Die Situation von Alphabetisierung und Grundbildung im Spiegel der Weltalphabetisierungsdekade

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1 Die Situation von Alphabetisierung und Grundbildung im Spiegel der Weltalphabetisierungsdekade Vortrag von Marion Döbert im Rahmen der Fachtagung Alphabetisierung und Grundbildung: Situation, Motivation, Angebote, in Bad Wildungen 1

2 Sehr geehrte Damen und Herren, Ein Spiegel zeigt ein unverzerrtes Abbild der Wirklichkeit. Wenn ich also über die Situation von Alphabetisierung und Grundbildung im Spiegel der Weltalphabetisierungsdekade rede, dann geht es um Daten und Fakten aus dem Zeitraum 2003 bis Die Sache mit dem Spiegel ist allerdings doch etwas komplizierter. In einem Spiegel sehen wir nämlich doch nicht ganz die Dinge wie sie in Wirklichkeit sind, denn rechts erscheint dort als links, links als rechts, was hinten ist, kann man gar nicht sehen, und wer schon einmal versucht hat, sich mit Hilfe eines Spiegels die Haare zu schneiden, der kennt die Orientierungslosigkeit der Hände zwischen vor, zurück, oben und unten. Diese sogenannte falsche Händigkeit wird erst dann aufgehoben, wenn man einen zweiten Spiegel zu Hilfe nimmt. Dann erst sitzen rechts und links wieder an der richtigen Stelle. In vielen Kulturen ist der Spiegel ein Instrument zum Wahrsagen und Weissagen, also zukunftgerichtet. So beziehe ich mich in meiner Rede auf einen Dreifachspiegel bestehend aus der Zeit vor der Dekade in der Dekade nach der Dekade. Erst mit dem Blick in die Vergangenheit können wir feststellen, was sich in der Dekade verändert hat und was nicht. Mit dem Blick in die Zukunft können wir sehen, was es noch zu tun gibt. 2

3 Vor der Dekade Wir sind im Jahr 1980: Die erste bundesweite Tagung zum Thema Analphabetismus unter deutschsprachigen Jugendlichen und Erwachsenen findet im Herbst in Bremen statt. Fast zeitgleich beginnen die ersten Volkshochschulen, Lese- und Schreibkurse für Erwachsene einzurichten. Erst ein, zwei Kürschen. Dann wird es eng. Mit dem großen Zustrom an Lernenden hat niemand gerechnet. So fingen wir an der VHS in Bielefeld mit einem Kurs an; zwei Jahre später hatten wir 9 Kurse mit 55 Teilnehmern und dazu noch 20 Personen auf der Warteliste. Wie aber muss man Erwachsene unterrichten? Welche Materialien gibt es überhaupt? Wie lernt ein erwachsener Mensch lesen und schreiben? Aus diesen Fragen heraus entsteht Mitte der 80er Jahre ein erster Zusammenschluss von Kursleiterinnen und Kursleitern. Sie gründen einen Verein, um sich zu vernetzen, den Unterricht zu verbessern und sich für die Betroffenen einzusetzen. Dieser Verein, die Schreibwerkstatt für neue Leser und Schreiber, wird später zum heutigen Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung e.v gibt der Verein die erste Ausgabe des»alfa-rundbriefs«(des heutigen»alfa-forums«) heraus. Es war und ist bis heute die einzige Fachzeitschrift zum Thema. 3

