Stärkste Wachstumsdynamik seit Die konsequente Weiterentwicklung des Münchner Flughafens zu einer Luftverkehrsdrehscheibe
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- Kai Holtzer
- vor 6 Jahren
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1 Politikbrief Jobmaschine Airport produziert täglich vier neue Arbeitsplätze Inhalt Jobmaschine Airport 1 Parlamentarischer Abend Berlin 3 Aufnahme des Luftverkehrs in den Emissionshandel 4 Bodenabfertigungsdienst auf Flughäfen 5 Bio fuel - Einsatz von Rapsöl 6 Der Flughafen München wünscht Ihnen frohe Weihnachten und ein gesundes und erfolgreiches Jahr Die Jobmaschine Flughafen München läuft weiter auf Hochtouren - die jüngste Arbeitsstättenerhebung weist die bisher stärkste Wachstumsdynamik seit der Inbetriebnahme des Airports auf: Bei der aktuellen Erhebung an Bayerns zweitgrößter Arbeitsstätte wurden zum Stichtag 30. Juni 2006 insgesamt Beschäftigte bei 554 am Flughafen tätigen Unternehmen und Behörden gezählt, über Arbeitnehmer mehr als bei der letzten Befragung. Dies entspricht einem Zuwachs von rund 18 Prozent gegenüber der letzten Erhebung Ende 2003 und stellt damit die höchste Steigerung seit Flughafeneröffnung dar. Statistisch betrachtet sind damit in den vergangenen zweieinhalb Jahren täglich vier neue Arbeitsplätze am Flughafen München entstanden. Stärkste Wachstumsdynamik seit 1992 Die konsequente Weiterentwicklung des Münchner Flughafens zu einer Luftverkehrsdrehscheibe von europäischem Rang erweist sich als ein höchst effektives Konjunktur- und Beschäftigungsprogramm, hob der Vorsitzende der Geschäftsführung der Flughafen München GmbH (FMG), Dr. Michael Kerkloh, hervor. Größter Arbeitgeber am Airport sind nach wie vor die FMG und ihre Tochterunternehmen. Der stärkste Beschäftigungsmotor am Flughafen ist zur Zeit die Deutsche Lufthansa AG, die seit der letzten Erhebung gleich um Mitarbeiter und damit um ein Drittel auf Arbeitnehmer zugelegt hat. Um ihr Verkehrsangebot in München weiter auszubauen, will die Kranichlinie in den kommenden Monaten weitere 750 Mitarbeiter einstellen. MUC ist Bayerns zweitgrößte Arbeitsstätte Auch bei der Berufsausbildung bleibt der Flughafen wichtigster Standort für die Jugendlichen aus der Region. Derzeit werden 624 Nachwuchskräfte in rund 40 Berufen am Münchner Flughafen ausgebildet, 23 Prozent mehr als im Jahr Die meisten Airport-Beschäftigten haben sich im Landkreis Freising niedergelassen. Fast ebenso viele neue Airport-Mitarbeiter kommen aus dem Münchner Stadtgebiet gefolgt vom Landkreis Erding und der Stadt sowie dem Landkreis Landshut Passagieraufkommen in MUC 2006 erstmalig über 30 Mio. Passagiere Passagieraufkommen in MUC 2006 erstmalig über 30 Mio
2 Anzahl Beschäftigte am Flughafen München/ 1 Mio. gewerbliche Passagiere Anzahl Beschäftigte Gewerbl. Passagiere in ,9% +15,6% +17,5% * +29,2% +4,6% +22,6% *12-Monatswert Juli 2005 Juni 2006 Die Zahl der geringfügig Beschäftigten am Flughafen München mit sogenannten 400-Euro-Jobs ist seit der letzten Erhebung leicht gesunken und liegt jetzt bei rund 1500 Stellen. Über 80 Prozent aller Beschäftigten arbeiten am Flughafen München in sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnissen. Dies übertrifft bei weitem den bayerischen oder bundesweiten Durchschnitt sozialversicherungspflichtiger Arbeitsverhältnisse, der jeweils bei rund 68 Prozent liegt. Ein weiteres Indiz für den enormen ökonomischen Stellenwert der Luftverkehrsanlage ist das Einkommen der Flughafenbeschäftigten. Rund 876 Millionen Euro werden im Jahr 2006 an Löhnen und Gehältern ausbezahlt. Damit ist die Kaufkraft aller Airport-Beschäftigten, die in erster Linie der Flughafenregion zugute kommt, gegenüber der letzten Untersuchung um ein Viertel angewachsen. Statistisch betrachtet werden pro Tag 2,4 Millionen Euro an Lohn bzw. Gehalt an Airport-Mitarbeiter ausbezahlt. Das