GOLDENER SCHNITT UND FIBONACCI-FOLGE
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- Mathilde Siegel
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1 GOLDENER SCHNITT UND FIBONACCI-FOLGE NORA LOOSE Der Goldene Schnitt - Eine Irrationalität am Ordenssymbol der Pythagoreer Schon im 5 Jahrhundert v Chr entdeckte ein Pythagoreer eine Konsequenz der Unvollständigkeit der rationalen Zahlen: Auf jeder Strecke gibt es Punkte, die diese in keinem ganzzahligen Verhältnis teilen, zum Beispiel die Punkte des Goldenen Schnittes Ein Punkt P teilt die Strecke AB im Goldenen Schnitt, wenn für die Längen a = AP und b = P B gilt: a + b () = a a b Das Verhältnis g = a b nennt man den Goldenen Schnitt Abbildung Goldener Schnitt im regelmäßigen Fünfeck Im Pentagramm, das entsteht, wenn man im regelmäßigen Fünfeck die Diagonalen nachzieht, findet man zu jeder Strecke und Teilstrecke ein Gegenstück, das mit ihr im Verhältnis des Goldenen Schnitts steht Man erzählt, dass die Pythagoreer durch den Fund dieser Irrationalität am Pentagramm, ihrem Ordenssymbol, in eine Weltanschauungskrise gestürzt worden seien Der Entdecker Hippasos von Metapont sei aus der Gemeinschaft der Pythagoreer ausgeschlossen worden und später im Meer ertrunken, was als göttliche Strafe für seinen Frevel gedeutet wurde Aufgabe (Unterrichtspraxis) Aus Gleichung () erhält man (2) g = + g (3) g 2 = g + Nach Definition ist g > 0 a) Beweisen Sie, dass g irrational ist, indem Sie g = m n, m, n N, ansetzen und dies zu einem Widerspruch führen Angenommen es sei g = m n mit teilerfremden m, n N Dann folgt aus (3) m 2 = n 2 + mn Also teilt jeder Primfaktor von n auch m 2, also m m und n waren aber als teilerfremd vorausgesetzt, also n = Genauso ergibt sich auch m = Dann ist g =, ein Widerspruch zu (3)
2 2 NORA LOOSE b) Stellen Sie die Zahl g durch Lösen der quadratischen Gleichung (3) als einen Ausdruck dar, der eine Quadratwurzel beinhaltet Es ergeben sich zwei Lösungen der quadratischen Gleichung (3): g = ± 5 2 Nach Definition ist aber g > 0 Also g = Kettenbruchdarstellung des Goldenen Schnittes Unser Ziel ist es nun, eine Folge rationaler Zahlen zu finden, die gegen den Goldenen Schnitt konvergiert Durch wiederholte Anwendung von Gleichung (2) ergibt sich: g = + g = + + g = g = g = Wir vermuten deshalb, dass sich der Goldene Schnitt durch die endlichen Kettenbrüche der Form (4) a =, a 2 = + = 2, a 3 = + + = 3 2, a 4 = = 5 3, annähern lässt Aufgabe 2 (Unterrichtspraxis und GeoGebra) a) Beschreiben Sie das rekursive Bildungsgesetz der Folge (a n )! a n = + /a n für n 2 Notieren Sie die ersten 0 Werte der Folgenglieder als gekürzte Brüche!, 2, 3/2, 5/3, 8/5, 3/8, 2/3, 34/2, 55/34, 89/55 b) Tragen Sie die ersten paar Werte der Folge (a n ) mit GeoGebra auf einen Zahlenstrahl auf! Wo liegt der Goldene Schnitt auf dem Zahlenstrahl? Benutzen Sie dafür die in Aufgabe b) hergeleitete Darstellung für g c) Was beobachten Sie? Welche Strategie könnte man verfolgen, um die Konvergenz der Folge (a n ) zu zeigen? Es gilt a < a 3 < a 5 < < a 2k+ < < a 2l < < a 4 < a 2 für k, l N beliebig Betrachtet man die Intervalle I k = (a 2k, a 2k ), k, dann sind diese ineinandergeschachtelt, dh I k+ I k I k I Der Goldene Schnitt liegt in allen diesen Intervallen Man könnte also vermuten, dass eine Intervallschachtelung vorliegt und versuchen zu zeigen, dass die Intervalllängen gegen Null konvergieren Bevor wir uns der Aufgabe stellen, die Konvergenz der Folge (a n ) gegen den Goldenen Schnitt zu beweisen, wollen wir eine andere Interpretation der Folgenglieder a n entdecken und ein geometrisches Zauberkunststück vollführen Dabei wird uns die berühmte Folge der Fibonacci-Zahlen helfen
