Makro Research Volkswirtschaft Rohstoffe
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- Leonard Pfaff
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Handelskonflikt belastet Rohstoffmärkte Rückblick: Schwankungsreiche Wochen liegen hinter den Rohstoffmärkten. Bei den meisten Rohstoffen schlägt schlussendlich im Vormonatsvergleich ein Minus zu Buche. Hauptsächlich drückt der eskalierende Handelskonflikt auf die Roh-stoffpreise. Die Lage verschärft sich insbesondere zwischen den USA und China. Es wurden beiderseits weitere Zölle eingeführt, und ein Ende ist nicht in Sicht. Rohstoffmarktteilnehmer mahnt dies zur Vorsicht, denn ein Handelskrieg hätte starke negative Auswirkungen auf die Konjunktur und damit auf die Rohstoff-nachfrage sowie die Preise. Solche Gedanken trieben wohl in den vergangenen Wochen immer mehr spekulativ orientierte Rohstoffmarktteilnehmer dazu, nicht mehr auf steigende Rohstoffpreise zu setzen. In Verbindung mit der Aufwertung des US-Dollar ließ dies die Preise fallen, ohne dass eine Abschwächung der globalen Rohstoffnachfrage bereits deutlich sichtbar wäre. Rohstoffpreisentwicklung Einheit Futurespreis am ggü. Vorwoche ggü. Vormonat ggü. Vorjahr Energie WTI $/bbl 67,6-1,3-8,7 39,2 Brent $/bbl 72,8-0,5-7,7 40,3 Erdgas $/MMBtu 2,9 3,2 5,6-1,4 Edelmetalle Gold $/Feinunze 1211,1-0,3-3,5-5,7 Silber $/Feinunze 15,3-1,1-4,4-10,4 Platin $/Feinunze 829,6-0,9-1,5-15,9 Palladium $/Feinunze 901,1-0,7-3,9 0,5 Industriemetalle Kupfer $/t 6161,3-0,4-2,6-3,7 Nickel $/t 13738,0 2,0-2,3 25,6 Aluminium $/t 2088,0 4,0-1,4 2,7 Zink $/t 2542,0-3,9-4,3-13,1 Blei $/t 2083,5-1,2-9,7-11,2 Agrar Mais USc/ bushel 357,8-3,2 5,3 0,1 Weizen USc/ bushel 546,8-1,7 11,7 24,1 Soja USc / bushel 846,0-4,5-0,7-9,1 Kaffee USc/lb 107,0-0,7-4,4-22,7 Kakao $/t 2086,0 2,0-16,6 6,0 Quelle: Bloomberg, DekaBank. Hinweis: Der Futures-Preis bezieht sich auf den jeweils nächsten generischen Futures- Kontrakt (zumeist 1 Monat Laufzeit). Ausblick: Wohin die Rohstoffpreise zukünftig steuern werden, wird ganz stark davon abhängen, wie der Handelsstreit sich entwickelt und wie stark der Welthandel und die Weltwirtschaft davon betroffen sein werden. Bei den Industriemetallen, die sich in den vergangenen Monaten stark verbilligt haben, deuten die Prognosen der sogenannten Study Groups für dieses Jahr weitgehend auf ein Angebotsdefizit bzw. auf einen ausgeglichenen Markt hin. Von dieser Seite wären also keine weiteren Preisrückgänge zu begründen. Dies gilt freilich nur solange, wie die globale Konjunktur dem Handelsstreit die Stirn bieten kann. Inhalt Handelskonflikt belastet Rohstoffmärkte 1 Rohstoffe im Überblick 2 Rohöl Brent / WTI 3 Gold 4 Die wichtigsten Prognosen und Revisionen 3 Monate 6 Monate 12 Monate Revision Gold in USD in Brent in USD in WTI in USD Quellen: Bloomberg, Prognosen DekaBank 1
2 Rohstoffe im Überblick Bloomberg Rohstoffind. (Jan = 100) Quellen: Bloomberg, DekaBank Nettopositionierung* der Spekulanten Im Fokus: Schwankungsreiche Wochen liegen hinter den Rohstoffmärkten. Bei den meisten Rohstoffen schlägt schlussendlich im Vormonatsvergleich ein Minus zu Buche. Hauptsächlich drückt der eskalierende Handelskonflikt auf die Rohstoffpreise. Die Lage verschärft sich insbesondere zwischen den USA und China. Es wurden beiderseits weitere Zölle eingeführt, und ein Ende ist nicht in Sicht. Rohstoffmarktteilnehmer mahnt dies zur Vorsicht, denn ein Handelskrieg hätte starke negative Auswirkungen auf die Konjunktur