4 Weltalphabetisierungstag 1995: Das ALFA-TELEFON wird vom Verband eingerichtet, ein bundesweiter, kostenloser Telefonservice für Menschen mit Lese- und Schreibproblemen. Bis heute! Langjährige Anbieter von Alphabetisierungskursen außerhalb von Volkshochschulen sind seit 1977 auch der Arbeitskreis Orientierungs- und Bildungshilfe in Berlin und seit 1983 der Verein Lesen und Schreiben e.v., ebenfalls in Berlin. Bis heute verbinden beide Vereine Arbeiten und Lernen miteinander, immer mit dem Ziel vor Augen, den Lernenden zu dauerhafter Arbeit zu verhelfen. Der Bundesverband realisiert vor der Dekade zusammen mit der Werbeagentur Grey Düsseldorf die Werbekampagne»Schreib dich nicht ab. Lern lesen und schreiben! «. Jedes Mal, wenn die Fernsehspots ausgestrahlt werden, schnellen die Anruferzahlen am Alfa-Telefon in die Höhe. Ein toller Erfolg. Immer mehr Lerninteressenten strömen in die Volkshochschulen. Vor Ort müssen Kurse her!! Die Medien wenden sich mit den immer gleichen Fragen an den Verband: Wie kann das denn sein? Wie kommen die Betroffenen im Alltag zurecht? Und vor allem immer wieder: Wie viele sind es? Der Verband publiziert als Antwort das Buch»Ihr Kreuz ist die Schrift«. Über die Größenordnung zum funktionalen Analphabetismus wird viele Jahre in Deutschland diskutiert. Bildungspolitik und Lobbyisten einigen sich schließlich auf die Schätzzahl des Bundesverbandes Alphabetisierung und Grundbildung e.v. von vier Millionen funktionalen Analphabeten. Seit den Anfängen der Alphabetsierung in den 80-er Jahren fördert das Bundesbildungsministerium kontinuierlich Projekte im Bereich der Alphabetisierung und Grundbildung. Projektnehmer sind damals schwerpunktmäßig die Pädagogische Arbeitsstelle des Deutschen 4

5 Volkshochschulverbandes (PAS), aus dem das heutige Deutsche Institut für Erwachsenenbildung e.v. Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen (DIE) hervorgegangen ist, die Akademie Bad Boll, der Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung e.v. und der Deutsche Volkshochschulverband e.v Enorme Teilnehmerzuwächse in den Kursen ergeben sich durch das Projekt Alphabetisierung im Medienverbund, das beim Adolf- Grimme-Institut des Deutschen Volkshochschulverbandes e.v. angesiedelt war ( ). Bundesweit werden in den öffentlich-rechtlichen Sendern Kurzfilme zum Thema ausgestrahlt. Bestandteile dieser Kampagnenspots sind Statements berühmter Schauspieler, Sportler oder anderer öffentlich bekannter Personen, (Götz George kam damals besonders gut an) eine Kurzdokumentation zum Thema, Berichte von Betroffenen sowie der Hinweis auf ein bundesweites Beratungstelefon. Eine sensationell erfolgreiche Kampagne! Was einerseits ein Erfolg ist, bringt andererseits die Volkshochschulen in die Bredouille. Woher die Kurse nehmen, auf die nun die mobilisierten Lerner warten? Wer berät, unterrichtet und wer bezahlt die Kursleiter? 1992 entstehen mit dem Projekt Entwicklung und Erprobung von Alphabetisierungs- und Elementarbildungsangeboten in den neuen Bundesländern (PAS) auch in den neuen Bundesländern zahlreiche Alphabetisierungskurse an Volkshochschulen. 5

6 Durch viele Projekte bei der PAS/ DIE werden schon vor der Dekade wertvolle, sehr pragmatische Handreichungen und Unterrichtsmaterialien entwickelt, die bis heute nicht an Bedeutung verloren haben. Leider werden sie nicht mehr aufgelegt. Im Verlauf der Zeit vor der Dekade taucht ein neuer Begriff in der Alphabetisierungsdiskussion auf: Es ist von Elementarbildung, später von Grundbildung die Rede. In den 80er- und in den Anfängen der 90er-Jahre werden deshalb vor allem an den großstädtischen Volkshochschulen neben den Lese-/Schreibkursen zusätzlich auch Grundbildungskurse eingerichtet: Rechen- und Computerkurse, Schreibwochenenden, Lernexkursionen, Ferienkurse, künstlerische Lernangebote, Kurse zur Orientierung in der Stadt u.a. Vielerorts gibt es (ABM-)Maßnahmen für sozialpädagogische Betreuung und Teamteaching ab einer Gruppengröße über sechs Teilnehmern. In der Regel sind die Lese-/Schreibkurse damals kostenlos oder sie werden mit einer rein symbolischen Teilnehmergebühr versehen. Darüber hinaus gibt es arbeitsamtsgeförderte Grundbildungsmaßnahmen in Vollzeitform. Von all dem ist heute nicht mehr viel übrig geblieben. Aus Kostengründen. Insbesondere durch die (damalige) Pädagogische Arbeitsstelle, die Landesverbände der Volkshochschulen und den Ernst-Klett Verlag gibt es schon vor der Dekade ein breites Spektrum an Fortbildungen und Praxismaterialien für die Unterrichtenden. Vieles davon ist heute nicht mehr bekannt. Erst das Archiv und Dokumentationszentrum hat sich dieser Wissensbestände und dieser Produkte wieder angenommen. Sorry, 6

