1. A grarpolitische Grundlagen. Planung von Biogasanlagen. 3. Finanzierung eines Biogasprojektes 4. Betriebszweigabrechnung Biogas.
|
|
- Chantal Geier
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ökonomie 1. A grarpolitische Grundlagen Finanzierung eines Biogasprojektes 4. Betriebszweigabrechnung Biogas Veranstaltung Voraussetzungen für den Bau einer Biogasanlage Voraussetzunge n / Ziele : Zusatzeinkommen/Arbeitsplatz schaffen bzw. erhalten? Gülleverbesserung, Geruchsverminderung und Nutzung der Gärres te? Nutze ich eine Biogasanlage als reine Finanzlage? Welche finanziellen Risiken kann und will ich eingehen? Wie sind meine Vorkenntnisse bezüglich Biogas? Quelle: E BA- Zentrum Triesdorf; verändert durch FVB, KTBL 2006 Gute fachliche Kenntnisse m inimieren das Risiko beim Einstieg in einen neuen Betriebszweig mit hohem Inve stitionsbedarf.
2 Voraussetzungen für den Bau einer Biogasanlage Verf ügbare A rbeitszeit: Der Arbeitszeitbedarf ist abhängig von der Beschickung der Anlage und der Erzeugung der eingesetzten Substrate. Mindestens 1 Person muss zusätzlich komplett in die Anlage eingearbeitet werden, für U rlaubs- oder Krankheitsvertretung. Mit abnehmenden Gülleanteil steigt der Betreuungsaufwand der Anlage. Quelle: E BA- Zentrum Triesdorf; verändert durch FVB 2006 Voraussetzungen für den Bau einer Biogasanlage Verf ügbare Substrate: Welche Substrate kann ich in welcher Menge und Qualität zu welchen Kosten produzieren oder beschaffen? Habe ich zuverlässige Partner für langfris tige Lieferverträge? Kann ich beim Zukauf von Substraten die Vorgaben der Dünge-Verordnung einhalten? Quelle: E BA- Zentrum Triesdorf; verändert durch FVB 2006
3 Voraussetzungen für den Bau einer Biogasanlage Standortbedingungen: Wo kann ich Strom einspeisen? Welche Kosten sind damit verbunden? F läc henverfügbarkeit, V erkehrslage und E rtrags fähigkeit? Bietet mein Standort auch die Möglichkeit die Abwärme zu nutzen? Kann ich den vorgeschriebenen Abs tand zu Siedlungen einhalten? Beeinträchtigungen aufgrund von Geruchsentwicklungen? Quelle: E BA- Zentrum Triesdorf; verändert durch FVB 2006 Fällt die BGA unter privilegiertes Bauen im Außenbereich? Erfolgsermittlung in der Planungsrechnung Leistung Variable Kosten Gewinnbeitrag Deckungsbeitrag Anteilige fixe Kosten
4 Erlössstruktur einer landwirtschaftlichen Biogasanlage Erlöse aus Stromverkauf Ggf. Erlöse aus Wärmenutzung (werden nur selten erzielt > Potenzial zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit) Ggf. E rlöse aus Gärres teverkauf (nicht für Gülle aus der Tierhaltung) Leistung = Menge x Preis (Vergütungssatz) Ermittlung des Preis-Mengen-Gerüsts der Biogasproduktion Ermittlung der Erlöse aus Stromverkauf 1. Schritt: Erm ittlung der Biogas- und Stromerträge 2. Schritt: Erm ittlung de r Ve rgütungssätze 3. Schritt: Berechnung der Erlöse aus Strom verkauf
5 1. Schritt: Ermittlung der Biogas- und Stromerträge SUBSTRAT TS ots Biogas CH 4 - Gehalt CH 4 % % m³/t ots % m³/t FM Rindergülle (mit Futterresten) Schweinegülle Getreidekörner Getreide-Ganzpflanzensilage Grassilage Maissilage Hinweis: Richtwerte für die Gasausbeuten aus KTBL-Schrift Gaserträge Quelle: KT BL- Datenbank, Schritt: Ermittlung der Biogas- und Stromerträge Frischmasse [t] x Trockenmassegehalt [%] x organische Trockenmasse [%] x spez. Biogasertrag [N m³* /t TM] = Biogasertrag [Nm³] x Methangehalt [%] = Methanertrag [Nm³] *Nm³=Normkubikmeter trockenes Gas bei 1013 mbar und 0 Celsius
6 1. Schritt: Ermittlung der Biogas- und Stromerträge Beispiel: Zur Verfügung stehen 100 Hektar Silomais mit 50 t/ha Frischmasse-Ertrag und 2000 m³ Rindergülle. Biogas- und Methanertrag aus Silomais 100 [ha Silomaisfläche] x 50 [t/ha Frischmasseertrag] = 5000 [t] x 35 [% TM] x 96 [% otm] x 570 [N m³/t otm] = [Nm³] x 52 [% Methangehalt] = [Nm³] 1. Schritt: Ermittlung der Biogas- und Stromerträge Beispiel: Zur Verfügung stehen 100 Hektar Silomais mit 50 t/ha Frischmasse-Ertrag und 2000 m³ Rindergülle. Biogas- und Methanertrag aus Rindergülle 100 [Kühe] x 20 [t Gülle/Kuh] = 2000 [t] x 8 [% TM] x 80 [% otm] x 370 [m³/t otm] = [Nm³] x 55 [% Methangehalt] = [Nm³]
7 1. Schritt: Ermittlung der Biogas- und Stromerträge Berechnung der erzeugten Methanmenge Nm³ aus Silomais Nm³ aus Rindergülle = Nm³ gesamt 1. Schritt: Ermittlung der Biogas- und Stromerträge Methanertrag [%] x Energiegehalt [kwh/n m³] x Wirkungsgrad Generator [% ] = Stromertrag der Anlage [kwh] [Nm³] x 10 [kwh/nm³] x 35 [%] = [kwh]
8 2. Schritt: Ermittlung der Vergütungssätze Vergütungssätze nach EEG 2004 (Inbetriebnahmejahr 2007) Mindestvergütung NaWaRo Bonus KWK Bonus Neue Technologien 10,99 Ct/kWh bis 150 KW el. Leistung 9,46 Ct/kWh kw 8,51 Ct/kWh 500 kw 5 MW 8,03 Ct/kWh über 5 MW 6,00 Ct/kWh bis 500 kw 4,00 Ct/kWh bis 5 MW 2,00 Ct/kWh 2,00 Ct/kWh (bis kwh/a) (bis kwh/a) (bis kwh/a) (bis kwh/a) (bis kwh/a) - Die Mindestvergütung wird ab um jährlich 1,5 % abgesenkt. - Die Vergütungen werden kumulativ für die Dauer von 20 Kalenderjahren zzgl. des Inbetriebnahmejahres gewährt. - Zuschläge für neue Technologien (Stirlingmotor, Brenn stoffzelle u.ä.) kommen für landwirtschaftliche Anlagen eher selten in Betracht. 3. Schritt: Berechnung der Erlöse aus Stromverkauf Berechnung de r Erlöse aus Stromve rkauf bis kwh 10,99 ct/kwh darüber hinaus bis kwh 9,46 ct/kwh kwh x 10,99 ct/kwh kwh x 9,46 ct/kwh = ct/kwh NaWaRo-Bonus x kwh = Siehe KTBL-online: Rechner Strompreisver gütung aus Biomasse
9 Systeme des Abwärmeverkaufs Teilversorgung Vollversorgung BGA verkauft überschüssige Wärme Abnehmer benötigt zweite Heizquelle Abrechnung der verkauften Wärme nach Lieferung BGA versorgt Abnehmer mit dem kompletten Wärmebedarf Abnehmer benötigt keine zusätzliche Heizquelle Abrechnung der verkauften Wärme nach Lieferung Quelle: FVB 2006 Systeme des Abwärmeverkaufs Teilversorgung Vollversorgung Wärmeabnehmer oder BGA zahlt Wärmeleitung Einrechnung der Leitungsamort isation Wärmepreis unter Kosten einer konv. Wärmeerzeugung BGA plant, baut, betreibt und sichert Wärmeverkauf => Redundanzsicherung! Wärmepreis im Bereich der konv. Wärmeerzeugung => Wärmepreisgleitklausel: Ober- und Untergrenze Ölpreis Holzpreis weitere Indizes Contracting Quelle: FVB 2006
10 Gärreste Wert und Ausbringung Durch den Abbau organischer Masse steigt der Wasse rgehalt. Der Ammonium-Anteil am Gesamtstickstoff steigt auf ca. 65%, damit wird der Stickstoff schneller pflanzenve rfügbar. Absolute Nährstoff- und Schadstoffgehalte bleiben unverändert. Abbau organischer Masse führt zu relativer Aufkonzentration be zogen auf die Trockenmasse. Gä ngige Flüssigm istte chnik ist e insetzba r. Um weltfreundliche Ausbringverfahren und -techniken empfohlen. Gärreste Aufkonzentration der gelösten Stoffe Bei einem Input-Gemisch aus 3000 t Schweinegülle t Maissilage werden rund 74 % der organischen TS in der BGA abgebaut. Der Trockenmassegehalt geht von 17,6 auf 6,3 % zurück. P 2 O 5 steigt von 0,36 auf 0,40 % der Frischmasse der Restmenge andere Nähr- und Schadstoffe entsprechend Bei m ittleren Cu-Gehalten von 43,2 mg/kg TM im Input steigt der Gehalt auf 138,06 mg/kg TM im Gärrest. Durch eine höhere Konzentration der Gärreste, sinken die Kosten für die Ausbringung de r Nährstoffe.
