Bergbaudenkmale im Saarland

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1 Bergbaudenkmale im Saarland Standorte der RAG Montan Immobilien Büro für Industriearchäologie + planinghaus architekten BDA 27

2 01 Grube Heinitz Förderanlagen - Bestand Mundloch 1847 Zentralwerkstatt 1901 Gasmaschinenhalle 1905 Historische Daten Anschlagen des Heinitz-Stollens 1849 erste Versuche zur Verkokung 1850 Einweihung Bahnlinie Heinitz Neunkirchen 1851/52 Schacht I und II werden angehauen 1905 Errichtung Gasmaschinenhalle Weitgehender Neubau der Tagesanlagen 1962/63 Stilllegung der Grube und Kokerei Kommentar Die Maschinenhalle der ehemaligen Grube Heinitz wird als bedeutend für den Saarbergbau bezeichnet. Ihre Besonderheiten liegen in der vom Jugendstil bestimmten Architektur und in ihrer Eigenschaft als erstes eigenständiges Elektrizitätswerk des Saarbergbaus. In der Halle wurden mit Kokereigas betriebene Motoren und Dynamos zur Stromerzeugung für die Grube aufgestellt, diese sind nicht mehr erhalten. In Deutschland und den benachbarten Ländern sind noch einige bedeutende Maschinenhallen unterschiedlicher Funktion, Technik, Architektur, Alter und in verschiedenen Erhaltungszuständen vorhanden. Als Nachteil der Halle in Heinitz muss genannt werden, dass die maschinelle Einrichtung verloren gegangen ist. Unter dem Aspekt Jugendstilarchitektur sind als Vergleichsbeispiele eine Halle im mährisch/oberschlesischen Revier und die im Jahr 1903 entstandene Maschinenhalle der Zeche Zollern 2/4 in Dortmund zu nennen, die gewissermaßen den Beginn der Industriedenkmalpflege nach dem Zweiten Weltkrieg darstellt. Gerettet von einer frühen Bürgerinitiative und 28

3 01 Grube Heinitz Kommentar (Fortsetzung) zunächst vom Deutschen Bergbaumuseum Bochum gesichert, wurde sie schließlich zu einem Teil des Westfälischen Industriemuseums. Diese Halle wird derzeit instandgesetzt. Die aus etwas späterer Bauzeit (1905/1909) stammende Halle in Heinitz zeigt gegenüber Zollern eine weitergehende architektonische Gestaltung in Jugendstilformen, die in der Fenster- und Fassadenausführung und den Dachbekrönungen sichtbar wird. Die Maschinenhalle in Zollern wurde auf Initiative der privaten Bergwerksbesitzer mit der damals modernsten Architektur und der modernsten Technik, nämlich den ersten elektrischen Fördermaschinen ausgestattet. Der staatliche Bergbau des Saarlandes nutzte dieses Vorbild, indem er denselben Architekten, Bruno Möhring, für die Gestaltung beauftragte und ebenso moderne Maschinen, allerdings anderer Funktion, installierte. Die Erhaltung der Heinitzer Maschinenhalle hat gegenüber der musealen Nutzung in Zollern wesentlich schlechtere Ausgangsbedingungen. Sie ist zwar eines der letzten Dokumente der ehemaligen Grube Heinitz, aber die isolierte Lage, der schlechte Zustand und Altlasten erschweren ihre Erhaltung. Mehrere Versuche für neue Nutzungskonzepte haben bisher nicht zum Erfolg geführt. Zu berücksichtigen ist auch, dass der Heinitzer Halle ein Aufschub vom Eigentümer schon über einen sehr langen Zeitraum von etwa 25 Jahren gewährt wurde, so dass einer Entscheidung für einen Abrissantrag wenig entgegenzusetzen wäre. Auf Grundlage der tatsächlichen Sanierungskosten (Dach- und Fach-Instandsetzung) der Maschinenhalle in Zollern von 6,9 Mio. Euro können entsprechende Kosten für die größere Halle in Heinitz in einer Grobkostenschätzung mit wenigstens Mio. Euro angegeben werden, wobei der derzeitige Zustand des Gebäudes, 29