3 GOLDENER SCHNITT UND FIBONACCI-FOLGE 3 2 Die Fibonacci-Zahlen Die (unbeschränkte) Fibonacci-Folge ist definiert durch das rekursive Bildungsgesetz f =, f 2 =, f n = f n + f n 2 für n 2 Die jeweils folgende Zahl ergibt sich also durch Addition ihrer beiden Vorgänger:,, 2, 3, 5, 8, 3, 2 Ihren Namen hat die Fibonacci-Folge von Leonardo von Pisa, auch Leonardo Fibonacci ( Sohn des Bonacci ) genannt, der damit 202 das Wachstum einer Kaninchenpopulation beschrieb 22 Die Folge der Fibonacci-Quotienten Wir betrachten nun das Verhältnis zweier aufeinanderfolgender Zahlen der Fibonacci-Folge: f n+ f n Wie vielleicht schon in Aufgabe 2 a) vermutet, ist die Folge dieser Fibonacci- Quotienten nichts anderes als die Folge (a n ) Aufgabe 3 (Rationales Argumentieren) Beweisen Sie dies durch vollständige Induktion, indem Sie die Rekursionsformel für (a n ) aus Aufgabe 2 a) benutzen! n = : a = = / = f 2 /f Induktionsschluss: Sei die Aussage für die natürliche Zahl n bewiesen Dann gilt mit der Rekursionformel aus Aufgabe 2 a): a n+ = +/a n = +/(f n+ /f n ) = +f n /f n+ = (f n+ +f n )/f n+ = f n+2 /f n+ 23 Ein Zaubertrick (Bearbeitung optional) Wir zerschneiden ein Quadrat der Seitenlänge 3 wie abgebildet und fügen es zu einem Rechteck der Seitenlängen 8 und 2 zusammen Abbildung 2 Ein Vergleich der Flächeninhalte ergibt für das Quadrat 3 3 = 69, für das Rechteck allerdings nur 8 2 = 68 Zauberei?, fragen Sie Ihre Schüler Das Kunststück funktioniert auch mit jedem anderen Quadrat, dessen Seitenlänge eine Fibonacci-Zahl f n ist: Da f n = f n 2 + f n, können wir das Quadrat wie angegeben aufteilen und wieder zum einem Rechteck zusammensetzen: Abbildung 3
4 4 NORA LOOSE Für den Flächeninhalt des Quadrat bekommt man f 2 n, der Flächeninhalt des Rechtecks beläuft sich auf (f n + f n ) f n = f n+ f n Behauptung: Diese Flächeninhalte unterscheiden sich immer um eine Einheit Das ist gerade die Aussage der sogenannten Simpson-Identität: für n 2 gilt (5) f n+ f n f 2 n = ( ) n Aufgabe 4 (Rationales Argumentieren) Beweisen Sie die Simpson-Identität durch vollständige Induktion! n = 2: f 3 f f 2 2 = 2 2 = = ( ) 2 Induktionsschluss: Sei die Aussage richtig für die natürliche Zahl n Dann f n+2 f n f 2 n+ = (f n+ + f n )f n f 2 n+ = f n+ (f n f n+ ) + f 2 n =f n+ (f n f n+ ) + f n+ f n ( ) n = f n+ (f n + f n f n+ ) + ( ) n+ = ( ) n+ Um hinter das Geheimnis des Tricks zu kommen, lassen Sie Ihre Schüler entweder basteln oder mit GeoGebra konstruieren: Aufgabe 5 (GeoGebra) Konstruieren Sie das Quadrat und das Rechteck mit den in Abbildung 2 angegebenen Seitenlängen! Bestimmen Sie die Steigungen der Diagonalen! Konstruktion s GeoGebra-Applet; Steigungen der Diagonalen: 3/8, 5/3, 8/2 Aufgabe 6 (Unterrichtspraxis) Bestimmen Sie für den allgemeinen Fall (Abbildung 3) die Steigungen der Diagonalen! Argumentieren Sie mithilfe der Vermutungen aus Aufgabe 2 c) und der Erkenntnisse aus Abschnitt 22, warum der Schwindel mit bloßem Auge kaum aufzudecken ist Die Steigungen der entsprechenden Geraden sind f n 3 /f n, f n 2 /f n und f n /f n+ Die Teile passen also an den Diagonalen nicht zusammen und das Rechteck, das man beim Ausschneiden und Aneinanderlegen der Teile bekommt, ist in Wirklichkeit keines Den geometrischen Trugschluss bekommt man, da sich die Quotienten für große n nur noch kaum unterscheiden Aufgabe 7 (Rationales Argumentieren und Unterrichtspraxis) Was passiert, wenn man die Seiten des Quadrats im Goldenen Schnitt teilen würde? Bestimmen Sie Flächeninhalt von Quadrat und dem zusammengesetzten Rechteck Erhalten wir jetzt wirklich ein Rechteck? In diesem Fall können die Teile wirklich zu einem richtigen Rechteck zusammengesetzt werden Mit Gleichung (3) erhält man, dass der Flächeninhalt in beiden Fällen der gleiche ist