über alle Beschäftigte errechnete jährliche Durchschnittsgehalt ist gegenüber 2003 um über 1000 auf knapp Euro angestiegen. Damit liegt der Durchschnittslohn für Airport-Beschäftigte sogar unter Einbeziehung der Teilzeitkräfte noch über dem durchschnittlichen Verdienst, den das Statistische Bundesamt auf der Basis von Vollzeitstellen für die Verkehrsbranche erhoben hat. Ein Großteil der Stellen am Münchner Airport entfällt auf den eigentlichen Flugbetrieb, auf die Abfertigung von Flugzeugen, Passagieren und Fracht sowie die Sicherheitsdienste. Mit rund Arbeitsplätzen sind rund zwei Drittel aller Flughafenbeschäftigten in diesen Bereichen tätig. Knapp Mitarbeiter mehr als noch verteilen sich auf den Hotel- und Gaststättenbereich bzw. Catering-Betriebe. In Bezug auf die künftige Entwicklung der Arbeitsplätze am Münchner Flughafen blickt der Großteil aller befragten Unternehmen optimistisch in die Zukunft. Über die Hälfte der Firmen rechnet mit einem weiteren Stellenzuwachs. Flughafenchef Kerkloh: Vor dem Hintergrund der laufenden Ausbauplanung haben uns die am Flughafen tätigen Unternehmen signalisiert, dass sie weiter auf Wachstum setzen und auch in den kommenden Jahren mit einer abermaligen Personalmehrung rechnen. Wir stehen als Betreiber des Münchner Flughafens in der volkswirtschaftlichen und gesamtgesellschaftlichen Verantwortung, die Erfolgsgeschichte durch den Ausbau der Luftverkehrsdrehscheibe konsequent fortzusetzen MUC - siebtgrößter Airport europaweit MUC - siebtgrößter Airport europaweit MUC - siebtgrößter Airport europaweit + + +
3 Parlamentarischer Abend Berlin Der Flughafen München will und kann bis 2010 zum attraktivsten und effizientesten Hubflughafen Europas werden. Ob dieses Ziel erreicht wird, hängt jedoch auch von den (verkehrs-) politischen Rahmenbedingungen ab. Grund genug, die Anliegen der Flughafen München GmbH in der Bundeshauptstadt vorzustellen. Politische Rahmenbedingungen wichtig für Entwicklung von MUC Am 7. September 2006 lud die Flughafen München GmbH zu einem parlamentarischen Abend in die Bayerische Landesvertretung in Berlin ein. Gekommen sind weit über 100 Mandats- und Entscheidungsträger sowie Verkehrsexperten der einzelnen Parteien/Fraktionen, Ministerien, Verbänden und der Industrie. Frau Emilia Müller, Bayerische Staatsministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten, und Dr. Michael Kerkloh, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen München GmbH, betonten die große Standortwirkung des Flughafens München für Bayern und darüber hinaus sowie die Bedeutung des weiteren Ausbaus. Neben der erfolgreichen Entwicklung des Flughafens sowie nationalen und europäischen Verkehrsthemen lag ein Schwerpunkt auf den Planungen der 3. Bahn. Entscheidend für die Akzeptanz im Umland und die Entwicklung des Airports ist eine adäquate Weiterentwicklung der landseitigen Verkehrsanbindung, betonte Dr. Kerkloh in seinem Vortrag. Dies bezieht sich nicht nur auf die Straße sondern umfasst auch die Schienenanbindung und den Transrapid zwischen Flughafen und Münchner Hauptbahnhof. Für die Verbesserung der Verkehrsanbindung benötigen wir insbesondere auch die Unterstützung auf Bundesebene, fuhr Dr. Kerkloh fort. Der anschließende gemütliche Teil mit bayerischen Spezialitäten und Bier aus der flughafeneigenen Brauerei wurde für einen weiteren intensiven Gedankenaustausch genutzt MUC - ausgezeichnet mit dt. Umwelt Reporting Award MUC - ausgezeichnet mit dt. Umwelt Reporting Award MUC
