Schlussbericht. der Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und Schiffe
|
|
- Beate Brahms
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und Schiffe UUS Service d enquête sur les accidents des transports publics SEA Servizio d inchiesta sugli infortuni dei trasporti pubblici SII Michel Ansermet 15. Dezember 2008 Reg. Nr Schlussbericht der Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und Schiffe über die Kollision von Zug 455 der WSB mit einem Radfahrer auf dem Bahnübergang Uerkenweg am Mittwoch, 30. Juli 2008 in Oberentfelden Michel Ansermet Monbijoustr. 51 A 3003 Bern Tel Mobile Mailadresse m.ansermet@pwnet.ch
2 Dieser Bericht wurde ausschliesslich zum Zweck der Verhütung von Unfällen beim Betrieb von Eisenbahnen, Seilbahnen und Schiffen erstellt. Die rechtliche Würdigung der Umstände und Ursachen von Unfällen ist nicht Gegenstand der vorliegenden Untersuchung gemäss Art. 25 der Verordnung über die Meldung und Untersuchung von Unfällen und schweren Vorfällen beim Betrieb öffentlicher Verkehrsmittel (VUU, SR ). 0. ALLGEMEINES 0.1 Kurzdarstellung Am Mittwoch, 30. Juli 2008 um ca Uhr kam es beim Bahnübergang Uerkenweg (Bahnkilometer 4.191) in Oberentfelden zu einer Kollision zwischen einem Radfahrer und Zug 455 der WSB. Dabei entstanden geringe Sachschäden am Rollmaterial der Bahn. Hingegen wurde der Radfahrer so schwer verletzt, dass er nach Einlieferung ins Kantonsspital Aarau verstarb. Fahrrad Zug Situationsplan SwissMap 0.2 Untersuchung Die Unfalluntersuchungsstelle UUS wurde um 16:52 Uhr durch die Meldestelle REGA über das Ereignis informiert. Aufgrund der klaren Feststellungen vor Ort der Kantonspolizei und der Bahn, verzichtete der Untersuchungsleiter auf ein sofortiges Ausrücken an die Ereignisstelle. Der Untersuchungsbericht wurde auf Grund der der UUS zur Verfügung gestellten Akten erstellt. Der Untersuchungsbericht der UUS fasst die Ergebnisse der durchgeführten Untersuchungen zusammen FESTGESTELLTE TATSACHEN Vorgeschichte Der Bahnübergang ist mit einer eigenständigen Blinklichtanlage gesichert. Die Anlage wird automatisch durch den Zug angesteuert. Das einwandfreie Funktionieren der Anlage wird durch das Bahnsicherheitssystem ZSL 90 gesichert. Das ungewollte Befunktionierenden Wechselblinkern ist fahren des Übergangs durch den Zug bei nicht damit ausgeschlossen, da vor dem Bahnübergang eine automatische Bremsung aus- gelöst würde. 2/8
3 1.2 Fahrverlauf Das Bahntrassee verläuft links der Hauptstrasse Aarauerstrasse zwischen der Haltestelle Uerkenbrücke und Unterentfelden. Nach dem Halt in Uerkenbrücke und Kreuzung mit einem Gegenzug, beschleunigte der Zug 455 auf die erlaubte Geschwindigkeit von 50 km/h in Richtung Bahnübergang Uerkenweg. Nach Aussagen des Lokführers und von Auskunftspersonen war die Blinklichtanlage des Übergangs eingeschaltet. Von der linken Seite (Uerkenweg) kam plötzlich, ziemlich schnell ein Radfahrer gefahren. Er hielt nicht vor dem Blinksignal an. Trotz der Abgabe eines Achtungssignals und Einleiten einer Schnellbremsung konnte der Lokführer die Kollision nicht mehr verhindern. Rot = Fahrrichtung Radfahrer Blau = Fahrrichtung Zug Personenschäden Beim Ereignis wurde der Radfahrer schwer verletzt und verstarb nach Spitaleinlieferung in Aarau. 1.4 Sachschäden am Rollmaterial und an der Infrastruktur des Bahnunternehmens Am Rollmaterial entstand ein Schaden von ca. SFr. 10' Die Infrastrukturanlage blieb unbeschädigt 1.5 Sachschäden Dritter Am Fahrrad sind Schäden von ca. SFr entstanden. 3/8
4 1.6 Beteiligte Personen Lokpersonal Lokführer WSB Dritte Radfahrer 1.7 Schienenfahrzeuge Eigentümer: Wynental- und Suhrentalbahn (AAR bus + bahn) Hintere Bahnhofstrasse Aarau Zugskomposition: Triebzug Fahrzeuge : Be 4/4 Nr. 25 und Bt Nr. 77 Zugsgewicht: 75 t Ausgeschaltete Bremsapparate : keine 1.8 Strassenfahr zeug Fahrrad Villiger Leventina, Farbe blau. 1.9 Wetter, Schienenzustand Tag, trocken 1.10 Bahnsicherungssysteme Die Strecke Schöftland Aarau ist mit einem automatischen Streckenblock ausgerüs- Die Sicherungsanlagen der WSB sind vom Typ Integra Domino 69. Die Strecken tet. und Schienenfahrzeuge der WSB sind mit dem Zugsicherungssystem ZSL 90 ausgerüstet. Die Bahnsicherungssysteme haben aufgrund der Aufzeichnungsdaten von Zug 455 (Beilage) normal funktioniert und weisen keine Störung auf. Funktionsweise des Zugsicherungssystems ZSL: Beim System ZSL handelt es sich um ein durch die Firma Siemens Integra entwickel- die auf der ganzen tes linienförmiges Zugsicherungssystem. Dieses System erkennt den Standort der einzelnen Züge aufgrund der hinterlegten Streckendaten. Durch Strecke fest installierten Eichpunkte werden diese Daten laufend überprüft. Der letzte Eichpunk vor dem Kollisionspunkt war unmittelbar beim Ausfahrsignal Oberentfelden Uerkenbrücke. Unter anderem wird durch das System folgendes überwacht: - die Höchstgeschwindigkeit - die Fahrbegriffe der Signale - das Funktionieren der Sicherheitsanlagen der Bahnübergänge (Barrieren, Blinklichter, usw.) 4/8