5 GOLDENER SCHNITT UND FIBONACCI-FOLGE 5 24 Goldener Schnitt - der einfachste aller unendlichen Kettenbrüche Nun wollen wir beweisen, dass die betrachtete Folge a n = f n+ f n tatsächlich konvergiert Wie sich nach Aufgabe 2 c) schon vermuten lässt, liegt eine Intervallschachtelung vor Aufgabe 8 (Rationales Argumentieren) Beweisen Sie dies mithilfe der Simpson-Identität (Gleichung (5))! für n 2 gilt: a n a n = f n+ f n f n f n = f n+f n f n f n f 2 n f n f n = f n+f n f 2 n f n f n Definiere Intervalle I k = (a 2k, a 2k ), k Dann gilt für zwei aufeinanderfolgende linke Intervallgrenzen: a 2k+ a 2k = (a 2k+ a 2k ) (a 2k a 2k ) = ( )2k+ f 2k+ f 2k ( )2k f 2k f 2k = ( )2k+ f 2k + ( ) 2k f 2k+ f 2k+ f 2k f 2k = ( ) f 2k + f 2k+ f 2k+ f 2k f 2k > 0, da f 2k+ > f 2k und der Nenner größer als Null ist Analog gilt für zwei aufeinanderfolgende rechte Intervallgrenzen: a 2k+2 a 2k = (a 2k+2 a 2k+ ) (a 2k+ a 2k ) = = ( )n f n f n ( )2k+2 ( )2k+ f 2k+2 f 2k+ f 2k+ f 2k = ( )2k+2 f 2k + ( ) 2k+ f 2k+2 f 2k+2 f 2k+ f 2k = f 2k + ( ) f 2k+2 f 2k+2 f 2k+ f 2k < 0, da f 2k+2 > f 2k und der Nenner größer als Null ist Also haben wir ineinandergeschachtelte Intervalle I k+ I k I k I Für die Intervalllänge gilt außerdem: a 2k a 2k = ( )2k = 0 f 2k f 2k f 2k f 2k für k, da die Fibonacci-Folge unbeschränkt ist Jetzt wissen wir, dass die endlichen Kettenbrüche in (4) gegen einen Grenzwert a konvergieren und bezeichnen den Grenzwert mit dem unendlichen Kettenbruch a = Nun gilt es noch zu kontrollieren, ob diese Zahl mit dem Goldenen Schnitt übereinstimmt Aufgabe 9 (Rationales Argumentieren) Tun Sie dies, indem Sie prüfen, ob a der definierenden Eigenschaft (2) des Goldenen Schnitts genügt! Offenbar ist a positiv Außerdem gilt + a = = = a
6 6 NORA LOOSE und damit die Gleichung (2) Der Goldene Schnitt ist also in gewisser Weise der einfachste aller unendlichen Kettenbrüche, da seine Kettenbruchentwicklung nur Einsen enthält Das hat aber gleichzeitig zur Folge, dass der Goldene Schnitt zu denjenigen Zahlen gehört, die besonders schlecht rational approximierbar sind Das kann man sich vielleicht folgendermaßen plausibel machen: Nehmen wir uns zum Vergleich die Kettenbruchentwicklung von π her: π = In einem Kettenbruch erscheint vor jedem Pluszeichen eine ganze Zahl Je größer diese Zahl ist, umso kleiner ist der Bruch, in dessen Nenner sie steht, und umso kleiner ist daher auch der Fehler, der entsteht, wenn der unendliche Kettenbruch vor diesem Bruch abgebrochen wird Die Kettenbruchentwicklung von g hat nun aber möglichst kleine Einträge, nämlich ausschließlich Einsen In diesem Sinne lässt sich der Goldene Schnitt besonders schlecht durch rationale Zahlen approximieren und wird deshalb auch die irrationalste aller Zahlen genannt Literatur [] A Beutelspacher und B Petri Der Goldene Schnitt Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, 996 [2] K Königsberger Analysis Springer, Berlin, 2004
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