7 das Projekt Archiv und Dokumentationszentrum. Aber nun springe ich zwischen den Spiegeln. Zurück in das Jahr Die erste Fachtagung findet in der Evangelischen Akademie Bad Boll statt. Das Thema: Berufliche Bildung und Analphabetismus. Ein Thema, das auch in der Dekade ein zentrales Thema sein wird: Arbeitsplatzorientierung! Eine Nuance in den Begriffen zeigt uns, dass sich die Lebenswelt der Lerner seit der Zeit vor der Dekade verändert hat. Viele Lerner in den Kursen hatten in den 90er Jahren noch richtige Berufe: Maler und Lackierer, Dachdecker, Schreiner, Schlosser, Kfz-Mechaniker, Industrienäherin, Hauswirtschafterin usw. Heute ist die Rede nicht mehr von Beruf, sondern von Arbeit. Arbeitsplätze als Bauhilfsarbeiter, als Helfer im Reinigungsbereich, als Helfer in Gastronomie und Hotelgewerbe oder in der Reinigung. Aber ich greife vor, denn 1992 hatten wir noch nicht die leo-studie. Das Bundesbildungsministerium fördert seit der ersten Bad Boller Tagung 10 Jahre lang bis zum Beginn der Dekade jährlich eine Fachtagung und zwar in einem breiten Themenfeld: Analphabetismus und Gesellschaft, Prävention in und außerhalb der Schule, Alphabetisierung und Grundbildung, Family Literacy, Berufsorientierte Alphabetisierung, Alphabetisierung und Wirtschaft, Neue Medien, Alphabetisierung, Kunst und Kultur. Das Themenspektrum zeigt, dass Alphabetisierung und Grundbildung vor der Dekade als ein Thema begriffen wird, dass von Relevanz für alle gesellschaftlichen Bereiche ist. Die jährlichen Fachtagungen werden zum wichtigsten Ort für die Vernetzung der Akteure und zum Austausch von Wissen, Informationen und Materialien. Die ebenfalls geförderten Publikationen also die Bücher 7

8 zur Tagung werden zu wertvollen historischen Dokumenten zur Situation von Alphabetisierung und Grundbildung in Deutschland. Anfang der 2000-er Jahre, eine kleine Sensation: Das Online-Lernportal APOLL: Alfa-Portal-Literacy-Learning (Deutscher Volkshochschulverband/ Bundesverband Alphabetisierung e.v.) wird frei geschaltet. Anfangs hatte man gestaunt oder ungläubig geguckt: Lesen und Schreiben lernen mit dem Computer? Wie soll das denn gehen? Inzwischen lernen Tausende von Lernern mit dem Portal, das heute bekannt ist unter Zweite Chance Online oder Ich will lernen.de und vom DVV kontinuierlich weiter entwickelt wird. Das Portal trägt auch dazu bei, dass Lerner sich miteinander vernetzen können. Einige von ihnen lernen sich durch das Portal kennen und manche sogar sich lieben. In der Dekade Wir schreiben das Jahr 2003: Der Bundesverband wendet sich an die Deutsche UNESCO-Kommission und initiiert mit ihr zusammen ein Bündnis zur Umsetzung der Weltalphabetisierungsdekade. Man hofft, dass es wie in anderen europäischen Ländern zu einem nationalen Aktionsplan Alphabetisierung/Grundbildung in Deutschland kommen wird. Dazu kommt es nicht. In dem Bündnis schließen sich die seit vielen Jahren engagierten Verbände und einige wenige Vertreter aus Kultur und Wirtschaft zusammen. 8