5 Wird die Höchstgeschwindigkeit überschritten oder treten Störungen an gesicherten Bahnübergängen auf, so wird automatisch eine Zwangsbremsung des Zuges eingelei- die Fahrgeschwindigkeit automatisch so redu- tet. Vor Halt zeigenden Signalen wird ziert, dass der Zug vor dem entsprechenden Signal zum Stillstand kommt. Das Sys- nicht überbrückt werden. tem kann durch den Lokführer Bei gestörten Sicherheitsanlagen von Bahnübergängen (Barrierendefekte, Lampendefekte an Wechselblinkanlagen, usw.) erlaubt das System das Befahren der Bahnübergange mit einer Vmax von 10 km/h. In solchen Fällen muss der Lokführer die Bestimmungen gemäss den Schweizerischen Fahrdienstvorschriften (R 300.9, Art. 7) beachten (Verminderung der Fahrgeschwindigkeit auf Schritttempo, nötigenfalls anhalten; Achtungssignal abgeben und mit dem vordersten Fahrzeug auf den Übergang fahren; Beschleunigen, sobald das erste Fahrzeug den Bahnübergang befahren hat). Dieses Zugsicherungssystem gilt als sehr sicher. Es wurde speziell für Meterspurbahnen entwickelt und kommt in der Schweiz neben der WSB auch bei mehreren andern Bahnen zum Einsatz Funk Das Triebfahrzeug ist mit dem Zugfunk WSB ausgerüstet. Die Funkgespräche werden aufgezeichnet. Die Funkgespräche sind für den Unfallablauf nicht relevant Bahnanlagen In Oberentfelden mündet der Uerkenweg über das Bahntrassee in die Aarauerstrasse ein. Dieser Bahnübergang wird durch Wechselblinker mit Andreaskreuz gesichert und im ZSL System überwacht Fahrdatenschreiber Der Triebwagen ist mit einer elektronischen Geschwindigkeitsmessanlage Hasler Teloc 2200 ausgerüstet. Die Fahrdaten werden elektronisch aufgezeichnet. Sie wur- auf Verlangen der UUS sichergestellt und die Auswertungen ergaben, dass der den Lokführer : - unmittelbar vor dem Ereignis mit seinem Zug mit einer Geschwindigkeit von 41 km/h gefahren ist und somit die vorgeschriebene max. Geschwindigkeit von 50 km/h nicht überschritten hat. - Die Schnellbremsung bei Erkennen der Gefahr sofort eingeleitet hat Befunde an den Fahrzeugen Am Ereignistag wurde keine visuelle Kontrolle des am Ereignis beteiligten Schienenfahrzeuges durch den Untersuchungsleiter vorgenommen Medizinische Feststellungen In Bezug auf medizinische Beschwerden der am Unfall beteiligten Personen ist nichts bekannt. 5/8
6 1.16 Feuer Beim Ereignis brach kein Feuer aus Besondere Untersuchungen Keine 1.19 Information über Organisation und Verfahren Beim Zug 455 handelt es sich um einen regelmässig verkehrenden, im offiziellen Kursbuch aufgeführten Regionalzug der WSB von Schöftland (ab 16.02) nach Aarau (an 16.22) Verschiedenes Das Ereignis wird seitens der Kantonspolizei Aargau aufgenommen. 2. BEURTEILUNG 2.1 Technisches Der Bahnübergang ist gemäss Eisenbahnverordnung EBV und den Ausführungsbestimmungen zur Eisenbahnverordnung (Art. 37) gesichert und signalisiert. Bei Zug 455 hat die Blinklichtanlage des Übergangs Uerkenweg technisch einwandfrei funktioniert. 2.2 Betriebliches Der Lokführer von Zug 455 hat die vorgeschriebene Maximalgeschwindigkeit für diesen Streckenabschnitt nicht überschritten. Beim Erkennen der Gefahr hat der Lokführer Achtungssignale abgegeben (auf der Aufzeichnung der Fahrdaten ersichtlich) und unverzüglich eine Schnellbremsung eingeleitet. Er konnte aber die Kollision mit dem Radfahrer nicht mehr verhindern. In den Fahrdaten von Zug 455 ist kein Hinweis auf eine Störung der Bahnsicherheitssysteme vorhanden (Beilage). 3. SCHLUSSFOLGERUNGEN 3.1 Befunde Die Bahnsicherungsanlage (Wechselblinker) beim Bahnübergang Uerkenweg wurde vom Zug 455 normal angesteuert und funktionierte einwandfrei (Aufzeichnung der Fahrdaten und auch Zeugenaussagen). 6/8
7 Der Lokführer des Zuges 455 hat beim Erkennen der Gefahrensituation Achtungssig- und die Schnellbremsung korrekt nale abgegeben eingeleitet. 3.2 Ursache Der Radfahrer fuhr vom Uerkenweg in Richtung Aarauerstrasse. Bei der Einmün- er das eingeschaltete Wechselblinklicht und befuhr den Bahnüber- dung missachtete gang. Er wurde von dem von rechts kommenden Zug 455 erfasst und auf die Strasse geschleudert. 4. SICHERHEITSEMPFEHLUNGEN Keine Die Untersuchung wurde von Michel Ansermet geführt. Bern, den 15. Dezember 2008 Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und Schiffe Michel Ansermet Untersuchungsleiter Beilage: Aufzeichnung Fahrdaten 7/8
8 Beilage 1 AUSZUG Fahrdaten Legende: A-> FST 1 C-> Pfeife D-> Schnellbremsung G-> SIFA aktiv 8/8
der Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und Schiffe
Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und Schiffe UUS Service d enquête sur les accidents des transports publics SEA Servizio d inchiesta sugli infortuni dei trasporti pubblici SII Reg. Nr. 11080801 Schlussbericht
Mehrüber die Auffahrkollision zwischen zwei Trams der Verkehrsbetriebe Zürich VBZ
Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und Schiffe UUS Service d enquête sur les accidents des transports publics SEA Servizio d inchiesta sugli infortuni dei trasporti pubblici SII Jean Gross 07. August 2008
MehrSchlussbericht der Schweizerischen Unfalluntersuchungsstelle SUST. Kollision auf Bahnübergang
