Fachgerechtes Bedienen einer Brief-Frankiermaschine. Schriftliche Ausarbeitung zur Vorlage bei der IHK Bonn Rhein-Sieg Bonn,

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1 Schriftliche Ausarbeitung zur Vorlage bei der IHK Bonn Rhein-Sieg Bonn,

2 2 Inhaltsverzeichnis: 1. Vorstellung der eigenen Person Thema der Ausbildungssituation: Adressatenbeschreibung: Lernort: Zeitpunkt: Lernziele:... 4 Richtlernziel:... 4 Groblernziel:... 4 Feinlernziel: Lernaspekte:... 5 kognitiver Lernaspekt:... 5 affektiver Lernaspekt:... 5 psychomotorischer Lernaspekt: Ausbildungsmethode: Ausbildungsmittel: Durchführung der Unterweisung: Stufe vorbereiten: Stufe vormachen und erklären: Stufe nachmachen lassen und erklären lassen: Stufe selbstständig ausführen lassen: Lernerfolgskontrolle: Feedback: Transfer:... 10

3 3 1. Vorstellung der eigenen Person Name: Alter: Familienstand: Beruf: Arbeitsstelle: Funktion: VORNAME AUSBILDER 34 Jahre verheiratet, einen Sohn X Jahre Abschluss zum Diplom-Verwaltungswirt (FH) im Jahre XXXX an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung in XXXX ich arbeite seit 3 Jahren bei der Verbandsgemeindeverwaltung KLEINSTADT. Abteilungsleiter der örtlichen Ordnungsbehörde, seit Januar XXXX zusätzlich stellvertretender Büroleiter 2. Thema der Ausbildungssituation: 3. Adressatenbeschreibung: Name des Auszubildenden: Alter: Ausbildungsberuf: Schulabschluss: Ausbildungsdauer: Herr VORNAME AZUBI 18 Jahre Verwaltungsfachangestellter Fachoberschulreife an Realschule in Bad KLEINSTADT gem. 2 Ausbildungsordnung 3 Jahre Ausbildungsstand: gem. Ausbildungsrahmenplan im 1. Ausbildungsjahr, 4. Ausbildungsmonat Hobbys: Schlüsselqualifikationen: Lerntyp: Motivation: Fußball, Computer. Herr AZUBI zeigt sich sozial engagiert als Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr seines Heimatortes. teamfähig, pünktlich, zuverlässig, fleißig, wissbegierig und sorgfältig Herr AZUBI ist ein audio-visueller, haptischer Lerntyp Herr AZUBI ist intrinsisch motiviert

4 4 4. Lernort: Postausgabe und Materiallager. In dieser Räumlichkeit befindet sich die Post-. Sie steht auf einem kleinen Schreibtisch, an welchem sich auch 2 Stühle befinden. Dieser Raum ist gut belüftet und durch eine Tür zum Kopierraum separat trennbar, sodass unnötige Störungen bzw. sonstige Immissionen vermieden werden können. 5. Zeitpunkt: Unter Berücksichtigung des individuellen Biorhythmus des Auszubildenden erfolgt die auf ca. 20 Minuten terminierte Unterweisung an einem am Mittwoch, um 09:30 Uhr. Erfahrungsgemäß befindet sich der Auszubildende zu diesem Zeitpunkt in einem Leistungshoch, so dass die vermittelten Inhalte bestmöglich aufgenommen werden können. Der Auszubildende wurde eine Woche zuvor über mein Vorhaben in Kenntnis gesetzt. 6. Lernziele: Der Auszubildende soll nach Abschluss der Ausbildungseinheit die Fähigkeit besitzen, eine Brief- fachgerecht und selbstständig zu bedienen und die jeweiligen Briefumschlagsgrößen den entsprechenden Portogebühren zuzuordnen. Das jeweilige Richt- und Groblernziel habe ich dem Ausbildungsrahmenplan entnommen. Richtlernziel: Das Richtlernziel ist aus 3 Abs. 1 Nr. 2 der Ausbildungsordnung zum Verwaltungsfachangestellten entnommen. Entsprechend des Ausbildungsrahmenplans für die Berufsausbildung Verwaltungsfachangestellter lautet dies: Arbeitsorganisation und betriebswirtschaftliche Abläufe Groblernziel: Das Groblernziel ergibt sich aus dem bereits o.a. Teil des Ausbildungsberufsbildes und ist im Ausbildungsrahmenplan im selben Abschnitt, Unterpunkt c) verankert. Dieses lautet: Betriebliche Arbeits- und Organisationsmittel wirtschaftlich einsetzen.