11 Gärreste Düngerwertkalkulation Den Gä rre sten aus ei ner BGA kann ei n positiver Dünge rwert zuge rechnet werden, we nn der Minderung der Geruchsstoffe im Wirtschaftsdünger ein Wert beigemessen wird (z.b. in Tourismus-Regionen). der Qualitätsverbesserung des Wirtschaftsdüngers ein pflanzenbaulicher Wert beigemessen werden kann. der Nährstoffwert höher ist als die zusätzlichen Ausbringkosten der Gärreste im Vergleich zur mineralischen Düngung und dadurch Mineraldünger eingespart wird. Gärreste Düngerwertkalkulation 1. Schritt: Kalkulation des Nährstoff werts Nährstoffwert einer Tonne Maissilage (35% TS) N P 2 O 5 K 2 O 5 Summe Preis [ /kg] 0,66 0,52 0,33 - Gehalt [Kg je Tonne FM] 3,2* 1,9 7,8 - Nährstoffwert [ je Tonne FM] Nährstoffwert [ je Tonne Gärrest] Faktor 1,35 durch Aufkonzentration 2,11 2,85 0,99 2,57 5,67 Quelle: KTBL-Gaserträge 1,34 3,47 7,66 Quelle: FVB 2006 *Hinweis: Die Berechnung des Nährstoffwertes muss in Abhängigkeit der Ausbringtechnik mit entsprechenden Abschlägen erfolgen, da in der Praxis eine verlustfreie Ausbringung des Stickstoffs kaum möglich ist. In der oben stehenden Kalkulation sind 28 % N-Verlust berücksichtigt.
12 Gärreste Düngerwertkalkulation 2.Schritt: Berechnung de r zusätzliche n A usbringkosten im Vergleich zur mineralische n Düngung Leistung Kosten Überbetrieblich Einheit Akh/ha Anzahl/ Vorgänge Kosten gesamt Pumptankwagen 15 m³, 15 m³/ha, 15 m AB, mit Schleppschlauch, 2 ha Parzellengröße, 2 km Hof-Feld 6,65 /h und m³ 0, ,84 Pumptankwagen 15 m³, 20 m³/ha,15 m AB, mit Schleppschlauch, 2 ha Parzellengröße, 2 km Hof-Feld 6,65 /h und m³ 0, ,80 eing esp arte Kosten d urch Gülleausbringung Minerald ünger ausbrin gen mit Schleuderstreuer 15,00 /Vorgang und ha 2-30,00 Mehrkosten, Gärrest- Düngung 117,63 Mehrkosten bei 35 m³/ha /m³ 3,36 Gärreste Düngerwertkalkulation 3. Schritt: Berechnung de s Düngerwerts von Gärresten Düngerwert = Nährstoffwert der Gärreste - Zusätzliche Ausbringkosten im vgl. zur Mine raldüngung Im Beispiel 7,66 /m³ Nährstoffwert der Gärreste - 3,36 /m ³ zusätzliche Ausbringkosten ,30 /m³ Düngerwert Übersteigen die zusätzlichen Ausbringkosten den Nährstoffwert, ist der Düngerwert negativ. Der Düngerwert der Gärreste muss in der P flanzenproduktion als Kostenfaktor eingerechnet werden!
13 Kosten Ka pita lkoste n Substratkosten Lohnkosten Kosten der Wartung/Unterhaltung Betriebsstoffkosten So nstige Koste n Aufteilung der Investitionen beim Bau einer 500 kw Biogasanlage Aufteilung der Anschaffungskosten beim Bau einer 500 kw Biogasanlage BHKW/Motor 22% Bau / langlebi ge Güter 47% Technik 31% - Bau / langlebige Güter (Fermenter, Netzanschluss...) - Technik (Pump- und Rührtechnik...) - BHKW-Technik (Unterscheidung ZS-Motor/Gasmotor) Anteil Nutzungsdauer 47 % 20 Jahre 31 % 10 Jahre 22 % 4-8 Jahre Quelle: FV B 2006
14 Investition einer 500 kw el. Biogasanlage Investitionsplan einer 500 kw el. Biogasanlage elektrische Anschlussleistung: Spez. Investitionskosten: Investitionssumme (inkl. Planung): kw el /kw el Substratlager Silage % Mobiltechnik % Annahme Flüssig % Annahme fest % Fermenter % externe Entschwefel ung % BHKW inkl. Gasfackel % Mess- und Steuertechni k % Gärrestlager % Quelle: KTBL Anlagenmode lle, Faustzahlen Biogas, 2007 Planung % 100 % Richtwerte für überschlägige Kalkulationen Bauliche Anlagen (Behälter, Kanäle, Gebäude) ca. 60 % der Investitionen, 20 Jahre (5 %) Abschreibung tec hnische Anlagen (ohne Motor) 10 Jahre (10 %) Abschreibung Zündstrahlmotoren ca. 4 Jahre, Gas-Otto-Motoren ca. 8 Jahre Abschreibung Zinssatz je nach Situation, 5 bis 6 %, Versicherung 0,5 % Reparaturen für Motor ca. 0,4 Cent/kWh Quelle: Auswertung Modellvorha ben Biogasanlage n 2005 Reparaturen für gesamte A nlage 1 bis 2 Cent/kWh Wartungskosten BHKW (Vollwartung) ca. 1,5 Cent/kWh
15 Kalkulation der Absetzung für Abnutzung (Abschreibung) Abschreibung = Neuwert einer Anschaffung in Nutzungsdauer in Nutzungseinheiten Je nach geschätztem Wertverlustverhalten der Teilanlage, werden die Nutzungseinheiten in Jahren (zeitabhängige A fa) oder in Arbeitseinheiten z.b. kwh oder Tonnen Substrat (leis tungsabhängige A fa ) angesetzt. Zeitabhängige Afa Nutzungsei nheit [ /Jahr] Leistungsabhängige AfA Nutzungsei nheiten [ /t],[ /h] oder [ /kw h] Quelle: FVB 2006 z.b. Fermenter z.b. Schnecken und För dertechnik, M otor Kalkulation der Kapitalkosten Zinsansatz = Gesamtinvestition [ ] 2 x Zinssatz [%] Hinweis: Zinsansatz wird vom durchschnittlichen Zeitwert berechnet! Investitionssumme Zeitwert Ø Zeitwert Nutzungszeitraum Die Kapitalkosten entsprechen den entgangenen Zinseinahmen bei einer alternativen Geldanlage (Opportunitätskosten) bzw. den Zinsen für eingesetztes Fremdkapital.
16 Kategorien und Kostenpositionen der Biogassubstrate Nachwachsende Rohs toffe (Energiepflanzen): Produktionskosten inkl. Transport oder Marktpreis Wirtschaftsdünger: Evtl. T ransportkosten Biogasanlage Kosten der Ausbringung Kosubstrate (Speiseabfälle etc.): Evtl. Abnahmevergütung (Erlöse) als negative Kosten Bereitstellungskosten - Energiepflanzen Einflussfaktoren: betriebsspezifische Flächenerträge (Standort/Klima) Flächenstruktur (Schlaggröße, Transport- und Wegekosten) Pachtmarkt (Preise, Verfügbarkeit von Flächen) Faktormarkt (Preise von G ütern und Dienstleistungen) P roduktionstechnik (Maschinenausstattung und die entspr. Kosten) Know-how des Energiepflanzenanbaus (Technische Effizienz) Bilanzgrenze (ab Feld, frei Silo, frei Fermenter) politische Rahmenbedingungen (Energiepflanzenprämie, Cross- Compliance, Agrar-Diesel) Quelle: FV B 2006, verändert
17 Bereitstellungskosten Energiepflanzen: Beispiel Maissilage Silageertrag (nach Abzug Verluste) Variable Kosten Saatgut Dünger Pflanzenschutz Maschinen Sonstiges Summe anteilige feste Maschinenkosten Arbeitszeitbedarf x Lohnansatz 15 /Akh = Arbeitskosten Pacht Lagerkosten (Flachsilo, inkl. Arbeit) Bereitstellungskosten f rei Fermenter Rohstoffkosten je kwh Strom (367 kwh p ro t) t/ha AKh/ha /t Cent/kWh , ,52 8,86 Bereitstellungskosten Energiepflanzen: Beispiel Grassilage Silageertrag (nach Abzug Verluste) Variable Kosten Saatgut Dünger Pflanzenschutz Maschinen Sonstiges Summe anteilige feste Maschinenkosten Arbeitszeitbedarf x Lohnansatz 15 /Akh = Arbeitskosten Pacht Lagerkosten (Flachsilo, inkl. Arbeit) Bereitstellungskosten f rei Fermenter Rohstoffkosten je kwh Strom (326 kwh p ro t) t/ha AKh/ha /t Cent/kWh ,24 16,63
18 Bereitstellungskosten Wirtschaftsdünger wenn möglich nutzen, Vorteil für Prozessstabilität, preiswert Transportwürdigkeit vom Energiegehalt je m ³ abhängig übliche Gülle nur bis etwa 5 km Umkreis wirtschaftlich Wert von Festmist vom Gasertrag abhängig: Rinder-/Schweinem ist =m ittel, Geflügelmist = hoch Bereitstellungskosten Schlempe Reststoffe aus der Destillation gemäß EEG. Wegen geringem Energiegehalt wenig transportwürdig Orientierungswerte Bereitstellungskosten frei Fermenter Nachwachsende Rohstoffe Maissilage (7-10 Cent/kWh) Getreide-GPS oder preiswerte Körner (8 10 Cent/kWh) Grassilagen je nach E rträgen (12-20 Cent/kWh) Kartoffel, Rapskuc hen (kein Nawaro-B onus! ) (12 20 Cent/kWh)
19 Bewertungsmöglichkeiten für Substrate Produktionskosten Bereitstellungskosten Marktwert Veredelungswert Ersatzwert (Substitutionswert) Opportunitätskosten (Verfahrenskosten) (Verfahrenskosten + Lagerung +Transport) (Preise für marktgängige Güter, z.b. Futterweizen) (Wert des Substrats in anderen Veredelungsverfahren, z.b. Maissilage in Bullenmast) (Wert der Menge eines anderen Substrats, das die gleiche Gasausbeute gewährleistet, z.b. 1 Tonne Weizen a 120 /t ersetzt 3 Tonnen Maissilage > Ersatzwert der Maissilage 40 /t) Entgangener Nutzen (z.b. Deckungsbeitrag) einer anderweitigen Flächennutzung Bedeutung für Substratkosten 50 bis 60 % Anteil an den Gesamtkosten. Sie sind entscheidend für Erfolg oder Misserfolg, wirtschaftliche Erzeugung ist vorrangig. Sinkende Erzeugerpreise für Nahrungs- und Futtermittel erhöhen die Chancen für die Energieerzeugung. Steigende Erzeugerpreise für Nahrungs- und Futtermittel mindern die Wettbewerbsfähigkeit der Energiepflanzenproduktion. Im Sinne einer Kreislaufwirtschaft ist die Verwertung von Bioabfällen grundsätzlich wünschenswert und ist für spezialisierte Betriebe interessant. Die geringeren Rohstoffkosten und Entsorgungserlöse müssen den Verlus t des NaWaRo-Bonus ausgleichen.
