ELEMENTARE WISSENSCHAFTSTHEORIE 12

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1 Inhaltsverzeichnis 3 Einleitung 9 ELEMENTARE WISSENSCHAFTSTHEORIE 12 Zur Beziehung von empirischer Sozialforschung und Wissenschaftstheorie 12 Zeichen und Bedeutung Verständigung durch Zeichen Prädikationen Definitionen Eigennamen, Prädikatoren und Variablen Über die Entstehung von Bedeutungen Empirisch orientierte Begriffsbildung Dispositionsbegriffe 22 Kombinationsbegriffe 23 Hauptgesichtspunkte wissenschaftlicher Begriffskritik 24 Aussagen Aussagen als wahrheitsfähige Kombination von Begriffen Elemente zur Konstruktion von Sätzen Verschiedene Dimensionen der Wahrheit Verschiedene Arten von Aussagen Empirischer Informationsgehalt von Aussagen Aussagengefüge Deduktiv-nomologischer Syllogismus 34 Induktiv-statistischer Syllogismus 35 Praktischer Syllogismus und die Methode des Verstehens Zusammenfassung 38 Elementarsatzinterpretation und Messung Absolute und relationale Bedeutung von Elementarsätzen Der Fehler absoluter Interpretation relationaler Elementarsatzmengen Analyse von Elementarsatzmengen Relationen zwischen Elementarsätzen: Typologie von Variablen nach dem Skalenniveau Messung Nicht-Homomorphie und unvollständige relationale Repräsentation 48 Entstehung und Kritik von Elementarsätzen Vorbemerkung: Zur Systematik Operationalisierung, Protokollsätze und Beobachtungstheorien Allgemeine Sätze, Elementarsätze und Protokollsätze als Begründungshierachie" Anatomie der Konstruktion von Elementarsätzen und Systematik der Fehlermöglichkeiten Zur Praxis der Elementarsatzkontrolle Traditionelle Gültigkeitskriterien Über die nachträgliche Entwicklung von Prädikatoren in der Sozialwissenschaft 63 Die unaufhebbare Unsicherheit von Elementarsatzbegründungen 63 Bamberger Beiträge zur empirischen Sozialforschung, Band 1, 2. Auflage, 2004

2 4 Inhaltsverzeichnis Die Verwendung von Elementarsätzen in empirischen Argumentationen Vorbemerkung: Zur Systematik Fünf Stufen der Erkenntnissicherheit Stufe 1: Kein Erkenntnisgewinn Stufe 2: Zweifel Stufe 3: Bestätigung Stufe 4: Falsifikation Stufe 5: Verifikation 69 Theorieüberprüfung und Induktion Forschungsstrategien im Überblick Einfache Theorieüberprüfung Konfirmatorische Theorieüberprüfung Falsifikationistische Theorieüberprüfung Induktion Deduktive und induktive Verfahren in der Forschungspraxis 75 Normative Argumentation Normative Probleme der empirischen Sozialforschung Normative Argumentation und praktischer Syllogismus Die Funktion empirischer Aussagen im normativen Diskurs Problematische Formen der Wertbegründung Die Suche nach gemeinsamen Oberzielen 81 Logische Argumentation Was ist Logik? Logik im Gesamtsystem der Argumentation Tautologien Kontradiktionen Unzulässige Schlussfolgerungen Logische Neutralität 87 Die Beurteilung von Aussagen relativ zu ihrem Verwendungskontext Vorbemerkung Verstehbarkeit Nachprüfbarkeit Nichtredundanz Problemrelevanz 89 DATENERHEBUNGSVERFAHREN 90 Einführung 90 1? Welche Daten braucht die Soziologie? Reaktivität bei der sozialwissenschaftlichen Datenerhebung Individuen in der sozialwissenschaftlichen Datenerhebung Erhebungsverfahren im Überblick 94 Standardisierte Befragung Beschreibung des Verfahrens Anwendungsbedingungen Die Formulierung von Reizen und Reaktionsvorgaben Offene und geschlossene Fragen 97 Gerhard Schulze, Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung

3 Inhaltsverzeichnis 5 5. Das Problem der Reihenfolge Die Gestaltung der Interviewsituation Anmerkungen zur Ausarbeitung eines Fragebogens 101 Anmerkungen zur Validität standardisierter Befragungen 102 Methodische Probleme des standardisierten Interviews. Zusammenfassende Schlussbemerkung 103 Nichtstandardisierte Befragung Beschreibung des Verfahrens Einsatzbereiche Der Interview-Leitfaden Protokollierung Einige Gesichtspunkte zur Durchführung des Interviews Das narrative Interview Anmerkungen zur Auswertung 108 Einige Überlegungen zur Gültigkeit 109 Soziometrie Beschreibung des Verfahrens Die besondere Informationsleistung der Soziometrie Anwendungsgebiete Varianten Spezielle Auswertungstechniken Anmerkungen zur Gültigkeit 113 Gruppendiskussion Beschreibung des Verfahrens Welche Informationen liefert die Gruppendiskussion? Welche Informationen liefert die Gruppendiskussion nicht? Vorteile der Gruppendiskussion 115 Beobachtung Beschreibung des Verfahrens Einsatzbereiche (im Vergleich zur Befragung) Anmerkungen zur Technik des Beobachtens Protokollierung Auswertung Stark strukturierte (systematische) Beobachtung Wenig strukturierte Beobachtung 123 Probleme der Replikation 124 Probleme der Verallgemeinerung von Stichprobenergebnissen auf Grundgesamtheiten Anmerkungen zur Validität von Beobachtungsverfahren 125 Inhaltsanalyse Beschreibung des Verfahrens Zum Verhältnis von Inhaltsanalyse und anderen Verfahren der Datenerhebung Die wichtigsten Teilschritte der Inhaltsanalyse im Überblick Grundregeln der Kategorienbildung Maschinelle Inhaltsanalyse Die Inhaltsanalyse als prädikatorenkonstruierendes Verfahren 129 Bamberger Beiträge zur empirischen Sozialforschung, Band I, 2. Auflage, 2004

4 6 Inhaltsverzeichnis 7. Anmerkungen zum Problem der Gültigkeit 129 STICHPROBENVERFAHREN 130 Grundlagen Inwiefern ist die Auswahl von Datenträgern ein Problem? Repräsentativität Soziologisch relevante Grundgesamtheiten Stichproben im Überblick Konkurrierende Zielsetzungen bei der Bildung von Stichproben Zufallsstichproben Stichprobenfehler Das Problem der Ausfälle 134 Spezielle Auswahlstrategien Schichtung von Zufallsstichproben Stufung von Zufallsstichproben Die Klumpenstichprobe Die Quotenstichprobe Auswahlstrategien bei kleinen Stichproben 140 AUSWERTUNG 141 Auswertung im Überblick Der Begriff der Auswertung Personenbezogene Erkenntnisinteressen Kollektivbezogene Erkenntnisinteressen Statistik Dimensionale und kausale Interpretation Das hierarchische Verhältnis verschiedener Auswertungsarten 146 Deskriptive Statistik Deskriptive Statistik als Beschreibung von Häufigkeitsverteilungen Die Beschreibung univariater Verteilungen Bivariate und multivariate Verteilungen (mehrdimensionale Verteilungen) Indifferenz (Unabhängigkeit) und Assoziation (Zusammenhang) als zentrale Begriffe zur Beschreibung mehrdimensionaler Verteilungen Bivariate Assoziationsmaße Die Logik der PRE-Interpretation Multivariate Verfahren 162 t Schließende Statistik Warum schließende" Statistik? Grundfragestellungen der schließenden Statistik Zufalls variable und Wahrscheinlichkeitsverteilung Zur Methodik des Schätzens Sicherheitsgrad, Sicherheitsbereich und Stichprobengröße. Praxisorientierte Anmerkungen Das Testen von Hypothesen in der schließenden Statistik Wichtige Prüfgrößen 176 Gerhard Schulze, Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung

5 Inhaltsverzeichnis 10. Das Arbeiten mit Tabellen beim statistischen Hypothesentesten Die Interpretation von Aussagen der hypothesentestenden Statistik Signifikanz und Relevanz. Zum Verhältnis von schließender und deskriptiver Statistik bei der Zusamrnenhangsanalyse Dimensionsanalyse Datensituation und Zielsetzung der Dimensionsanalyse Explikation der Erkenntnisinteressen der Dimensionsanalyse Inhaltliche Bereiche der Dimensionsanalyse Der Nutzen der Dimensionsanalyse Teilschritte der Dimensionsanalyse im Überblick Wie gelangt man zu einem für die Dimensionsanalyse geeigneten Datentypus? Die Beziehung zwischen Indikatoren und Dimensionen: trace-lines 186 Dimensionsbestimmung: Eindimensionale Ansätze 189 Dimensionsbestimmung: Mehrdimensionale Ansätze Itemselektion Messvorschriften: von Itemwerten zu Dimensionswerten Der Begriff der Reliabilität und die Entscheidung über die erforderliche item-zahl in der klassischen Testtheorie 200 Kausalanalyse Das Erkenntnisinteresse der Kausalanalyse Singulare Kausalaussagen und Kausalgesetze Kausalanalyse bezieht sich immer auf Variablen Kausalität Eigenschaften von Kausalmodellen Ansatzpunkte für die empirische Begründung von Kausalmodellen: Die Manifestation von Kausalbeziehungen in Daten Statistische Methoden der Kausalanalyse (1): Zweidimensionale und dreidimensionale Zusammenhangsanalyse 213 Statistische Methoden der Kausalanalyse (2): Multivariate Verfahren. 218 Drei Probleme der empirischen Begründung von Kausalmodellen Maßnahmen gegen die drei Probleme Empfehlungen zur Praxis kausalanalytischer Theoriebildung Zur Kritik der kausalanalytischen Denkweise 228 FORSCHUNGSPLANUNG Forschungsdesign 1. Die Relevanz des Forschungsdesigns 2. Die Bezugsproblematik des Experiments 3. Der Begriff des Experiments 4. Faktorenkontrolle 5. Treatment und präexperimentelle Variable 6. Die statistische Auswertung von Experimenten 7. Die Anzahl der unabhängigen Variablen im Experiment Wichtige Typen des experimentellen Designs Die Beurteilung von Experimenten (1): Interne Validität 10. Die Beurteilung von Experimenten - (2): Externe Validität 11. Experimentelles und nichtexperimentelles Design im Vergleich Bamberger Beiträge zur empirischen Sozialforschung, Band 1, 2. Auflage, 2004

6 8 Inhaltsverzeichnis 12. Das Milgram-Experiment. Ein Beispiel Sonstige Spezifikationen des Forschungsdesigns Einzelfalldesign und Mehrzahldesign Komparatives und nichtkomparatives Design Querschnittdesign und Längsschnittdesign 247 Stichworte zur Wissenskontrolle: 249 Weiterführende Literatur 256 i Gerhard Schulze, Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung

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