4 01 Grube Heinitz Kommentar (Fortsetzung) die Beiseitigung von Altlasten und Aufwendungen für mögliche Nutzungen noch nicht berücksichtigt sind. 30

5 01 Grube Heinitz Bild 11 Kopfbau der Gasmaschinenhalle (DSCN 3548) 31

6 08 Schacht Erkershöhe Förderanlagen Schacht I Fördermaschinenhaus 1910/20 Schacht II Fördergerüst 1950/61 Fördermaschinenhaus 1920/60 Fördermaschine 1949/60 Gebäudebestand Ventilatoren 1960 Historische Daten 1872 Schacht I wird angehauen 1874 Schacht II wird abgeteuft 1879 Schacht III wird abgeteuft 1922 Förderung an Schacht II wird eingestellt 1930 Hauptwetterschacht der Grube Maybach 1964 Schacht II wird verfüllt. Schacht I wird Hauptwetterschacht der Grube Reden Kommentar Als kleinere Einzelschachtanlage im östlichen Bereich ist eine Erhaltung für Erkershöhe nicht erforderlich, weil die vergleichbare Anlage Reden-Gegenort bereits gesichert und umgenutzt ist und historisch wertvollere Gebäude und technische Einrichtungen besitzt. Von Interesse ist in Erkershöhe lediglich das ältere Fördermaschinenhaus von 1910/20, das auch bei einer Veräußerung/Privatisierung erhalten bleiben könnte. 32

7 08 Schacht Erkershöhe Bild 12 Schacht II. Fördergerüst und Fördermaschinenhaus (DSCN 3585) Bild 13 Schacht I. Fördermaschinenhaus (DSCN 3584) 33

8 09 Maybach-Ostschacht Förderanlagen Fördermaschinenhaus 1907 Schachthalle 1907 Gebäudebestand Kesselhaus vor 1907 Zechenhaus 1907 Historische Daten als Margarethenschacht abgeteuft 1907 Fertigstellung der zugehörigen Tagesanlagen 1935/36 Umbau zur Hauptrettungsstelle der Saargruben 1967 Abbruch des Fördergerüstes und der Fördermaschine. Verfüllen des Schachtes Kommentar Die ehemalige Grubenrettungsstelle nutzte das im Innern umgebaute und angepasste Bauensemble der Schachtanlage Maybach Ost. Diese Grubenbauten sind eines der wenigen erhaltenen Beispiele für eine einheitliche Architektur mit Jugendstilelementen. Es ist bedauerlich, dass trotz der attraktiven Außenarchitektur noch keine neuen Nutzer gefunden werden konnten. Da das Innere von den Saarbergwerken schon umgestaltet wurde, könnte bei einer neuen Nutzung frei mit den Innenräumen umgegangen werden, eventuell wären auch Zubauten und Erweiterungen möglich, ohne das Denkmal zu beeinträchtigen. 34

9 09 Maybach-Ostschacht Bild 14 Ehemalige Grubenrettungsstelle im Fördermaschinenhaus (DSCN 3546) 35

10 21 Grube Viktoria Förderanlagen Schacht II Fördergerüst 1943/45 Fördermaschinenhaus 1904 Schachthalle 1943/45 Fördermaschine 1938 Gebäudebestand Schalthaus 1930/40 Historische Daten Abteufen von Schacht I 1872 Bau der Kohlenbahn nach Völklingen ab 1881 Abteufen von Schacht II ab 1936 Ausbau der Tagesanlagen ab 1945 Instandsetzungsarbeiten 1959 Teilstillegung 1963 Stilllegung Kommentar Fördergerüst und übrige Anlagen werden noch für die Wasserhaltung der DSK benötigt, derzeit besteht noch kein Handlungsbedarf. Nach mittelfristig zu erwartender Stilllegung muss die Frage des Denkmalwerts diskutiert sowie die besondere Stellung als Landmarke und letztes Dokument des Püttlinger Bergbaus berücksichtigt werden. 36

