1. Edelmetall-Stammtisch
|
|
- Frida Reuter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1. Edelmetall-Stammtisch Einkaufsgemeinschaft für Gold und Silber GbR Gerstetten Jürgen Müller Dipl.-Ing.(fh), MPhil 1 Ablauf: 1. Motivation und Ziele eines regelmäßigen Stammtisches 2. Einführender Vortrag: Staatsverschuldung und Inflation 3. Frage- und Diskussionsrunde 4. Ausblick für zukünftige Stammtische 2
2 Motivation: Informationsvermittlung abseits der Massenmedien Aufzeigen von aktuellen Gefahren im Staats- und Finanzsystem Gold und Silber als Schutz vor zukünftigen Vermögensverlusten Einladung von Referenten Forum zum Gedankenaustausch 3 Staatsverschuldung und Inflation Schuldenuhr: Quelle: Zinsuhr: Neue Schulden = Zins für alte => Exponentielle Funktion! Quelle: 4
3 Staatsverschuldung und Inflation UMTS-Versteigerung (50 Milliarden ) seit 1998: Verkauf 6 von Jahre Galgenfrist Bundesvermögen 63,6 Milliarden : Post, Telekom, Flug- Schiffshäfen 2006 geplant: 23 Milliarden Quelle: Statistisches Bundesamt 5 1. Aktuelle Lage: Arbeitslosigkeit Staatsverschuldung USA Quelle: US-Finanzministerium 6
4 Investitionsausgaben des Bundes Ehemalige Quelle: BM Gesundheit und Soziales 7 Steuererhöhungen Mehrwertsteuer: 19% ab Aktuelle Diskussion: Gesundheitssolidaritätszuschlag (Karl Lauterbach, SPD) Roland Baader: Konkursverschleppung Bruno Bandulet: Gnadenfrist bis 2010 (Quelle: Smart Investor 02/2006) 8
5 Bevölkerungsentwicklung 9 Bevölkerungsentwicklung Stat. Bundesamt : 2004: Sterbefälle Geburten Zuzug ( ) 2005: Sterbefälle Geburten Zuzug ( ) Quelle: 10
6 Zusammenfassung * Zinslast alter Schulden wird durch neue Schulden getragen, mathematisch exponentielle Funktion * Bundesinvestitionen rückläufig * Steuererhöhungen * Bevölkerung rückläufig, zunehmende Überalterung Geschichte lehrt: Inflation durch massive Geldmengenausweitung 11 M3-Ausweitung Euro: +7,3% bzgl. 12/04 Quelle: EZB Monatsbericht 02/2006, S.12 12
7 M3-Ausweitung US-$ Berichterstattung M3 wird 03/2006 eingestellt! Quelle: 13 Empirische Studien (griech. = Erfahrung) 2004: 119 Staaten, : 110 Staaten, Quellen:
8 Real-Rendite: Wahre Inflation? Inflation = Aufblähen der Geldmenge gegenüber der Menge an Sozialprodukt. (zurückgehend auf David Hume 1752) Quellen: Geldmenge M3: Europ. Zentralbank EZB, Monatsbericht 09/2005 Wachstum BIP: Deutsche Bundesbank Monatsbericht 09/2005 Aktualisierungen unter 15 Fazit Alan Greenspan Ohne Goldstandard gibt es keine Möglichkeit, Ersparnisse vor der Konfiszierung durch Inflation zu schützen. - Alan Greenspan => privater Goldstandard notwendig. Quelle: 16
9 Sicherheit: 1. Aktuelle Lage: Wertbeständiges Arbeitslosigkeit Gold 1930 = 100 Quelle: World Gold Council 17 Sicherheit: 1. Aktuelle Lage: Wertbeständiges Arbeitslosigkeit Gold 18
10 Buffett & Gates & Soros Warren Buffett: 130 Millionen Unzen * George Soros: 10% Apex Silver Bill Gates: 10% Pan American Silver * 19 Gold und Silber schon zu stark gestiegen? Quelle: 20
11 Gold und Silber schon zu stark gestiegen? Quelle: Aktuelle Lage: Arbeitslosigkeit 5.2. Zusammenfassung Hohe Inflation / Staatsverschuldung: Begründung warum heute kaufen. Absehbare Lebensdauern der Reserven: Begründung warum langfristig halten. => Edelmetalle: Perfekte Anlage bzw. Versicherung gegen Inflation 22
Gold und Silber. - Relikte oder Gebot der Stunde? - Dipl.-Ing.(fh), MPhil Jürgen Müller
Gold und Silber - Relikte oder Gebot der Stunde? - Dipl.-Ing.(fh), MPhil Jürgen Müller 1. Staat in der Schuldenfalle 2. Inflation 3. Warum Gold? 4. Warum Silber? 5. Wie kaufen, wie lagern? 1 Zur Person:
MehrGold und Silber. Magisches Dreieck der Vermögensanlage durchbrochen? Jürgen Müller Dipl.-Ing.(fh), MPhil