5 5 Feinlernziel: Das Feinlernziel ist keinem Ausbildungsplan zu entnehmen, dies ist selbstständig durch mich zu erstellen. 7. Lernaspekte: kognitiver Lernaspekt: Der Auszubildende soll nach der Ausbildungseinheit in der Lage sein die Brief- ordnungsgemäß und fachgerecht zu bedienen. Er soll fachlich in der Lage sein die Arbeitsschritte in der richtigen Reihenfolge durchzuführen und die aktuell gültigen Portogebühren für entsprechende Briefgrößen kennen. Ferner soll der Auszubildende die Kenntnis erlangen, bei Problemstellungen die an der Wand befindliche Bedienungsanleitung zur Hilfe zu nehmen. affektiver Lernaspekt: Der Auszubildende soll die sorgfältige und sichere Handhabung der Brief- beherrschen. psychomotorischer Lernaspekt: Der Auszubildende soll nach der Ausbildungseinheit eine Brief- zügig und fachgerecht bedienen können. 8. Ausbildungsmethode: Da der Auszubildende ein haptischer Lerntyp ist, habe ich besonderen Wert auf eine Ausbildungsmethode gelegt, die insbesondere die psychomotorischen Lernanspekte anspricht. Vier Stufen Methode: 1. Stufe vorbereiten 2. Stufe vormachen und erklären 3. Stufe nachmachen lassen und erklären lassen 4. Stufe selbstständig ausführen lassen / üben Alternativmethode: Methoden-Mix aus: 1. Lehrgespräch, um sein Vorwissen festzustellen 2. Demonstration, um die Übung vorzumachen 3. Lernauftrag des erreichten Ergebnisses

6 6 9. Ausbildungsmittel: 1 Brief- 1 Kiste mit unfrankierten Briefen 1 leere Kiste für frankierte Briefe 1 Auflistung der aktuellen Portogebühren der Deutschen Post AG 10. Durchführung der Unterweisung: 1. Stufe vorbereiten: Die Vorbereitung des Arbeitsplatzes erfolgt durch meine Person. Hierfür habe ich mich vergewissert, dass der Schreibtisch, auf welchem sich die Brief- befindet aufgeräumt und sortiert ist. Ferner habe ich sowohl eine Kiste mit unfrankierten Briefen, als auch eine leere Kiste auf dem Schreibtisch deponiert. Ich habe mich davon überzeugt, dass die neben der befindliche Auflistung der Portogebühren aktuell und gültig ist. Letztlich habe ich mich durch das Betätigen des Ein-Schalters davon überzeugt, dass die an das Stromnetz angeschlossen und die integrierte Waage funktionstüchtig ist. Um Störungen während der Ausbildungseinheit zu vermeiden, habe ich meine Kollegen informiert und die Mailbox meines Telefons eingeschaltet. Vor Beginn der Ausbildungseinheit erkundige ich mich bei dem Auszubildenden über dessen Wohlbefinden. Es geht ihm gut, er zeigte sich über den vorzeitigen Bundesliga- Meisterschaftsgewinn des FC Bayern München hoch erfreut. Im Anschluss erkläre ich dem Auszubildenden die wichtigen Grundlagen des Unfallschutzes, die bei dieser Tätigkeit zu beachten sind. 1. Sichtung des Arbeitsplatzes Arbeitszergliederung Was mache ich? Wie mache ich es? Warum mache ich es? Womit Zeiteinteilung Überprüfgen des Sicherstellung der Arbeitsplatzes auf Vorhaltung benötigter Sauberkeit und Schulungsmaterialien Ordnung. sowie Gewährleistung Gewährleisten des eines reizfreien Umfeldes Vorliegens einer aktuellen Portoliste 2. Überprüfung der 3. Informationsweitergabe an die Kollegen / Ausschaltung Telefon 4. Schaffung eines angenehmen Unterweisungsklimas 5. Hinweis auf Grundlagen des Unfallschutzes Betätigen des Ein- Schalters Hinweis an die Kollegen auf die Unterweisungseinheit sowie Umschalten des Telefons Freundliche Begrüßung des Auszubildenden Hinweis auf die an der Wand hängende Bedienungsanleitung Vergewisserung, dass das Gerät funktionstüchtig und an das Stromnetz angeschlossen ist Vermeidung von Störfaktoren während der Unterweisungseinheit Eruierung des persönlichen Wohlergehens Mögliche Hilfe zur Selbsthilfe bei Problemen mit der Hand und Mund Mund Bedienungsanleitung ca. 5 Min.