und damit auf die Rohstoffnachfrage sowie die Preise. Solche Gedanken trieben wohl in den vergangenen Wochen immer mehr spekulativ orientierte Rohstoffmarktteilnehmer dazu, nicht mehr auf steigende Rohstoffpreise zu setzen. In Verbindung mit der Aufwertung des US-Dollar ließ dies die Preise fallen, ohne dass eine Abschwächung der globalen Rohstoffnachfrage bereits deutlich sichtbar wäre. Wohin die Rohstoffpreise zukünftig steuern werden, wird ganz stark davon abhängen, wie der Handelsstreit sich entwickelt und wie stark der Welthandel und die Weltwirtschaft davon betroffen sein werden. Bei den Industriemetallen, die sich in den vergangenen Monaten stark verbilligt haben, deuten die Prognosen der sogenannten Study Groups für dieses Jahr weitgehend auf ein Angebotsdefizit bzw. auf einen ausgeglichenen Markt hin. Von dieser Seite wären also keine weiteren Preisrückgänge zu begründen. Dies gilt freilich nur solange, wie die globale Konjunktur dem Handelsstreit die Stirn bieten kann. im Bereich Managed Money, in Tsd. Kontrakten. Quellen: CFTC, ICE, LME, Bloomberg, DekaBank Tops und Flops der letzten vier Wochen* Perspektiven: Die Entwicklung der Rohstoffpreise wird langfristig vom Zusammenspiel zwischen physischem Angebot und Nachfrage bestimmt. Bis vor ein paar Jahren wurden die Rohstoffmärkte stark durch die steigende Rohstoffnachfrage in den Schwellenländern aufgrund des wirtschaftlichen Aufholprozesses dominiert. Die bis zur Finanzkrise deutlich gestiegenen Preise haben damals eine Investitionswelle im Rohstoffsektor losgetreten. In dieser Zeit wurden die Produktionskapazitäten bei vielen Rohstoffen sogar so spürbar ausgeweitet, dass nicht nur die steigende Nachfrage problemlos bedient werden konnte, sondern zunehmend Überkapazitäten bei der Rohstoffproduktion entstanden sind. Die Folge war ein über mehrere Jahre herrschender Abwärtstrend der Rohstoffpreise, der seit 2016 beendet ist. Das niedrige Preisniveau bewirkte, dass die Investitionstätigkeit gebremst wurde. In Verbindung mit der anhaltenden Zunahme der globalen Rohstoffnachfrage dürften die Rohstoffpreise mittelfristig steigen. Die Anlageklasse Rohstoffe eignet sich als Beimischung in einem breit gestreuten Portfolio. Allerdings muss beachtet werden, dass bei Rohstoffinvestitionen starke Preisschwankungen auftreten können. * Veränderungsrate in % Quellen: Bloomberg, DekaBank Rohstoffe Stand* Veränderungsraten in % ggü. Vormonat ggü. Vorjahr BCOM Energie 40,7-3,1 22,6 BCOM Industriemetalle 121,8-2,0-1,3 BCOM Edelmetalle 157,2-4,0-9,0 BCOM Agrar 43,9 0,7-11,3 * Indexpunkte (Originalindex); Quellen: Bloomberg, DekaBank 2
3 Rohöl Brent / WTI Ölpreis der Sorte Brent (je Barrel) Wertentwicklung von bis Brent in Euro -4,85% -2,36% -40,09% -19,80% 17,13% 42,30% Brent in USD 2,65% -1,56% -50,75% -18,67% 24,00% 41,03% Quellen: Bloomberg, Prognose DekaBank Nettopositionierung der Spekulanten* Im Fokus: Die Knappheitsängste, die noch vor einem Monat zu deutlichen Ölpreisanstiegen geführt hatten, sind weitgehend aus dem Markt gewichen. Rohöl hat sich seit der ersten Julihälfte verbilligt, obwohl die USA Anfang August erste Iran-Sanktionen wieder ins Leben riefen. Für den Ölsektor gelten die Sanktionen zwar erst ab November, und die USA importieren kein Öl aus dem Iran, doch Trump hat klar formuliert, dass alle, die Ölgeschäfte mit dem Iran machen, mit US-Sanktionen rechnen müssen. Hauptabnehmer iranischen Öls sind China, die EU, Japan, Indien und Südkorea. Es