20 Arbeitszeitbedarf für die Biogasproduktion Untersche idung in: die unternehmerische, planende Tätigkeit im Vorfeld während der Bauphase und im Anlagenbetrieb A nlagenbetreuung: Erledigung der täglichen Arbeiten an der Biogasanlage (Fütterung, Steuerung, Wartung, Reparaturen) den Arbeitszeitbedarf zur Erzeugung oder Erwerb der eingesetzten Quelle: verändert nach Energiebür o Wiebking u. Lfl Bayern 2006 Rohs toffe sowie zur Ausbringung der Gärres te Arbeitszeitbedarf für Anlagenbetreuung und -wartung kw elektrische Leistung Quelle: Keymer, 2004
21 Prozessenergiebedarf - Strom Prozessst rom für: - Einbringtechnik/Substrataufbereitung - Pump- und Rührtechnik - Mess-, Steuer-, Regeltechnik - G asaufbereitung/gas trans port - BHKW-Kühlung Einf luss durch: - S ubstratwahl, B etreiber, F ermenter- und Anlagentechnik Ansatz: - ca Watt/m³ Faulraum Quelle: FVB 2006 Hinweis: Stromsteuergesetz (Erlass, Erstattung, Vergütung) Prozessenergiebedarf - Wärme Prozesswärme für: - Hygienisierung/Substrataufbereitung - Beheizung Fermenter/Behälter Einf luss durch: - S ubstratwahl, B etreiber, F ermenter- und Anlagentechnik Ansatz: - ca. 30% erzeugten Wärme für die Beheizung des Fermenters Quelle: FVB 2006
22 Weitere Betriebsstoffkosten Zündöl Sc hmieröl/-fett V ergärungshilfsstoffe etc. Sonstige Kosten V ersicherungen für den Betrieb der Biogasanlage (teilweise vom Kreditgeber gefordert). A nteilige Pacht und Maschinenkosten Kosten für Laborbetreuung und Analysen Kosten der kaufmännischen Verwaltung Kosten der Weiterbildung, Fachzeitschriften, Verbandsmitgliedschaft
23 Einflussfaktoren auf die Wirtschaftlichkeit V ergütungssatz für Stromeinspeisung und Wärmenutzung L eistung der Anlage (Biogaserträge, Aus fallzeiten) Kosten der Biogasanlage (I nvestitions-, Lohn, Reparaturkosten etc.) Kosten der Rohstoffe (Substrate) Kosten der Gärrestausbringung Ökonomie 1. A grarpolitische Grundlagen Finanzierung eines Biogasprojektes 4. Betriebszweigabrechnung Biogas Veranstaltung
24 Finanzie rung eines Biogasprojektes Finanzierungsmöglichkeiten einer Biogasanlage Fremdkapital Eigenkapital Zuschüsse - Eigenfinanzierung (100% EK) - Mischfinanzierung (EK + FK) - Leasing und andere Finanzierungsmodelle Quelle: FV B, 2006 Finanzie rung eines Biogasprojektes Finanzierungsmöglichkeiten einer Biogasanlage Eigenf inanzierung - I nnenfinanzierung (I nvestition aus Gewinn bzw. Vermögens- Umschichtung) - Außenfinanzierung (Kapitaleinlagen und Beteiligungen aus dem Privatvermögen des Unternehmers) Fremdf inanzierung (Kredite) Quelle: Bach, 2005 In: Die Landwirtschaft- Wirtschaftslehre, BLV
25 Finanzie rung eines Biogasprojektes Fremdfinanzierung - Kreditformen kurzfristige Kredite (Laufzeit < 1 Jahr) z. B. zur Finanzierung von Betriebsmitteln z. B. Kontokorrent-Kredit, Handels- oder Lieferantenkredit hoher Zinssatz mittelfristige Kredite (Laufzeit 1-10 Jahre) z. B. zur Finanzierung von Maschinen und Geräten geringer Zinssatz Zinsbindung beachten langfristige Kredite (Laufzeit > 10 Jahre) Quelle: Bach, 2005 In: Die Landwirtschaft- Wirtschaftslehre, BLV z. B. zur Finanzierung von baulichen Anlagen mit langer Nutzungsdauer Kreditlaufzeit <= Nutzungsdauer Zinsbindung beachten Finanzie rung eines Biogasprojektes Fremdfinanzierung - Kreditsicherheiten Verpfändung oder Sicherungsübertragung realer Vermögenswerte Quelle: Bach, 2005 In: Die Landwirtschaft- Wirtschaftslehre, BLV Hypothek bzw. Grundschuld auf Grundstücke oder Gebäude Beleihungswert als Mischwert aus Ertrags- und Verkehrswert sichere Kredite: Beleihungsgrenze % des Beleihungswertes Bürgschaften Bürge verpflichtet sich für die Ve rbindlichkeiten des Hauptschuldne rs aufzukommen Gefahr von Vermögensverlusten beim Bürgen Forderungsabtretung Verkaufserlöse aus der Ernte oder Milchgeld Lebensversicherung, etc. persönliche Kreditwürdigkeit Kenntnis der Bank über Geschäftsgebaren des Unternehmers Qualität der Einschätzung des Investitionsvorhaben Leistungsnachweise (z.b. Buchführungsergebnisse)
26 Finanzie rung eines Biogasprojektes Fremdfinanzierung - Kreditkonditionen Faktoren die den Gesamtpreis eines Darlehens beeinf lussen: Nominalzinssatz und Zinsbindungsdauer Disagio bzw. Auszahlungskurs Laufzeit bzw. Tilgungssatz Darlehensart Nebenkosten (Bearbeitungsgebühr, Kontoführung, Art der Abrechnung) Kapitaldienst = Zinsen + Nebenkosten + Tilgung Quelle: Bach, 2005 In: Die Landwirtschaft- Wirtschaftslehre, BLV Finanzie rung eines Biogasprojektes Fremdfinanzierung - Kreditkonditionen Eff ektivzins: berücksichtigt Nominalzins, Disagio, Nebenkosten und Laufzeit ermöglic ht Vergleich verschiedener Darlehens angebote muss für Darlehen mit einer Laufzeit > 1 Jahr ausgewiesen werden Vereinfac hte Berechnung der E ffektivverzinsung: Quelle: Bach, 2005 In: Die Landwirtschaft- Wirtschaftslehre, BLV Effektivzins = Nebenkosten in% Nominalzins + 1/2 Laufzeit Auszahlung in % %
27 Finanzie rung eines Biogasprojektes Fremdfinanzierung - Kreditkonditionen Darle hensarten: A bzahlungsda rlehe n jährlic h gleich bleibende Tilgungs beträge jährlic her Kapitaldiens t sinkt durch s inkende Z ins belastung A nnuitätsdarlehen gleic h bleibender Kapitaldienst Tilgungsanteil s teigt, Zinsanteil sinkt Endf älliges Darlehen Tilgung der gesamten Kreditsumme am Ende der Laufzeit Quelle: Bach, 2005 In: Die Landwirtschaft- Wirtschaftslehre, BLV während der Laufzeit Verzins ung der gesamten Kreditsumme Finanzie rung eines Biogasprojektes Fremdfinanzierung - Kreditkonditionen D arlehen sart Jah r Zi ns Ti lgung j ährli ch e Belastun g jä hrliche Belastung jäh rl iche Belastung Summe Abzahlungsdarlehen Annuitätsdarlehen Endfälliges Darlehen Re stschuld Ja hresa nfa ng Zins Til gung Restschuld Jahresanfang Zins Tilgu ng d urchschnittl ich b eanspruchter Kredi tbe trag : Quelle: Bach, 2005 In: Die Landwirtschaft- Wirtschaftslehre, BLV Restschul d Jahresanfang
28 Finanzie rung eines Biogasprojektes Fremdfinanzierung - Kreditkonditionen Berechnung der Gesamtkapitalkosten - Abzahlungsdarlehen: KD 1. Jahr + KD letztes Jahr Laufzeit in Jahren Darlehenssumme 2 KD 1. Jahr KD letztes Jahr = Tilgung + Darlehenssumme*Zinssatz Tilgung = Gesamtkosten = = Tilgung + Tilgung*Zinssatz Darlehenssumme Laufzeit Quelle: Bach, 2005 In: Die Landwirtschaft- Wirtschaftslehre, BLV KD = Kapitaldienst Finanzie rung eines Biogasprojektes Fremdfinanzierung - Kreditkonditionen Berechnung des jährlichen Kapitaldienstes für Annuitätendarlehen: n q * jährlicher Kapitaldienst ( Annuität) = q ( q 1) q = 1+ Zinssatz in % n = Laufzeit in Jahren n 1 * Darlehenssumme Quelle: Bach, 2005 In: Die Landwirtschaft- Wirtschaftslehre, BLV, KTBL 2007 Beispiel: ,10 Jahre, 6% Zinsen 10 1,06 * jährlicher Kapitaldienst ( Annuität) = 1,06 0,13587* = ( 1,06 1) 10 1 * =
29 Finanzie rung eines Biogasprojektes Fremdfinanzierung - Kreditkonditionen Berechnung der Gesamtkapitalkosten - Annuitätendarlehen: Gesamtkosten = Annuität Laufzeit in Jahren Darlehenssumme Quelle: Bach, 2005 In: Die Landwirtschaft- Wirtschaftslehre, BLV Finanzie rung eines Biogasprojektes Vorstellung des Vorhabens bei der Bank Schrif tliche Erläuterung zum Vorhabe n: Seit wann beschäftigen Sie sich mit dem Thema Biogas? Warum wollen S ie eine B iogasanlage bauen? Was haben Sie bisher gemacht? Wie ist der derzeitige Projektstand? Welche Hürden gibt es noch? Wer betreibt die A nlage? Wie viel Zeit steht für die Betreuung der Anlage zur Verfügung? Prozessbetreuung? Sind die Angebote für die Anlage korrekt? Quelle: Umweltbank Woher stammen die Substrate?