9 Gemeinsam plant das Bündnis die jährlichen Aktionen zur Dekade: Weltalphabetisierungstage, Fachtagungen, LitCams auf den Buchmessen und zusätzliche Aktivitäten der jeweiligen Bündnispartner. Auch das BMBF ist aktiv in dem Bündnis vertreten. Ein wichtiger Akteur nimmt jedoch nur an den ersten Sitzungen teil. Zwar wird die KMK regelmäßig zu den Sitzungen eingeladen, nimmt aber nicht aktiv teil. Damit fehlen die Bundesländer im Bündnis-Boot. Die deutsche UNESCO-Kommission übergibt ihren Part im Bündnis nach einiger Zeit an das UNESCO Institut für Pädagogik (das heutige UNESCO- Institut für Lebenslanges Lernen) und widmet sich einer anderen Dekade, der Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung ( ). Die Weltalphabetisierungsdekade geriet in den Schatten der Dekade für nachhaltige Entwicklung, stellt die Bildungsexpertin Maren Elfert aus Kanada 2012 in ihrem internationalen Überblick L alphabétisation, un objectif negligé fest. Zwar schlägt der Bundesverband während der Zeit seiner Mitgliedschaft in der UNESCO-Kommission vor, die beiden Dekaden doch miteinander zu verbinden. Leider kommt es nicht dazu. Immer wieder zeigt sich im Verlauf der Dekade, dass man vor allem die KMK, also die Bundesländer, im Bündnis benötigt hätte, um Bund- und Länderaktivitäten sinnvoll abzustimmen. Am 4. September 2003 werden die ersten Botschafter für Alphabetisierung in Berlin ausgezeichnet. Die Auszeichnung von Botschaftern wird zum jährlichen Beitrag des Bundesverbandes im Zeitraum der Dekade. 9

10 2005 werden die ersten Lerner zu Botschaftern ausgezeichnet, u.a. die Selbsthilfegruppe Ludwigshafen. Im November geht es dann richtig los! Vom November 2003 findet die Auftakt-Tagung zur Weltalphabetisierungsdekade in Bernburg statt. Sie trägt den Titel Mit Erfahrung neue Wege gehen- 25 Jahre Alphabetisierung in Deutschland. Ausgerichtet wird die Tagung wiederum vom BMBF gefördert vom Bundesverband Alphabetisierung e.v. in Zusammenarbeit mit dem UNESCO-Institut für Pädagogik (heute: UNESCO Institut für lebenslanges Lernen), der Deutschen UNESCO-Kommission und dem Deutschen Volkshochschul-Verband e.v. Auf dieser Tagung werden die Bernburger Thesen als Aufgabenbuch für die Dekade verabschiedet. Der Konsens der großen Akteure DVV, DIE, BVAG, UNESCO, BMBF und der rund 150 Tagungsteilnehmer ist ein gelungener Dekadenauftakt. Im Dezember 2003 wird beim Deutschen Volkshochschul-Verband ein Bundesarbeitskreis Alphabetisierung eingerichtet. Hier sind alle VHS- Landesverbände aus allen Bundesländern vertreten. Man will sich für ein flächendeckendes Angebot an Kursen und für eine Qualitätsverbesserung in der Alphabetisierung einsetzen beginnt das Alfa-Mobil des Bundesverbandes, wieder mit finanzieller Förderung des BMBF für die Weltalphabetisierungsdekade zu fahren. Es soll eine breite Öffentlichkeit informieren und Lerner ermutigen, an Kursen teilzunehmen. 10

11 Im gleichen Jahr fährt der Corso der Lichtgestalten zusammen mit dem Alfa-Mobil von Sylt bis Berlin, um mit riesigen Neonskulpturen des Hamburger Künstlers Benjamin Schubert auf das Thema aufmerksam zu machen (wiederum mit BMBF-Förderung). Ab 2005 läuft beim Bundesverband das Projekt F.A.N.: Fußball. Alphabetisierung. Netzwerk. Dadurch trägt man die Alphabetisierung mal in ganz andere Kreise. Durch die Einbindung von Lernern bei den Stadionaktionen werden diese in ihrem Mut gestärkt, öffentlich aufzutreten und ihre Interessen selber zu vertreten. Auch dieses Projekt wird damals vom BMBF gefördert. Und auch dieses Projekt trägt dazu bei, dass mehr Interessenten in die Kurse wollen. Doch der Weg bleibt manchem verschlossen, denn längst sind es vielerorts nicht mehr symbolische Teilnehmergebühren, die bezahlt werden müssen. Ich wünsche mir, schreibt Doris A. in einer Karte an die Bundeskanzlerin, dass die VHS mehr Kurse anbietet, kostengünstig für die Teilnehmer, weil sie kein Geld haben. 210,00 Euro in Neuruppin kann ich mir nicht leisten wird in der Dekade das Lern- und Informationsportal Portal Zweite Chance online (Weiterentwicklung von APOLL) vom BMBF gefördert. In der Dekade fällt der Entschluss, dass auch zukünftig das Portal mit BMBF-Projektmitteln ausgebaut werden kann. Wir nähern uns der Gegenwart, die vielen Anwesenden hier nun etwas vertrauter wird. Von 2008 bis 2012 gibt es den BMBF Förderschwerpunkt Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zur Alphabetisierung und Grundbildung 11