Schweizerische Unfalluntersuchungsstelle SUST Service d enquête suisse sur les accidents SESA Servizio d inchiesta svizzero sugli infortuni SISI Swiss Accident Investigation Board SAIB Bereich Bahnen und
Mehrüber die Kollision eines ICT (DB AG) mit einer Rangierbewegung von SBB Personenverkehr vom Sonntag, 11. Februar 2007
Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und Schiffe UUS Service d enquête sur les accidents des transports publics SEA Servizio d inchiesta sugli infortuni dei trasporti pubblici SII Jean Gross 18. Juni 2007
MehrSchlussbericht der Unfalluntersuchungsstelle für Bahnen und Schiffe
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Département fédéral de l Environnement, des Transports, de l Energie et de la Communication Dipartimento federale dell Ambiente,
MehrUmgang mit der Bahn. auf dem Betriebsareal
Umgang mit der Bahn auf dem Betriebsareal Seite 1 von 6 Arbeitsanweisung Umgang mit der Bahn auf dem Betriebsareal Crash mit einem anderen Verkehrsteilnehmer Absturz der Last Einklemmen, An- oder Überfahren
MehrVerordnung über Bau und Betrieb der Eisenbahnen
Verordnung über Bau und Betrieb der Eisenbahnen (Eisenbahnverordnung, EBV) Änderung vom 12. November 2003 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Eisenbahnverordnung vom 23. November 1983 1 wird
MehrThemendienst. Bahnübergänge im Netz der Deutschen Bahn Sensible Schnittstellen zwischen Schiene und Straße
Bahnübergänge im Netz der Deutschen Bahn Sensible Schnittstellen zwischen Schiene und Straße Anzahl seit Jahren rückläufig Bund, Bahn und Straßenbaulastträger gemeinsam gefordert Aufklärungskampagne zur
MehrSicherheit an Bahnübergängen
Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List Professur für Verkehrssicherungstechnik Sicherheit an Bahnübergängen Dr.-Ing. Eric Schöne Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List Professur für Verkehrssicherungstechnik
MehrSicher unterwegs. mit der Badner Bahn
Sicher unterwegs mit der Badner Bahn M o d e r n k o m f o r ta b e l s i c h e r Sicherheit braucht aufmerksamkeit Wir leben in einer Zeit, in der Sicherheit eine immer größere Rolle spielt. Dank strengerer
MehrSchlussbericht. Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und Schiffe
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation U V E K Département fédéral de l Environnement, des Transports, de l Energie et de la Communication E T E C Dipartimento federale
Mehrwerdenkann.nichtzuletztgeschehenimmerwiederunfälleanbahnübergängenmitausgefallenertechnischersicherung,andenendieabsicherungdurch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9294 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
MehrUntersuchungsbericht
Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Untersuchungsbericht Identifikation Art des Ereignisses: Unfall Datum: 14. Dezember 2011 Ort: Luftfahrzeug: Hersteller / Muster: Personenschaden: Sachschaden: Drittschaden:
MehrÖrtliche Richtlinien zur Richtlinie 408.01-09 für das Zugpersonal
Bayernhafen GmbH & Co. KG Örtliche Richtlinien zur Richtlinie 408.01-09 für das Zugpersonal Gültig ab: 17.11.2014 Herausgeber: Bayernhafen GmbH & Co. KG Hauptverwaltung Linzer Straße 6 D-93055 Regensburg
MehrFahrzeugähnliche Geräte
Fahrzeugähnliche Geräte Mit Spass und Sicherheit unterwegs bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Bewegung draussen macht Spass, erst recht mit fahrzeugähnlichen Geräten. Mit Einsatz der eigenen Körperkraft
MehrIII.3 Sicher ankommen mit der Bahn
Sicher ankommen mit der Bahn Zum Thema Häufig wird die Bahn bereits in der Grundschule für Klassenausflüge genutzt. Ab der 5. Klasse fahren viele Schüler mit der Bahn zur Schule. Außerdem kommen Schüler
MehrWankkompensation im SBB FV-Dosto Stand der Versuche mit den beiden Prototypdrehgestellen im Erprobungsträger. Thomas Grossenbacher, Olten, 08.06.
Wankkompensation im SBB FV-Dosto Stand der Versuche mit den beiden Prototypdrehgestellen im Erprobungsträger Thomas Grossenbacher, Olten, 08.06.2011 Agenda. 1. SBB FV-Dosto 2. Die Wankkompensation im SBB
MehrMetro-North P32AC-DM. Urheberrecht Dovetail Games 2014, Alle Rechte vorbehalten Ausgabe 1.0
Metro-North P32AC-DM 1 HINTERGRUND...... 3 1.1 Lokomotive...3 1.2 Technische Daten...3 2 ROLLMATERIAL...... 4 2.1 P32AC-DM...4 2.2 Metro-North Shoreliner III...4 2.3 Metro-North Shoreliner III Steuerwagen...5
MehrQuerungen von Eisenbahnen durch Radfahrer- und Fußgängerverkehr
Querungen von Eisenbahnen durch Radfahrer- und Fußgängerverkehr Eine Begegnung mit dem Eisenbahnrecht Dipl.- Ing. Raumplanung Bernd Kleindienst, Bottrop 1 Beteiligte an Bahnübergängen in Deutschland (und
MehrHandout. Rücksicht gegenüber Fussgängern Verhalten gegenüber Bus und Tram
7 Handout Rücksicht gegenüber Fussgängern Verhalten gegenüber Bus und Tram GRUNDSATZ RESPEKTIERE ANDERE VERKEHRSPARTNER Bitte schalten Sie Ihr Handy aus. Vielen Dank. Unser Thema OEV Fussgänger =Verkehrspartner
MehrNutzungsbedingungen für Serviceeinrichtungen. Gleisanschluss Wahlstedt der Mittelzentrumsholding Bad Segeberg/Wahlstedt GmbH & Co.