Gold und Silber Magisches Dreieck der Vermögensanlage durchbrochen? Jürgen Müller Dipl.-Ing.(fh), MPhil 1 Inhalt: 1. Das magische Dreieck 2. Liquidität? 3. Sicherheit? * Staatsverschuldung * Kaufkraft
MehrPhysisches Gold & Silber: Inflationsschutz & Wertsteigerung
Physisches Gold & Silber: Inflationsschutz & Wertsteigerung Jürgen Müller Regensburg 14.06.2007 1 Kurzvita - 39 Jahre, verheiratet, 1 Sohn, 1 Tochter - Ausbildung Maschinenschlosser - Physik-Studium: FH
Mehr5. Edelmetall-Stammtisch
5. Edelmetall-Stammtisch Einkaufsgemeinschaften Gold Silber GbR 07.09.2006 Gerstetten Inflation oder Deflation? Jürgen Müller Dipl.-Ing.(fh), MPhil 1 Definition Inflation: Inflation = Aufblähen der Geldmenge
MehrPhysisches Gold & Silber als Inflationsschutz
Physisches Gold & Silber als Inflationsschutz Jürgen Müller Stuttgart 11.04.2007 1 Kurzvita - 39 Jahre, verheiratet, 1 Sohn, 1 Tochter - Ausbildung Maschinenschlosser - Physik-Studium: FH Lübeck Uni Swansea,
MehrGold und Silber. - Relikte oder Gebot der Stunde? - Dipl.-Ing.(fh), MPhil Jürgen Müller
Gold und Silber - Relikte oder Gebot der Stunde? - Dipl.-Ing.(fh), MPhil Jürgen Müller 1. Staat(en) in der Schuldenfalle 2. Problem Zins und Zinseszins 3. Inflation als Lösung? 4. Warum Gold? 5. Warum
MehrPhysisches Gold & Silber als Inflationsschutz
Physisches Gold & Silber als Inflationsschutz Jürgen Müller 04.10.2006 Pro Aurum, Berlin 1 Kurzvita - 39 Jahre, verheiratet, 1 Sohn - Ausbildung Maschinenschlosser - Physik-Studium: FH Lübeck Uni Swansea,
MehrGold & Silber: Inflationsausgleich oder mehr?
Gold & Silber: Inflationsausgleich oder mehr? Jürgen Müller 28. Mai 2008 Kurzvita - 40 Jahre, verheiratet, 1 Sohn, 1 Tochter - Ausbildung Maschinenschlosser (1985-1989) - Physik-Studium: (1989-1996) FH
MehrWirtschaftsaussichten 2017
Wirtschaftsaussichten 2017 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim RC Hamburg-Wandsbek am 9. Januar 2017 Prof. Dr. K.- W. Hansmann 1 Fazit des Vortrags Es ging uns noch nie so gut
MehrWirtschaftsaussichten 2014
Wirtschaftsaussichten 2014 von Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek am 13. Januar 2014 2 1. Alle Graphiken und Berechnungen, die nicht einzeln gekennzeichnet
Mehrr den Besitz von physischem Gold!
Gründe fürf r den Besitz von physischem Gold! »Wer Gold hat, hat immer Geld!«Alan Greespan Vom 11. August 1987 bis zum 31. Januar 2006 Vorsitzender der US-Notenbank (Federal Reserve System) Edelmetalle
MehrVermögen bilden mit Edelmetallenl
Vermögen bilden mit Edelmetallenl Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück - Null. Voltaire (1694-1778) Papiergeld verliert ständig an Wert Papiergeld ist beliebig vermehrbar Die
MehrInvestitionschancen im bayerischen. Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik München, 18. Juli 2012
Investitionschancen im bayerischen und deutschen Immobilienmarkt Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik München, 18. Juli 2012 Kompetenzfeld Immobilienökonomik Das Institut der
MehrWirtschaftsaussichten 2016
Wirtschaftsaussichten 2016 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim RC Hamburg-Wandsbek am 4. Januar 2016 Prof. Dr. K.- W. Hansmann 1 Chancen in 2016 1. Wirtschaftswachstum positiv
MehrC.I.M. Ltd Capital-Investment-Management, Duisburg präsentiert das. der Max Heinrich Sutor Bank
C.I.M. Ltd Capital-Investment-Management, Duisburg präsentiert das der Max Heinrich Sutor Bank Der Goldsparplan ist die Antwort der Sutor- Bank auf MiFid und der Abgeltungssteuer Der Vertrieb des Goldsparplanes
MehrDrei Speichen Regel Metalle, Wald und Wertpapiere? Dr. Jürgen Müller Dipl.-Ing.(FH), MPhil, Dr. rer.nat.