7 7 2. Stufe vormachen und erklären: Ich zeige dem Auszubildenden die Vorgehensweise beim Programmieren der Portogebühren sowie dem sich anschließenden fachgerechten Einführen der Briefe in einzelnen chronologisch ablaufenden Arbeitsschritten (in der Regel wird diese Arbeit in einzelne Schritte zergliedert, damit der Auszubildende diese Schritte auch ebenfalls in richtiger Reihenfolge abarbeiten kann). Hierbei weise ich ihn auf typische Handhabungsfehler hin, z.b. Vergessen des Einschaltens der, fehlerhaftes Einstellen des Portos, Festhalten des Briefes beim Wiegen sowie falsches Einführen des Briefes in die. Ich erkläre dem Auszubildenden immer: Wie mache ich es Warum mache ich es Wann mache ich es Womit mache ich es Arbeitszergliederung Was mache ich? Wie mache ich es? Warum mache ich es? Womit Zeiteinteilung 1. Einschalten der sowie Programmierung der Portogebühren Ich betätige den Ein- Schalter der und vergewissere mich über das eingestellte Portoprogramm und zeige dem Azubi ggfls. Die Möglichkeit der Portoänderung Beginn mit den Frankierarbeiten Hand und Mund 2. Einwiegen des Briefes und Abgleich zwischen Portoliste und eingestelltem Portoprogramm 3. Einführen des Briefes in die auf Ich lege den ersten Brief auf die interne Waage der und vergleiche auf der Portoliste die notwendige Portogebühr mit dem eingestellten Portoprogramm Ich schiebe den Brief vorsichtig in den automatischen Einzug der Maschine 4. Kontrolle Ich kontrolliere den frankierten Briefumschlag 5. Vermeidung typischer Anwenderfehler Ich weise den Azubi auf typische Handhabungsfehler hin (fehlerhaftes Ablesen des Portos, Festhalten des Briefes) Korrekte Frankiereinstellung des Briefes Frankierung des Briefes Sichtkontrolle Vermeidung von typischen Anwenderfehlern Hand und Hand Mund und ca. 5 Min. 3. Stufe nachmachen lassen und erklären lassen: Der Auszubildende macht die von mir vorgemachten Arbeitsschritte nach. Im Anschluss daran führt er weitere Übungen mit Briefen eigenständig durch.

