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1 Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Die Rolle von Sprachenzentren in der universitären Sprachenpolitik Dr. Andreas Hettiger, TU Braunschweig

2 Überblick 1) Sprachenzentren an Hochschulen: Reputation und finanzielle Ausstattung 2) Umfrage aus dem Jahr 2015 zum Thema Sprachenpolitik an deutschen Hochschulen 3) Sprachenzentren und Sprachenpolitik: Eine Perspektive 24. Mai 2017 IDA, Bonn Seite 2

3 Sprachenzentren an Hochschulen - Finanzen + Reputation Ursprung der Hochschulsprachenzentren: Gründung eine collegium trilingue in der belgischen Stadt Löwen durch Erasmus von Rotterdam Erasmus Sprachenzentrum war unterfinanziert und zerrieb sich in Konflikten mit den akademischen Kollegen: Is language teaching part of the core programme of academic education or is it rather a useful but essentially secondary auciliary science? (Van Leeuwen 2003: 22). Eramsus Sprachenzentrumsgründung war zwar letztlich kein Erfolg, but the idea had been realized once and the ideal would remain (Van Leeuwen 2003: 20). Sprachenzentrums-Renaissance in Deutschland: In Deutschland erfuhr Erasmus Sprachenzentrums-Vision vor etwa einem halben Jahrhundert eine Renaissance. Seit den frühen 70er-Jahren wurden in der Bundesrepublik und in Westberlin Sprachenzentren an den Hochschulen in großer Zahl errichtet (vgl. Mackiewicz 2015: 115). 24. Mai 2017 IDA, Bonn Seite 3

4 Geschichte der Sprachenzentren an Hochschulen - Finanzen + Reputation Einschätzung des Europarats, Language Policy Division, Strasbourg: Usually, very little time is allocated to languages in higher education in courses other than those specialising in languages and the arts, and this may result in language courses having a poor image (Council of Europe 2007: 98f). Absolventenbefragungen, des International Centre for Higher Education Research Kassel (INCHER) Nur 8 Prozent der Absolventen von über 50 in den Jahren 2009 bis 2011 befragten Hochschulen stellten eineinhalb Jahre nach ihrem Abschluss der Fremdsprachenvermittlung an ihrer ehemaligen Hochschule ein gutes oder sehr gutes Zeugnis aus, 30 Prozent benoteten mittel und 62 Prozent entschieden sich für eine schlechte oder sogar sehr schlechte Bewertung. Damit nahm die Fremdsprachenvermittlung zusammen mit den Career-Aktivitäten das traurige Schlusslicht in der bewertenden Absolventen-Retrospektive ein (vgl. Schomburg 2012: 120ff.). 24. Mai 2017 IDA, Bonn Seite 4

5 Geschichte der Sprachenzentren an Hochschulen - Finanzen + Reputation Finanzierungsprobleme: Der damalige Vorsitzende des Wissenschaftsrats, Peter Strohschneider, wies im Jahr 2007 nachdrücklich darauf hin, dass die Sprachenzentren an den Universitäten [ ] flächendeckend in einer eher unerfreulichen Situation sind und folgerte: Der Ausbau der Sprachenzentren ist ein ganz wichtiger Punkt (AvH 2007: 51). Vier Jahre später forderte die HRK noch immer eine hinreichende Finanzierung von Sprachenzentren (vgl. HRK 2011: 4), was darauf schließen lässt, dass der Notstand vielerorts noch immer fortbestand. Aber: Nicht alle sprachfördernden Maßnahmen sind notwendigerweise kostenintensiv. Viel kann erreicht werden, wenn ein generelles Interesse für Sprachen, Kommunikation und Kultur durch entsprechende Veranstaltungen und Schwerpunktkurse an den Hochschulen geweckt, peer-teaching-potential genutzt wird (durch Tandem-, Buddy- und Mentoren-Programme) sowie Möglichkeiten autonomen Lernens (z.b. durch Formen des Blended Learning) gefördert und Angebote nicht allumfassend sondern strategisch ausgerichtet werden. 24. Mai 2017 IDA, Bonn Seite 5

6 Geschichte der Sprachenzentren an Hochschulen - Finanzen + Reputation Der Aktionsrat Bildung unter ihrem Vorsitzenden Dieter Lenzen, Vizepräsident für Internationale Angelegenheiten der HRK, stellte der Arbeit der Sprachenzentren im Jahr 2012 zwar ein kritisches Zeugnis aus: Die Sprachenzentren der Hochschulen bieten zwar häufig eine breite Palette von Sprachen an. Hierbei handelt es sich allerdings oft um Anfängerkurse und nicht um Fortgeschrittenenkurse. Das Angebot an Sprachen ist vielfach nicht auf die Erfordernisse der Studienprogramme, die Mobilitätsströme und die Forschungs- und Hochschulkooperationen abgestimmt (vbw 2012: 103). Optimierung könne aber durch konkrete Sprachenpolitiken erreicht werden, die dem Grundsatz der Mehrsprachigkeit verpflichtet sein sollten und eine strategische Ausrichtung der Sprachenzentren und eine Priorisierung der Sprachangebote erlauben (vbw 2012: 103). 24. Mai 2017 IDA, Bonn Seite 6

7 Die Datenbasis Im Folgenden: Hettiger (2016): Mai 2017 IDA, Bonn Seite 7

8 Handelt es sich bei Ihrer Hochschule um eine Fachhochschule oder um eine Universität? 24. Mai 2017 IDA, Bonn Seite 8

9 Verfügt Ihre Hochschule über eine Sprachenpolitik bzw. über ein Strategiepapier, in dem auch sprachenpolitische Überlegungen enthalten sind? 24. Mai 2017 IDA, Bonn Seite 9