11 21 Grube Viktoria Bild 15 Schacht II. Fördergerüst mit Schachthalle (DSCN 3854) 37

12 21 Grube Viktoria Bild 16 Schacht II. Fördermaschine (DSCN 3650) Bild 17 Schalthaus (DSCN 3852) 38

13 22 Grube Jägersfreude Förderanlagen - Gebäudebestand Zechenhaus mit Waschkaue 1910 Kompressorenhalle 1911/12 Historische Daten 1856 Schächte I und II werden abgeteuft 1906 Schacht III wird abgeteuft. Anschluss an die Bahnline im Sulzbachtal 1909 Schächte I + II werden außer Betrieb gesetzt Abteufen von Schacht IV 1921 Schacht I wird stillgelegt und verfüllt 1926 Gründung der Zentralwerkstätte Jägersfreude 1931 Schacht II wird stillgelegt an 1935 Umstrukturierungsmaßnahmen 1943 Schacht II wird verfüllt Stilllegung der Grube 1968 Stillegung der Grube 1988 Schacht III und IV werden verfüllt und die Fördergerüste abgerissen Kommentar Nach Verlust wichtiger Anlagenteile ist den verbliebenen Bauten nur noch geringer Wert beizumessen, eine Umnutzung erscheint aber immer noch möglich. 39

14 22 Grube Jägersfreude Bild 18 Zechenhaus (DSCN 3544) 40

15 26 Alsbachschacht Förderanlagen Fördergerüst 1916/54 Schachthalle 1953 Fördermaschinenhaus 1953 Fördermaschine 1956 Gebäudebestand Ventilatorengebäude 1954 Ventilatoren 1954 Historische Daten 1954 Schacht abgeteuft 1962 Schweres Grubenunglück 2005 Stilllegung Kommentar Das Fördergerüst des Alsbachschachts ist das einzige der Bauart Englischer Bock im Saarland und entstand während des Ersten Weltkriegs, besitzt also einen hohen Alterswert. Die bisherige Erhaltung ist insofern vorbildlich, weil auch die Nebengebäude noch vorhanden sind und eine Reduzierung auf ein solitäres Fördergerüst- Denkmal im neuen hochwertigen sgebiet vermieden werden konnte. Falls aus der Neuordnung des Areals Nutzungswünsche für die Nebengebäude entstehen, könnten diese nach Prüfung zugelassen werden. 41

16 26 Alsbachschacht Bild 19 Fördergerüst mit Schachthalle (DSCN 4280) 42

17 26 Alsbachschacht Bild 20 Schachthalle und Fördermaschinenhaus (DSCN 4280) Bild 21 Fördergerüst mit Schachthalle und Ventilatoren (DSCN 4279) 43

18 27 Dellbrückschacht Förderanlagen Schacht II Fördergerüst 1908/39 Fördermaschinenhaus 1908 Gebäudebestand Kompressoren- und Ventilatorengebäude 1907/08 Ventilatoren 1904 Turbo-Kompressoren 1937, 1939 Historische Daten 1899 Abteufen von Schacht I 1907 Abteufen von Schacht II 1989 Umbau zur Bewetterung des Bergwerks Luisenthal und Abriss des Fördergerüstes von Schacht I Kommentar Fördergerüst, Fördermaschinenhaus und Kompressorengebäude des Dellbrückschachts von 1908 gehören zu den ältesten im Saarland. Die historischen Kompressoren und Ventilatoren haben Denkmalwert. Eine weitere Nutzung des Geländes wäre möglich, etwa die des Fördermaschinenhauses, in dem keine Maschine mehr vorhanden ist. Einschränkungen wegen der derzeit noch betriebenen Grubengasabsaugung sind zu berücksichtigen. 44

19 27 Dellbrückschacht Bild 22 Fördergerüst mit Schachthalle (DSCN 3539) 45

20 27 Dellbrückschacht Bild 23 Fördermaschinenhaus mit Fördergerüst und Schachthalle (DSCN 3925) 46

