Protokoll der Preisgerichtssitzung

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1 Stadt Medebach Realisierungswettbewerb Neubau des Rathauses Medebach Protokoll der Preisgerichtssitzung Preis Architektur - Stadtplanung - Kommunalberatung - Wettbewerbsmanagement - Geoinformatik Bielefeld-Sennestadt, Vennhofallee 97 / Fon: / Fax: info@dhp-sennestadt.de /

2 1 Niederschrift über die Sitzung des Preisgerichts am Auslober Realisierungswettbewerb Ort Stadt Medebach Neubau des Rathauses Medebach St. Sebastians-Saal, Schützenstraße 27 in Medebach Das Preisgericht tritt um Uhr zusammen. Herr Bürgermeister Nolte begrüßt das Preisgericht und dankt den Anwesenden für ihre Bereitschaft zur Mitwirkung an diesem Verfahren. Herr Bürgermeister Nolte gibt noch einen Sachstandsbericht über die Verfügbarkeit des Grundstücks. Da ein Teilnehmer auf der Anreise in einen Verkehrsunfall verwickelt wurde - und die Beschlussfähigkeit des Preisgerichtes noch nicht hergestellt ist - wird der Sitzungsbeginn verschoben, bis das Preisgericht vollständig ist. Die Sitzung beginnt um Uhr. Die Prüfung der Anwesenheit führt dann zu folgender Zusammensetzung des Preisgerichtes: Preisrichter/innen (alphabetisch) Stellvertretender Preisrichter Vorprüfer/in von Drees & Huesmann - Planer 1. Prof. Dipl.-Ing. Thomas Bieling, Architekt, Kassel 2. Prof. Dipl.-Ing. Annegret Droste, Architektin, FH Holzminden 3. Rolf Grazikowsky, Vorsitzender der FDP-Fraktion, Stadt Medebach 4. Dipl.-Ing. Heinrich Kemper, Abteilungsleiter Bauleitplanung, Kreis Höxter 5. Prof. Dipl.-Ing. Walter Krings, Architekt, FH Holzminden 6. Dipl.-Ing. Eva Matern, Architektin BDA, Paderborn 7. Heinrich Nolte, Bürgermeister der Stadt Medebach 8. Johannes Rabe, Vorsitzender der CDU-Fraktion, Stadt Medebach 9. Andreas Schmidt, Vorsitzender der FWG-Fraktion, Stadt Medebach 10. Brunhilde Sengen, Vorsitzende der SPD-Fraktion, Stadt Medebach 11. Rudolf Kaiser, SPD-Fraktion, Stadt Medebach Büro Drees & Huesmann - Planer, Bielefeld (DHP): 12. Gudrun Walter, Architektin, Stadtplanerin 13. Simon Drees

3 2 Aus dem Kreis der Fachpreisrichter wird Herr Prof. Bieling bei seiner Enthaltung zum Vorsitzenden des Preisgerichts gewählt. Als Protokollführerin wird Frau Gudrun Walter bestimmt. Der Vorsitzende prüft die Beschlussfähigkeit des Preisgerichts. Alle zu den Sitzungen des Preisgerichts zugelassenen Personen geben die Versicherung zur vertraulichen Behandlung der Beratungen. Sie erklären weiter, dass sie bis zum Tage des Preisgerichts weder Kenntnis von einzelnen Wettbewerbsarbeiten erhalten noch mit Wettbewerbsteilnehmern einen Meinungsaustausch über die Aufgabe gehabt haben. Der Vorsitzende fordert die Anwesenden auf, bis zur Entscheidung des Preisgerichts alle Äußerungen über vermutliche Verfasser zu unterlassen. Er versichert dem Auslober, den Teilnehmern und der Öffentlichkeit die größtmögliche Sorgfalt und Objektivität des Preisgerichts nach den Grundsätzen der RAW. Grundsatzberatung, Vorprüfbericht, Zulassung der Wettbewerbsarbeiten Der Vorsitzende erläutert den vorgesehenen Ablauf des Preisgerichtsverfahrens und übergibt das Wort an die Vertreter der Vorprüfung. Frau Walter erläutert den Vorprüfbericht. Von 20 aufgeforderten Teilnehmern haben 18 ihre Arbeiten und Modelle persönlich oder auf dem Postwege abgegeben. Für alle Arbeiten gab es keinen Grund für Zweifel an der fristgerechten Abgabe. Im Übrigen wird auf den Auslobungstext zur fristgerechten Abgabe verwiesen. Die Arbeit 2010 wurde mit Nennung des Absenders auf den Verpackungen abgegeben. Diese Arbeit wurde von einer Mitarbeiterin von DHP, die nicht mit der Vorprüfung betraut war, geöffnet und alle Unterlagen anonymisiert. Alle anderen Arbeiten ließen keinen Hinweis auf die Verfasser erkennen, so dass deren Anonymität in jedem Fall als gewährleistet gilt. Da sowohl für die Vorprüfung als auch für das Preisgericht, also alle anwesenden Personen während des Preisgerichts, sämtliche Arbeiten anonym waren, wurden alle 18 Arbeiten vom Preisgericht zur Bewertung zugelassen. Die Vorprüfung erläutert die einzelnen Entwürfe ohne jede Wertung und stellt die Absichten der Verfasser nach den Aussagen in den Erläuterungsberichten und die wesentlichen Ergebnisse der Vorprüfung anhand der Modelle und Planunterlagen dar.

