Die LM Lehrlingstraining GmbH
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- Stephan Friedrich
- vor 6 Jahren
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1 Die LM Lehrlingstraining GmbH Modul: Wirtschaftliches Denken und Umgang mit betrieblichen Ressourcen Nächster Halt: Ganz in Ihrer Nähe!
2 Machen Sie Ihre Youngsters fit für ihre beruflichen Herausforderungen! Daniel Mendl MSc. Aller Anfang ist (gar nicht mal so) schwer. Sie bieten Ihren jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine tolle fachliche Ausbildung. Gerade am Anfang ihrer Karriere brauchen junge Menschen neben fachlichen Fertigkeiten etwas ganz Wesentliches: PERSÖNLICHKEIT! Lehrlinge und junge Mitarbeiter sind das große Kapital Ihres Unternehmens. Heute herrscht ein reger Wettbewerb um die Besten und Fleißigsten ihrer Zunft. Mag. Jürgen Lichtkoppler Mit unseren Trainings bieten Sie Ihren jungen Mitarbeitern nicht nur eine tolle Ergänzung zu ihrer fachlichen Ausbildung, sondern geben ihnen eine ganz wichtige Botschaft mit: Wir sind stolz auf euch und ihr seid uns wichtig! Wir bieten Ihnen 3 Themenschwerpunkte in Ihrem Bezirk! n Modul: Verhalten im Geschäftsleben, Teamwork, Umgang mit Social Media n Modul: Wirtschaftliches Denken und Umgang mit betrieblichen Ressourcen n Modul: Vom Lehrling zum Gesellen Theresia Roithmayr Unsere aktuellen Termine und Locations finden Sie auf Unsere Trainings werden in enger Zusammenarbeit mit Ausbildern und Personalentwicklern gestaltet, um Ihren Mitarbeitern den besten Wissenstransfer für die berufliche Praxis zu ermöglichen! Claudia Eschlböck Bereits über 300 Betriebe in ganz Österreich haben an unserem Ausbildungsprogramm teilgenommen! Jeder Teilnehmer erhält ein ausführliches Skriptum, um die gelernten Inhalte wiederholen und nachvollziehen zu können. Mit besten Grüßen, Edith Hackl Daniel Mendl Jürgen Lichtkoppler Jennifer Scheucher P.S.: Unsere Trainings sind bis zu 75% förderbar! Für überbetriebliche Ausbildungen über das Berufsbild hinaus stehen Ihnen bis zu Euro pro Lehrling und Lehrzeit zur Verfügung wir informieren Sie gerne! *Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird jeweils nur die männliche Form verwendet, die weibliche Form ist dabei jeweils mit eingeschlossen. Verena Reisinger
3 Modul: Wirtschaftliches Denken und Umgang mit betrieblichen Ressourcen Umgang mit privaten und betrieblichen Ressourcen Wie funktioniert eigentlich der Betrieb in dem ich arbeite? Wie kommt ein Preis zustande? Welche Kosten gibt es im Unternehmen? Wie gehe ich selbst mit Geld um und warum sollte ich Schulden vermeiden? Ihre Lehrlinge lernen die Abläufe im Unternehmen zu verstehen und entwickeln ein Bewusstsein für den Umgang mit Geld auch im privaten Bereich. Zentrale Themen: à Wie funktioniert ein Betrieb wirtschaftlich? à Weshalb sollte ich vorsichtig mit den betrieblichen Mitteln umgehen? à Wie viel Geld steht mir im Monat zur Verfügung? à Was sind meine größten Ausgaben und Fixkosten? à Wo kann ich sparen und wie vermeide ich die Schuldenfalle? à Ausgaben von jungen Menschen: Versicherungen, Handy, Auto und Co. Grundlagen der wertschätzenden Kommunikation und Telefonie Kaum etwas ist so komplex und simpel zugleich, wie die menschliche Kommunikation! In der täglichen Zusammenarbeit mit Kollegen und Vorgesetzten kommt es auch oft zu schwierigen Situationen. Wie sage ich meinem Kollegen, dass mich seine Äußerungen manchmal verletzen? Wie kann ich meinem Vorgesetzten etwas mitteilen, ohne unhöflich zu wirken? Was darf ich zu einem Kunden sagen? Zentrale Themen: à Sender/Empfänger Thematik à Eisbergmodell: was steckt hinter unserer verbalen Aussage à Wie entstehen Missverständnisse und wie kann man sie minimieren? à Feedback geben und nehmen à Fragetechniken kennenlernen und richtig einsetzen à Heikle Gespräche und Kritikgespräche führen à Zuhören und Wünsche erkennen à Grundlagen für berufliche Telefonate