10 Ist Ihre Sprachenpolitik im Kontext des HRK-Audits Internationalisierung der Hochschulen erarbeitet worden bzw. wird sie momentan in diesem Kontext erarbeitet? 24. Mai 2017 IDA, Bonn Seite 10

11 Wenn ja, haben Sie den HRK-Audit-Prozess als hilfreich für die Förderung der Sprachausbildung an Ihrer Hochschule erlebt bzw. empfinden Sie ihn als hilfreich? 24. Mai 2017 IDA, Bonn Seite 11

12 Existiert neben (oder anstelle) einer hochschulübergreifenden Sprachenpolitik ein sprachenpolitisches Dokument, das ausschließlich in Ihrem Sprachenzentrum entwickelt wurde und auf die Sprachausbildung im Sprachenzentrum beschränkt ist? 24. Mai 2017 IDA, Bonn Seite 12

13 Halten Sie eine Sprachenpolitik bzw. sprachenpolitische Erklärungen grundsätzlich für sinnvoll im Hinblick auf die Verbesserung der Sprachausbildung an Ihrer Hochschule? 24. Mai 2017 IDA, Bonn Seite 13

14 Wer war (oder ist) an Ihrer Hochschule beteiligt an der Ausarbeitung einer Sprachenpolitik? 24. Mai 2017 IDA, Bonn Seite 14

15 Haben Sie als VertreterIn des Sprachenzentrums den Auftrag Ihres Präsidiums erhalten, eine Sprachenpolitik (im Entwurf) auszuarbeiten? 24. Mai 2017 IDA, Bonn Seite 15

16 Wurden parallel zur Ausarbeitung Ihrer Sprachenpolitik auch Umsetzungsmaßnahmen entworfen? 24. Mai 2017 IDA, Bonn Seite 16

17 Falls Umsetzungsmaßnahmen die sprachenpolitischen Aussagen flankieren, wurden bzw. werden auch Finanzierungswege thematisiert (Beteiligung der Fakultäten, Studienqualitätsmittel etc.)? 24. Mai 2017 IDA, Bonn Seite 17

18 Existiert an Ihrer Hochschule ein regelmäßig zusammenkommendes Gremium, das sich mit Sprachenfragen beschäftigt? 24. Mai 2017 IDA, Bonn Seite 18

19 Am erschien die Empfehlung Sprachenpolitik an deutschen Hochschulen der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und listete die im Folgenden genannten sprachenpolitisch relevanten Bereiche auf. Welche dieser Bereiche werden auch in der Sprachenpolitik Ihrer Hochschule berücksichtigt? 24. Mai 2017 IDA, Bonn Seite 19

20 Wie konkret wird Ihre Sprachenpolitik? 24. Mai 2017 IDA, Bonn Seite 20

21 Enthält Ihre Sprachenpolitik eine explizite Referenz auf europäische sprachenpolitische Empfehlungen, also z.b. auf Bologna-Erklärungen oder andere zentrale europäische Dokumente? 24. Mai 2017 IDA, Bonn Seite 21

22 Welche Inhalte Ihrer Sprachenpolitik halten Sie für besonders typisch für das Profil Ihrer Hochschule ( Alleinstellungsmerkmal )? 24. Mai 2017 IDA, Bonn Seite 22

23 Perspektive: Strategische Ausrichtung von Sprachenzentren Einbettung in eine Sprachenpolitik Hoher Konkretisierungsgrad inklusive Finanzierungswege Strategische Ausrichtung des SZ an der SP und Priorisierung von Angeboten SZ-Entwicklung und SP als Elemente einer Gesamtentwicklungsperspektive der Hochschulen 24. Mai 2017 IDA, Bonn Seite 23

24 Literatur [AvH 2007] Alexander von Humboldt-Stiftung (2007): Braucht Deutschland eine bewusstere kohäsive Sprachenpolitik? Diskussionspapier der Alexander von Humboldt-Stiftung 11/2007. Council of Europe, Language Policy Division Strasbourg (eds.) (2007): From Linguistic Diversity to Plurilingual Education: Guide for the Development of Language Education Policies in Europe. Main Version Hettiger, Andreas (2016): Der Beitrag von Sprachenpolitiken zu einer internationalen und mehrsprachigen Hochschule. In: Fremdsprachen und Hochschule 91 (2016): 9-22 [HRK 2011] Hochschulrektorenkonferenz (2011): Sprachenpolitik an deutschen Hochschulen. Empfehlung der 11. Mitgliederversammlung der HRK am Bonn: Hochschulrektorenkonferenz Mackiewicz, Wolfgang (2015): Grußwort anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Sprachenzentrums/Zentrums für Sprachen und Schlüsselkompetenzen (Zessko) der Universität Potsdam am 5. Dezember In: Fremdsprachen und Hochschule (FuH) 89, Schomburg, Harald (2012b): Absolventenstudien im Netzwerk: Methoden und Ergebnisse der KOAB-Absolventenbefragungen. In: Barbara M. Kehm/ Harald Schomburg/ Ulrich Teichler (Hrsg.): Funktionswandel der Universitäten. Differenzierung, Relevanzsteigerung, Internationalisierung. Frankfurt/New York: Campus, Van Leeuwen, Charles (2003): Feasibility of policy in university language teaching today. In: Charles Van Leeuwen/ Robert Wilkinson (eds.): Multilingual Approaches in University Education: Challenges and Practices. Nijmegen: Uitgeverij Valkhof Pers, [vbw 2012] Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.v. (Hrsg.) (2012): Internationalisierung der Hochschulen Eine institutionelle Gesamtstrategie. Gutachten. Münster: Waxmann. 24. Mai 2017 IDA, Bonn Seite 24

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