12 Erwachsener. 25 Projektverbünde mit rund 100 Einzelprojekten in verschiedenen Themenfeldern gefördert, davon alleine 10 Verbünde im Themenfeld Wirtschaft und Arbeit. Zahlreiche neue Akteure betreten die Alphabetisierungslandschaft. Einige davon beginnen mit der Frage: Was ist funktionaler Analphabetismus? Projektstrukturen werden aufgebaut, Websites werden eingerichtet, Flyer konzipiert, Büros eingeräumt. Dann geht die Arbeit richtig los. Eine Vielzahl an Tagungen, Publikationen, Handreichungen und Workshops informieren, vernetzen, appellieren, präsentieren. Manch einer verliert gar den Überblick über GRAWIRA und GIWA, Alphabit, Alphamar, Pages und EQUALS, AlphaPlus und Alpha-Wissen, Vorstudie und Verbleibsstudie, MEMO, OLA, lea und all die anderen Projekte. In der Folge entstehen innovative Entwicklungen bzw. Produkte: Die lea-level, ein wichtiges Instrument zur Einschätzung und Einteilung von Lernstufen Fortbildungen für Unterrichtende wie progrundbildung Lokale Netzwerke wie unter ALBI und PAGES Grundbildung in Betrieben wie bei GRAWIRA Der Master-Studiengang zum Alphabetisierungs- und Grundbildungspädagogen in Weingarten Neue Formen der Öffentlichkeitsarbeit wie unter ichance 12

13 Ein Archiv- und Dokumentationszentrum, das Historie, Wissensbestände und Produkte nachhaltig sichern soll und leider bislang selbst nicht gesichert ist. u.v.a. Der neuste Förderschwerpunkt ab 2012 des BMBF konzentriert sich auf das Handlungsfeld Arbeitsplatzorientierte Alphabetisierung und Grundbildung Erwachsener. Er wurde im Rahmen der gemeinsamen nationalen Strategie von Bund und Ländern zur Verringerung der Zahl funktionaler Analphabeten in Deutschland gestartet. Was gibt es noch in der Dekade? Durch die Initiative des Bundesverbandes und engagierter Pädagogen sind im Verlauf der Dekade drei Selbsthilfegruppen in Deutschland entstanden: das Alpha-Team Hamburg, die Selbsthilfegruppe Ludwigshafen und die ABC-Selbsthilfegruppe Oldenburg. Diese haben sich wiederum mit eur-alpha, einem europäischen Literacy Netzwerk, vernetzt und zusammen mit den europäischen Lernenden zum Ende der Dekade ein Manifest vorgestellt und publiziert. Ein Lerner-Appel auch an die Politik, das Recht auf Bildung für Alle zu sichern. Während der gesamten Dekade werden die jährlichen Fachtagungen weiterhin mit Förderung durch das BMBF ausgerichtet, jedoch gegen Ende der Dekade mit finanziellen Einschränkungen und ohne weitere Förderung der Bücher zu den Tagungen. Das ist bedauerlich, da diese Bücher wichtige Dokumente der gesamten Dekade in Deutschland hätten sein können. 13