4 Zeitmanagement Der Faktor Zeit ist die am fairsten verteilte Ressource überhaupt für jeden dauert der Tag 24 Stunden und die Woche 7 Tage lang. Und dennoch haben viele von uns das Gefühl, dass Zeit immer knapper wird. In diesem Block geht es darum, sich Zeit optimal einzuteilen, Zeitfresser zu eliminieren und eine realistische Planung für einen Tag/eine Woche zu erstellen. Weiters lernen die Teilnehmer, Prioritäten zu setzen im Berufs- und Privatleben! Zentrale Themen: à Wie plane ich meine Aufgaben richtig? à Wie setze ich Prioritäten? à Welche Modelle helfen mir dabei, meine Tätigkeiten zu strukturieren? à Wie kann ich Zeitfresser vermeiden? à Praktische Übungen und Gruppenarbeiten
5 Mag. Jürgen Lichtkoppler Daniel MENDL, MSc Curriculum Vitae Jürgen Lichtkoppler ist Absolvent der BWL an der WU-Wien und eines MBA Studiums (UBC Vancouver in Kooperation mit der Donau Universität Krems). Zuletzt zeichnete er als Prokurist für den Bereich Finanz- und Rechnungswesen eines internationalen Handelskonzerns verantwortlich. Schwerpunkte seiner Arbeit als Unternehmensberater, Trainer und Geschäftsführer der "Lichtkoppler Unternehmensberatung GmbH" sind betriebswirtschaftliche Optimierungen und Workshops nach der Lichtkoppler-Methode. Weiters ist er Lektor für Betriebswirtschaft an der Fachhochschule Wels. Jürgen Lichtkoppler ist verheiratet und Vater einer Tochter und eines Sohnes. Curriculum Vitae Daniel Mendl war erfolgreich bei einem Autohaus der Porsche Gruppe tätig, wo seine Begeisterung für den Vertrieb geweckt wurde. Seit über 10 Jahren beschäftigt sich Daniel schon intensiv mit der faszinierenden Welt der Kommunikation. Neben seinem Studium (JKU Linz) war Daniel im Marketing der Johannes Kepler Universität tätig und vertrat diese als Berater und Vortragender auf nationalen und internationalen Bildungsveranstaltungen. Heute gestaltet Daniel spannende Workshops und Seminare rund um das Thema Kommunikation. Daniel ist Lektor an der Fachhochschule Steyr und Vortragender für diverse Bildungsinstitute. Seine Freizeit widmet Daniel seiner großen Leidenschaft, dem Bootssport. Trainingsschwerpunkte n Motivation n BWL n Rhetorik / Kommunikation n Teamwork n Konfliktmanagement n Umgang mit Social Media n Outdoor Training Referenzen (Auszug) n Fachhochschule Oberösterreich (Wels) n Qualifizierungsverbund OÖ n Far East Land Bridge Ltd. n Interspar n TGW n Raiffeisen n Elektro Kammerhofer Trainingsschwerpunkte n Kommunikation / Rhetorik / Präsentationstechnik / Moderation n Vertrieb / Verhandlung n Konfliktmanagement n Kampfrhetorik / Schlagfertigkeit n Knigge für junge Arbeitnehmer und Lehrlinge n Umgang mit Social Media n Generation Z: Die neue Generation in der Arbeitswelt Referenzen (Auszug) n Johannes Kepler Universität Linz n Kepler Society Absolventenverein der Johannes Kepler Universität Linz n Fachhochschule Oberösterreich (Steyr) n Verbund Hydropower AG n Hueck Folien GmbH n GW St. Pölten Integrative Betriebe n Rosenbauer International AG
6 Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!
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