4 3 Bewertung der Wettbewerbsarbeiten Erster Rundgang Zweiter Rundgang Nach der Sichtung der Beiträge im Informationsrundgang und der anschließenden Mittagspause ( Uhr) werden die gewonnen Erkenntnisse zusammengetragen. Unter Einbeziehung der in der Auslobung genannten Beurteilungskriterien diskutiert das Preisgericht insbesondere die städtebauliche Einbindung des Gebäudes durch Bezug zur Platzsituation und seine Maßstäblichkeit. Im Verlauf des ersten Rundgangs werden die Arbeiten unter Reflexion der vorab geführten Diskussion begutachtet. Das Preisgericht beschließt, alle Arbeiten im Verfahren zu belassen. Im zweiten Wertungsrundgang (bis Uhr) werden die vorgestellten Entwürfe einer vertieften Prüfung unterzogen. Das Presigericht beschließt mit dem jeweils in Klammern angegebenen Stimmenverhältnis, folgende Arbeiten wegen städtebaulichen und funktionalen Mängeln auszuscheiden: Tarnzahl 2002 (9:1) 2003 (8:2) 2004 (9:1) 2006 (10:0) 2009 (8:2) 2010 (10:0) 2015 (10:0) 2016 (10:0) 2017 (9:1) Im Verlauf des dritten Rundgangs werden die verbliebenen Arbeiten intensiv vergleichend diskutiert. Das Preisgericht scheidet dabei folgende Arbeiten mit dem jeweils in Klammern angegebenen Stimmenverhältnis aus: Dritter Rundgang Tarnzahl 2001 (9:1) 2007 (9:1) 2012 (10:0) Damit verbleiben 6 Arbeiten in der engeren Wahl: Engere Wahl Tarnzahl Das Preisgericht beschließt, diese 6 in der engeren Wahl verbliebenen Arbeiten gemäß den in der Auslobung formulierten Kriterien, die unter den Oberbegriffen o Städtebau und architekonische Gestaltung o Funktion o Wirtschaftlichkeit zusammengefasst werden können, schriftlich zu beurteilen. Die Beurteilungen werden in Anwesenheit des gesamten Preisgerichts vor den Arbeiten verlesen, korrigiert und gutgeheißen. (im Anhang