14 Dann die Dekaden-Sensation: Im Februar 2011 stellt Bundesbildungsministerin Annette Schavan die leo- Level One Studie von Grotlüschen, Riekmann u.a. vor. Es liegen nunmehr belastbare Zahlen zum Ausmaß des funktionalen Analphabetismus in Deutschland vor. 7,5 Millionen Menschen, rund 14% der erwerbsfähigen deutschsprachigen Erwachsenen verbindet eins: Ihr Kreuz ist die Schrift. Eine Schockwelle geht durch die Medienwelt. Doch 2012 ist der Schock schon vorbei wie die Berichterstattung zum Weltalphabetisierungstag 2012 zeigt. In zahlreichen Bundesländern ist die Alphabetisierung und Grundbildung im Verlauf der Dekade und nicht zuletzt auch durch die leo-studie in Bewegung geraten: So gibt es in Thüringen ein Bündnis zur Alphabetisierung und an allen 23 Volkshochschulen des Landes Alpha-Stützpunkte. In Sachsen ist eine Koordinierungsstelle für Alphabetisierung und Grundbildung entstanden. Die rheinland-pfälzische Landesregierung fördert für die kommenden zwei Jahre den Trägerverbund Alpha-Netz. In Nordhrein-Westfalen ist das Thema gerade frisch im Koalitionsvertrag festgeschrieben. In Schleswig- Holstein richtet das Ministerium für Wissenschaft und Kultur an fünf Standorten regionale Grundbildungszentren ein. Auch in Niedersachsen werden regionale Grundbildungszentren (RGZ) eingerichtet. Dies sind nur einige Beispiele. Ein Jahr vor dem Ende der Dekade wird im Dezember 2011 eine nationale Strategie von Bund und Ländern zur Reduzierung der Anzahl funktionaler Analphabeten in Deutschland vom Bundesbildungsministerium verkündet. Im Rahmen dieser Strategie verpflichten sich die Länder auf einen 8- Punkte-Katalog, u.a. dazu, dass in allen Bundesländern 14

15 Koordinationsstellen und Ansprechpartner für Alphabetisierung/ Grundbildung benannt werden. pdf Budgets stehen jedoch vielerorts weder für die Koordinierungsstellen noch für die Grundbildungszentren zur Verfügung, allenfalls zeitlich befristete Projektmittel als Anschubfinanzierung. So sind die benannten Koordinierer vielerorts dieselben, die auch vor und in der Dekade als Koordinierer schon immer wieder auf der Suche nach Finanzmitteln waren. Nach der Dekade Betrachtet man die Bernburger Thesen also das Logbuch der Dekade am Ende der Dekade, so ergeben sich daraus Aufgaben für die Zukunft. Bernburger These 1 Die grundlegende Schriftsprachvermittlung wird nach wie vor weitgehend der Grundschule zugerechnet. Alphabetisierung ist in den meisten Kultusministerien noch nicht als Thema in der Weiterbildung angekommen. Neue Einstiege in die Schrift an den weiterführenden Schulen sind immer noch kaum möglich. Positive Ausnahmen wie z.b. das Bielefelder Vorzeige-Projekt Textchecker sind als Projekte nicht nachhaltig gesichert. In der Weiterbildung oder den Weiterbildungsgesetzen sind Alphabetisierung und Grundbildung nicht als Pflichtaufgaben mit entsprechenden Sonderbudgets gesichert. 15

16 Bernburger Thesen 2 und 3 Die Literacy-Thematik muss noch mehr Eingang in die Ausbildung von pädagogischem Personal finden von der Kita bis zu den Berufskollegs. Neben der Erhebung von Lernständen die nach PISA u.a. erheblich zugenommen hat, müssen auch die entsprechend notwendigen passgenauen Fördermaßnahmen angeboten werden. In der Ausbildung von Sekundarstufe- I und II- Lehrern gibt es den Aspekt der (nachholenden) Schriftsprachvermittlung nicht. Perspektivisch kann die Risikogruppe funktionaler Analphabeten unter Schülern nur dann reduziert werden, wenn Lehrer aller Fächer sich ihrer Verantwortung im Bereich der Schriftsprachvermittlung bewusst werden und entsprechende Instrumente zur Förderung in der Ausbildung erlernen und im Praxisfeld Schule umsetzen (können und dürfen). Bernburger These 4 Ein flächendeckendes und nachfragegerechtes Angebot an Kursen gibt es in Deutschland auch zum Ende der Dekade nicht. Nach wie vor gibt es keine kontinuierliche und verlässliche Finanzierung von Teilnehmerwerbung, Beratung und Unterricht. Positives Ergebnis der Dekade ist, dass es im Rahmen der Nationalen Strategie eine neue weitreichende Kampagne Lesen und Schreiben. Mein Schlüssel zur Welt geben wird. Damit bleibt das Thema auch nach der Dekade in der Öffentlichkeit, und der Weg für Lerninteressenten in die Kurse wird erleichtert. 16