Drei Speichen Regel Metalle, Wald und Wertpapiere? Dr. Jürgen Müller Dipl.-Ing.(FH), MPhil, Dr. rer.nat. Dresden, 17. Januar 2015 1 Kurzvita - 47 Jahre - Ausbildung Maschinenschlosser (1985-1988) - Ingenieur-Studium
Mehr? Edelmetallschatz NICHT ALLE EIER IN EIN NEST LEGEN DIE ÄLTESTE UND ERFOLGREICHSTE ANLAGESTRATEGIE.
NICHT ALLE EIER IN EIN NEST LEGEN DIE ÄLTESTE UND ERFOLGREICHSTE ANLAGESTRATEGIE. SCHULDENKRISE STAATSVERSCHULDUNG ERNSTHAFTE BEDROHUNG FÜR IHRE ERSPARNISSE Rendite Liquidität Der Sinn des Goldes liegt
MehrDer Inflationsschutz von Immobilien Direktanlagen und Immobilienaktien im Vergleich
Der Inflationsschutz von Immobilien Direktanlagen und Immobilienaktien im Vergleich Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Frankfurt am Main, 29. Januar 2009 Forschungsstelle Immobilienökonomik
MehrFinanzierung von Wohneigentum. in inflationärem Umfeld
1 Finanzierung von Wohneigentum in inflationärem Umfeld Vortrag anlässlich des XV. Europakongresses der Europäischen Bausparkassenvereinigung in Prag vom 24. 26.10.2007 von Prof. Dr. Dr. h. c. H.-H. Francke
MehrProf. Norbert Konegen. VI. Die öffentliche Verschuldung in Deutschland ausgewählte empirische Befunde
Prof. Norbert Konegen VI. Die öffentliche Verschuldung in Deutschland ausgewählte empirische Befunde Gliederung der Vorlesung I. Verschuldungstheorien im Überblick II. Theoretische Grundlagen der öffentlichen
MehrDie Inflationslüge von Dr. Michael Grandt
Die Inflationslüge von Dr. Michael Grandt Warum Sie jeden Monat belogen werden Monat für Monat veröffentlicht das Statistische Bundesamt die offizielle Inflationsquote. Sie ist so niedrig wie selten zuvor.
MehrJahres-PK Zusatzmaterialien
Frankfurt/Main 26. April 2018 Jahres-PK Zusatzmaterialien 1 Volkswirtschaftliche Kennzahlen 2 Konsumkreditbestand 3 Marktanteile 4 Online-Kredite 5 Verbraucherinsolvenzen 6 Ländervergleich Ausfälle 7 Prognose:
MehrMulti Invest präsentiert das
Multi Invest präsentiert das Der Goldsparplan ist die Antwort der Sutor- Bank auf MiFid, 125 Investmentgesetz und die Abgeltungssteuer Der Vertrieb des Goldsparplanes ist zulassungsfrei Keine Hindernisse
MehrWarum in Edelmetalle investieren?
substanzoptimiert. liquide. transparent. Warum in Edelmetalle investieren? Informationen zum aktuellen Marktumfeld Gold & Silber sind das Gegenteil von Schulden Warum in Edelmetalle investieren? 2 Anstieg
MehrStaatsverschuldung. Vorlesung Bauwirtschaft Öffentliche Ausgaben
Staatsverschuldung Vorlesung Bauwirtschaft 31.1.26 Öffentliche Ausgaben Einteilungen der Ausgaben Nach Gebietskörperschaften (Bund, Kantone, Gemeinden) Nach Funktionen Nach Sachgruppen (volkswirtschaftliche
MehrAktuelle geldpolitische Entwicklungen im Euroraum
Aktuelle geldpolitische Entwicklungen im Euroraum Vortrag für Schüler der BS St. Pauli, Hauptverwaltung in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein Die aktuelle Geldpolitik im Euroraum Gliederung
MehrWeltwirtschaft: Chancen und Risiken. Dr. Klaus W. Wellershoff
Weltwirtschaft: Chancen und Risiken Dr. Klaus W. Wellershoff Lernerfahrungen Lektion I: Wir wissen wenig über die Zukunft! Lektion II: Was wir wissen ist dafür sehr mächtig! Lektion III: Wir geben uns
MehrWarum werden die Armen immer ärmer und die Reichen immer reicher? Peter Germann Dipl. Sparkassenbetriebswirt Sparkassendirektor a. D.
Warum werden die Armen immer ärmer und die Reichen immer reicher? Peter Germann Dipl. Sparkassenbetriebswirt Sparkassendirektor a. D. Man muss das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her
MehrGold 75 Millionen Bolivar - zukünftig auch in US $ und Euro
Gold 75 Millionen Bolivar - zukünftig auch in US $ und Euro 07:43 Uhr Egon von Greyerz Die kommende Hyperinflation wird langsam beginnen und nur wenige werden begreifen, was genau passiert. Doch sobald
MehrVERMÖGEN BILDEN EDELMETALLE KAUFEN
VERMÖGEN BILDEN EDELMETALLE KAUFEN PAPIERGELD VERLIERT AN WERT PAPIERGELD VERLIERT STÄNDIG AN WERT Die gewaltige Geldmengenausweitung der Regierungen führt dazu, dass Papiergeld ständig an Wert verliert.