8 8 Gegebenenfalls korrigiere ich Ihn bei seiner Ausführung. Ich schreite ausschließlich ein, wenn die Ausführung fehlerhaft ist. Was lasse ich Wie lasse ich es 1. Einschalten der Ich lasse den Auszubildenden die sowie Programmierung einschalten. der Portogebühren Anschließend soll er das eingestellte Portoprogramm ablesen und mir aufzeigen, wie er es ggfls. abändern kann. 2. Einwiegen des Der Azubi soll den Briefes und einen Brief auf die Abgleich zwischen interne Waage der Portoliste und eingestelltem legen und anhand Portoprogramm der Portoliste die notwendige Programmierung einstellen 3. Einführen des Ich lasse den Azubi Briefes in die einen Brief vorsichtig in den automatischen Einzug der Maschine schieben 4. Kontrolle Ich kontrolliere den frankierten Briefumschlag 5. Vermeidung typischer Anwenderfehler Der Azubi soll mir typische Handhabungsfehler benennen, die beim Frankieren mit dieser Maschine passieren können (fehlerhaftes Ablesen des Portos, Festhalten des Briefes) Arbeitszergliederung Warum lass ich es den Azubi Beginn mit den Frankierarbeiten Korrekte Frankiereinstellung des Briefes Frankierung des Briefes Sichtkontrolle Vermeidung von typischen Anwenderfehlern Hand Hand Hand Womit Mund und Zeiteinteilung ca. 5 Min. Sofern er seine Aufgaben zu meiner Zufriedenheit gelöst hat, LOBE ich Ihn.

9 9 4. Stufe selbstständig ausführen lassen: In dieser Phase hat der Auszubildende die Möglichkeit, die einzelnen Schritte an ihm zur Verfügung gestellten Briefen durchzuführen. Diese Briefe werden zum Tagesende der Deutschen Post AG zugeführt und an die Adressaten versandt. Hierdurch erkennt der Auszubildende die Notwendigkeit der sorgfältigen Ausführung. Was lasse ich Wie lasse ich es 1. Selbstständiges Der Azubi soll Frankieren an der selbstständig die einschalten, das entsprechende Portoprogramm einstellen und die Briefe eigenständig in die Maschine einführen. 2. Kontrolle Der Auszubildende soll die frankierten Briefe hinsichtlich des korrekt eingestellten Portos überprüfen Arbeitszergliederung Warum lass ich es den Azubi Frankieren von diversen Briefen und Festigung des Erlernten Sichtkontrolle vor Zuführung zur Deutschen Post AG Womit Hand Auge Zeiteinteilung ca. 5 Min. Sofern er diese Aufgaben ebenfalls zu meiner Zufriedenheit gelöst hat, LOBE ich Ihn erneut. 11. Lernerfolgskontrolle: Nach dem Ausbildungsabschnitt wird ein kleiner Fragebogen abgearbeitet, um die einzelnen Bearbeitungspunkte auf dessen Richtigkeit und Vollständigkeit zu überprüfen. Dieser enthält offene Fragestellungen, um vornehmend ehrliche Antworten zu erhalten. Der Auszubildende wird ferner aufgefordert, die Ergebnisse des heutigen Ausbildungsabschnitts in sein Berichtsheft (Ausbildungsnachweis) einzutragen. 12. Feedback: Hier werden meine Beobachtungen während der Durchführung in einem kurzen Beurteilungsgespräch besprochen. Dies ist mir möglich, da ich sein Verhalten während des der Durchführung beobachtet habe. Hierdurch bekommt der Auszubildende sofort eine Rückmeldung, ob er alles vorschriftsmäßig und sicher durchgeführt hat. Ich weise ihn ggfls. auf einige Flüchtigkeitsfehler hin und lobe Ihn für seine gute Leistung.

10 Transfer: Der Auszubildende kann seine neu erworbenen Kenntnisse nunmehr bei der täglichen Arbeit (Frankieren der Tagespost) anwenden. Des Weiteren wird als Folgeziel das Thema fachgerechtes Bedienen der Kuvertiermaschine unterwiesen, so dass dieses Thema durch komplexere Arbeitsaufgaben vertieft werden kann.

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