17 Umso mehr stellt sich auch hier wieder die Frage nach der Finanzierung der Kurse, die gerade auch während eines Kampagnenzeitraums verstärkt vorgehalten werden müssen. Vollzeit- Grundbildungsangebote für arbeitslose Lese- Schreiblerner haben auch während der Dekade keinen Eingang in die Fördersystematik der Arbeitsverwaltung gefunden. Auch hier bleibt eine drängende Aufgabe zu lösen. Bernburger These 5: Hier sind ausgesprochen positive Ergebnisse zu verzeichnen. Im Rahmen der vom BMBF geförderten Forschungsprojekte wurde ein Masterstudiengang für Alphabetisierungs- und Grundbildungspädagogen entwickelt und etabliert. Zugleich wurden im Rahmen von anderen BMBF-geförderten Projekten Fortbildungskonzepte und -Module zur Professionalisierung der Unterrichtenden entwickelt und erprobt. Aufgabe bleibt es nun, diese Errungenschaften nachhaltig zu sichern und für die Zielgruppe der Unterrichtenden vor allem finanziell erschwinglich und im ganzen Bundesgebiet zugänglich zu machen. Das Interesse von Wissenschaft und Forschung am Themenfeld konnte im Rahmen der Dekade ebenfalls erheblich gesteigert werden. Aufgabe ist es, das Forschungsinteresse für Alphabetisierung und Grundbildung weiterhin aufrechtzuerhalten. 17

18 Entwicklungen in anderen Ländern geben dabei den Hinweis darauf, Literacy in Theorie und Praxis nicht einzugrenzen auf Grundbildung und Arbeit. Maren Elfert stellt in ihrem internationalen Überblick fest, dass der Begriff der Alphabetisierung im Verlauf der Dekade an Bedeutung verloren hat gegenüber dem Begriff der Grundbildung und dass dieser Begriff der Grundbildung weitgehend auf Kompetenzerwerb für den Arbeitsplatz hin verengt worden ist. Dadurch gerieten in einigen nationalen Strategien andere wichtige Literacy-Themen in den Hintergrund. Zukünftige Forschung und Entwicklung sollte daher in nuancierter Betrachtung alle Themenfelder im Blick behalten. Bernburger These 6: Mit der vom BMBF geförderten leo.level-one Studie liegen belastbare Daten zu den Grundbildungskompetenzen der deutschen Bevölkerung vor. Besonders bemerkenswert ist, dass erstmals neben den Lese- auch die Schreibkompetenzen erhoben wurden. Die Erhebung soll alle zwei Jahre erneut durchgeführt werden. Damit ist die zentrale Forderung der sechsten Bernburger These im Dekadenzeitraum voll und ganz umgesetzt worden. Bernburger These 7: Information der Öffentlichkeit erfolgte in der Dekade eher punktuell, projektbezogen oder einzelinitiativ und nicht eingebettet in eine Dekadenkapagne. Zukünftig bedarf es professioneller Bündelung und gekonnter PR-Auftritte. Alphabetisierung/ Grundbildung sollte ein Label eine Marke als Wiedererkennungszeichen werden und 18

19 mit Personality verknüpft werden. Alphabetisierung/ Grundbildung braucht Gesichter, so wie in den Niederlanden das von Prinzessin Laurentien, in Frankreich das von Cala Bruni alias Frau Sarkozy oder wenigstens Gesichter der Wirtschaft wie das von Monsieur le Gris de la Salle vom Dachverband der Reinigungsbetriebe Propreté in Frankreich. Mit dem vom BMBF geförderten Projekt ichance ist es dem BVAG während der Dekade gelungen, neue mediale Wege der Öffentlichkeitsarbeit zu eröffnen wie z.b. durch die Nutzung des Youtube-Channels oder sozialer Netzwerke. Damit wurden in der Dekade innovative und moderne Formen der Grundbildungswerbung für die Zielgruppe junger Menschen entwickelt und erfolgreich erprobt. Es bleibt parallel jedoch die Aufgabe, auch entsprechende jugendaffine Lernangebote vorzuhalten. Es bleibt zu hoffen, dass vielerorts verkrustete Strukturen an Berufskollegs hier mehr in Bewegung geraten. Mit der nun startenden Kampagne Lesen und Schreiben mein Schlüssel zur Welt wird die siebte Bernburger These schließlich doch noch sicher erfolgreich umgesetzt. Für die Kursanbieter und die Noch-nicht-Kursanbieter gilt es, mit den Ländern die Frage zu klären, wie eine verstärkte Nachfrage an Kursen finanziert werden kann. Die Antwort der Länder, meine Damen und Herren, liegt mir auf der Zunge, aber ich will ja hier und heute nicht von einem Spiegellabyrinth reden. Bernburger These 8: 19