21 27 Dellbrückschacht Bild 24 Ventilatorengebäude (DSCN 3538) Bild 25 Ventilatoren (DSCN 3537) 47

22 32 Schacht St. Charles IV Förderanlagen Fördergerüst 1949/86 Fördermaschinenhaus 1949 Fördermaschine 1949 Gebäudebestand Ventilatorengebäude 1949/86 Historische Daten abgeteuft 1962 Übernahme durch die Gruben Warndt 2003 Stilllegung Kommentar Der französische Nachkriegsbau von 1948 mit Doppelstock-Fördergerüst und Umformer/Lüftergebäude ist ähnlich den in der Nähe liegenden Anlagen Merlebach- Nord und Dellbrück. Da keine historische Technik vorhanden und die jüngere brutalistische Betoneinfassung des Schachts auch optisch unglücklich ist, kommt der Anlage nur lokaler Wert zu. 48

23 32 Schacht St. Charles IV Bild 26 Fördergerüst (DSCN 3534) 49

24 35 Schacht Duhamel Förderanlagen Fördergerüst 1917/36 Fördermaschinenhaus 1917/18 Dampffördermaschinen 1918, 1935 Gebäudebestand Kompressorenhaus 1917 Zechenhaus 1924 Historische Daten 1913 Als Saarschacht abgeteuft Sukzessiver Bau der Tagesanlagen 1936 Einrichtung der Doppelförderung 1957 Zusammenlegung der Gruben Duhamel und Griesborn zur Grube Endsdorf Kommentar Die besondere Bedeutung ist wegen des Fördergerüstes in Fachwerkbauweise von 1917, den beiden Dampffördermaschinen und der noch kompletten Bergbauanlage gegeben. Daneben sind noch das Verwaltungsgebäude und einige Nebengebäude erwähnenswert. Die seitens der RAG geplante weiter Nutzung der Anlage für eigene Zwecke könnte den Erhalt der Denkmale ermöglichen und langfristig sichern. 50

25 35 Schacht Duhamel Bild 27 Fördegerüst mit Fördermaschinenhaus (DSCN 3691) Bild 28 Dampffördermaschine (DSCN 3696) 51

26 35 Schacht Duhamel Bild 29 Zechenhaus (DSCN 3702) 52

27 36 Ney-Schacht Förderanlagen Fördergerüst 1899/39/58 Fördermaschinenhaus 1927 Fördermaschine 1927/58 Gebäudebestand Kompressorengebäude 1923 Ventilatoren 1919/21/61 Umformer 1927 Kompressoren 1923, 1937 Wasserturm 1900/39 Historische Daten 1867 Als Wetterschacht abgeteuft 1924 Ausbau zur Nebenschachtanlage 1957 Zusammenlegung der Gruben Duhamel und Griesborn zur Grube Ensdorf 1972 Neugestaltung der Tagesanlage Errichtung einer Schwarz-Weiß-Kaue Kommentar Fördergerüst, Fördermaschine und Maschinenhaus, Kompressorengebäude sowie Wasserturm bilden ein wertvolles historisches Ensemble. Zugang und Nutzung sind allerdings durch einen dicht vorgelagerten Industriebetrieb erschwert. Weitere Planungen sollten einen besseren Zugang bei gleichzeitigen Erweiterungsmöglichkeiten für die gewerbliche Nutzung sicherstellen. Zu prüfen wäre, ob eine Sicherung als Schauobjekt im Zusammenhang mit dem Schacht Duhamel möglich wäre. 53

28 36 Ney-Schacht Bild 30 Fördergerüst (DSCN 3707) 54

29 36 Ney-Schacht Bild 31 Lüfter- und Kompressorengebäude (DSCN 3710) Bild 32 Fördermaschine (DSCN 3716) 55

30 36 Ney-Schacht Bild 33 Wasserturm (DSCN 3703) 56

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