ist davon auszugehen, dass die Ölexporte aus dem Iran in einem gewissen Umfang zurückgehen werden. Zugleich haben Saudi- Arabien und Russland bereits ihre Ölförderung angehoben. Außerdem haben die USA erstmals mehr als 11 Mio. Barrels Öl pro Tag produziert. Zu einer ausgeprägten Knappheit sollte es am Ölmarkt in absehbarer Zeit also nicht kommen. Prognoserevision: Perspektiven: Das bis vor nicht allzu langer Zeit noch bestehende Überangebot scheint kein Thema mehr am Ölmarkt zu sein. Die OPEC-Mitglieder und einige Nicht-OPEC-Länder hatten seit Januar 2017 ihre Ölförderung erfolgreich gedrosselt und aufgrund der krisenbedingten Minderproduktion in Venezuela die vereinbarte OPEC-Förderobergrenze zum Teil sogar deutlich unterschritten. Dies hat dazu geführt, dass die globale Ölproduktion trotz der kräftigen Steigerung der US-Ölförderung weniger stark zunahm als die weltweite Rohölnachfrage. Zurzeit kann die Zunahme der weltweiten Ölnachfrage kaum mehr vollständig durch die Mehrproduktion der USA aufgefangen werden. Sollte im Verlauf des Jahres 2018 infolge des Ausstiegs der USA aus dem Atom-Abkommen mit dem Iran deutlich weniger iranisches Rohöl auf den Markt kommen, müssten andere OPEC-Länder in die Bresche springen, um Knappheit zu vermeiden. Mittelfristig wird die OPECund US-Produktion aber infolge der höheren Ölpreise deutlich steigen. Der Rohölpreis dürfte bis Ende 2019 über 60 US-Dollar bleiben. im Bereich Managed Money, in Tsd. Kontrakten, Rohölsorte Brent Quelle: ICE, Bloomberg, DekaBank OPEC Produktion (Mio. Barrels pro Tag) Rohöl (Preis je Barrel) vor 1 Monat vor 1 Jahr Brent (EUR) 63,9 67,2 44,1 Brent (USD) 72,8 78,9 51,9 WTI (USD) 67,6 74,1 48,6 Prognose DekaBank In 3 Monaten In 6 Monaten In 12 Monaten Brent (EUR) Brent (USD) WTI (USD) Quelle: Bloomberg, Prognosen DekaBank Quelle: Bloomberg, DekaBank. 3
4 Gold Gold (Preis je Feinunze) Im Fokus: Der Goldpreis hat erstmals seit Juli 2017 wieder unter 1210 US-Dollar je Feinunze notiert und ist damit auf ein Einjahrestief gefallen. Wichtigster Grund für die Goldpreisschwäche dürfte die US-Notenbank Fed sein, die deutlich kommunizierte, dass der Leitzinserhöhungspfad weiterhin kontinuierlich verfolgt werden soll. Steigende US-Renditen gepaart mit etwas mehr Risikofreude an den Kapitalmärkten verdarben den Goldkäufern etwas die Laune, und die spekulativ orientierten Goldmarktteilnehmer setzten sogar mit einer steigenden Mehrheit auf fallende Goldpreise. Dies kommt historisch gesehen eher selten vor, zuletzt konnte es kurzzeitig Ende 2015 / Anfang 2016 beobachtet werden. Angesichts unserer Erwartung von zwar moderat, aber stetig steigenden Zinsen rechnen wir bis auf Weiteres mit einem anhaltenden leichten Rückgang des Goldpreises. Wertentwicklung von bis Gold in Euro -24,46% -3,16% 3,95% 21,51% -11,31% -2,51% Gold in USD -18,51% -2,37% -14,55% 23,21% -6,11% -3,39% Quellen: Bloomberg, Prognose DekaBank Nettopositionierung der Spekulanten* im Bereich Managed Money, in Tsd. Kontrakten. Quellen: CFTC, Bloomberg, DekaBank Prognoserevision: Perspektiven: Gold gilt weltweit als Krisenwährung. Entsprechend steigt der Goldpreis in Krisenzeiten in der Regel stark an. Üblicherweise sinkt er wieder, wenn eine Krise abflaut. Nach der Finanzmarktkrise und der Staatsschuldenkrise in Europa stehen nun andere Themen an. Zum einen ist dies die von den USA ausgehende Zinswende. Auch im Rest der Welt beginnen die Zinsen allmählich wieder zu steigen. Die Renditen werden zwar