20 Ein Nationalkommitee wie bei der Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung hat es für die Umsetzung der Weltalphabetisierungsdekade in Deutschland nicht gegeben. Auch gibt es bislang keine aus öffentlichen Mitteln finanzierte nationale Lobby-, Service-, Beratungs- und Informationsstelle für Alphabetisierung und Grundbildung wie z.b. in Frankreich die Agence Nationale de Lutte contre l Illetrisme, in Belgien das Vlaams Ondersteuningscentrum voor de Basiseducatie, in Irland die National Literacy Agency usw. Ist aber eine solche nicht unabdingbar notwendig für die Umsetzung einer Nationalen Strategie? Bernburger These 9: Im Rahmen der vom BMBF geförderten jährlich stattfindenden Fachtagungen des Bundesverbandes ist es während des Dekadenzeitraums gelungen, lese- und schreibunkundige Lernerinnen und Lerner miteinander zu vernetzen und mit Vertretern aus Weiterbildung, Wissenschaft und Praxis zusammenzubringen. Durch die Aktivitäten des BVAG und durch die Einbindung von Lernenden bei Aktionen anderer Akteure sind während der Dekade Lerner-Selbsthilfegruppen an verschiedenen Standorten Deutschlands entstanden. Die Bernburger These 9 wurde damit erfolgreich realisiert. Aufgabe bleibt es nun, diese Selbsthilfestrukturen zu stärken und nachhaltig zu sichern. 20

21 Mein Resumée: Projekte haben für Vielfalt und Innovation gesorgt, auch wenn sie manches Mal zu kurz angelegt waren und einige Ergebnisse schon wieder vom Untergang bedroht sind. Am dramatischsten ist dies m.e. mit Blick auf das Archiv und Dokumentationszentrum, weil mit einem Abbruch dieser Arbeit Wissensbestände verloren gehen und viele Fragen wieder von vorne gestellt werden müssen. Wir brauchen Projekte, denn ohne diese wären viele Entwicklungen und Aktivitäten in, während und auch nach der Dekade überhaupt nicht möglich (gewesen). Gleichzeitig brauchen wir mehr als Projekte. Und da liegt die Hoffnung auf der Nationalen Strategie zwischen Bund und Ländern. Anregungen zu wirksamen politischen Strategien gibt eine Studie des britischen Forschungsinstitutes NRDC. Im Auftrag der irischen Literacy Nationalagentur NALA wurden die politischen Literacy Strategien aus acht Ländern untersucht und die Tops und Flops benannt. Dabei gibt es folgende Merkmale der Topper: Die Strategie bezieht alle politischen Ressorts und damit auch alle Ministerien ein, da Literacy Schnittstellen zu allen gesellschaftlichen Handlungsfelder hat. Die Strategie ist angelegt als long-term policy. In den Ländern, in denen kurzfristig agiert wurde und zwar in Bezug auf die politische Strategie, in Bezug auf Projekte, in Bezug auf die Infrastruktur und in Bezug auf Evaluation sind Alphabetisierung und Grundbildung nicht von der Stelle gekommen oder sogar eingebrochen. Die Strategie basiert auf einem kohärenten Verständnis von Literacy als sozialer Praxis. 21

22 In den Ländern, in denen eine Fokussierung auf nur ein Handlungsfeld erfolgte, entfiel die Aufmerksamkeit und finanzielle Förderung für die anderen Felder (wie z.b. Family Literacy). Daraufhin zogen sich engagierte Akteure zurück, und die Bereiche sind eingebrochen. Das hört sich sehr abstrakt an und deshalb möchte ich zum Abschluss noch sehr konkret werden: Spieglein, Spieglein an der Wand, wo ist das Geld im Bundesland? Eine gesicherte Lerninfrastruktur das wichtigste also für die Lerninteressenten kann nur durch Dekrete also politische Verordnungen oder Verfügungen oder Kontrakte mit Rechtskraft und durch die Bereitstellung entsprechender Budgets realisiert werden. Deshalb, meine Damen und Herren, muss eine nationale Strategie zwischen Bund und Ländern nicht nur eine Ziel-, sondern auch eine Umsetzungsstrategie beinhalten. Vielen Dank! 22

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