4 Klimapolitik ist mehr als Emissionshandel Umwelt- und Klimaschutz stehen langfristig im Mittelpunkt der globalen politischen Agenda. Die Europäische Union und Deutschland setzten weltweit Maßstäbe zur Emissionsvermeidung und Nutzung regenerativer Energiequellen. Diesem Ziel verbunden, setzt der Flughafen München durch die Verwendung regenerativer Treibstoffe auf die Integration CO 2 - neutraler Antriebstechnik in seine Fahrzeugflotte. (Siehe Artikel Bio fuel auf Seite 5.) Die Europäische Kommission beabsichtigt nun auch den Luftverkehr in den Emissionshandel einzubeziehen, was von der Bundesregierung unterstützt wird. In Anbetracht der nationalen wie globalen wirtschafts- und verkehrspolitischen Bedeutung der Luftfahrt sind Auswirkungen jeglicher Maßnahmen genau abzuwägen, um die positiven Effekte der Entwicklung des Luftverkehrs nicht zu unterminieren. Ein auf den Luftverkehr begrenzter Zertifikatshandel gefährdet die Schaffung neuer, mittel- und unmittelbar von der Luftfahrtbranche abhängiger Arbeitsplätze und in Folge auch die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands. (Siehe Artikel Jobmaschine Airport auf Seite 1 und 2.) Zertifikatshandel verzerrt globalen Wettbewerb Die Einbeziehung aller Flugbewegungen auf europäischen Flughäfen in den Emissionshandel verzerrt die Ausgangssituation der europäischen Fluggesellschaften im internationalen, ja globalen Wettbewerb (Nicht-EU-Fluggesellschaften müssen nur einen Teil der Reisestrecke - z.b. bis Dubai oder gar nur bis Istanbul - und nur einen Teil ihrer Flüge dem Emissionshandel unterwerfen und haben dadurch andere Möglichkeiten der Kalkulation). Unter dieser Entwicklung leiden dann vor allem auch die großen europäischen Hubflughäfen. Begünstigt würden dagegen Projekte wie z.b. der neue Dubai World Central International Airport mit einer Kapazität von 120 Mio. Passagieren oder die Fluggesellschaften der Golfstaaten mit ihren Expansionsplänen. Eine europäische Insellösung, welche lediglich Intra- EU-Flüge umfasst, ist hingegen zu kurz gegriffen. Der innereuropäische Luftverkehr trägt lediglich 0,2 Prozent zu den globalen, vom Menschen verursachten CO 2 - Emissionen bei. Die Aufnahme des Luftverkehrs in den Emissionshandel mit all seinen bürokratischen Erfordernissen wäre auf dieser Ebene nicht mehr in einer effizienten Weise durchführbar; auch könnten damit keine nennenswerten Reduktionseffekte erzielt werden. Ziel muss es daher sein, eine globale Lösung zu finden. Globale Lösung als Ziel Die Reserven bei der Profitabilität und Leistungsfähigkeit, über welche die nationale Luftfahrtbranche noch verfügt, dürfen nicht leichtfertig durch verzerrten Wettbewerb verspielt werden. Der globale Wettbewerb stellt einen effektiven Anreiz zur nachhaltigen Nutzung verfügbarer Mittel dar. Die Luftfahrtindustrie unternimmt bereits jetzt große Anstrengungen, um die Klimawirkung des Luftverkehrs zu reduzieren. + + Passagieraufkommen in MUC 2006 erstmalig über 30 Mio. Passagiere Passagieraufkommen in MUC 2006 erstmalig über 30 Mio. 4
5 Aufgabe der Europäischen Kommission muss es darüber hinaus sein, die Steigerung der Energieeffizienz mit finanziellen Mitteln und Forschungsanreizen zu unterstützen sowie das europäische SESAR Projekt als einen wichtigen Baustein für ein optimiertes europäisches Luftverkehrsmanagement entscheidend voranzubringen. Laut einer Untersuchung der EU- Kommission könnten alleine durch die Schaffung eines einheitlichen europäischen Luftraums (SES) die CO 2 -Emmissionen um bis zu 18 Prozent gesenkt werden. Der Emissionshandel kann daher nur ein Bestandteil der Maßnahmen zur Reduzierung der Klimawirkung des Luftverkehrs sein. Steuern und Abgaben, auch auf nationaler Ebene, sind auf alle Fälle der falsche Ansatz. Zumal sich gezeigt hat, dass mit Steuern und Abgaben lediglich die Einnahmen der öffentlichen Hand steigen, Emissions- und Umweltziele jedoch meist nicht erreicht werden. Ein mögliches Emissionshandelssystem für den Luftverkehr muss folgende Aspekte berücksichtigen: Offenes Handelssystem: Der Luftverkehr muss auch Zertifikate aus anderen Bereichen zukaufen können. Keine Begrenzung der Gesamtemissionen für den Luftverkehr. Möglichkeit der Teilnahme an Joint