Nutzungsbedingungen für Serviceeinrichtungen Gleisanschluss Wahlstedt der Mittelzentrumsholding Bad Segeberg/Wahlstedt GmbH & Co. KG -Besonderer Teil- (NBS-BT) Stand: 23.06.2014 1 Veröffentlichung: Die
MehrDas ballistische Fallschirmrettungssystem
Service d enquête suisse sur les accidents SESA Servizio d inchiesta svizzero sugli infortuni SISI Swiss Accident Investigation Board SAIB Das ballistische Fallschirmrettungssystem 1.1 Einleitung Die Firma
MehrErörterungsverfahren PFA 1.3 Stellungnahme des Vorhabenträgers zur Kritik an der Fahrdynamik des Stresstests
Stuttgart 21 Erörterungsverfahren PFA 1.3 Stellungnahme des Vorhabenträgers zur Kritik an der Fahrdynamik des Stresstests DB Projekt Stuttgart-Ulm GmbH Stuttgart, 1. September 2015 Inhaltsverzeichnis 1
MehrAnschrift / PLZ Ort per Mail (info@kanzlei-has.de) Telefonnummer per FAX 08232 809 2525 Mail:
An Martin J. Haas Rechtsanwälte Fuggerstraße 14 Absender: 86830 Schwabmünchen Vorname und Name Anschrift / PLZ Ort per Mail (info@kanzlei-has.de) Telefonnummer per FAX 08232 809 2525 Mail: Verkehrsrecht
MehrIndustriebahn Premnitz
Industriebahn Premnitz Anhang 4. Bahnübergänge und Gleistore 1. Betriebsdienstliche Bedienungsanleitung Bahnübergang Bergstraße BÜ 1 Der Bahnübergang Bergstraße befindet sich in Teilverantwortung der DB
MehrBahn aktuell. Foto: DB AG/Claus Weber
Foto: DB AG/Claus Weber 6 Deine Bahn 6/2014 Gesetzliche Grundlagen Die Eisenbahn-Unfalluntersuchungsstelle des Bundes Ralf Schweinsberg, Vizepräsident des Eisenbahn-Bundesamtes, Bonn Ausgangspunkt für
MehrDie Stellung der Versicherung in der Flugunfalluntersuchung
Büro für Flugunfalluntersuchungen Bureau d enquête sur les accidents d aviation Ufficio d inchiesta sugli infortuni aeronautici Uffizi d'investigaziun per accidents d'aviatica Aircraft accident investigation
MehrAchtung am Bahnübergang!
Ein Zug kommt Nik beachtet weder Regeln noch Zeichen und tritt aufs Gaspedal Achtung am Bahnübergang! Wir schaffen das schon. Locker bleiben. Impressum: Deutsche Bahn AG Kommunikation Potsdamer Platz 2
MehrFunk-Rauchwarnmelder fumonic 3 radio net. Information für Mieter und Eigentümer
Funk-Rauchwarnmelder fumonic 3 radio net Information für Mieter und Eigentümer Herzlichen Glückwunsch! Bei Ihnen in der Wohnung wurden intelligente Rauchwarnmelder fumonic 3 radio net installiert. Damit
MehrSafety Requirements für Bahnbetriebsverfahren HAZOPS für den Zugleitbetrieb
Safety Requirements für Bahnbetriebsverfahren HAZOPS für den Zugleitbetrieb Bernd Sieker bsieker@rvs.uni-bielefeld.de Technische Fakultät, Universität Bielefeld Überblick Bahnbetriebsverfahren Begriffe
MehrDOWNLOAD. Lernstation: Verkehrszeichen. Differenzierte Materialien zur Verkehrserziehung
DOWNLOAD Christine Schub Lernstation: Verkehrszeichen Differenzierte Materialien zur Verkehrserziehung Christine Schub Downloadauszug aus dem Originaltitel: Bergedorfer Unterrichtsideen 2. 4. Klasse Lernstationen
MehrMerkblatt zur Durchführung von Großraum- und/oder Schwerverkehren. - Wutachtalbahn/ Sauschwänzlebahn - Gültig ab 01. November 2013
Merkblatt zur Durchführung von Großraum- und/oder Schwerverkehren - Wutachtalbahn/ Sauschwänzlebahn - Gültig ab 01. November 2013 AZ 823 1 Stand: Oktober 2013 Allgemein Die ist Eisenbahninfrastrukturunternehmen
MehrZBS Zugbeeinflussungssystem für die S-Bahn Berlin
ZBS Zugbeeinflussungssystem für die S-Bahn Berlin am Planungsbeispiel ESTW-UZ Waidmannslust DB ProjektBau GmbH Niederlassung Ost I.BT-O-B(31) 1 Zugsicherungssysteme bei der S-Bahn Berlin System Fahrsperre
MehrVerkehrsunfallbilanz 2015 und Verkehrssicherheitsarbeit. Pressekonferenz 24.02.2016
Verkehrsunfallbilanz 2015 und Verkehrssicherheitsarbeit Pressekonferenz 24.02.2016 Wesentliche Unfalldaten/-Ursachen Unfalleckwerte 2014 / 2015 24168 Verkehrsunfälle (gesamt) 12289 ausgewertete Verkehrsunfälle
MehrVerlorenen Sekunden auf der Spur. Ampel-Schaltzeiten: DVB wertet Informationen aus.