Mehr11 Bilder, die verdeutlichen wie wertvoll und selten Gold ist
11 Bilder, die verdeutlichen wie wertvoll und selten Gold ist 17.05.2018 Redaktion Die Webseite The Visual Capitalist veröffentlichte kürzlich einen Artikel, der anhand von elf anschaulichen Vergleichen
MehrDie EU-Schuldenkrise eine Gefahr für den Euro?
Die EU-Schuldenkrise eine Gefahr für den Euro? Prof. Dr. Rolf J. Daxhammer ESB Business School, Reutlingen University Vortrag Juni 2012 Update Mai 2015 Inhaltsübersicht Profitiert Deutschland vom Euro?
MehrDiversity-Management im Kontext der demographischen Entwicklung
Diversity-Management im Kontext der demographischen Entwicklung Demographische Entwicklung in Deutschland und deren Auswirkungen auf Unternehmen 11.12.2006 René Krolow 1 Vortrag 1: Demographische Entwicklung
MehrHeute möchten wir, veranlasst durch den Fachbeitrag eines Wirtschaftsprofessors zur Geldentwertung, dieses Thema in unserem Newsletter aufgreifen.
Newsletter 06/2015 Der Wert Ihres Geldes Nur eine Illusion! Heute möchten wir, veranlasst durch den Fachbeitrag eines Wirtschaftsprofessors zur Geldentwertung, dieses Thema in unserem Newsletter aufgreifen.
MehrAusblick Perspektiven zur Überwindung der Finanzkrise. Dr. Martina Schweitzer, CEFA. 24. März 2009 / Modal 11
Ausblick 2009 Perspektiven zur Überwindung der Finanzkrise Dr. Martina Schweitzer, CEFA 24. März 2009 / Modal 11 Medienberichte verunsichern! VIELE NACHRICHTEN WENIG INFORMATION 24. März 2009 / Modal 2
MehrMakroökonomische Fragen
Makroökonomik MB MC Makroökonomische Wirtschaftswachstum und Veränderung des Lebensstandards Produktivität Konjunkturzyklen: Rezessionen und Hochkonjunkturen Arbeitslosigkeit Inflation Ökonomische Interdependenzen
MehrQuo vadis Europa? Zerbrechen Euro und EU? Referenten: Marc Friedrich und Matthias Weik
Quo vadis Europa? Zerbrechen Euro und EU? Referenten: Marc Friedrich und Matthias Weik Über uns 2009 2016 2012 2014 2016 2017 Was ist seit letztes mal passiert? Zinsen nach wie vor im Keller EZB-Bilanz
MehrBerufswelten und Familienwelten wie verändert der demografische Wandel das Verhältnis von Beruf und Familie?
Berufswelten und Familienwelten wie verändert der demografische Wandel das Verhältnis von Beruf und Familie? Prof. Dr. Andreas Klocke Forschungszentrum Demografischer Wandel (FZDW) Fachhochschule Frankfurt
MehrDer Weg in die Zinsfalle
Der Weg in die Zinsfalle ernannt wurde, erhöhte die US-Notenbank die Leitzinsen auf bis zu 20 Prozent, um die Inflation einzudämmen. Die Verzinsung 10-jährger US-Staatsanleihen erreichte in diesem Umfeld
MehrMöglichkeiten und zeitliche Horizonte regionaler Wirtschaftsprognosen - Grundlage von Flächenbedarfsprognosen
Möglichkeiten und zeitliche Horizonte regionaler Wirtschaftsprognosen - Grundlage von Flächenbedarfsprognosen 6. Dresdner Flächennutzungssymposium (DFNS) Wolfgang Nagl & Robert Lehmann ifo Institut 12.
MehrÖffentlicher Schuldenstand*
Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), ausgewählte europäische Staaten, 1997 bis 2011 Prozent 165 Griechenland 160 * Bruttoschuld des Staates (konsolidiert) 150 140 145
Mehr14. VTAD Frühjahrskonferenz Stuttgart, 14. April Das Ende vom billigen Geld die Märkte auf Entzug...
