Einblick in unser Geld- und Finanzsystem. Christian Gerner FH Schmalkalden, DialogConsult Network
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- Henriette Kalb
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1 Existenz 2017 IHK München am Einblick in unser Geld- und Finanzsystem Christian Gerner FH Schmalkalden, DialogConsult Network Seite 1
2 Stand: Seite 2
3 Deutsche Wirtschafts Nachrichten vom Bei einer Pressekonferenz am 13. März 2013, also nur 3 Tage vor dem nächtlichen Zugriff auf die Bank-Konten in Zypern, berichtet Dow Jones von einer Aussage Schäubles auf einer Pressekonferenz: Zypern ist nicht in akuten Liquiditätsproblemen, sagte Schäuble bei einer Pressekonferenz. Er verwies darauf, dass der Bankensektor im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung des Inselstaates überdimensioniert sei.( ) Quelle: Deutsche Wirtschafts Nachrichten vom Stand: Seite 3
4 Heute Journal vom Im Heute-Journal des ZDF sagte Schäuble am 19. März 2013: ( ) die beiden größten Banken Zyperns seien insolvent, haben seit Herbst 2011 keinen Zugang zu den Märkten mehr und seien nur mit Not-Liquidität von der EZB am Leben erhalten worden. ( ) Quelle: Deutsche Wirtschafts Nachrichten vom Stand: Seite 4
5 Focus Money online vom Quelle: Focus Money vom Stand: Seite 5
6 Ich bin für geheime Debatten unter einigen wenigen verantwortlichen Personen. Wenn es ernst wird, muss man lügen Jean-Claude Juncker, Regierungschef Luxemburg Vorsitzender der Euro-Gruppe Quelle: FAZ, Zeitenschrift 73/2012 Stand: Seite 6
7 Stand: Seite 7
8 Staatsschulden 2015 Schuldenhöhe 2,022 Bio Euro ca Euro /Einwohner 1990 Schuldenhöhe rund 540 Milliarden Euro ca Euro / Einwohner Quelle: Stand: Seite 8
9 Schuldenhöhe 2012 im Vergleich zum Monddurchmesser Quelle: Stand: Seite 9
10 Staatsverschuldung in Deutschland bis 2011 Quelle: Vortrag von Prof. Sinn im IFO Herbst 2012 Stand: Seite 10
11 Staatsschulden Angaben in % des BIP Quelle: Eurostat Stand: Seite 11
12 Durchschnitt Euro-Zone Ende 2013: 92,6 % Quelle: Eurostat Stand: Seite 12
13 3. Quartal 2014 Vgl. Luxemburg: ca. 24% Stand: Seite 13
14 Stand: Seite 14
15 Der 100-US Dollar- Schein Stand: Seite 15
16 Eine Million US-Dollar Stand: Seite 16
17 Und das sind 100 Millionen US-Dollar Stand: Seite 17
18 US-Dollar "Rettungspakete" und Schulden bewegen sich in höheren Bereichen: Hier nun eine Milliarde US-Dollar: Stand: Seite 18
19 US-Dollar Eine Billion US Dollar Die Paletten sind doppelt(!) gestapelt: Stand: Seite 19
20 US-Dollar Eine Billion = Milliarden US Dollar Stand: Quelle: Seite 20
21 Stand: Seite 21
22 Staatsschulden und Zinsen Quelle: Stand: Seite 22
23 Wer nichts weiß, muss alles glauben Marie Freifrau Ebner von Eschenbach ( ), österreichische Schriftstellerin Stand: Seite 23
24 Die Bundesbank schreibt in Geld & -politik: Quelle: Geld und Geldpolitik Deutsche Bundesbank 2011 Stand: Seite 24
25 S Keine Deckungsvorschriften In früheren Zeiten waren Währungssysteme üblich, die Notenbanken verpflichteten, ihre emittierten Banknoten gegen Gold oder Silber einzutauschen. Deshalb mussten die ausgegebenen Banknoten häufig zu einem bestimmten Prozentsatz durch das entsprechende Edelmetall gedeckt sein. (gebundene Währung). Insofern war die Banknotenausgabe durch die vorhandenen Edelmetallvorräte begrenzt. Die Reichsbank beispielsweise tauschte bis zum Ersten Weltkrieg ihre Banknoten auf Verlangen in Goldmünzen um.( ) Quelle: Geld und Geldpolitik Deutsche Bundesbank Stand: Seite 25
26 Papiergeld früher In Gold payable to the bearer on demand: (An den Überbringer auf Verlangen in Gold auszuzahlen) In Silver payable to the bearer on demand: (An den Überbringer auf Verlangen in Silber auszuzahlen) Stand: Seite 26
27 S Der Wert von Papiergeld ist unabhängig vom Material ( ) Heute geben staatliche Zentralbanken Banknoten aus und bürgen für deren Wert. Während noch bis weit ins 20. Jahrhundert Währungen durch Gold gedeckt waren, sind die Währungen der meisten Volkswirtschaften heute sogenannte Fiat-Währungen ohne Edelmetalldeckung. Die Bezeichnung Fiat-Währung leitet sich vom lateinischen fiat ( es werde ) ab und deutet darauf hin, dass Fiatgeld durch Beschluss der gesetzgebenden Organe eines Staates entsteht, der dieses Geld als gesetzliches Zahlungsmittel bestimmt.( ) Quelle: Geld und Geldpolitik Deutsche Bundesbank Stand: Seite 27
28 Papiergeld heute Wir vertrauen auf Gott. Stand: Seite 28
29 S Keine Deckungsvorschriften ( ) Inzwischen weiß man, dass derartige Regelungen für die Werterhaltung des Geldes nicht zwingend erforderlich sind. Vielmehr kommt es darauf an, das Geld verglichen mit dem vorhandenen Güterangebot knapp zu halten. Die Ausgabe von Bargeld durch das Eurosystem ist deshalb genauso wie zu D-Mark-Zeiten nicht mehr an Deckungsvorschriften gebunden. Quelle: Geld und Geldpolitik Deutsche Bundesbank Stand: Seite 29