Verlorenen Sekunden auf der Spur Ampel-Schaltzeiten: DVB wertet Informationen aus. Vorfahrt für den Nahverkehr Sehr geehrte Damen und Herren, unsere Fahrgäste erwarten von uns, dass wir sie pünktlich mit
MehrBeschreibung der ANDA BT1 App
Verbinden der App mit dem Bissanzeiger Bissanzeiger in die Nähe ihres IOS Gerätes platzieren. Auf einen gewünschten Platzhalter (1-4) zwei Sekunden lang drücken.anschließend den Bissanzeiger einschalten.
MehrMit Sicherheit ans Ziel Eine Aktion des ADAC zur Jugend-Verkehrssicherheit
1. Du kommst an eine Straße mit diesem Verkehrszeichen. Darfst du in die Straße mit deinem Fahrrad einfahren? ( Ja, ich darf einfahren ( Nein, es ist nicht erlaubt 2. Darfst du dich als Radfahrer an andere
MehrEisenbahn und Kraftfahrzeughaftpflichtgesetz (EKHG)
Eisenbahn und Kraftfahrzeughaftpflichtgesetz (EKHG) 1 Anwendungsbereich ( 1 EKHG) Unfall beim Betrieb einer Eisenbahn oder eines Kfz Verletzung oder Tötung eines Menschen Beschädigung einer Sache 2 Begriffsbestimmungen
MehrZV-Diagramm des Tzf ja nein ja nein. Name: Anschrift: Baureihe. Eigentümer. Stand 20140328
1. Besteller: 1.1. Name: 1.2. Firma: 1.3. Abt.: 1.4. Anschrift: 1.5. Telefon: 1.6. Fax: 1.7. E-Mail: 1.8. Ihr Zeichen: 1.9. Rechnungslegung durch: 1.10. Kostenstellennummer für interne Leistungsverrechnung
MehrSicher in Bewegung mit
Sicher in Bewegung mit Folie 1 Inhalt: Warum? Was leistet? Wer ist der Träger von? Wie erhalte ich? Was mache ich im Schadenfall? Folie 2 Warum? Absicherung für berufsbedingt am Straßen-, Schienen- und
MehrI. Überblick über Kinderunfälle im Straßenverkehr 2011. Unfallzahlen 2011 sowie die Veränderung im Vergleich zum Vorjahr:
1 unfälle im Straßenverkehr im Jahr 2011 Der folgende Überblick informiert über die Eckdaten des Statistischen Bundesamt zum Thema unfälle im Straßenverkehr 2011. Als gelten alle Mädchen und Jungen unter
MehrHinweisblatt: Verkehrsunfall
Dieser kurzer Hinweis soll sie über wesentliche Grundfragen bei der Unfallregulierung informieren. Alles andere ergibt sich im Beratungsgespräch anhand Ihres individuellen Unfalls und den persönlichen
MehrÜberholen 80 Meter vor bis unmittelbar nach dem Bahnübergang. Parken, Halten und Umkehren auf der Eisenbahnkreuzung
Richtiges Verhalten bei Bahnübergängen Was ist absolut verboten? Überholen 80 Meter vor bis unmittelbar nach dem Bahnübergang Überholen auf dem Bahnübergang Parken, Halten und Umkehren auf der Eisenbahnkreuzung
MehrU R T E I L S A U S Z U G
ÜBERSETZUNG Geschäftsverzeichnisnr. 4853 Urteil Nr. 121/2010 vom 28. Oktober 2010 U R T E I L S A U S Z U G In Sachen: Präjudizielle Frage betreffend Artikel 29bis des Gesetzes vom 21. November 1989 über
Mehr1) Bis zu welcher zul. Gesamtmasse dürfen Fahrzeuge mit dem Führerschein der Kl. B gefahren werden? - bis 3,5 t
kai.orlob@mainzer-fahrschule.de 06131/6933980 Zahlentest für die Führerscheinklasse B (Pkw) 1) Bis zu welcher zul. Gesamtmasse dürfen Fahrzeuge mit dem Führerschein der Kl. B gefahren werden? - bis 3,5
MehrDer Bahnübergang in der Straßenverkehrs-Ordnung
Inhalt Der Bahnübergang in der Straßenverkehrs-Ordnung Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) In der Fassung vom 16. November 1970 (BGBl. I S. 1565, 1971 I S. 38), zuletzt geändert durch 35. ÄndVStVR vom 14. Dezember
MehrSchwerpunkt: Wald unter Druck 5/12. Nimmt die Bevölkerung den Wald zunehmend in Beschlag?
Schwerpunkt: 5/12 1 Nimmt die Bevölkerung den Wald zunehmend in Beschlag? Z Ü R C H E R 10 ZÜRCHER WALD 5/2012 Verkehr im Wald: Was gilt? Wo dürfen Mountainbiker im Wald durchfahren und wie steht es mit
MehrAlcatel-Lucent 500 DECT Handset
how Alcatel-Lucent 500 DECT Handset Lokalisierung und Benachrichtigungsverwaltung Benutzerdokumentation 8AL90842DEAAed01 Inhaltsverzeichnis Toc 1. Benutzerdokumentation......................................
MehrMedieninformation 166/2015. Polizeidirektion Dresden. Landeshauptstadt Dresden. Einbruch in Ladengeschäft
Medieninformation 166/2015 Polizeidirektion Dresden Ihr/-e Ansprechpartner/-in Jana Ulbricht Durchwahl Telefon +49 351 483-2400 Telefax +49 351 483-2281 pressestelle.pd-dresden@ polizei.sachsen.de* Dresden,
Mehrder, die, das Straße Male an: der = blau, die = rot, das = grün Ringle die Wörter in der richtigen Farbe ein! Schreibe die Wörter in die Spalten!