nur langsam nach oben gehen, denn das Tempo der Leitzinsanhebungen in den USA ist sehr zögerlich. Außerdem sind andere große Notenbanken wie die EZB mit dem Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik extrem vorsichtig. Doch auch mit leicht steigenden Zinsen werden die Opportunitätskosten der Goldhaltung höher, Gold wird also in Relation zu anderen Anlageklassen unattraktiver. Zum anderen haben die Industrieländer die Deflationssorgen hinter sich gelassen, und die Märkte und Analysten beschäftigen sich zunehmend mit dem Thema Inflation. Zugleich ist die politische Unsicherheit weiterhin recht hoch. Am Ende wird man am Goldmarkt all diese Faktoren gegeneinander abwägen. Aus unserer Sicht erscheint es am wahrscheinlichsten, dass der Goldpreis (in US-Dollar notiert) moderat fallen wird. Auf lange Sicht trauen wir dem Goldpreis nicht viel mehr als einen Inflationsausgleich zu. Physisches Angebot und Nachfrage* Edelmetalle vor 1 Monat vor 1 Jahr Gold (EUR je Feinunze) Gold (USD je Feinunze) Silber (EUR je Feinunze) Silber (USD je Feinunze) Prognose DekaBank in 3 Monaten in 6 Monaten in 12 Monaten Gold (EUR je Feinunze) Gold (USD je Feinunze) * in Tonnen Quellen: Word Gold Council, DekaBank 4
5 Autor Dr. Dora Borbély Tel.: (0 69) Herausgeber Dr. Ulrich Kater (Chefvolkswirt) Tel.: (0 69) Disclaimer Diese Darstellungen inklusive Einschätzungen wurden von der DekaBank nur zum Zwecke der Information des jeweiligen Empfängers erstellt. Die Informationen stellen weder ein Angebot, eine Einladung zur Zeichnung oder zum Erwerb von Finanzinstrumenten noch eine Empfehlung zum Erwerb dar. Die Informationen oder Dokumente sind nicht als Grundlage für irgendeine vertragliche oder anderweitige Verpflichtung gedacht. Sie ersetzen keine (Rechts- und / oder Steuer-) Beratung. Auch die Übersendung dieser Darstellungen stellt keine derartige beschriebene Beratung dar. Alle Angaben wurden sorgfältig recherchiert und zusammengestellt. Die hier abgegebenen Einschätzungen wurden nach bestem Wissen und Gewissen getroffen und stammen aus oder beruhen (teilweise) auf von uns als vertrauenswürdig erachteten, aber von uns nicht überprüfbaren, allgemein zugänglichen Quellen. Eine Haftung für die Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der gemachten Angaben und Einschätzungen, einschließlich der rechtlichen Ausführungen, ist ausgeschlossen. Die enthaltenen Meinungsaussagen geben die aktuellen Einschätzungen der DekaBank zum Zeitpunkt der Erstellung wieder, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern können. Jeder Empfänger sollte eine eigene unabhängige Beurteilung, eine eigene Einschätzung und Entscheidung vornehmen. Insbesondere wird jeder Empfänger aufgefordert, eine unabhängige Prüfung vorzunehmen und/oder sich unabhängig fachlich beraten zu lassen und seine eigenen Schlussfolgerungen im Hinblick auf wirtschaftliche Vorteile und Risiken unter Berücksichtigung der rechtlichen, regulatorischen, finanziellen, steuerlichen und bilanziellen Aspekte zu ziehen. Sollten Kurse/Preise genannt sein, sind diese freibleibend und dienen nicht als Indikation handelbarer Kurse/Preise. Bitte beachten Sie: Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Diese Informationen inklusive Einschätzungen dürfen weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch die DekaBank vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden. Impressum: Redaktionsschluss :
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