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1 btz00013v.doc Eckdaten Schule Gymnasium Klosterschule Zwischenbericht IX.1 Straße PLZ Ort Westphalensweg Hamburg Telefon / Fax dienstl. 040/ / URL / Internetadresse Schulform Gymnasium Projektleiterin/Projektleiter Unterrichtsfächer Dr. Ulf Dobers Deustch; Geschichte; Politik/Gesellschaft/Wirtschaft; u.dobers@web.de Projekt; Segeln denkmal aktiv-schulteam: s.o. Jahrgang Unterrichtsfach/-fächer Sek. I, Sek. II Deutsch; Geschichte; PGW/Politik, Gesellschaft, Wirtschaft; Bildende Kunst Kurs oder Arbeitsgruppe Anzahl beteiligter Schülerinnen und SEK I, SEK II / 1. und 3. Semester Beteiligte Kolleginnen/Kollegen entfällt Fachlicher Partner vor Ort (Name, Einrichtung) Ortwin Pelc, Museum für Hamburgische Geschichte Staatsarchiv Hamburg Gäste Straße PLZ Ort Staatsarchiv Hamburg, Kattunbleiche Hamburg Telefon Telefax Tel. 040/ URL / Internetadresse Eingabe Website Fax 040/ info@klosterschulehamburg.de Stephanieandrea.fleischer@staatsarchiv.hamb urg.de Angaben zum Schulprojekt (Verbund-)Projekttitel Verbundtitel: Hamburg Spurensuche. Schüler erforschen Spuren in Hamburgs Stadtbild und Zeugen einer lebendigen, gestalteten und bis in die Gegenwart wirksamen Vergangenheit Projekttitel: Freie und Abriss-Stadt Hamburg - geht s noch? Geschichte Bauten Leistungen. Schüler erforschen Spuren in Hamburgs Stadtbild und Zeugen einer lebendigen, gestalteten und bis in die Gegenwart wirksamen Vergangenheit

2 Objekt / Kurzbeschreibung des Projektes Dieses Projekt soll damit dazu beitragen, den Schülerinnen und Schülern einen Teil der Geschichte Hamburgs und seiner Besonderheiten näher zu bringen, diesen Ausschnitt der Geschichte an verschiedenen Beispielen erforschen zu lassen und so für sie nachvollziehbar und fruchtbar zu machen Bisher: Bestätigung durch den Prozess. Zu Anm. 2: Neuerdings geistern wieder Bauentwürfe mit fünfstöckigen glasbewandeten Miethäusern höherer Wertigkeit durch die Hamburger Presse; diese Gebäude sollen zur lange fälligen Aufwertung des Eppendorfer Marktes samt einer behaupteten Belebung führen. Störende Altbauten, zum Teil älter als zweihundert Jahre, samt namensgebende alten Kastanien ( Ristorante Tre castagne ) müssten dann natürlich leider leider entfernt werden. Die Projekt-Damen waren empört, hatten sie doch gerade erstmals erkundet, dass hier ein baulicher Altbestand war, den sie toll fanden. Ähnliches erlebte die Forschergruppe St. Georg. Hamburgs destruktive und teilweise bewusstseinsdumpfe Tradition (wo bleibt eigentlich das Amt für Denkmalschutz?) belebt immer wieder pädagogisch wertvoll den denkerischen Widerstand unserer Teilnehmer, sodass sie daraus Energie zum Handeln gewinnen. Hübsch. Höchst effektiv Auch weiterhin: moralische Bestätigung bestärkt die mitfühlenden Teilnehmerinnen der Gruppe "Eppendorf". Nur ihre Arbeits- und Methodenkompetenz ist leicht begrenzt, sodass, da zumeist eine von drei Gruppendamen einen konkurrierenden Termin wahrnehmen muss, ein gemeinsames Treffen zu den Seltenheiten gehört. Erst in jüngster Zeit beginnt das Projekt Schwung aufzunehmen - Grund: Die Eröffnung der Ausstellung naht. Die anderen Projektthemen müssen sich unorthodox vorwärts arbeiten, da die Teilnehmer aktiv in den Prozess des Abitures verwoben sind. Trotzdem ist hier großes Interesse und kluger Einsatz - so zuletzt gerade in der Plankammer des Staatsarchives - vorzufinden. Und auch die Lust, in den kommenden etwas windstillen Wochen vor dem Mündlichen Abitur "noch etwas zu reißen", ist ungebrochen. Wir setzen also auf "Sieg", also darauf, dass auch unsere Eröffnung am eine vorzeigbare Ausstellung präsentieren wird Diese Prinzipien sind nicht verhandelbar. Sie sind den SuS.n bekannt und konstitutive, von ihnen auch neben der Schokolade eingeforderte basics. Das Moment der Eigenständigkeit etwa ist Grundlage eines neuen Stolzes und Motor für verantwortliches Forschen. Leider kollidiert das verschiedentlich mit Lehreransichten im Schulalltag, aber der hinreichend höherlagige IQ der TN lässt sie auch mit solchen Widrigkeiten fertigwerden. Und dann gibt es da immer noch notfalls mich An den im Arbeitsplan formulierten Prinzipien hat sich nichts geändert. Wie oben angemerkt, bedeutete dieser Ansatz aber auch, dass unter den in diesem Hamburger Schuljahr sehr ungünstigen Bedingungen an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sehr hohe Ansprüche gestellt werden. Derzeit bin ich moderat optimistisch, dass wir "es" schaffen werden Natürlich tritt nicht alles ein, wie es geplant war. Zu Anm.3 Da ein Teilnehmermangel diesmal nicht zu befürchten war, gab ich die Werbung aus meiner Hand. Doch als sich nach zwei Wochen noch keine Erfolge in Form neuer Anmeldungen zeigte, fragte ich bei meinen Leuten nach, woran das denn wohl liege; die kurze Antwort: Herr Dobers, wir finden es eigentlich am schönsten, wenn wir als bisherige Gruppe zusammen bleiben könnten! Wir haben dann aber doch noch umgesteuert. Ergebnis ist: Unsere Projektgruppe 2012/2013 umfasst neun Teilnehmerinnen und Teilnehmer und vier Gäste, die möglicher Weise auch noch aktiv werden könnten, aber auf jeden Fall die Arbeit unserer Forschergruppen interessiert begleiten.