,, Male an: = blau, = rot, = grün Ringle Wörter in richtigen Farbe ein! Schreibe Wörter in Spalten! nbahn Eisenbahn Autobus Auto Roller Fahrrad Bahnhof Haus Kreuzung Ampel Polizist Park Hof Kirche Fluss
MehrUnfallerfassungsbogen
Unfallerfassungsbogen Bitte bringen Sie den ausgefüllten Unfallerfassungsbogen nebst den weiteren Unterlagen zur nächsten Besprechung mit oder versenden diesen so schnell wie möglich an: Rechtsanwaltskanzlei
MehrVERKEHRSUNFALLLAGEBILD FAHRRAD 2013. Polizeiinspektion Frankenthal
VERKEHRSUNFALLLAGEBILD FAHRRAD 2013 Polizeiinspektion Frankenthal Stand: 15.03.2014 1. Langzeitentwicklung Im Jahr 2013 ereigneten sich im Dienstgebiet der Polizeiinspektion Frankenthal 2015 Verkehrsunfälle.
MehrFragebogen in Verkehrsunfallsachen
Hauptstraße 7 66482 Zweibrüc ken Fragebogen in Verkehrsunfallsachen (Sachschaden) T e l : 0 6 3 3 2 / 9 2 8 6-0 F a x : 0 6 3 3 2 / 9 2 8 6-19 info@born-rechtsanwaelte.de www.born-rechtsanwaelte.de I.
MehrUnfallfragebogen zum Antrag auf Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch SGB II (zu Abschnitt 8b des Hauptantrages) Eingangsstempel
Anlage UF Unfallfragebogen zum Antrag auf Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch SGB II (zu Abschnitt 8b des Hauptantrages) Eingangsstempel Familienname, Vorname der Antragstellerin/des Antragstellers
MehrJede Tour ein Abenteuer!
Jede Tour ein Abenteuer! Die private Tretradversicherung Bund Deutscher Radfahrer e.v. Unfallversicherung Gegenstand der Versicherung Die Versicherungskammer Bayern gewährt Versicherungsschutz gegenüber
MehrStudiengang Didaktischer Ausweis in Informatik. Leitprogramm Ampelsteuerung für drei Siedlungen
Eidgenössische Technische Hochschule Zürich Departement für Informatik Studiengang Didaktischer Ausweis in Informatik Leitprogramm Ampelsteuerung für drei Siedlungen Fach: Stufe: Voraussetzung: Autoren:
MehrINTERNES REGLEMENT DER GEMEINDE NATERS
INTERNES REGLEMENT DER GEMEINDE NATERS ZUR BENUTZUNG DER FORSTSTRASSE TÄTSCHEN VOGELBRUNNJI- ALPE BEL (SENNTUMSSTALLUNG) Grundsatz Artikel 1 Die Strasse Tätschen Vogelbrunnji - Alpe Bel (Senntumsstallung)
MehrRechtsanwälte Uwe Pagel und Guido Pauly Unfallfragebogen
Rechtsanwälte Uwe Pagel und Guido Pauly Unfallfragebogen bitte Angaben tätigen, soweit Ihnen bekannt. http://www.pagel-und-pauly.de Anspruchsteller Vorname, Name: Anschrift : Haftpflichtversicherung Anspruchsteller
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrDECT Repeater RTX 4002. DECT Repeater
RTX 4002 DECT Repeater DECT Repeater Der Repeater erhöht die Reichweite Ihres schnurlosen DECT-Telefons in Bereichen, wo bisher kein Empfang möglich war. Alle Funktionen eines Handgerätes werden auch innerhalb
Mehr4 Szene. Alle hatten Grün oder wie mich eine Ampel zum Tanzen brachte
Alle hatten Grün oder wie mich eine Ampel zum Tanzen brachte Die Straße ist kein guter Ort zum Tanzen - zu viel Verkehr, kein guter Sound, klar? Aber ich habe auf der Straße einen echten Tanz hingelegt
MehrLeichtathletik Datenverarbeitung Handbuch
http://ladv.de/handbuch November, 2011 Leichtathletik Datenverarbeitung Handbuch Online Meldungen für Melder Entwickler Marc Schunk Julian Michel Pascal Burkhardt Handbuch Dolf Klein Copyright Leichtathletik
MehrBundesamt für Zivilluftfahrt. Ballistic Parachute Systems (BPS) bei Kleinflugzeugen
Bundesamt für Zivilluftfahrt Ballistic Parachute Systems (BPS) bei Kleinflugzeugen 1 Einleitung Gerät ein 1- bis 5-plätziges Klein- oder Segelflugzeug in Not oder stürzt ab, kann ein Ballistic Parachute
MehrMobile Videoüberwachung zur Unterstützung der Sicherheit im ÖPNV: am Praxisbeispiel der Hamburger HOCHBAHN
Mobile Videoüberwachung zur Unterstützung der Sicherheit im ÖPNV: am Praxisbeispiel der Hamburger HOCHBAHN Jan Engelschalt Verint Systems GmbH 2007 Verint Systems Inc. All rights reserved. Sicherheitsanforderungen
MehrUnfall-Ratgeber. Was Sie zuhause veranlassen sollten bzw. müssen Im Notfall bitte verständigen:
1. Bitte stets im Auto mitführen! Unfall-Ratgeber Was Sie an der Unfallstelle tun müssen Was Sie zuhause veranlassen sollten bzw. müssen Im Notfall bitte verständigen: Notruf / Polizei 110 Feuerwehr 112
MehrEin Blick in die Schweiz
Ein Blick in die Schweiz Im Glattal (eine Region nördlich der Stadt Zürich) wurde im vergangenen Dezember der dritte und vorläufig letzte Abschnitt der Glattalbahn eröffnet, die neue Tangentiallinie 12
MehrRettungszug Mannheim
Am Samstag, den 08.08.2015, konnte unser Rettungssanitäter Christian Riegel an einer besonderen Führung in einem besonderen Zug teilnehmen. Hier sein Bericht. Was sich viele bestimmt schon gefragt haben:
MehrUnfallbericht für alle Unfallbeteiligten. Bitte unterschreiben nicht vergessen. Unterlagen im Handschuhfach ihres Kraftfahrzeuges aufbewahren!