14. VTAD Frühjahrskonferenz Stuttgart, 14. April 2018 Das Ende vom billigen Geld die Märkte auf Entzug... Robert Rethfeld Herausgeber Börsenbrief Der Wellenreiter Handelstägliche Frühausgabe 2 Renditen
MehrVerkaufen ohne 34c/f
Verkaufen ohne 34c/f 34f - Wenig Anmeldungen bisher Große Verunsicherung in der Branche zunehmende Regulierung KID FinVermV MiFID II 34f Komplexität der Finanzprodukte Positionierung der Multi-Invest Beratungsprotokoll
MehrWie unser heutiges Geldsystem wirklich funktioniert
Donnerstag, 19.03.2013 Ausgabe 04/2013 Wie unser heutiges Geldsystem wirklich funktioniert (Teil 4) Liebe Leserin, lieber Leser, zu den wesentlichen Problemen des Geldsystems gehören nach unserer Ansicht
MehrGeld- und Finanzsystem
Existenz 2018 IHK München am 10.11.2018 Geld- und Finanzsystem Christian Gerner FH Schmalkalden, DialogConsult Network Seite 1 Stand: 12.11.2018 Seite 2 Ich bin für geheime Debatten unter einigen wenigen
MehrFinanzielle Situation der Kommunen. Dr. Martin Beckmann, ver.di-bundesverwaltung, Politik und Planung
Finanzielle Situation der Kommunen Dr. Martin Beckmann, ver.di-bundesverwaltung, Politik und Planung Ohne Moos nichts los Defizite/Überschüsse der Städte und Gemeinden in Milliarden Euro ver.di Bundesvorstand
MehrWie das Geldsystem in Wahrheit funktioniert
Ausgabe 4/2013 Wie das Geldsystem in Wahrheit funktioniert (Teil 4) Liebe Leserin, lieber Leser, zu den wesentlichen Problemen des Geldsystems gehören nach Ansicht von Michael Turgut a) die bestehende
MehrBevölkerungsentwicklung in Seeheim-Jugenheim
Bevölkerungsentwicklung in Seeheim-Jugenheim Dr. Tamara Eschler Landkreis Darmstadt-Dieburg FB Konzernsteuerung Kreisentwicklung, Statistik 06151/881-1017 t.eschler@ladadi.de Demografische Wandel - Überblick
MehrDAI Deutsches Aktieninstitut e.v.
Anteil der Aktionäre an der Gesamtbevölkerung in ausgewählten Industrieländern in Prozent 1965 1980 1981 1983 1984 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1994 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006
MehrHerzlich Willkommen. zum Finanzmarktausblick 2019
Herzlich Willkommen zum Finanzmarktausblick 2019 Die meisten Leute interessieren sich für Aktien, wenn alle es tun. Die beste Zeit ist aber, wenn sich niemand für Aktien interessiert. Zitat von Warren
MehrGlobalisierung und Wirtschaftswachstum
Globalisierung und Wirtschaftswachstum Prof. Dr. Volker Clausen Universität Duisburg-Essen, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Internationale Wirtschaftsbeziehungen
MehrWirtschaftsaussichten 2015
Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte
MehrEinblick in unser Geld- und Finanzsystem. Christian Gerner FH Schmalkalden, DialogConsult Network
Existenz 2017 IHK München am 25.11.2017 Einblick in unser Geld- und Finanzsystem Christian Gerner FH Schmalkalden, DialogConsult Network Seite 1 Stand: 26.11.2017 Seite 2 Deutsche Wirtschafts Nachrichten
MehrSommersemester 2008 Makroökonomik I
Sommersemester 2008 Makroökonomik I Dozent: Dr. Axel Dreher Tel: 39-14209 Fax: 39-7302 Sprechstunde: Dienstag 15-16 Uhr Oec Raum II-131 Email: mail@axel-dreher.de Wiss. Mitarbeiter: Isis Gaddis Oec. II/61
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
APRIL 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Im März 216 verzeichnete der europäische ETF-Markt eine Trendwende. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Monats auf 4,1 Milliarden Euro. Die Nettomittelzuflüsse
MehrCrashkurs Geld- und Finanzsystem. Christian Gerner. Existenz 2016 IHK München am Seite 1
Christian Gerner Existenz 2016 IHK München am 12.11.2016 Crashkurs Geld- und Finanzsystem Seite 1 Referent Christian Gerner, verh. 2 Töchter Ausbildung und Zulassungen: Mediator (Univ), Finanzfachwirt
MehrHerzlich Willkommen. CARAT Gold-Shop. Live-Fachworkshop für Profis am 10. Mai Ist der Goldpreis zu hoch?
Herzlich Willkommen CARAT Gold-Shop Live-Fachworkshop für Profis am 10. Mai 2011 Ist der Goldpreis zu hoch? Ist der Goldpreis zu hoch? Gold müsste auf 7.500 US $ steigen, um das Hoch von 1980 zu übertreffen!
Mehr10 Mythen über Staatsverschuldung
10 Mythen über Staatsverschuldung Vortrag Carl-Ludwig Holtfrerich Freie Universität Berlin und Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften 6. Juni 2016 im Parlament der deutschsprachigen Gemeinschaft
MehrStabile Preise, stabile Wirtschaft Notenbanken auf dem richtigen Weg?