30 S Der Wert von Papiergeld ist unabhängig vom Material ( ) Geld ist in Form von Banknoten nicht nur bequemer zu transportieren, sondern auch erheblich billiger herzustellen. Deshalb kann man theoretisch unbegrenzt Geld herstellen. Wenn das in der Geschichte geschah, hatte es immer negative Folgen: Wurde zu viel Geld in Umlauf gebracht, verfielen der Geldwert, das Vertrauen in das Geld und die Akzeptanz der Währung. Quelle: Geld und Geldpolitik Deutsche Bundesbank Stand: Seite 30
31 S. 18 Stabilität des Geldwerts Ein solches Missverhältnis kann bei Papiergeld und Buchgeld, die fast kostenlos und aus dem Nichts produziert werden können, leichter auftreten als bei Warengeld oder einer goldgedeckten Währung. Bei diesen wirkten die beschränkten Edelmetallvorräte als Geldschöpfungsbremse. Quelle: Geld und Geldpolitik Deutsche Bundesbank Stand: Seite 31
32 Die Bundesbank schreibt in Geld & -politik: S.119: ( ) ( ) Von der Währungsreform unberührt blieb in Sachwerten angelegtes Vermögen. ( ) Quelle: Geld und Geldpolitik Deutsche Bundesbank 2012 Stand: Seite 32 *
33 Sachwerte und Inflation echtes Geld? Kaufpreis heute ca. Kaufkraft heute ca. Stand: Seite 33
34 Gold (und Silber) - Wert und Preis Gold Unze Geld Dollar Unze Dollar Kaufkraft blieb konstant Inflation veränderte den Preis Stand: Seite 34
35 Stand: Seite 35
36 Alle Rechte vorbehalten - Commodity Mida Trading AG 2009 Seite 37 Stand:
37 Stand: Seite 38
38 Versicherungsaufsichtsgesetz 89 Abs. 1 (1) Ergibt sich bei der Prüfung der Geschäftsführung und der Vermögenslage eines Unternehmens, dass dieses für die Dauer nicht mehr imstande ist, seine Verpflichtungen zu erfüllen, die Vermeidung des Insolvenzverfahrens aber zum Besten der Versicherten geboten erscheint, so kann die Aufsichtsbehörde das hierzu Erforderliche anordnen, auch die Vertreter des Unternehmens auffordern, binnen bestimmter Frist eine Änderung der Geschäftsgrundlagen oder sonst die Beseitigung der Mängel herbeizuführen. Alle Arten Zahlungen, besonders Versicherungsleistungen, Gewinnverteilungen und bei Lebensversicherungen der Rückkauf oder die Beleihung des Versicherungsscheins sowie Vorauszahlungen darauf, können zeitweilig verboten werden. Die Vorschriften der Insolvenzordnung zum Schutz von Zahlungs- sowie Wertpapierliefer- und - abrechnungssystemen sowie von dinglichen Sicherheiten der Zentralbanken und von Finanzsicherheiten finden entsprechend Anwendung. Stand: Quelle: VAG Becks-Verlag Seite 39
39 Ein kritischer Blick in die AGB am Beispiel Deutschen Bank - Fassung vom Stand: Quelle: AGB der Deutschen Bank - Stand Seite 6 Seite 40
40 Ein Blick in die AGB am Beispiel Deutschen Bank Fassung zum Stand: Quelle: AGB der Deutschen Bank - Stand Seite 6 Seite 41
41 Ein Blick in die AGB am Beispiel Deutschen Bank Fassung zum Stand: Quelle: AGB der Deutschen Bank - Stand Seite 6 Seite 42
42 10. Ein Rechtsanspruch auf ein Eingreifen oder auf Leistungen des Einlagensicherungsfonds besteht nicht. Quelle: Statut des Einlagensicherungsfonds der Banken August 2014, S. Stand: Abs. 10 (bestätigt Landgericht Berlin Az 10 O 360/ ) Seite 43
43 Es ist nicht die Aufgabe von Notenbanken, Anlageempfehlungen zu geben oder Anleger vor Verlusten zu schützen. (Rede von Bundesbank-Präsident Jens Weidmann am 22. Mai 2014 beim Jahresempfang des Deutschen Aktieninstituts) Also, kümmern Sie sich selbst darum!!! (Anm. d.v.) Quelle: & vom Stand: Seite 44
44 Finanzhäuschen sonstige Finanzprodukte Beteiligungen Aktien, Fonds, Kapital-Versicherungen, Bausparer, Anleihen, Schatzbriefe, Obligationen, Bankeinlagen,Termingelder, Fixer Sachwert: Immobilie, Grund & Boden, Wald, Bargeld und flexible Sachwerte z. B. Edelmetalle, Schmuck, Diamanten, Oldtimer, Sammlungen, Stand: Seite 45
45 Unser Geldsystem ist pure Fiktion und ich empfehle den Bürgern, einen Teil ihrer fiktionalen Ersparnisse zu schützen und in Gold und Silber anzulegen. Prof. Dr. Jürgen Stark, ehemaliger Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank (EZB) und ehemaliger Präsident der Deutschen Bundesbank in der Wirtschaftswoche Nr. 30 vom Stand: Seite 46
46 Die Welt verändert sich Stand: Seite 47
47 Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht Joachim Ringelnatz ( ) Stand: Seite 48
48 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt über DialogConsult Network Fürstenrieder Str. 244, München Web: 49
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