hinweis: Der Futures- Preis bezieht sich auf den jeweils nächsten generischen Futures- Kontrakt (zumeist 1 Monat Laufzeit). Ausblick: Was den Ausblick betrifft, so gilt, solange eine erhöhte Unsicherheit vorherrscht, dürfte zumindest der Goldpreis weiter profitieren. Weniger eindeutig ist das Bild für Industriemetalle, denn der jüngste Anstieg des Kupferpreises lässt sich kaum durch eine zunehmende Dynamik auf der Nachfrageseite begründen. Die wirtschaftliche Entwicklung in China ist zwar stabil, lässt aber wenig zusätzliches Nachfragepotenzial erwarten. Am Ölmarkt kann die andauernde Hurrikan-Saison durchaus noch für kurzzeitige Preisspitzen sorgen, falls sich ein Wirbelsturm den Weg durch das Zentrum der Ölförderung im Golf von Mexiko bahnen sollte. Doch nachhaltige Preiseffekte wären auch davon nicht zu erwarten. Interessanter wäre es dagegen, wenn sich die jüngste Abschwächung der Bohrtätigkeit im wichtigsten Fördergebiet für Schieferöl fortsetzt. Doch solange sich der Preis nahe der 50-Dollar-Marke einpendelt, ist ein deutlicher Rückgang der Bohraktivitäten unwahrscheinlich. Insofern erwarten wir vorerst eine volatile Seitwärtsbewegung bei Rohstoffpreisen. Inhalt Hurrikane sind auch nicht mehr das, was sie 1 einmal waren Rohstoffe im Überblick 2 Rohöl Brent / WTI 3 Gold 4 Die wichtigsten Prognosen und Revisionen 2017 (Jahresdurchschnitt) Gold $ Brent $ 2018 (Jahresdurchschnitt) $ $ Revision WTI 49 $ 54 $ Quellen: Bloomberg, Prognosen DekaBank 1

2 Rohstoffe im Überblick Bloomberg Rohstoffind. (Jan = 100) Quellen: Bloomberg, DekaBank Nettopositionierung* der Spekulanten Im Fokus: Die Rohstoffpreise entwickelten sich im August uneinheitlich. Deutlich zulegen konnten die Preise für Industrie- und Edelmetalle. Während der Anstieg des Goldpreises angesichts der Zuspitzung des Nordkoreakonflikts nachvollziehbar ist, überraschte die neuerliche Stärke von Kupfer doch etwas. Am Ölmarkt zeigten sich die Auswirkungen von Hurrikan Harvey vor allem an den Preisen für Folgeprodukte, da zahlreiche Raffinerien von den Überflutungen betroffen waren. Was den Ausblick betrifft, so gilt, solange eine erhöhte Unsicherheit vorherrscht, dürfte zumindest der Goldpreis weiter profitieren. Weniger eindeutig ist das Bild für Industriemetalle, denn der jüngste Anstieg des Kupferpreises lässt sich kaum durch eine zunehmende Dynamik auf der Nachfrageseite begründen. Die wirtschaftliche Entwicklung in China ist zwar stabil, lässt aber wenig zusätzliches Nachfragepotenzial erwarten. Am Ölmarkt kann die andauernde Hurrikan-Saison durchaus noch für kurzzeitige Preisspitzen sorgen, falls sich ein Wirbelsturm den Weg durch das Zentrum der Ölförderung im Golf von Mexiko bahnen sollte. Doch nachhaltige Preiseffekte wären auch davon nicht zu erwarten. Interessanter wäre es dagegen, wenn sich die jüngste Abschwächung der Bohrtätigkeit im wichtigsten Fördergebiet für Schieferöl fortsetzt. Doch solange sich der Preis nahe der 50- Dollar-Marke einpendelt, ist ein deutlicher Rückgang der Bohraktivitäten unwahrscheinlich. Insofern erwarten wir vorerst eine volatile Seitwärtsbewegung bei Rohstoffpreisen. im Bereich Managed Money, in Tsd. Kontrakten. Quellen: CFTC, ICE, LME, Bloomberg, DekaBank Tops und Flops der letzten vier Wochen* Perspektiven: Die Entwicklung der Rohstoffpreise wird langfristig vom Zusammenspiel zwischen physischem Angebot und Nachfrage bestimmt. Bis vor ein paar Jahren wurden die Rohstoffmärkte stark durch die steigende Rohstoffnachfrage in den Schwellenländern aufgrund des wirtschaftlichen Aufholprozesses dominiert. Die bis zur Finanzkrise deutlich gestiegenen Preise haben damals eine Investitionswelle im Rohstoffsektor losgetreten. In dieser Zeit wurden die Produktionskapazitäten bei vielen Rohstoffen sogar so spürbar ausgeweitet, dass nicht nur die steigende Nachfrage problemlos bedient werden konnte, sondern zunehmend Überkapazitäten bei der Rohstoffproduktion entstanden sind. Die Folge war ein über mehrere Jahre herrschender Abwärtstrend der Rohstoffpreise, der nunmehr beendet ist. Das niedrige Preisniveau bewirkte, dass die Investitionstätigkeit abgebremst wurde. In Verbindung mit der anhaltenden Zunahme der globalen Rohstoffnachfrage dürften die Rohstoffpreise also längerfristig wieder steigen. Die Anlageklasse Rohstoffe eignet sich als Beimischung in einem breit gestreuten Portfolio. Allerdings muss beachtet werden, dass bei Investitionen in Rohstoffe starke Preisschwankungen auftreten können. * Veränderungsrate in % Quellen: Bloomberg, DekaBank Rohstoffe Stand* Veränderungsraten in % ggü. Vormonat ggü. Vorjahr BCOM Energie 33,6 2,0-6,9 BCOM Industriemetalle 128,0 3,7 30,9 BCOM Edelmetalle 181,4 7,8-3,6 BCOM Agrar 49,0-4,2-11,0 * Indexpunkte (Originalindex); Quellen: Bloomberg, DekaBank 2

3 Rohöl Brent / WTI Ölpreis der Sorte Brent (je Barrel) Im Fokus: Der Ölmarkt steht zurzeit voll im Bann der Hurrikan-Saison. Doch anders als bei Hurrikan Katrina vor zwölf Jahren reagierte der Ölpreis bisher kaum. Denn seither hat sich viel geändert. Natürlich half die Tatsache, dass der Pfad nicht mitten durch das Zentrum der Ölproduktion im Golf von Mexiko führte und dadurch weniger Ölangebot verloren ging. Viel stärker betroffen waren die Raffinerien, weshalb die Preise für Benzin deutlich stärker reagierten. Der vorübergehende Nachfragerückgang hat den Ölpreis eher belastet. Der größte Unterschied zu 2005 dürfte aber sein, dass der Ölmarkt damals durchgängig an der Kapazitätsgrenze operierte. Aufgrund extrem niedriger Lagerbestände konnten Ausfälle kaum kompensiert werden. Heute ist Öl im Überfluss vorhanden. Daher sorgt selbst eine katastrophale Hurrikan-Saison nur noch für ein leichtes Zucken bei der Preisentwicklung. An unserer Prognose ändert sich daher nichts. Quellen: Bloomberg, Prognose DekaBank Nettopositionierung der Spekulanten* im Bereich Managed Money, in Tsd. Kontrakten, Rohölsorte Brent Quelle: ICE, Bloomberg, DekaBank OPEC Produktion (Mio. Barrels pro Tag) Prognoserevision: Perspektiven: Der globale Ölmarkt wird noch immer von einem Überangebot dominiert. Daher hält sich der Ölpreis seit geraumer Zeit auf niedrigem Niveau. Es gibt jedoch Anzeichen dafür, dass das Überangebot etwas abgebaut wird. Die OPEC-Mitglieder und einige Nicht-OPEC-Länder haben sich darauf geeinigt, von Januar 2017 bis März 2018 ihre Ölförderung zu drosseln. Derweil steigt die globale Ölnachfrage weiterhin moderat. Diese Konstellation führt dazu, dass die laufende Rohölproduktion seit einigen Monaten im Durchschnitt etwas niedriger ist als