30 Finanzie rung eines Biogasprojektes Liste möglicher Unterlagen (persönliche Unterlagen) Natürliche Personen/GbR s: - Vertrauliche Selbstauskunft - je Gesellschafter die l etzten drei Gehaltsabrechnungen/ Ei nkommensbescheide - Tabellarischer Kurzlebenslauf - Gesellschaftsvertrag bei GbR Jurist. Personen/GmbH, KG: - letzten drei Jahresabschlüsse - Tabell. Kurzlebenslauf Geschäftsführ(er) - Vertrauliche Selbstauskunft des Geschäftsführer - Handelsregisterauszug - bei Publikumsfonds: (Entwur f) des Verkaufsprospektes Quelle: Umweltbank Finanzie rung eines Biogasprojektes Liste möglicher Unterlagen (projektbezogene Unterlagen) Netzanschlussreservie rung /-zusage Baugenehmigung Flurkarte (mit Einzeichnung der Biogasanlage) Aktueller Grundbuchauszug des Anlagenstandortes (max. ½ Jahr alt) Nutzungsvertrag / Pachtvertrag (bei Bedarf) Versicherung sangebot (Maschinenbruch, Betriebsunte rbrechung...) Nachweis des eingeplanten Eigenkapitals Angebote für die Komponenten der Biogasanlagen Investitions- und Finanzierungsplan Quelle: Umweltbank Planliquiditätsrechnung auch als worst-case
31 Finanzie rung eines Biogasprojektes Welche Punkte werden im Rahmen einer BASEL II-Prüfung abgeklärt? - Management -Markt/Branche - Kundenbeziehungen - Wirtschaftlic he Verhältnisse - Sicherheiten/Rückbaufähigkeit - Weitere Unternehmensentwicklung Beispielhafte Fragen: - Wurden in der Bilanz stille Reserven festges tellt? - Wie oft wurde das Konto um mehr als Tage überzogen? - Gab es Scheck- oder Lastschriftrückgaben? - Existiert eine Nachfolgeregelung? Quelle: E BA- Zentrum Triesdorf Finanzie rung eines Biogasprojektes Hof- oder Gemeinschaftsbiogasanlage Bank Zinsen 75 % FK Substrate GmbH&CO KG Landwirt(e): - bauen (inkl. Eigenleistung) - finanzieren mit Bank (EK+FK) - betreiben 25 % EK Wertschöpfung Landwirt(e) Quelle: Agricapita l, verändert durch FVB 2006
32 Finanzie rung eines Biogasprojektes Vorteile von Gemeinschaftsbiogasanlagen Kostendegression bei den Investitionskosten (Maschinen, Trafo...) Sicherstellu ng der Substratversorgung (Flächen aus der Gemeinschaft) Vorteile bei Finanzierung von Biogasprojekten (Verteilung auf mehrere Personen) personelle Sicherheit => mehrere Personen sind in die Technik der BGA eingearbeitet Bessere und effizientere Einheiten können voll ausgeschöpft werden => leistungsfähigere Motoren mit entsprechenden Wirkungsgraden... Güllegemeinschaftslager und gemeinschaftliche Ausbring ung sind kostengünstig realisierbar. Quelle: E BA- Zentrum Triesdorf; verändert durch FVB 2006 Möglichkeit, diese Anlagen direkt in die Nähe von Großverbrauchern oder Gewerbe- und Wohngebiete zu platzieren. Dies bringt den Vorteil der gesicherten Wärmeabnahme zu vertretbaren Kosten. Finanzie rung eines Biogasprojektes Nachteile von Gemeinschaftsbiogasanlagen Transportaufwand für Gülle und Substrate => nicht zu großes Einzugsgebiet der Substrate planen!!! Landwirte bekommen Mischgärrest zurück, nicht die eigenen Gärsubstrate =>Nährstoffbilanz und Hygienerecht beachten! Verrechnung verschiedener Substrate und deren Qualitäten aufwendig. Höhere Kosten für Fläche, Schaffung der Infrastruktur, Personal, Ve rwaltung. Quelle: E BA- Zentrum Triesdorf; verändert durch FVB 2006 Betreibergemeinschaft muss sich einig sein...!!! Betreibermodell suchen (GmbH & Co KG...)
33 Finanzie rung eines Biogasprojektes Generelle Vorteile von gemeinschaftlichen Betreibermodellen größere Anlagen: mehrere Anlagen: => Kostendegression und Effizienz => Logistische Effizienz => Beschaffung, Transport usw. => Risikostreuung Professionalisierung: => Service, Betreuung etc. individuelle Beteiligungshöhe (Steuerliche Effekte) Risikoverringerung für den Investor Haftungsbegrenzung Quelle: FV B, 2006 Kosteneinsparungen für den landw. Betrieb (Lagerkapazitäten) Finanzie rung eines Biogasprojektes Generelle Nachteile von gemeinschaftlichen Betreibermodellen höhere Gesamtkosten: => Wasserkopf : Kapitalbeschaffung, => Gesellschaftsstruktur, Anwalt, Notar, => Projektentwicklung, Kalkulation => Prospekt, Mittelverwendungskontrolle. großer Regelungsaufwand kaum unternehmerische Freiheiten für den Landwirt oft undurchsichtige Kalkulationen Entfernung Landwirt-Biogasanlage steigt Quelle: FV B, 2006
34 Finanzie rung eines Biogasprojektes Vor- und Nachteile verschiedener Betreibermodelle Hof-Biogasanlage Gemeinschaftsanlage Biogas-Fond, Contracting, Kooperationsmodell Vorteile: + Landwirt ist (Teil-)Unternehmer + Entscheidungsflexibilität + volle Wertschöpfung und Gewinn Nachteile: - Eigenkapital notwendig - keine Kopplungseffekte (Synergie) - erhöhtes betriebliches Risiko Rohstofflieferant Vorteile: + weniger Eigenkapital weniger Risiko + Freiraum für Investitionen in das Kerngeschäft + Anteil am Boom auch bei geringem Spielraum Nachteile: - Landwirt ist Subunternehmer - kaum / kein Eigenkapital - kleinerer Anteil an Wertschöpfungskette - andere verdienen an der Veredelung Abnehmender Einfluss des Landwirtes Quelle: FV B, 2006 Finanzie rung eines Biogasprojektes Anbau-, Liefer- und Abnahmevertrag für NawaRos Mögliche Vertrags bestandteile: A ngabe der V ertrags flächen (lfd. N r./g emarkung) Definition der Biomasse (Art, Anbaufläche) H inweis auf EEG 8 Abs. 2 (NawaRo-Definition) Regelung über Ernte/Transport Liefertermine Q ualitäts- und B eschaffenheitskontrolle Ernteschwankungen/Mehrlieferung/Ersatzlieferung Preisgestaltung und Abrechnung (z. B. Preisgleitklauseln) Flächenprämienregelung Salvatorische Klausel Ersatzlieferungen bei Lieferengpässen V ertragsdauer
35 Ökonomie 1. A grarpolitische Grundlagen Finanzierung eines Biogasprojektes 4. Betriebszweigabrechnung Biogas Veranstaltung Betriebszweigabrechnung Biogas Ziele der Betriebszweigabrechnung* Ermittlung und Zuteilung ökonomischer und technischer Kennzahlen aus Buchführung und Messungen A nalyse vergangener Rechnungsperioden Horizontaler V ergleich ( Benchmarking ) Regelung an geeigneten Stellschrauben Lieferung von Ist-Werten für das Controlling Grundlage für den Abgleich mit Soll-Werten aus Planungsrechnungen und Literaturangaben Enthält sowohl pagatorische Kosten aus der Buchführung und Verrechnungswerte / kalkulatorische Kosten *Dieses Kapitel orientiert sich an der DLG-Veröffentlic hung Betriebszweigabrechnung für Biogasanlagen (DLG, 2006)
36 Betriebszweigabrechnung Biogas Betriebszweigbezogene Erfolgsanalyse Welchen Gewinn habe ich tatsächlich erwirtschaftet? Wie liege ic h damit im Vergleich zum Vorjahr? Wie liege ic h damit im Vergleich zu Kollegen? Was kann ich tun, um das Ergebnis zu verbessern? Vorgehensweise Ermittlung der Leistungen Ermittlung der Kosten Berechnung der Erfolgsgrößen Ermittlung der Einflussfaktoren Betriebszweigabrechnung Biogas Regelkreis des Controlling Benchmarking Planungsrechnung Literatur Sollwerte Abgleich Buchführung Messungen BZA Istwerte Analyse BGA Regelung
37 Betriebszweigabrechnung Biogas Buchführung Kontenplan für die Biogasproduktion Aktiva (Mittelverwendung) Anlagevermögen / Technische Anlagen Boden Gebäude, Anlagen Maschinen Umlauf vermögen Vorräte Bankguthaben Kassenbestand Betriebszweigabrechnung Biogas Buchführung Kontenplan für die Biogasproduktion Passiva (Mittelherkunft) Eigenkapital Aufwandskonten -Substrate - Betriebsmittel - Treibstoffe -Personal Ertragskonten -Strom-und Wärmeverkauf - Gärrestverkauf Privatkonten - Einlagen - Entnahmen Fremdkapital Darlehen Verbindlichkeiten Schulden auf dem Girokonto