Implementation und Clean Development Mechanism Projekten. Handel der Zertifikate durch die Fluggesellschaften. Beschränkung auf CO2 -Emissionen ohne die Verwendung von Multiplikatoren. Einheitliche europaweite und nichtdiskriminierende Allokation. Berücksichtigung der Erfahrungen aus dem bestehenden nationalen und europäischen Emissionshandelsregelungen. Berücksichtigung der Ergebnisse der Überprüfung der Kyoto-Regelungen, wie in Nairobi im November 2006 beschlossen. Koppelung an die Erzielung einer Post-Kyoto-Regelung der UNO. Konzipierung des Emissionshandel von Beginn an mit Blick auf eine globale Umsetzung. Bodenabfertigungsdienst auf Flughäfen Die EU-Kommission hat entschieden, die Revision der Richtlinie über den Zugang zum Markt der Bodenabfertigungsdienste auf den Flughäfen der Gemeinschaft derzeit nicht weiter zu verfolgen. Anstelle der Revision der Richtlinie wird Ende Dezember im Airport Package ein Bericht über die Umsetzung der bestehenden Richtlinie erwartet. Dieser dürfte auf der Basis der von der EU-Kommission beauftragten Untersuchung von SH&E erfolgen. SH&E stellt in der Studie fest, dass die in der Richtlinie gesetzten Ziele nach mehr Wettbewerb und Kostenreduzierung für die Fluggesellschaften erreicht wurden. So sanken z.b. die Preise für Bodenverkehrsleistungen nach der Marktöffnung am Flughafen München um Prozent und liegen nun auf einem marktkonformen Niveau. Aus Sicht der Flughafen München GmbH bestand und besteht kein zwingender Grund, die bestehende Richtlinie grundlegend zu überarbeiten. Die Regelungen haben sich bewährt. Ziel für München muss es sein, die Standortqualität für den Hubflughafen zu sichern, denn nur so ist ein langfristiger Erfolg gewährleistet. Flughafen München GmbH ist für Wettbewerb Die Flughafen München GmbH ist grundsätzlich für Wettbewerb. Dieser muss jedoch zu fairen Bedingungen erfolgen und auf ein sinnvolles Maß beschränkt bleiben, um die Qualität und Zuverlässigkeit der Abfertigung zu gewährleisten. + + MUC - siebtgrößter Airport europaweit MUC - siebtgrößter Airport europaweit MUC - siebtgrößter Airport europaweit
6 Ihre Ansprechpartner: Dr. Brigitte Englert Konzernbeauftragte für Ministerien, Verbände und Politik Tel.: 089/ Hans-Joachim Bues Leiter Unternehmenskommunikation Tel.: 089/ Roland Beck Tel.: 089/ Vanessa Kluth Tel.: 089/ Tel. Büro Brüssel: Horst Jahnke Tel.: 089/ Herausgeber: Bio fuel - Einsatz von Rapsöl Die absehbare Verknappung der fossilen Brennstoffe und die damit einhergehenden mittel- und langfristigen Preissteigerungen haben weltweit einen Trend zu alternativen Energieträgern ausgelöst. Als umweltbewusstes Unternehmen hat sich die Flughafen München Gesellschaft diesem Trend frühzeitig angeschlossen und vorhandene Technologien im Hinblick auf ihre Verwendungsmöglichkeit am Flughafen überprüft. 2 Millionen Liter Rapsöl jährlich So ist u.a. geplant, den jährlichen Verbrauch von 6 Mio. Litern Dieselkraftstoff mittelfristig bis maximal zu einem Drittel durch kaltgepresstes Rapsöl (Salatöl) zu ersetzen. Bis Frühjahr 2007 werden verschiedene Technologien im laufenden Betrieb an Abfertigungsfahrzeugen und -ge- räten der Bodenverkehrsdienste getestet. Nach Abschluss dieser Testphase ist dann die erste größere Umrüstaktion an ausgewählten Fahrzeugarten geplant. Das benötigte Rapsöl wird die FMG ausschließlich aus dem Umland beziehen und so diesen alternativen Treibstoff in der Region gezielt fördern. Flughafen München GmbH Unternehmenskommunikation Postfach München Sie haben Fragen, Anregungen oder Kritik? Sie möchten den Politikbrief weiterempfehlen? Schicken Sie uns eine Nachricht: politikbrief@munich-airport.de Fax: 089/ Sie können den Politikbrief auch downloaden: MUC - ausgezeichnet mit dt. Umwelt Reporting Award MUC - ausgezeichnet mit dt. Umwelt Reporting Award MUC 6
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