die Nachfrage. Der Abbau der hohen Lagerbestände wird im Prognosezeitraum aber nur langsam voranschreiten. Denn die Auswirkungen der vereinbarten Produktionskürzung zwischen den OPEC- und den Nicht-OPEC-Ländern sind nur vorübergehender Natur. Hinzu kommt, dass Donald Trump die Förderung von fossilen Energieträgern in den USA unterstützt. Dies spricht dafür, dass die US- Fracking-Produktion nur noch durch den Wirtschaftlichkeitsaspekt begrenzt wird. Und die Kosten der unkonventionellen US-Ölförderung sind in den vergangenen Jahren massiv gesunken. Trotz der niedrigen Ölpreise weiten die USA ihre Förderung und damit das Ölangebot aus und begrenzen hierdurch das Potenzial für Ölpreisanstiege. Die mittelfristige Ölpreisentwicklung wird maßgeblich von den Produktionskosten der US-Fracking-Unternehmen beeinflusst, und in diesem Bereich ist der technische Fortschritt enorm. Die Preissetzungsmacht der OPEC am Ölmarkt ist also sehr gering. Daher dürfte sich Rohöl im Prognosezeitraum bis Ende 2018 nicht nennenswert verteuern. Rohöl (Preis je Barrel) vor 1 Monat vor 1 Jahr Brent (EUR) 44,7 44,4 44,5 Brent (USD) 53,8 52,1 50,0 WTI (USD) 47,5 49,2 47,6 Prognose DekaBank In 3 Monaten In 6 Monaten In 12 Monaten Brent (EUR) Brent (USD) WTI (USD) Quelle: Bloomberg, DekaBank. Quelle: Bloomberg, Prognosen DekaBank 3

4 Gold Gold (Preis je Feinunze) Im Fokus: Am Goldmarkt scheinen die zunehmenden Spannungen zwischen Nordkorea und den USA langsam aber sicher ihre Spuren zu hinterlassen. Zwar nehmen die Kapitalmarktteilnehmer die Situation insgesamt weiterhin mit einer großen Gelassenheit hin, doch die deutlichen Zuflüsse in physisch gedeckte Gold- ETFs lassen darauf schließen, dass die Nachfrage nach sicheren Häfen durchaus steigt. Noch eindeutiger zeigte sich die Entwicklung an den Terminmärkten. Dort haben Spekulanten innerhalb kürzester Zeit deutliche Netto-Long-Positionen aufgebaut. Eine gewisse Unsicherheit spiegelt sich aber nicht nur im Goldpreis wider, sondern auch in den weiter fallenden Renditen von US-Staatsanleihen. Solange diese Entwicklung andauert, dürfte auch der Goldpreis weiter profitieren. Mittelfristig erwarten wir allerdings einen leichten Rückgang des Goldpreises, zumal sich an unserer Grundannahme eines moderat steigenden Zinsniveaus, insbesondere in den USA, nichts geändert hat. Quellen: Bloomberg, Prognose DekaBank Prognoserevision: Aufwärtsrevision der Prognosen für 2017 und Nettopositionierung der Spekulanten* im Bereich Managed Money, in Tsd. Kontrakten. Quellen: CFTC, Bloomberg, DekaBank Physisches Angebot und Nachfrage* Perspektiven: Gold gilt weltweit als Krisenwährung. Entsprechend steigt der Goldpreis in Krisenzeiten in der Regel stark an. Üblicherweise sinkt er wieder, wenn eine Krise abflaut. Die Finanzmarktkrise und die Staatsschuldenkrise in Europa sind am Goldmarkt abgehakt. Nun stehen neue Themen an. Zum einen ist dies die von den USA ausgehende Zinswende. Sie führt dazu, dass auch im Rest der Welt die Zinsen allmählich wieder zu steigen beginnen. Die Renditen werden zwar nur langsam nach oben gehen, denn das Tempo der Zinsanhebungen in den USA ist sehr zögerlich. Außerdem werden andere große Notenbanken wie die EZB mit dem Ausstieg aus der ultra-lockeren Geldpolitik extrem vorsichtig