Deckblatt (bitte für Ihre Unterlagen behalten) für Sie erstellt von einem KFZ-Sachverständigenbüro in Ihrer Nähe Unfallbericht für alle Unfallbeteiligten. Bitte unterschreiben nicht vergessen Unterlagen
MehrVerkehrszeichen Übersicht 40 StVO -Gefahrzeichen- Vz 101 bis Vz 162
Verkehrszeichen Übersicht 40 StVO -Gefahrzeichen- Vz 101 bis Vz 162 [Vz101-162] [Vz201-292] [Vz301-394] [Vz401-551] [Vz600-603] [Zz1000-1020] [Zz1020-1044] [Zz1044-1703] Vz 101 Gefahrstelle Vz 102 Kreuzung
Mehr1. Arbeitgeber Name und Adresse mit Postleitzahl Tel.-Nr. Police-Nummer
meldung UVG 1. Arbeitgeber mit Postleitzahl Tel.-Nr. Police-Nummer 2. Strasse Geburts AHV-Nr. (11-stellig) 3. Anstellung Datum der Anstellung Ausgeübter Beruf Stellung: Höheres Kader Mittleres Kader Verhältnis:
MehrUntersuchungsbericht
Untersuchungszentrale der Eisenbahn-Unfalluntersuchungsstelle des Bundes Untersuchungsbericht Zugkollision mit sich anschließender Entgleisung München Lochhausen - Olching 24.07.2007 Bonn, 17. Mai 2011
MehrDer Vortritt und ich
Der Vortritt und ich Inhalt Seite Grundsätzliche Regeln 3 Rücksicht gegenüber Fussgängern 5 Öffentliche Verkehrsmittel 7 Rechtsvortritt 9 Signaltafeln 10 Lichtsignale 12 Gegenverkehr 14 Radwege und Radstreifen
MehrPostenlauf Verkehr Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/10 Arbeitsauftrag Ziel Material Ein Schweizer legt im Durchschnitt jeden Tag knapp 40 Kilometer zurück. Der Verkehr spielt also eine grosse Rolle in unserem Alltag. In Gruppen werden
Mehrempfohlen für Kinder von 5 7 Jahren
MOBI KIDS Einsteigen bitte! Mit Vincent die VAG erleben. empfohlen für Kinder von 5 7 Jahren Hallo Kinder, bestimmt seid ihr schon mal mit euren Eltern oder Großeltern gemeinsam Bus, Straßenbahn oder U-Bahn
MehrName und Vorname Geburtsdatum Telefon (P/G/Natel) Wann erreichbar? Fahrzeugart (PW, MR, LKW etc.) Fabrikmarke Kennzeichen
Schadenanzeige für Ereignisse verursacht durch unbekannte und nicht versicherte Motorfahrzeuge und Fahrräder (SVG 76) Art. 76 des Strassenverkehrsgesetzes (SVG) in Verbindung mit Art. 52 der Verkehrsversicherungsverordnung
MehrUmgestaltung Bahnübergang E.-Thälmann-Straße in Senftenberg
Umgestaltung Bahnübergang E.-Thälmann-Straße in Senftenberg 02.09.2014 Schwerpunktthemen 1. Veranlassung 2. Historie 3. Planung / Variantenuntersuchung 4. Kosten 5. Variantenbewertung 1. Veranlassung:
MehrFaktenblatt. Öffentlicher Verkehr und Vortrittsregelung 2010/11
Klosbachstrasse 48 8032 Zürich Telefon 043 488 40 30 Telefax 043 488 40 39 info@fussverkehr.ch www.fussverkehr.ch www.mobilitepietonne.ch www.mobilitapedonale.ch Faktenblatt 2010/11 Öffentlicher Verkehr
MehrAnleitung und Vorlage für einen Unfallbericht
Anleitung und Vorlage für einen Unfallbericht Ein Unfall kann jederzeit passieren und oft genügt schon ein ganz kurzer Moment der Unachtsamkeit. Glücklicherweise handelt es sich bei den meisten Unfällen
MehrBMVBS - Bußgeldkatalog-Bußgeldkatalog
Seite 1 von 12 Bußgeldkatalog Auszug aus dem Bußgeld- und Punktekatalog Collage von Verkehrszeichen (Quelle: BMVBS) Bußgelder gegen Hauptunfallursachen Die Obergrenzen für Bußgelder sollen für mehr Sicherheit
MehrRichtiges Verhalten im Tunnel
Richtiges Verhalten im Tunnel Vor der Einfahrt in den Tunnel Tankfüllung überprüfen. Radio (Verkehrsinformationen) einschalten. Abblendlicht einschalten. Sonnenbrille abnehmen. Auf Ampeln und andere Verkehrszeichen
MehrINTERMODALE BEFÖRDERUNGEN
INTERMODALE BEFÖRDERUNGEN - MULTIMODALER TRANSPORT 452 452 D HGB - HUCKEPACKVERKEHR ART. 2 CMR, AGB KOMBIVERKEHR Technischer Unterschied: Multimodaler Transport und Huckepacktransport? Es geht um internationale
MehrAllgemeine Haftpflichtschadenanzeige
Allgemeine Haftpflichtschadenanzeige Versicherungsschein-Nummer Name des Versicherungsnehmers NÜRNBERGER Allgemeine Versicherungs-AG NÜRNBERGER Beamten Allgemeine Versicherung AG GARANTA Versicherungs-AG
MehrSchwerpunkte des Verkehrsunfallgeschehens.
Inhalt Schwerpunkte des Verkehrsunfallgeschehens 1. Langzeitentwicklung 2005-2014. 2 2. Allgemeine Verkehrsunfallentwicklung -.. 3 3. Vorläufige polizeiliche Verkehrsunfallstatistik Sachsen-Anhalt. 4 4.