Forum Bundesbank Kiel, 24. September 2015 Stabile Preise, stabile Wirtschaft Notenbanken auf dem richtigen Weg? Prof. Dr. Stefan Kooths Prognosezentrum Begriffswandel Inflation = Ausweitung der Geldmenge
Mehr13 Schulden der öffentlichen Haushalte
Monatsbericht 30.01.2015 Monatsbericht 13 Schulden der öffentlichen Haushalte Zurück zum Inhaltsverzeichnis Tabelle 13a: Schulden der öffentlichen Haushalte 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 Schulden
MehrWarum in Edelmetalle investieren?
substanzoptimiert. liquide. transparent. Warum in Edelmetalle investieren? Informationen zum aktuellen Marktumfeld Themenübersicht Agenda Herausforderungen unserer Zeit Mögliche Lösungsansätze Warum in
MehrWelt ohne Zinsen Konjunktur- und Kapitalmarktausblick 2014/15
Welt ohne Zinsen Konjunktur- und Kapitalmarktausblick 014/15 Dr. Ulrich Kater Chefvolkswirt DekaBank Sparkasse Hochfranken 17. März 014, Selb Danke, EZB! Ende 1987 = 1000 9900 DAX: +5,5 % Ende 1987 = 100
MehrMakroökonomie Makroök. Analyse mit flexiblen Preisen. Übersicht Offene Volkswirtschaft
Übersicht Makroökonomie 1 Prof. Volker Wieland Professur für Geldtheorie und -politik J.W. Goethe-Universität Frankfurt 1. Einführung 2. Makroökonomische Analyse mit Flexiblen Preisen 3. Makroökonomische
MehrDEJÄ-VU? Ricardo Cordero (Hrsg.) Verlag Neue Zürcher Zeitung. Lehren aus historischen Wirtschaftskrisen für eine zukunftsorientierte Anlagestrategie
Ricardo Cordero (Hrsg.) DEJÄ-VU? Lehren aus historischen Wirtschaftskrisen für eine zukunftsorientierte Anlagestrategie Mit Beiträgen von Ricardo Cordero Patrick Erne Christof Reichmuth Tobias Straumann
MehrNewsletter Oktober 2018
Newsletter Oktober 2018 Inhalte: 1. Preisentwicklungen der Metalle im September 2. Positionierung der kommerziellen Händler an der US - Warenterminbörse 3. Ergebnisse der Beiratswahl 4. Edelmetallmesse
MehrWie viel Haushaltsspielraum hat eine zukünftige Bundesregierung? Schätzungen für den Zeitraum bis 2021
Schätzungen für den Zeitraum bis 2021 Pressekonferenz der INSM Dr. Tobias Hentze Berlin, 13. Dezember 2017 Agenda 1 Einnahmenseite 2 Ausgabenseite 3 Künftiger Haushaltsspielraum 4 Fazit Seite 2 Ausgangssituation:
MehrRené Müller. Mögliche Staatspleiten großer Industrienationen. Europa, USA und Japan vor dem Abgrund? Diplomica Verlag
René Müller Mögliche Staatspleiten großer Industrienationen Europa, USA und Japan vor dem Abgrund? Diplomica Verlag René Müller Mögliche Staatspleiten großer Industrienationen: Europa, USA und Japan vor
MehrNewsletter August 2018
Newsletter August 2018 Inhalt: 1. Preisentwicklungen der Metalle im Juli 2. Neuer Artikel 3. Neue Facebook-Beiträge 4. 'Instant Payments' 1. Preisentwicklungen der Metalle im Juli Im Geschäftsbereich Edelmetalle
MehrGenerationengerechte Finanzpolitik wo steht Deutschland?
Dr. Tobias Hentze München, 2. August 2017 Agenda 1 Status quo: Finanzpolitik in Deutschland 2 Erklärungsansätze für die Entwicklung der vergangenen Jahre 3 Herausforderungen und Handlungsoptionen Seite
MehrIn einer besseren Welt
In einer besseren Welt 26.08.2017 Gary E. Christenson In einer besseren Welt könnten wir erwarten, dass...: Privatpersonen, Unternehmen und Regierungen nicht mehr Geld ausgeben als sie einnehmen, alle
MehrDemografischer Wandel
TK Lexikon Gesundheit im Betrieb Demografischer Wandel Demografischer Wandel HI2243404 Zusammenfassung LI1615359 Begriff Die Bevölkerung in den industrialisierten Staaten, Ländern oder Kommunen nimmt seit
MehrIK Einkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit. Thema 02: BIP, Inflationsrate und Arbeitslosenquote
IK Einkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit Thema 02: BIP, Inflationsrate und Arbeitslosenquote Was Sie bereits wissen sollten... Berechnung des BIP, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. Konjunktur vs.