3 Die Vorgehensweise ist diesmal von Sonderbedingungen geformt (s.o.). Trotzdem verfolgen wir die oben ausformulierte Struktur, haben auch schon gezielte "Wilde Tage" wahrgenommen und themenspezifische Vorgehensweisen ausgewählt. In der Woche vor Pfingsten werden für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer en bloc drei freie Arbeitstage ("Wilde Tage") ein konzentriertes Ausformulieren und ein Zusammenstellen sämtlicher Resultate in einem sinnfälligen Zusammenhang ermöglichen. Darauf setzen wir. Nur der Film zum "ICE 1842 nach Bergedorf" wird nach eigenem Zeitplan - vermutlich: plötzlich - fertiggestellt worden sein Die vorgesehene Struktur halten wir grundsätzlich ein. Doch im Einzelnen gibt es markante Abweichungen. 1 Den fachlichen Partner vom Museum für Hamburgische Geschichte, Herrn Dr. O. Pelc, haben wir uns diesmal wieder geschenkt. 2 Auch ein Reflexions-Ballett zum Thema Was ist ein Denkmal? haben wir uns erspart. Die beiden, neuerdings drei Neuen erhielten und erhalten in unseren wöchentlichen Gesprächen, den Berichten und Erfahrungen der alten Hasen einen sehr viel praktischeren und bildstärkeren Eindruck. 3 Die Themensammlung selbst fand in der Sonne statt, während sich neben uns die Lehrerinnen und Lehrer zum glücklichen Kollegiumsausflug versammelten. Da unsere Reflexionen, Gespräche und Diskussionen mit viel Lachen, Cola und Schokolade ( in dieser Reihenfolge ) stattfanden, ernteten wir verwunderte Blicke von den Erwachsenen. Auf der Grundlage von Themen, die ich ausphantasiert hatte, formulierten die SuS noch zusätzliche Interessen und Themen. Nach diesem Sonnengespräch lagen aber dann folgende Themen fest, die sich seitdem auch tendenziell nicht mehr verändert haben: Stand: Hamm: Bewohner kämpfen gegen Abriss- und Modernitätswahn der Stadt. Eppendorf: Historischer Markt vs. Schickimicki und moderne Belebung. St. Georg: 1 Lepra, Pest & Co; 2 Aus Versehen erhalten: alte Häuserensembles; 3 Fröhlicher Abriss in St.Georg. Winterhude: Sierich - der König von Winterhude und Spuren seines dahingeschwundenen Königreiches. Die erste Eisenbahn: Der Intercity Hamburg-Bergedorf 1842 ( Film ) 4 Wir befinden uns mitten in der Projektphase 2. Alles läuft gut - nur nicht in dem Tempo, das ich vorgesehen hatte. Das stört aber unerwarteter Weise niemand und alle Teilnehmer haben weiter Lust und Schwung und wollen unbedingt weiter arbeiten, besonders auch in den jeweiligen Arbeitskooperationen, die sich als sehr tragfähig erweisen. Alle TN wollen eine Woche ihrer Ferien daran setzen (!). Das ist schätzenswert, aber auch wertvoll, zumal u.a. alle SuS des 3. Semesters die letzte Septemberwoche auf Profilreise in der weiten Welt zwischen Istambul ( der Geschichtszweig ) und Amrum (die Biologisten) herum düsten und mit allem anderem als dem Projekt beschäftigt waren. 5 Austausch mit den Kooperationsschulen hat es (bisher) nicht gegeben. Gründe dafür sind die Ungleichzeitigkeit unserer Projekte und andere strukturelle Hindernisse, die sich daraus ergeben, dass an zwei Schulen die Projekte integrativer Teil des schulischen Kursunterrichtes in S3 mit dem direkten Tunnel auf die Abiturprüfungen hin sind, während das Projekt an der Klosterschule ein additives, außerunterrichtliches Projekt mit heterogener Teilnehmerschar ist.