5 4 mit Auszügen aus den Plandarstellungen und den Namen der Verfasser zusammenhängend dokumentiert.) Rangfolge und Zuerkennung der Preise Die intensiv geführte Diskussion mit den Arbeiten der engeren Wahl über die vielfältigen Aspekte der Bauaufgabe führt zu folgender Festlegung der Rangfolge, die mit dem jeweils in Klammern angegebenen Stimmenverhältnis beschlossen wird. 1. Rang 2018 (9:1) 2. Rang 2014 (9:1) 3. Rang 2011 (6:4) 4. Rang 2005 (6:4) 2008 (7:3) 2013 (9:1) Einsitimmig beschließt das Preisgericht, die in der Auslobung genannten Preise und Anerkennungen (jeweils inkl. Mwst.) entsprechend der zuvor festgelegten Rangfolge zu vergeben. Die Anerkennungssumme wird dabei gleichmäßig auf die Arbeiten des 4. Ranges verteilt: 1. Preis Preis Preis Anerkennung Anerkennung Anerkennung Empfehlung des Preisgerichts Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einsitmmig, die mit dem ersten Preis ausgezeichnete Arbeit unter Berücksichtigung der genannten Anregungen und Empfehlungen aus der schriftlichen Beurteilung zur Grundlage der Planung zu machen und deren Verfasser mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen. Das Protokoll der Preisgerichtssitzung wird verlesen und einstimmig verabschiedet. Die Anonymität des Verfahrens wird durch das Verlesen der Verfassererklärungen aufgehoben (s. Anhang). Abschluss des Preisgerichts Herr Prof. Bieling bedankt sich bei den Preisrichtern für die engagierte, angenehme und erfolgreiche Zusammenarbeit. Er bedankt sich bei der Vorprüfung für die gute Vorbereitung und Mitwirkung während des Preisgerichtes. Der Vorprüfung wird Entlastung erteilt. Für die weitere Planung und Realisierung des Projektes wünscht er dem Auslober viel Erfolg. Er gibt den Vorsitz an Herrn Bürgermeister Nolte zurück.

6 5 Dieser bedankt sich seinerseits bei dem Vorsitzenden und dem gesamten Preisgericht für die geleistete Unterstützung und gibt seiner Hoffnung, das Projekt zügig realisieren zu können, Ausdruck. Die Sitzung endet um Uhr. Medebach, den Das Preisgericht (Unterschriften s. Teilnehmerliste) Ausstellungseröffnung am 03. Mai um Uhr in der Schützenhalle, Schützenstraße 27, Medebach. Dort ist die Ausstellung auch an folgenden Tagen noch zu sehen: Freitag, 4.5.: Uhr Samstag, 5.5.: Uhr Sonntag, 6.5.: Uhr Das Wochenende darauf wird die Ausstellung im nebenliegenden St. Sebastians-Saal gezeigt: Samstag, 12.5.: Uhr Sonntag, 13.5.: Uhr

7 (1. Preis) Beurteilung durch das Preisgericht Der von den Verfassern gewählte Baukörper bildet den nördlichen Abschluss zum vorhandenen Marktplatz. Der Vorschlag enthält eine Zweigliedrigkeit, aufgeteilt in Verwaltungstrakt und Sitzungssaal, wobei der Verwaltungstrakt eine klare Raumkante zur Österstraße und Hinterstraße markiert. Durch die Positionierung der Gebäudeteile wird eine eindeutige Eingangssituation ausgebildet. Kennzahl Der Baukörper nimmt mit seiner Dreigeschossigkeit, horizontalen und vertikalen Gliederung den städtebaulichen Kontext auf. Wrede Architekten BDA Dipl.-Ing. Marcus Wrede / Dipl.-Ing. Heinz Wrede Goch Angestellte Mitarbeiter: Dipl.-Ing. Verena Bick, Cand.-Arch Sebastian Andreas Dipl.-Ing. Christoph Ritterbach, Dipl.-Ing. Cornelia Rohkämper Das Angebot und die Lage der Parkplätze sind begrüßenswert. Die optionale rückwärtige Erweiterung ist gut denkbar. Der abgewinkelte rechte Bürotrakt ermöglicht die Umsetzung einer Verwaltung mit kurzen Wegen. Die vorgeschlagene kompakte Bauweise lässt somit eine wirtschaftliche Lösung zu. Die ermittelten Verhältniswerte befinden sich in einem wirtschaftlichen Bereich. Die Prinzipien einer nachhaltig, ökologisch und sinnvollen Architektur liegen diesem Entwurf zugrunde, dargestellt in Nutzung, Konstruktion und Material. