Automatische Personentransportsysteme

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1 Automatische Personentransportsysteme - Wirtschaftliche Notwendigkeit oder üblicher Automatisierungstrend - Dipl.-Ing. Klaus Heptner Mitglied des Vorstandes der Siepe AG Consultings Partners und Vorsitzender der Geschäftsführung der GmbH, Mülheim an der Ruhr

2 Rückblick auf Personentransport-Systeme Fantasie-Techniken Wuppertaler Schwebebahn Kabinenbahn

3 Existierende Systeme, Projekte und Lieferanten Bodenbahn Bodensysteme Standseilbahn Hängebahnen (Monorail) Projekte Systeme - Flughafen Frankfurt - ShenzHen u. u. Moskau - Flughafen Schiphol, Rivium - Perugia - Las Vegas - Zürich - Uni Dortmund - Flughafen Düsseldorf Lieferanten - AdTranz (Westinghouse) - intamin - A-motion - Leitner - POMA - OTIS - Doppelmayr - SIEMENS (- (- Cabinentaxi Corporation // TEB)

4 Existierende Systeme, Projekte und Lieferanten Bodenbahn

5 Existierende Systeme, Projekte und Lieferanten Standbahn (monorail)

6 Existierende Systeme, Projekte und Lieferanten Standseilbahn

7 Existierende Systeme, Projekte und Lieferanten Hängebahn

8 Existierende Systeme, Projekte und Lieferanten Panorama-Bahn im Elbauenpark, Magdeburg Lieferant: INTAMIN

9 Charakterisierung der Systeme Gesamtübersicht Shuttle-Bus Bodenbahn Standseilbahn Hängebahn (Monorail) Beurteilung Systembild Fahrzeug auf auf Straße nicht automatisiert (mit (mit Fahrer) Fahrzeug fährt auf auf Schiene selbstfahrend (d.h. Antrieb in in jedem Fahrzeug) voll voll automatisiert (fahrerlos) An- Fahrzeug fährt auf auf Schiene seilgezogen (d.h. ein ein zentraler Antrieb) voll voll automatisiert (fahrerlos) Fahrzeug hängt unter Schiene selbstfahrend (d.h. Antrieb in in jedem Fahrzeug) voll voll automatisiert (fahrerlos) An- Fazit klassische Lösung im im Personennahverkehr großer Platzbedarf und voluminöser Fahrbahnaufbau bei der Betonbauweise günstiger sind Stahlträgersysteme moderne Lösung im im Personennahverkehr

10 Shuttle-Bus versus aufgeständerte PTS-Systeme Shuttle-Bus aufgeständerte Systeme Vorteile Nachteile - niedriges Invest - sehr flexibel bezüglich Streckenwahl und Streckenänderung - einfache Steuerung - kurze Planungs- und Inbetriebnahmezeiten - zusätzliche Belastung des Straßennetzes und der Vorfahrten - hohe Betriebskosten (Personal) - Umweltbelastung/Ökologie (Abgase, Kraftstoff, Lärm) - wenig komfortabel - unabhängig vom Straßenverkehr - energie- und umweltfreundlich - voll automatisierbar (Personalkosten ) ) - sehr komfortabel - Image-Effekt für den Flughafen - hohes Invest - begrenzte Flexibilität Trassenführung - längere Planungs- und Inbetriebnahmezeiten Fazit Bei erforderlicher Verkehrsentlastung des Kernbereiches von Flughäfen bei steigenden Benutzerzahlen mit Fahrfrequenzen im im 3-4 Minuten-Takt (unter Idealbedingungen, d.h. keine Störungen/Verzögerungen durch übrigen Verkehr, Witterung etc.) sind die Möglichkeiten eines aufgeständerten automatischen PTS-Systems von Vorteil

11 Standseilbahn Streckenführungen: T-Strecke im Pendelbetrieb 2 spiegelgleiche Systeme I eingleisige L-Strecke im Pendelbetrieb I zweigleisige L-Strecke im Umlaufbetrieb I IV II Alternativ IV II Alternativ IV II III III III Bewertung: - nicht erweiterbar! - problematisch bei steigenden Benutzerzahlen (sehr lange Züge!) - schwierige Fahrgastführung (zwei Strecken)! - nicht erweiterbar! - problematisch bei steigenden Benutzerzahlen (sehr lange Züge!) - kritische MCT! erweiterbar unproblematisch hinsichtlich Förderkapazität (Umlaufbetrieb) - höheres Invest im Vergleich zu Pendelsystem

12 Hängebahn/Monorail Streckenführungen: eingleisige Ring-Strecke im Umlaufbetrieb I eingleisige L-Strecke im Pendelbetrieb I zweigleisige L-Strecke im Umlaufbetrieb I IV II Alternativ IV II Alternativ IV II III III III Bewertung: grundsätzlich erweiterbar aber: problematisch bei Streckenführung in bestimmten Bereichen unproblematisch hinsichtlich Förderkapazität (Umlaufbetrieb) - schwer erweiterbar - problematisch bei steigenden Benutzerzahlen (sehr lange Züge!) - kritische MCT! erweiterbar unproblematisch hinsichtlich Förderkapazität (Umlaufbetrieb) - aufwendiges Steuerungssystem

13 Automatische Personentransportsysteme Erweiterung der H-Bahn im Uni-Gelände in Dortmund

14 Simulation eines PTS Flughafen Zürich Im Rahmen der 5.Ausbauetappe des Flughafens Zürich (siehe Bild) ist unter anderem ein Personen- Transport-System geplant. Es soll die Terminals B und A mit dem Fingerdock A und dem geplanten Midfield Dock verbinden. Frage. Wie viele Fahrzeuge braucht das System, dass der Passagier innerhalb seiner Umsteigezeiten den Anschlussflug schafft? Wie gross müssen die Fahrzeuge sein, um die Wartezeiten minimal zu halten? Wo liegt die Grenzkapazität des Systems? Vorgehen. Bestimmen die Belastungen in den kritischen Ankunfts- und Abflugzeiten; Erstellen eines Simulations-Plans; Modellieren der Bausteine für Ein- und Aussteigen; Bau der Modelle; Simulation; Auswerten und Interpretieren der Resultate

15 Planungsablauf Festlegung der Planungsbasis : Auswahl und Vergleich : geeigneter Systeme Untersuchung und Vergleich : von Varianten Absicherung der Planung : - Passagierströme - Anforderungen an Abläufe und Szenarien - Restriktionen (baulich, flugtechnisch) - Technik, Leistung, Kapazität - Invest (Technik, Steuerung, Bau) - Betriebskosten - Realisierungsbedingungen - Quantitative Kriterien (Invest, Kosten, Termine) - Qualitative Kriterien (Realisierung, Nutzen) - Simulation - Animation

ADAC Postbus Fahrplan

ADAC Postbus Fahrplan Linie 10 NRW Hannover Berlin (täglich) Route Bus 109 Bus 109 Bus 113 Bus 110 Bus 111 Bus 112 Bus 114 Bus 110 Bonn 07:55 13:55 Köln 08:40 14:40 Düsseldorf 06:45 11:45 Duisburg 9:45 12:45 Essen 07:20 12:20

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