4 Auch weiterhin liegen wir zeitlich vollständig außerhalb unseres Planes, 1 und zwar so sehr, dass wir mit dem einen letzten überhaupt möglichen Termin für die Eröffnung unserer Ausstellung im Gymnasium Klosterschule wählen mussten. Dieser Verzug entspannte aber auch sehr, und die Folge ist: in den Köpfen aller gären die Gedanken. Das ist erfahrungsgemäß ein Vorteil für die Emanation, also das Produzieren von Texten mit Bezüglichkeit. 2 Das Thema "Hamm" hat sich verabschiedet - personal (sehr bedauerlich) und auch sachlich, denn die Bewohner konnten sich gegenüber der Stadt&Politik und in Auseinandersetzung mit den Wirtschaftsinteressen nicht behaupten, und auch der Hamburger Denkmalschutz war gerade Mittagspause-Machen. Ergebnis: Es wird abgerissen. Nur dann kann man neu bauen. 3 Die Gruppe "Winterhude" ist schon weit gekommen - mit dem kleinen Schönheitsfehler, dass die treibende Kraft im nachzuzeichnenden historischen Prozess (Vater und Sohn Sierich als Milliardär, Immobilienmakler und Gestalter eines ganzen Hamburger Stadtteiles) zwar bekannt und nachweisbar ist - auch wenn kein einziges Gebäude auf uns gekommen ist! der Sierich- Hof wurde noch 1965 abgerissen - aber dass es nichts, aber auch gar nichts Genaues über Preise, Kosten und andere geldliche Gesichtspunkte gibt. Staatsarchiv, Familienarchiv, Handelskammer (ehemals: Commerz Collegium) - alle schweigen. Es ist zum Verzweifeln, dass die Quellen so verschwiegen sind wie es damals sprichwörlich beide Sierichs gewesen sind. 4 St. Georg wird von drei Individualisten bearbeitet. Die Folge ist: in schönem Wechsel finden die Herren zu immer neuer Themensetzung zusammen, plagen sich mit Hausbesitzern herum, die "verschwinden", oder Mietern, die auch nicht bereitwillig das wenige Alte als Bestand betrachten lassen. Neuerdings gibt es wieder eine neue Ausrichtung, die sich von solchen Inzidentien löst, den historische Werdegang und die Planung zum Thema macht und sich dabei exemplarisch einzelnen baulichen Relikten zuwendet Anm.4: s.o.; die schon im Bewerbungsschreiben erkennbare Skepsis hat sich bewahrheitet; vgl. die angedeutete Ungleichzeitigkeit der drei Projekte, dazu ist zusätzlich der erhöhte Druck und damit Hand in Hand gehende Zeitmangel zu erwähnen. Erfahrungen und Anregungen allerdings konnten wir als Projektleiter auf einem gemeinsamen denkmal-aktiv-treffen und weiter telephonisch austauschen. Für die Zukunft erhoffen wir uns aber noch einen Austausch namentlich der SuS anlässlich der Eröffnungsveranstaltungen und gegenseitigen Besuche. Wenn es denn klappt Die Leitungen der drei Schulprojekte haben sich zweimal bei mir zum Gedankenaustausch getroffen. Ein "Zusammenarbeiten" in dem Sinne des Wortes war ja von vornherein unmöglich gewesen. Während das Gymn. Klosterschule erst am Resultate vorstellen wird, haben die anderen beiden Gymnasien FEG und Loh ihre Resultate, die sie in einem geschlossenen setting innerhalb ihrer Geschichts-Leistungskurse in S4 erarbeitet hatten, schon formal viel weiter getrieben und fertiggestellt. Nichtsdestotrotz wird auch deren Ausstellung erst zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden. Besuche und "Abordnungen" der Projekte an den kooperierenden Schulen haben wir ins Auge gefasst.

5 Kostenplan Die bisherigen Ausgaben halten sich sehr in Grenzen (ca. EUR 150,00). Aber wir haben ja auch beispielsweise noch nicht mit den aufwendigen Kopien eventueller Aktenstücke aus dem Hamburger Staatsarchiv zugeschlagen Inzwischen kann ich feststellen: Die Kopien im Hamburger Staatsarchiv haben kräftig zu Buche geschlagen. Dafür aber zeigen sich die Gruppenteilnehmer dankbar und stellen stolz fest, dass sie "damit etwas anfangen können". Es bleibt die Hoffnung, dass wir so einigermaßen mit unserem Gelde auskommen.

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