38 Betriebszweigabrechnung Biogas Kostenarten in der BZA Direktkosten - sind unmittelbar und direkt aus der Buchführung nach dem Verursache rprinzip zuteilbar - sind eine auf Vereinbarung beruhende Teilmenge aller anfallenden Direktkosten der Biogasproduktion (Ziel: Vergleichbarkeit) Gemeinkosten - sind verursachungsgemäß mehreren Betriebszweigen zuzuordnen. - Die Zuordnung erfolgt über geeignete Schlüssel (Einsatzstunden, Umsatz etc.) Verrechnungswert e - können nicht der Buchführung entnommen werden - treten v.a. in Gemischtbetrieben / Einzelunternehmen mit mehreren Betriebszweigen auf - dienen der Bewertung innerbetrieblicher Leistungen Betriebszweigabrechnung Biogas Ökonomische Kennzahlen in der Betriebszweigabrechnung für Biogasanlagen Leistungen Direktkosten aus Liste "Direktkosten Biogas " DKFL* sonst. Direktkosten + Gemeinkosten kalk. Gewinnbeitrag *DKFL = Direktkostenfr eie Leistung nach DLG-Standar d
39 Betriebszweigabrechnung Biogas Ökonomische Kennzahlen in der Betriebszweigabrechnung für Biogasanlagen Stromverkauf NaWaRo-Bonus KWK-B onus Innovationsbonus Wärmeverkauf Gär restverkauf Gasv erkauf Entsor gungserlös Sonsti ges Güll e/mi st E rnte/transport Substrat Silomais Gärrestausbring. Hochenergiesubstrate Wasser Koferm ente Zinsen /Zinsansatz für Umlaufvermögen AfA, Miete, Versicherungen, Zinsen und DKFL* Unterhaltung für Anlagen, Maschinen, Gebäude Betriebsstoffe P ers onal aufwand (fremd/eigen) Beiträge und Gebühren Lohnarbeit Buchführung, Büro Verwal tung B erufsgenoss enschaft kalk. Gewinnbeitrag *DKFL = Direktkostenfr eie Leistung nach DLG-Standar d Betriebszweigabrechnung Biogas Erfolgsgrößen der Betriebszweigabrechnung Biogas (1) Leistunge n Stromverkauf G rundvergütung NaWaRo- Bonus KWK-Bonus Innovationsbonus Wärmeverkauf / Verrechnung Gärrestverkauf / Verrechnung Gasverkauf Entsorgungserlöse Sonstiges, Entschädigungen, Zuschuss
40 Betriebszweigabrechnung Biogas Erfolgsgrößen der Betriebszweigabrechnung Biogas (2) Direktkosten Zuordnung zu Liste Direktkosten laut Vereinbarung (DLG Standard) Gülle, M ist (Kauf/Eigen) Substrat (Kauf/E igen) Hochenergiesubstrat (Kauf/Eigen) Kofermente, s ons tige S ubstrate (Kauf/Eigen) Zusatzs toffe E rnte-, T rans port-, Silierkos ten Subs trate Gärrestverwertung mit Aus bringung Wasser Z insen / Zinsansatz U mlaufvermögen Betriebszweigabrechnung Biogas Erfolgsgrößen der Betriebszweigabrechnung Biogas (3) Sonst. Direk t- und Geme inkosten Anlagenkosten Be triebskosten Gebäude-/Grundstückskosten Maschinen So nstige Koste n
41 Betriebszweigabrechnung Biogas Erfolgsgrößen der Betriebszweigabrechnung Biogas (4) Sonst. Direk tkosten und Gemeinkosten Anlagenkosten: A bschreibung Anlage (ohne Zuschuss) Unterhaltung A nlage, Wartungsvertrag Rücklagenbildung, Rückbau Z insen, Zinsansatz A nlagenkapital Betriebszweigabrechnung Biogas Erfolgsgrößen der Betriebszweigabrechnung Biogas (5) Sonst. Direk tkosten und Gemeinkosten Betriebskosten: Personalaufwand (fremd); Lohnansatz (eigen) Berufsgenossenschaft Zündöl, Schmierstoffe Beratung, A nalysen, Prozessbetreuung Strom (Zukauf / Eigen) A nlagenversicherung
42 Betriebszweigabrechnung Biogas Erfolgsgrößen der Betriebszweigabrechnung Biogas (6) Sonst. Direk tkosten und Gemeinkosten Gebäudekosten / Grundstückskosten: A bschreibung Unterhaltung Miete, Pacht V ers icherung A bschreibung Unterhaltung Subtratlager Zinsen / Zinsansatz Gebäudekapital Betriebszweigabrechnung Biogas Erfolgsgrößen der Betriebszweigabrechnung Biogas (7) Sonst. Direk tkosten und Gemeinkosten Maschinenkosten: A bschreibung Maschinen Unterhaltung Maschinen T reib- und Schmierstoffe Lohnarbeit, Maschinenmiete, Leasing A bschreibung, Unterhaltung, Steuern, Versicherung PKW Zinsen / Zinsansatz Maschinenvermögen
43 Betriebszweigabrechnung Biogas Erfolgsgrößen der Betriebszweigabrechnung Biogas (8) Sonst. Direk tkosten und Gemeinkosten Sonstige Kosten: Beiträge, Gebühren S ons t. V ers icherungen Buchführung, Beratung Büro, Verwaltung Sonstiges Betriebszweigabrechnung Biogas Erfolgsgrößen der Betriebszweigabrechnung Biogas (9) Leistungen Direktkosten nach BZA-Schema = Direktkostenfreie Leistung (DKL) Die direktkostenfreie Leistung ist eine Kennzahl, die leistungsnahe Direktkosten berücksichtigt und so eine volle V ergleic hbarkeit zwischen Betrieben und einfac he E rhebung der Kosten ermöglic ht.
44 Betriebszweigabrechnung Biogas Erfolgsgrößen der Betriebszweigabrechnung Biogas (10) Direktkostenfreie Leistung (DKL) - Sonstige Direktkosten nach BZA-Schema - Gemeinkosten nach BZA-Schema = Gewinn des Betriebszweigs Betriebszweigabrechnung Biogas Erfolgsgrößen der Betriebszweigabrechnung Biogas (11) DKL - Sonstige Direktkosten nach BZA-Schema - Gemeinkosten nach BZA-Schema - Fak torkosten/ve rre chnungswe rte = Kalkulatorisches Betriebszweigergebnis
Hofbiogasanlagen Was geht wo? Dr. Dr. Waldemar Gruber LWK NRW, Bonn
Hofbiogasanlagen Was geht wo? Dr. LWK NRW, Bonn 1 Ermittlung der Randbedingungen Höhe der Vergütung von Strom und Wärme Beschaffungskosten der Gärsubstrate Baukosten der Biogasanlage Möglichkeiten der
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrÜbung 6. Ökonomie 30.11.2015
Übung 6 Ökonomie 30.11.2015 Aufgabe 1:Eigenkapital und Fremdkapital 1.1 Bitte beschreiben Sie die grundlegenden Unterschiede zwischen Eigenund Fremdkapital. Eigenkapital ist der Teil des Vermögens, der
Mehr9. Fachgespräch der Clearingstelle EEG DAS EEG 2012
9. Fachgespräch der Clearingstelle EEG DAS EEG 2012 Berlin-Dahlem Änderungen bei der Biomasse Strom in Kraft-Wärme-Kopplung Einsatzstoffbezogene Vergütung Christian Leuchtweis C.A.R.M.E.N. e.v. STROM IN
MehrBetrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte
Betrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte Bei der Anschaffung eines neuen PKW stellt sich häufig die Frage, ob Sie als Unternehmer einen PKW besser
MehrFALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG. BILANZ AM 1. 1. 2000 Matten - G.m.b.H.
1 FALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG Am Jahresende 1999 will Herr Kohl die Matten - G.m.b.H. in Münster übernehmen, die ein Stammkapital von o 100.000.-- hat. Die Firma stellt Fußmatten
MehrWirtschaftliche Bedeutung der Effizienz für die Biogasanlage NaRoTec-Fachtagung Haus Düsse, 11. November 2011
Wirtschaftliche Bedeutung der Effizienz für die Biogasanlage NaRoTec-Fachtagung Haus Düsse, 11. November 2011 Dr. Arne Dahlhoff Erfolgsfaktoren für den Betrieb einer BGA fixe Kosten variable Kosten Stromerlöse
MehrBetriebszweigabrechnung Biogas
Betriebszweigabrechnung Biogas DLG setzt Standards für die Praxis Wissenschaftszentrum Weihenstephan - TU München Keitlinghaus Umweltservice, Wadersloh-Diestedde (Mitglieder der DLG Arbeitsgruppe Biogas)
MehrFinanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008. Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s!
Finanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008 Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s! Die goldene Bilanzregel! 2 Eigenkapital + langfristiges
MehrAnlage zum Antrag vom: Blatt 1
Anlage zum Antrag vom: Blatt 1 Angaben zu finanziellen Leistungsfähigkeit des Betriebes ( 6 Abs. 2 Nr. 2 des Allgemeinen Eisenbahngesetzes - AEG -, 2 der Eisenbahnunternehmer-Berufszugangsverordnung -
MehrMaschinenkostenberechnung
Maschinenkostenberechnung (In Österreich übliches Schema) 1 Festkosten Berechnung je Jahr 2 Abschreibung : Durchschnittlicher Wertverlust der Maschine je Jahr (Anschaffungswert Restwert) / Nutzungsdauer
Mehr11 Verbindlichkeiten 371
11 Verbindlichkeiten 371 Verbindlichkeiten 11.1 Überblick Verbindlichkeiten eines Unternehmens werden in folgende Bereiche unterteilt. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen
MehrDie Beschaffung von Eigenkapital Erfahrungen aus der Praxis. MT Energie GmbH & Co. KG Bodo Drescher www.mt-energie.com
Die Beschaffung von Eigenkapital Erfahrungen aus der Praxis MT Energie GmbH & Co. KG Bodo Drescher www.mt-energie.com Vorstellung MT-Energie GmbH & Co.KG Mitarbeiter: Projekte 2010: Projekte 2011: Tochterfirma:
MehrLösungen. a) Hauptversammlung, notwendig ist eine ¾ Mehrheit für eine Kapitalerhöhung
Lösungen Aufgabe 1 a) (800.000 * 7% + 1.300.000 * 9% + 900.000 * 2,5%) / 3 Mio. = 195.500 / 3 Mio. = 0,0652 = 6,52 % b) Tilgung: 3% * 1.300.000 = 39.000 Zinsen: 9% * 1.300.000 = 117.000 Annuität 156.000
MehrSteuerberater. Rechtsanwälte. Referent: Jens Waigel. Herzlich Willkommen 06.10.2011. Karlsruhe. Baden-Baden. Landau
Herzlich Willkommen Referent: Jens Waigel Erneuerbare Energien Ihre Chancen aus dem Energiewandel Die private Photovoltaikanlage Wirtschaftlichkeitsberechnung Fragen zur Einkommensteuer und Umsatzsteuer
MehrStadtwerke Bad Harzburg GmbH
Stadtwerke Bad Harzburg GmbH Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG für das Geschäftsjahr 2012 Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG (Strommetz) A k t i
MehrAufgabe 1) 100.000 350.000
Aufgabe 1) Ausgangsdaten: Altanlage Ersatzinvestition Anschaffungskosten 500.000 (vor 4 Jahren) 850.000 Nutzungsdauer bisher 4 Jahre 8 Jahre ges. Geschätzte Restnutzungsdauer 5 Jahre erwartete Auslastung:
MehrEinsatz von schwierigen Substraten in einer BGA Mist und Gras zu Gas
Erfahrungsbericht eines Betreibers einer landwirtschaftlichen Biogasanlage Einsatz von schwierigen Substraten in einer BGA Mist und Gras zu Gas Thomas Rott, Rott Biogas GbR, Aidlingen Gliederung des Vortrages
MehrDarlehen - als Möglichkeit der... -Finanzierung
Darlehen - als Möglichkeit der.... -Finanzierung Situation: Bestattungsinstitut Thomas Bayer e. K. benötigt für ein Investitionsprojekt 0.000 Euro. Die Hausbank bietet dieses Darlehen mit folgenden Konditionen
Mehrist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme
Information In der Zinsrechnung sind 4 Größen wichtig: ZINSEN Z ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital KAPITAL K ist die leihweise überlassenen Geldsumme ZINSSATZ p (Zinsfuß) gibt
MehrVom Inventar zur Bilanz
Vom Inventar zur Bilanz Quelle: http://www.iwk-svk-dresden.de/demo/bwlex/bwlex-ns.htm 1 Vom Inventar zur Bilanz Eine Bilanz ist im handels- und steuerrechtlichen Sinne eine stichtagsbezogene Gegenüberstellung
MehrLEASING Arbeitsauftrag
Aufgabe 1 Verbinden Sie die Personen (links) mit der entsprechenden Tätigkeit (rechts) mit Linien. Mehrfache Zuordnungen sind möglich. Ihm gehört das Auto. Autohändler Er darf das Auto benutzen. Er kauft
MehrBiogaskleinanlagen bis 75 kw: Neue Rahmenbedingungen verändern Wirtschaftlichkeit
Biogaskleinanlagen bis 75 kw: Neue Rahmenbedingungen verändern Wirtschaftlichkeit Dr. Joachim Matthias Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Was bringt das neue EEG 2012? Rahmenbedingungen für die
MehrJAHRESABSCHLUSS. auf den 31. Dezember 2006. der Firma. Mustermandant
JAHRESABSCHLUSS auf den 31. Dezember 2006 der Firma Mustermandant INHALT I. Bilanz...1 II. Gewinn- und Verlustrechnung...3 III. Anhang 1. Kontennachweis zur Bilanz...4 2. Kontennachweis zur Gewinnund Verlustrechnung...6
MehrPlanspiel BWL. Finanzmanagement Leverage Effekt
Planspiel BWL Finanzmanagement Leverage Effekt 1 Übersicht CABS 2 Finanzmanagement Teilbereich der Unternehmensführung Zentrale Rolle für die Geschäftsplanung Datengewinnung aus allen Unternehmensbereichen
MehrOLB-Fachtagung Landwirtschaft und Biogas - Voraussetzungen und Konsequenzen. Christoph Gers-Grapperhaus Fachbereich Landtechnik,Bauwesen
OLB-Fachtagung Landwirtschaft und Biogas - Voraussetzungen und Konsequenzen Christoph Gers-Grapperhaus Fachbereich Landtechnik,Bauwesen Biogas: Änderungen nach der EEG-Novellierung Hofbiogasanlagen zur
MehrBiogasanlagen in Rheinland-Pfalz 2007
Biogasanlagen in Rheinland-Pfalz 2007 Ergebnisse einer Umfrage Inhalt - Biogas in Deutschland - Biogaserhebung 2007 in Rheinland-Pfalz - Aussichten Stand der Biogaserzeugung in Deutschland Verteilung der
MehrFallbeispiele. Fallbeispiele zur Vorlesung Richard Kuttenreich. Fallbeispiel Stadtwerke Neuburg Heizwerk B2 - Lösung - WS 2013 2014.
Fallbeispiele Fallbeispiele zur Vorlesung Richard Kuttenreich Fakultät Maschinenbau und Verfahrenstechnik Fallbeispiel Stadtwerke Neuburg Heizwerk B2 - Lösung - WS 2013 2014 Prof. Richard Kuttenreich Fakultät
MehrAufgabe 1) 100.000 350.000
Aufgabe 1) Ausgangsdaten: Altanlage Ersatzinvestition Anschaffungskosten 500.000 (vor 4 Jahren) 850.000 Nutzungsdauer bisher 4 Jahre 8 Jahre ges. Geschätzte Restnutzungsdauer 5 Jahre erwartete Auslastung:
MehrSeite 1. Feste oder schwankende Kreditrate. Eigenkapitalquote. MBVO Baufinanzierung Die richtige Tilgungsrate
Parameter Feste oder schwankende Kreditrate Abbildung 1: Entwicklung der Kreditrate bei Krediten mit festem Zinssatz und fester Annuität gegenüber Krediten mit regelmäßiger Anpassung des Zinssatzes Parameter
MehrPV.A Leasing in Europa GmbH
PV.A Leasing in Europa GmbH Ihr unabhängiger Spezialist für die Finanzierung von Photovoltaik-Anlagen sowie Lieferung und Montage über Partnerunternehmen 2009 PV.A Wir. sind Leasing 1 Wer wir sind PV.A
MehrBewegungsbilanz. Beständedifferenzbilanz
Bewegungsbilanz Beständedifferenzbilanz Es ist sinnvoll, die Jahresabschlussanalyse durch eine Untersuchung abzurunden, die Einblick gibt, wie das Finanzierungspotential verwendet wurde. Instrument hierfür
MehrGute Ideen sind einfach:
SWE Wärme compact Gute Ideen sind einfach: Ihre neue Heizung von uns realisiert. Der Heizvorteil für Clevere. SWEWärme compact : Ihr Heizvorteil Wir investieren in Ihre neue Heizung. Eine neue Heizung
MehrWir gründen eine Jugendhilfeeinrichtung
Universität Siegen SoSe 2010 Dipl.-Soz.päd. Hans Günther Mischke Wir gründen eine Jugendhilfeeinrichtung - Kaufmännische Grundlagen - Rechnungswesen Finanzbuchhaltung Lohn-/Gehaltsbuchhaltung Kosten-/Leistungsrechnung
MehrBetriebskonzept Starthilfe
Betriebskonzept Starthilfe Eigentümer: Bewirtschafter: Name Hof: Vorhaben: Foto Betrieb Inhaltsverzeichnis: Seite 1. Beurteilung des zu übernehmenden Betriebes... 2 2. Künftiges Produktionskonzept und
MehrBewertung der Schulden
1 Maßgebliche Regelungen des HGBs 246 Vollständigkeit Der Jahresabschluss hat sämtliche Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungsabgrenzungsposten, Aufwendungen und Erträge zu enthalten, soweit gesetzlich
MehrGewinnvergleichsrechnung
Gewinnvergleichsrechnung Die Gewinnvergleichsrechnung stellt eine Erweiterung der Kostenvergleichsrechnung durch Einbeziehung der Erträge dar, die - im Gegensatz zu der Annahme bei der Kostenvergleichsrechnung
MehrMusterprüfung. Masterprüfungszentrale Xpert Business
Musterprüfung Prüfung Xpert Business Finanzwirtschaft" Lösungsvorschlag Masterprüfungszentrale Xpert Business Volkshochschulverband Baden-Württemberg e. V. Raiffeisenstraße 14 70771 Leinfelden-Echterdingen
MehrInhalte: Aufwendungen und Erträge, Erfolgskonten, Gewinn und Verlustkonto (GuV), Abschreibungen
1 REWE ÜBUNG 2 Inhalte: Aufwendungen und Erträge, Erfolgskonten, Gewinn und Verlustkonto (GuV), Abschreibungen 1. Buchen auf Erfolgskonten (rel. Abschnitte im Schmolke/Deitermann: 4.1 4.2) 1.1 Aufwendungen
MehrWirtschaftlichkeit einer Biogasanlage
Institut für Energetik und Umwelt Institute for Energy and Environment Forschung, Entwicklung, Dienstleistung für - Energie - Wasser -Umwelt Wirtschaftlichkeit einer Biogasanlage Hauptfaktoren für den
MehrA n a l y s i s Finanzmathematik
A n a l y s i s Finanzmathematik Die Finanzmathematik ist eine Disziplin der angewandten Mathematik, die sich mit Themen aus dem Bereich von Finanzdienstleistern, wie etwa Banken oder Versicherungen, beschäftigt.