MehrNewsletter September 2016
Newsletter September 2016 Inhalte: 1. Preisentwicklungen im Monat August 2. Wahl zum Beirat 2016-2018 3. Artikel Zu viel Geld, zu wenig Gold 4. Paraguay: Nur noch 24 Ha auf Nuevo Londres zur Verfügung
MehrWichtige Merkmale des herrschenden Geldsystems
Donnerstag, 27.8.2015 Ausgabe 07/2015 Wichtige Merkmale des herrschenden Geldsystems Liebe Leserin, lieber Leser, innerhalb weniger Wochen explodierte der Bedarf an Hilfskrediten für Griechenland von 17
MehrMehr Unzen, mehr Sicherheit. www.goldsilber.org. 10 Jahre. Einkaufsgemeinschaft. Gold Silber Platin Palladium
Mehr Unzen, mehr Sicherheit. www.goldsilber.org 10 Jahre Einkaufsgemeinschaft Gold Silber Platin Palladium Dipl.-Kfm. Jörg Werner, Jacqueline Völker (ppa.), Dr.rer.nat. Jürgen Müller Wer kann Kunde werden?
MehrStatement. Der Vorstandsvorsitzende der Kreissparkasse Augsburg Richard Fank zum Weltspartag Macht Sparen überhaupt noch Sinn?
Der Vorstandsvorsitzende der Kreissparkasse Augsburg Richard Fank zum Weltspartag Macht Sparen überhaupt noch Sinn? Am 28. Oktober ist Weltspartag. Die Kreissparkasse Augsburg macht daraus eine ganze Aktionswoche.
MehrNewsletter Februar 2018
Newsletter Februar 2018 Inhalte: 1. Preisentwicklungen der Metalle im Januar 2. Trustpilot Bewertungen der Einkaufsgemeinschaft 3. Neue Artikel und Newsletter 4. Neue Facebook-Einträge 5. In eigener Sache:
MehrWirtschafts-Aussichten 2013
Wirtschafts-Aussichten 2013 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek am 14. Januar 2013 Prof. Dr. K.- W. Hansmann 1 1. Alle Graphiken und Berechnungen,
MehrGeldfunktionen. Zahlungsmittel. Wertaufbewahrung. Wertmassstab. Preis der Güter
Geldfunktionen Zahlungsmittel Wertaufbewahrung Wertmassstab Preis der Güter Bargeld und Buchgeld Geld Bargeld Buchgeld Münzen Sichteinlagen Noten Transaktionskonti Spareinlagen Termineinlagen Zinssatz
MehrWie Banken Wachstum ermöglichen und Krisen verursachen
Mathias Binswanger Geld aus dem Nichts Wie Banken Wachstum ermöglichen und Krisen verursachen WlLEY WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung: Warum wir den Prozess der Geldschöpfung
MehrEdelmetalle/Metalle Anlagestrategie der Zukunft
Edelmetalle/Metalle Anlagestrategie der Zukunft Golden Gates in Europa Golden Gates seit 3/2012 unabhängig Verwaltung von ca. 195 kg Gold bei Ratensparverträgen Betreuung von ca. 7800 Kunden Firmensitz
MehrDemografische Entwicklungen. Einflüsse auf Infrastruktur und Zukunftsfähigkeit
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Demografische Entwicklungen Einflüsse auf Infrastruktur und Zukunftsfähigkeit Ministerialrat Dr. Norbert Mager Referatsleiter
MehrVolksabstimmung zur Schuldenbremse. Schuldenbremse heißt Sozialabbau!
Volksabstimmung zur Schuldenbremse Schuldenbremse heißt Sozialabbau! Volksabstimmung zur Schuldenbremse 1. Wozu Volksabstimmung? Hintergrund: Grundgesetz Verfassungsänderung oder einfaches Gesetz? Warum
MehrDemografie-Prognosen Wie mit Statistiken manipuliert wird
Demografie-Prognosen Wie mit Statistiken manipuliert wird 1. Übersehene Aspekte der Demografie - Diskussion 2. Wirtschaftliche Entwicklung Chancen und Probleme 3. Demografie und Gesundheitsfinanzierung
MehrSchulden und Zentralbanken Teil 1 Wellenreiter-Kolumne vom 14. Juni 2018
Schulden und Zentralbanken Teil 1 Wellenreiter-Kolumne vom 14. Juni 2018 In einer zweiteiligen Serie wollen wir den Themenfeldern Staatsverschuldung, Target2- Forderungen und den Reaktionsmöglichkeiten
MehrEinkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit - Thema 2: Wichtige Volkswirtschaftliche Größen.
Einkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit - Thema 2: Wichtige Volkswirtschaftliche Größen. Mario Lackner JKU Linz, Abteilung für Wirtschaftspolitik. 19. März 2009 1. BIP BIP: Gesamtverkaufswert aller zum
MehrDie ungleiche Vermögensverteilung in Deutschland - Ursachen und Folgen
Die ungleiche Vermögensverteilung in Deutschland - Ursachen und Folgen Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag vor dem Finanzplatz Hamburg e.v. am 4. April 2016 Prof. Dr. K.- W. Hansmann
Mehr«WIRTSCHAFT & ANLAGEMÄRKTE» Reto Keller, Senior Portfolio Manager 27. November 2018
«WIRTSCHAFT & ANLAGEMÄRKTE» Reto Keller, Senior Portfolio Manager 27. November 2018 RÜCKBLICK: EREIGNISSE & MARKTREAKTION BEWEGTER OKTOBER 25% 20% 15% 10% 5% Trump kündigt Strafzölle an OPEC-Deal: Ausfall
MehrWann können wir die Krise endgültig abhaken?
Wann können wir die Krise endgültig abhaken? Referat: Dialog am Mittag des Forums Universität und Gesellschaft Bern, 20. 3. 2014 Prof. Aymo Brunetti Universität Bern Sechs Jahre im Krisenmodus Die Krisenkaskade
MehrDer Staat gibt und nimmt. Öffentliche Einnahmen und Ausgaben in Deutschland.
Prof. Dr. rer. pol. Norbert Konegen downloads: www.p8-management.de/universität konegen@uni-muenster.de Der Staat gibt und nimmt. Öffentliche Einnahmen und Ausgaben in Deutschland. Öffentliche Ringvorlesung
MehrAbschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester 2013
Freiburg, 25.07.2013 Abschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester 2013 Teil I: Multiple Choice (15 Punkte) 1. Die Preissetzungsfunktion sei = 1+. Nehmen Sie an, der Gewinnaufschlag,,
Mehr55. Jahresversammlung. München, 22. Juni 2004 CES. Center for Economic Studies
55. Jahresversammlung München, 22. Juni 2004 CES Center for Economic Studies Konjunktur und Wachstum im Lichte der Osterweiterung der Europäischen Union Hans-Werner Sinn - ifo Institut, München Juni 2004
Mehr2. Aufgaben der Geldpolitik
1. Preisstabilität 2. Aufgaben der Geldpolitik 2. Glättung konjunktureller Schwankungen 3. Die Kosten von Inflation und Deflation, Optimale Inflationsrate 4. Ziele der Zentralbanken im Vergleich 5. Wirkungsmechanismen
MehrFinanzielle Repression schleichende Enteignung der Sparer
Finanzielle Repression schleichende Enteignung der Sparer Der Begriff finanzielle Repression hat etwas Unbehagliches. Der negative Beigeschmack ergibt sich aus der Assoziation mit Repressalien. Denn genau
MehrErläuterungen zu unserem Geld-u. Finanzsystem Geld mit Schuld aus dem Nichts. Manfred Lamm, Steuerberater in Bamberg
Erläuterungen zu unserem Geld-u. Finanzsystem Geld mit Schuld aus dem Nichts Anfänger überfallen eine Bank, Profis gründen eine. Banken erfinden im Kreditprozess Geld. Wenn man aber Geld aus Luft erfindet
MehrAusterität und Lohnkürzung eine fatale wirtschaftspolitische Mischung Prof. Dr. Heiner Flassbeck
Münster, 27. Oktober 2016 Austerität und Lohnkürzung eine fatale wirtschaftspolitische Mischung Prof. Dr. Heiner Flassbeck www.makroskop.eu 01/2009 05/2009 09/2009 01/2010 05/2010 09/2010 01/2011 05/2011
MehrSTARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015
STARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015 FINANZMARKTREPORT 12/08/2015 ZINSERHÖHUNG IN DEN USA STEHT VOR DER TÜR US-WIRTSCHAFT WIEDER AUF DEM WACHSTUMS- PFAD. ZINSERHÖHUNG
MehrMehr Unzen, mehr Sicherheit. 11 Jahre. Einkaufsgemeinschaft Gold Silber Platin Palladium
Mehr Unzen, mehr Sicherheit. www.goldsilber.org 11 Jahre Einkaufsgemeinschaft 2005-2016 Gold Silber Platin Palladium Aktuelle geldpolitische Lage Die weltweite Überschuldung der Staaten, in den negativen
MehrSaarbrücken, 2. Mai 2011
Werner Abelshauser Weltwirtschaftskrisen. Was können wir aus der Geschichte lernen? Saarbrücken, 2. Mai 2011 1 Gliederung Historische Einordnung Synthetische Krisenszenarien Schlussfolgerungen 2 Mögliche
MehrWeltwirtschaft nach Finanzkrise auf langfristigen Wachstumstrend zurückgekehrt. Expansion in Asien 2010 besonders kräftig, wird
Konjunkturaussichten 2011 Ewald Walterskirchen langjähriger WIFO-Mitarbeiter(bis 2010) u.a. stellvertretender Leiter und Koordinator der Makroökonomie BMÖ Neujahrsempfang 20. Jänner 2011 Fragen im Überblick
Mehr