MehrFragebogen für Anspruchsteller
Fragebogen für Anspruchsteller Anspruchsteller: Telefon-Nummer Bankverbindung: Fax-Nummer: Fahrer, wenn abweichend von Mandant: Name: Telefon-Nummer: Vorsteuerabzugsber.: ja / nein Vollkasko: ja/nein Teilkasko:
MehrAchtung Bahn! VGF-Ratgeber für alle, die in der Stadt unterwegs sind
Achtung Bahn! VGF-Ratgeber für alle, die in der Stadt unterwegs sind Verehrte Fahrgäste! Verehrte Verkehrsteilnehmer! Wer auf Frankfurts Straßen unterwegs ist, sei es zu Fuß oder mit dem Rad, im Auto oder
MehrVerkehrssicherheit. Mit Abstand gelassen ans Ziel
Verkehrssicherheit Mit Abstand gelassen ans Ziel Tempo der Vernunft Eine der häufigsten Unfallursachen im Güterkraftverkehr ist zu geringer Abstand. Die Folgen sind oft Auffahrunfälle, bei denen jährliche
MehrMüdigkeit am Steuer. Wach ans Ziel. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung
Müdigkeit am Steuer Wach ans Ziel bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Schlafen Sie sich wach Bei rund 10 20 % aller Verkehrsunfälle ist Müdigkeit im Spiel. Nicht nur das Einschlafen am Steuer ist gefährlich,
MehrSicher im Straßenverkehr
Mini Sicher im Straßenverkehr Copyright - Spiele Bad Rodach 2012 Mini Sicher im Straßenverkehr Für 1-4 Spieler von 5-10 Jahren Autor: Hajo Bücken Illustration: Andreas von Frajer Liebe Eltern, im Straßenverkehr
MehrERSTENS: Jaume Vermell Nàutica, S.L., genannt als VERMIETER, überlässt zur Miete Ihnen, hier gennannt als MIETER, das ausgesuchte Wasserfahrzeug.
MIETBEDINGUNGEN EINES WASSERFAHRZEUGES In erster Linie möchten wir für Ihr Interesse und das Vertrauen in uns, bedanken. Wir hoffen das Sie Genuss an unseren Booten und das Erlebniss auf unseren ruhigen
MehrUnfallschilderung und Erfassung der maßgeblichen Daten - Sachschaden
Bitte faxen Sie diesen Fragebogen vollständig ausgefüllt und unterschrieben an: Telefax 0 61 09 / 723 170 Unfallschilderung und Erfassung der maßgeblichen Daten - Sachschaden Schadennummer Schädiger -
MehrFragebogen für Anspruchsteller zur Privat-Haftpflichtversicherung (Bitte zurückschicken an die oben genannte Adresse)
Potsdamer Platz 10 10785 Berlin Fragebogen für Anspruchsteller zur Privat-Haftpflichtversicherung (Bitte zurückschicken an die oben genannte Adresse) Versicherungs-Nr.: Schaden-Nr. (sofern bekannt): Sehr
Mehraus dem Bereich 14d Nr. 1 FAO Lfd. Nr. Az. Kanzlei Az Gericht/Gegn. Gegenstand und Tätigkeit Beginn Ende Besonderheiten
Außergerichtliche Fälle (mind. 160 Fälle abzgl. der gerichtlichen) aus dem Bereich 14d Nr. 1 FAO 1 146/08 Mandantin war mit dem Fahrrad unterwegs und wurde von einer aufgehenden Fahrzeugtür eines LKWs
MehrPrüfungsfragen für die Theorieprüfung über das Grundwissen für alle Führerscheinklassen. Leichter Lernen. Besser Fahren. Æ www.fuerboeck.
GW Prüfungsfragen für die Theorieprüfung über das Grundwissen für alle Führerscheinklassen Stand: 10. August 2013 Leichter Lernen. Besser Fahren. Æ www.fuerboeck.at Gefahrenzeichen Frage-GW: 464, 465 5
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1302 18. Wahlperiode 13-11-18
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1302 18. Wahlperiode 13-11-18 Kleine Anfrage des Abgeordneten Hans-Jörn Arp (CDU) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr
Mehrrc-speedparts.de Anleitung für elektrobetriebene Chassis
rc-speedparts.de Anleitung für elektrobetriebene Chassis Einleitung Bitte lesen Sie diese Anleitung vor der ersten Inbetriebnahme aufmerksam durch. Sie beinhaltet alle wichtigen Informationen die Sie benötigen,
MehrDie Flugplatzchef Stellvertreter treten den Dienst zu folgenden Zeiten an:
1 1. Dienstantritt Die Flugplatzchef Stellvertreter treten den Dienst zu folgenden Zeiten an: Sommerzeit: Montag bis Samstag 0.30 Uhr bis SS */** Sonntag 09.30 Uhr bis SS */** Winterzeit: Montag bis Samstag
MehrSCHADENANZEIGE ALLGEMEINE HAFTPFLICHT
Mannheimer Versicherung AG SCHADENANZEIGE ALLGEMEINE HAFTPFLICHT Versicherungsschein-Nummer: Schadennummer: MAtS-Vorgangsnummer: Agentur-Nummer: Versicherungsnehmer: Name, Vorname (bei Rahmenverträgen
MehrWAS SIE ÜBER VERKEHRS UNFÄLLE WISSEN SOLLTEN VERHALTEN BEI EINEM UNFALL
Justiz- und Sicherheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt Kantonspolizei WAS SIE ÜBER VERKEHRS UNFÄLLE WISSEN SOLLTEN VERHALTEN BEI EINEM UNFALL WAS IST EIN VERKEHRSUNFALL? Ein Verkehrsunfall ist ein
MehrMüdigkeit am Steuer. Wach ans Ziel. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung
Müdigkeit am Steuer Wach ans Ziel bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Brennen Ihnen beim Autofahren die Augen oder gähnen Sie dauernd? Halten Sie an und machen Sie einen Turboschlaf von 15 Minuten.
MehrKinder unterwegs im Straßenverkehr
Kinder unterwegs im Straßenverkehr LVW / TÜV Thüringen Ablauf Ausgewählte rechtliche Grundlagen ( 1, 2(5), 3(2a), 20(4), 21(1a); (1b) und (3), 26(1) StVO Unfallstatistik Altersbesonderheiten von Kindern
Mehr