sein. Doch auch mit leicht steigenden Zinsen steigen die Opportunitätskosten der Goldhaltung, Gold wird also in Relation zu anderen Anlageklassen unattraktiver. Zum anderen haben die Industrieländer die Deflationssorgen hinter sich gelassen, und die Märkte und Analysten beschäftigen sich zunehmend mit dem Thema Inflation. Zugleich steigt jedoch insbesondere wegen des Nordkorea-Konflikts die politische Unsicherheit. Am Ende wird man am Goldmarkt all diese Effekte gegeneinander abwägen. Aus unserer Sicht erscheint es am wahrscheinlichsten, dass der Goldpreis (in US-Dollar notiert) moderat fallen wird. Auf lange Sicht trauen wir dem Goldpreis nicht viel mehr als einen Inflationsausgleich zu. Edelmetalle vor 1 Monat vor 1 Jahr Gold (EUR je Feinunze) 1.118, , ,49 Gold (USD je Feinunze) 1.346, , ,30 Silber (EUR je Feinunze) 14,92 14,00 17,42 Silber (USD je Feinunze) 17,97 16,46 19,62 Prognose DekaBank in 3 Monaten in 6 Monaten in 12 Monaten Gold (EUR je Feinunze) Gold (USD je Feinunze) * in Tonnen Quellen: Word Gold Council, DekaBank 4

5 Autor Dr. Dora Borbély Tel.: (0 69) Herausgeber Dr. Ulrich Kater (Chefvolkswirt) Tel.: (0 69) Disclaimer Diese Darstellungen inklusive Einschätzungen wurden von der DekaBank nur zum Zwecke der Information des jeweiligen Empfängers erstellt. Die Informationen stellen weder ein Angebot, eine Einladung zur Zeichnung oder zum Erwerb von Finanzinstrumenten noch eine Empfehlung zum Erwerb dar. Die Informationen oder Dokumente sind nicht als Grundlage für irgendeine vertragliche oder anderweitige Verpflichtung gedacht, noch ersetzen sie eine (Rechts- und / oder Steuer-)Beratung; auch die Übersendung dieser stellt keine derartige beschriebene Beratung dar. Alle Angaben wurden sorgfältig recherchiert und zusammengestellt. Die hier abgegebenen Einschätzungen wurden nach bestem Wissen und Gewissen getroffen und stammen oder beruhen (teilweise) aus bzw. auf von als vertrauenswürdig erachteten aber von uns nicht überprüfbaren, allgemein zugänglichen Quellen. Eine Haftung für die Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der gemachten Angaben und Einschätzungen, einschließlich der rechtlichen Ausführungen, ist ausgeschlossen. Die enthaltenen Meinungsaussagen geben die aktuellen Einschätzungen der DekaBank zum Zeitpunkt der Erstellung wieder, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern können. Jeder Empfänger sollte eine eigene unabhängige Beurteilung, eine eigene Einschätzung und Entscheidung vornehmen. Insbesondere wird jeder Empfänger aufgefordert, eine unabhängige Prüfung vorzunehmen und/oder sich unabhängig fachlich beraten zu lassen und seine eigenen Schlussfolgerungen im Hinblick auf wirtschaftliche Vorteile und Risiken unter Berücksichtigung der rechtlichen, regulatorischen, finanziellen, steuerlichen und bilanziellen Aspekte zu ziehen. Sollten Kurse/Preise genannt sein, sind diese freibleibend und dienen nicht als Indikation handelbarer Kurse/Preise. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Diese Information inklusive Einschätzungen dürfen weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch die DekaBank vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden. Impressum: Redaktionsschluss :

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