MehrImmobilienfinanzierung Heimo Koch
Repetitorium Masterstudium Seite 1 Nach Frage der Nutzung, welche kommerziellen Immobilien sind bekannt? Seite 2 Bei den Finanzierungsarten wird unterschieden nach Befristung Stellung des Kapitalgebers
Mehrwww.energieagentur-regio-freiburg.de Inhalt
www.energieagentur-regio-freiburg.de Inhalt 1 1 Beispiel für ein Bioenergiedorf Biogas-BHKW produziert Strom und Wärme in der Grundlast Holzkessel als Mittellastkessel Spitzenlastkessel (Gas, Öl) Örtliche
MehrRechnungswesen. Die Bilanz. Aktiva und Passiva sind immer gleich Das Vermögen ist das Eigenkapital und das Fremdkapital
Rechnungswesen 1. Buchführung Beginn der Perioden: Erfassung einzelner Vermögens- und Schuldposten, während der Perioden: Erfassung der Wertveränderung (Geschäftsvorfälle), Vergleich zwischen Schlussbeständen
MehrStatische Investitionsrechnung
Statische Investitionsrechnung - geeignet für Bewertung und Beurteilung für kurz- und mittelfristige Investitionsprojekte ins Anlagevermögen - Auswahl einer Investitionsalternative aus mehreren zur Verfügung
MehrAttraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH
Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die
MehrLernfeld/Fach: RW - Rechnungswesen Thema: Bilanz
Übungsaufgaben zur Bilanz Aufgabe 1 Helga Braun, eine Geschäftsfreundin von Herbert Schmitt und Inhaberin einer Papiergroßhandlung, entnimmt ihrem Inventar das nachfolgende Zahlenmaterial: Waren 110.000,00
Mehr7.10 Betriebliches Rechnungswesen
Auftragsbearbeitung / Organisation Betriebliches Rechnungswesen/Grundlagen 7.10 Betriebliches Rechnungswesen Grundlagen der Kostenrechnung Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens Einführung Um das
MehrBiogasanlage Jena ein regionales Gemeinschaftsprojekt zur regenerativen Energieerzeugung Vortragsinhalt
Biogasanlage Jena ein regionales Gemeinschaftsprojekt zur regenerativen Energieerzeugung Vortragsinhalt 1. Entwicklungsgeschichte und Geschäftsmodell 2. Wichtige Daten der Biogasanlage 3. Verfahrenstechnologie
MehrKreditmanagement. EK Finanzwirtschaft
EK Finanzwirtschaft a.o.univ.-prof. Mag. Dr. Christian KEBER Fakultät für Wirtschaftswissenschaften www.univie.ac.at/wirtschaftswissenschaften christian.keber@univie.ac.at Kreditmanagement 1 Kreditmanagement
MehrErfassungsbogen Biogas
bitte zurück an: LMS Landwirtschaftsberatung Neue Reihe 48 18209 Bad Doberan Erfassungsbogen Biogas Erfassungszeitraum vom bis 1 Betriebsdaten Name Vorname Firma Straße/Nr. PLZ Ort Ansprechpartner/in E-Mail
MehrKredit und Darlehen. Kreditsicherung
Kredit und Darlehen Kredit Unter Kredit versteht man die Überlassung von Geld oder anderen vertretbaren Sachen mit der Vereinbarung, dass der am Ende der vereinbarten vertraglichen Frist den Geldbetrag
MehrStundensatzkalkulation
Stundensatzkalkulation Nur wer seine Kosten kennt, hat Spielraum für aktive Preisgestaltung 0676 / 636 27 11 Vergleich Buchhaltung./. Kostenrechnung Buchhaltung Gesetzlich vorgeschrieben Dient zur Ermittlung
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
Mehr1. Wie viel EUR betragen die Kreditzinsen? Kredit (EUR) Zinsfuß Zeit a) 28500,00 7,5% 1 Jahr, 6 Monate. b) 12800,00 8,75 % 2 Jahre, 9 Monate
1. Wie viel EUR betragen die Kreditzinsen? Kredit (EUR) Zinsfuß Zeit a) 28500,00 7,5% 1 Jahr, 6 Monate b) 12800,00 8,75 % 2 Jahre, 9 Monate c) 4560,00 9,25 % 5 Monate d) 53400,00 5,5 % 7 Monate e) 1 080,00
MehrKom pet enz auf Kurs gebracht
Der Cashflow Unternehmenskennzahl mit zentraler Bedeutung Stellen Sie sich Ihr Unternehmen einmal als Badewanne vor: Aus dem Hahn in der Wand fließt ein (hoffentlich) warmer, stetiger Geldstrom, die Einzahlungen.
MehrKeym er-ag 5b-BG_06-1
Keym er-ag 5b-BG_6-1 Biogasgewinnung aus Gräsern Biogas-/Methanerträge Keym er-ag 5b-BG_6-2 7 6 5 4 3 2 1 Gasert räge von Silagen (Gärversuche von F. Kaiser, I LT, 25) l N Biogas/kg otm l N CH 4 / kg otm
MehrÜbung IV Innenfinanzierung
KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurial Finance Wintersemester 2010/11 Übung Einführung in die BWL aus finanzwirtschaftlicher Sicht Übung IV Innenfinanzierung Wiederholung wesentlicher Punkte aus Übung
MehrTätigkeitsabschlüsse. Veröffentlichung gem. 6b Abs. 7 EnWG
Tätigkeitsabschlüsse Mit der Erstellung des Jahresabschlusses ist die Stadtwerke Wernigerode GmbH verpflichtet, für die in 6b Abs. 3 EnWG genannten Tätigkeitsbereiche, Teilabschlüsse aufzustellen. Nachfolgend
MehrDiplom - Bachelor - Master - Prüfung
Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungssekretariat der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Diplom - Bachelor - Master - Prüfung Klausur zur Vorlesung und Übung Buchführung und Unternehmensrechnung
MehrNRW Energiepflanzentagung: Biogas Alternativen zu Mais
NRW Energiepflanzentagung: Biogas Alternativen zu Mais Rüben als Alternative zu Mais Haus Düsse, 26.05.2010 Dr. Arne Dahlhoff Produktion / Aufbereitung / Konservierung Produktion Bisher sind keine speziellen
MehrBehandlung von Biogas-Gärsubstraten und Gärresten im Rahmen der Feld-Stall-Bilanz gemäß Düngeverordnung 5 mit dem Programm Düngebilanz
8.9.2005 Behandlung von Biogas-Gärsubstraten und Gärresten im Rahmen der Feld-Stall-Bilanz gemäß Düngeverordnung 5 mit dem Programm Düngebilanz Bei in Biogasanlagen eingebrachten Substraten und den daraus
MehrEBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen
Kapitalverteilung EBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen 3 Kapitalverteilung Ziele dieses Kapitels Die Begriffe Eigenkapitalquote und Verschuldungsgrad verstehen und definieren können Eigenkapitalquote
MehrFINANZKENNZAHLENANALYSE
FINANZKENNZAHLENANALYSE 1/5 EINFÜHRUNG Die Bilanz und die Gewinn-und Verlustrechnung sind wichtig, aber sie sind nur der Ausgangspunkt für eine erfolgreiche Haushaltsführung. Die Kennzahlenanalyse ermöglicht
MehrFinanzmathematik. Dr. Bommhardt. Das Vervielfältigen dieses Arbeitsmaterials zu nicht kommerziellen Zwecken ist gestattet. www.bommi2000.
Finanzmathematik Dr. Bommhardt. Das Vervielfältigen dieses Arbeitsmaterials zu nicht kommerziellen Zwecken ist gestattet. www.bommi2000.de Das Tilgungsrechnen Für Kredite gibt es drei unterschiedliche
Mehr43 Finanzierungsarten
BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE I 43 Finanzierungsarten 2011.01.27 Prof. Dr. Friedrich Wilke Finanzierung 43 Arten 1 Finanzwirtschaft Finanzplanung Einzahlungen Auszahlungen langfristig Gleichgewicht kurzfristig
MehrDirektvermarktung und Marktprämie
Direktvermarktung und Marktprämie Neue Entwicklungen auf den Energiemärkten 30.09.2011 von Dominik ik Neetzel Direktvermarktung und Marktprämie 2/23 Vermarktungsmöglichkeiten im EEG EEG System ÜNB Börse
MehrHaushaltsrede für das Jahr 2014
Haushaltsrede für das Jahr 2014 von Stadtkämmerer Peter Bühler Sehr geehrte Damen und Herren, es darf gerne wieder zur Routine werden, dass wir Ihnen, jetzt bereits zum dritten Mal, einen ausgeglichenen
MehrÜ b u n g s a u f g a b e n
Ü b u n g s a u f g a b e n Copyright by carriere & more, private Akademie, 2010 1 1. (6 Punkte) Berechnen Sie die kalkulatorischen Zinsen (jährlich) Anlagevermögen: EURO Grundstücke/Gebäude 1.500.000,00
MehrRechnungsabgrenzung, sonstige Forderungen, sonstige Verbindlichkeiten
FAQ 1.7 Zuordnung von Forderungen und Verbindlichkeiten Stand erstellt am 02.12.2011 Komplex Stichworte Frage Bilanz Rechnungsabgrenzung, sonstige Forderungen, sonstige Verbindlichkeiten Ob Sie mir bei
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
MehrKostenrechnung. Kostenrechnung für Metallbetriebe
Kostenrechnung Kostenrechnung für Metallbetriebe kapitel 1 In der folgenden Lerneinheit lernen Sie wichtige Grundlagen der Kostenrechnung; leiten Sie mittels eines Betriebsüberleitungsbogens in Kosten
MehrStrom und Wärme aus Biogas - Politischer Rahmen und Perspektiven in NRW
Strom und Wärme aus Biogas - Politischer Rahmen und Perspektiven in NRW Dr. Thomas Griese Landwirtschaft und Biogas in Deutschland erwartet: bis Ende 2005 ca. 4.000 Anlagen in Deutschland erwartet: bis
MehrUnterlagen für eine fachliche Stellungnahme zur Tragfähigkeit der Existenzgründung
Unterlagen für eine fachliche Stellungnahme zur Tragfähigkeit der Existenzgründung Lebenslauf, Kurzkonzept, Kapitalbedarf, Finanzierung und Rentabilitäts-vorschau außerdem ist zur abschließenden Prüfung
MehrRahmenbedingungen für die Bioenergie in Deutschland. Dr. Steffen Beerbaum, BMELV
Standbild Rahmenbedingungen für die Bioenergie in Deutschland Dr. Steffen Beerbaum, BMELV Allgemeine Rahmenbedingungen Energieverbrauch 14.200 PJ Primärenergieverbrauch in Deutschland (2005) entspricht
MehrWie rechnen sich Alternativen zu Mais?
Wie rechnen sich Alternativen zu Mais? Peter Breulmann Landwirtschaftskammer NRW AfB Hellweg Gliederung Wie wichtig sind die Rohstoffkosten für Biogasanlagen Warum liegt Mais als Biogasrohstoff vorn? Masse-
MehrContracting. dezentrale Energieerzeugung mit kleinen BHKWs
Contracting dezentrale Energieerzeugung mit kleinen BHKWs Stadt Bad Oldesloe 100% Stadt Mölln 100% Stadt Ratzeburg 100% 1/3 1/3 1/3 Energievertrieb in eigenen und fremden Netzgebieten 100% 51% 36% Gasnetze
MehrMerkblatt Infrastruktur
Zinsgünstige Darlehen zur Finanzierung von Investitionen in den Bau und die Modernisierung von Schulen im Land Brandenburg Förderziel Mit dem steht den kommunalen Schulträgern und kommunalen Schulzweckverbänden
MehrIfaS 13. Biomasse-Tagung, 12./13. November 2013, Umwelt-Campus Birkenfeld
Energie-, Klima- und Ökobilanzen landwirtschaftlicher Biogasanlagen Ursula Roth, Helmut Döhler, Stefan Hartmann, Uwe Häußermann, Monika Stadelmann, Bernd Wirth, Sebastian Wulf IfaS 13. Biomasse-Tagung,
Mehr1. Die Dachfläche der Realschule Nellingen wird an die Stadtwerke Ostfildern zum Bau und Betrieb einer Photovoltaikanlage verpachtet.
Vorlage 2005 Wasser, Wärme, Tiefgaragen Nr. 125 Geschäftszeichen: 81 09. September 2005 ATU 21.09.2005 nö Beratung GR 05.10.2005 ö Beschluss Thema Photovoltaikanlage Realschule Nellingen Beschlussantrag
MehrEntdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start
Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment Start Stellen Sie sich vor: Sie zahlen 10 Jahre monatlich 100, Euro in einen Sparplan ein (100 x 12 x 10 Jahre), so dass Sie
MehrAnlage zur Konditionenübersicht für Endkreditnehmer
Unternehmen stehen wirtschaftlich sehr unterschiedlich da; ebenso gibt es vielfältige Besicherungsmöglichkeiten für einen Kredit. Risikogerechte Zinsen berücksichtigen dies und erleichtern somit vielen
Mehr1. Geschäftsidee. Beschreibt eure Geschäftsidee. Wie soll eure künftige Firma heißen? Welche Rechtsform soll eure künftige Firma haben und warum?
1. Geschäftsidee Beschreibt eure Geschäftsidee Wie soll eure künftige Firma heißen? Welche Rechtsform soll eure künftige Firma haben und warum? Wo soll der Sitz eurer Firma sein? - 1 - 2. Produkt / Dienstleistung
MehrWesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen
www.boeckler.de Juli 2014 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Christiane Kohs Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen Aktiver Rechnungsabgrenzungsposten
MehrAufgabe 1: Finanzmathematik (20 Punkte)
Aufgabe 1: Finanzmathematik (20 Punkte) Im Zusammenhang mit der Finanzmarktkrise entschließt sich der Autohersteller LEPO zusätzlich zu der vom Staat unter bestimmten Voraussetzungen bewilligten Abwrackprämie
MehrDirektinvestition in eine Solaranlage in Zorbau Sachsen- Anhalt / Größe 4,0 MWp. aufgeteilt in einzelne Anlagen ab Euro 79.984,80 plus MwSt.
Direktinvestition in eine Solaranlage in Zorbau Sachsen- Anhalt / Größe 4,0 MWp aufgeteilt in einzelne Anlagen ab Euro 79.984,80 plus MwSt. Investieren in die Zukunft Stand März 2014 Investitionsobjekt:
MehrRecherchieren Sie im WWW die folgenden Begriffe. Notieren Sie aussagekräftige Definitionen, geben Sie die Quellen an.
SHEB Jänner 2015 Schulstufe Gegenstand Zeitbedarf III. HAK BW 100 Min. 1 Kompetenzen, die Sie mit dieser Lerneinheit trainieren 1 Ich kann fachspezifische Informationen beschaffen, bewerten, vernetzt verarbeiten
MehrDie selbst genutzte Immobilie... 13 Immobilien als Geldanlage... 14 Kaufen, bauen, sanieren: Was ist sinnvoll für mich?.. 15
Inhalt Vorwort........................................... 9 Einführung........................................... 11 Kapitel 1: Welche Immobilie ist die richtige?............... 13 Die selbst genutzte
MehrWirtschaftlichkeitsprognose. Photovoltaikanlage zur Netzeinspeisung mit einer Nennleistung von 29,61 kwp. Halle Muster
02.01.2013 Wirtschaftlichkeitsprognose Photovoltaikanlage zur Netzeinspeisung mit einer Nennleistung von 29,61 kwp Halle Muster Variante mit Solarmodul IBC PolySol 235 DS Wiebach Elektrotechnik Elbinger
MehrAuswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2
KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen
MehrEine Baufinanzierung dient dem Erwerb von Immobilien.
Eine Baufinanzierung dient dem Erwerb von Immobilien. Damit ist sie eine Form der langfristigen Kapitalanlage und dient zugleich der kurzfristig beginnenden Nutzung von Wohneigentum. 2011 Wolters Kluwer
Mehr4.2.5 Wie berücksichtigt man den Einsatz und die Abnutzung der Anlagen?
Seite 1 4.2.5 4.2.5 den Einsatz und die Bei der Erzeugung von Produkten bzw. der Erbringung von Leistungen sind in der Regel Anlagen (wie zum Beispiel Gebäude, Maschinen, Betriebs- und Geschäftsausstattung)
MehrVerkaufskurzexposé Wohn- und Geschäftshaus in Leipzig-Leutzsch, bekannte Lage direkt gegenüber der Leutzsch-Arkaden
Verkaufskurzexposé Wohn- und Geschäftshaus in Leipzig-Leutzsch, bekannte Lage direkt gegenüber der Leutzsch-Arkaden Zum Verkauf steht ein unsaniertes, denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus in Leipzig-Leutzsch,
Mehr8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen
8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt
Mehr8.4 Zeitliche Abgrenzungen
8.4 Zeitliche Abgrenzungen 8.4.1 Übersicht Der soll die Feststellung des Erfolges für das abgelaufene Wirtschaftsjahr ermöglichen und ist Grundlage der Besteuerung. Zur zeitlich genauen Ermittlung des
MehrFinanzplan der Stadion GmbH
Finanzplan der Stadion GmbH Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0 Grundstücke 0 0 0 - davon Gebäude 0 0 0 Bauten auf fremden Grundstücken 300.000
MehrSS 2014 Torsten Schreiber
SS 2014 Torsten Schreiber 239 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Durch die wird ein Zahlungsstrom beschrieben, der zur Rückführung eines geliehenen Geldbetrags dient. Der zu zahlende
MehrKapital durch Direktanlagen
Kapital durch Direktanlagen Finanzierungen mit persönlichem, ethischem oder sozialem Engagement Gernot Meyer Blatt 1 Gernot Meyer, Geschäftsführer, Dipl.-Controller(CA) seit 1989 beratend tätig für ökologische
MehrFRAGEBOGEN ZUR GEWINNERMITTLUNG FÜR DAS JAHR:
FRAGEBOGEN ZUR GEWINNERMITTLUNG FÜR DAS JAHR: A. Anschrift des Absenders Name Anschrift B. Persönliche Angaben des Absenders Telefon, Fax, E-Mail Finanzamt, Steuernummer C. Anschaffung der Anlage/Abschreibungsmöglichkeiten
Mehr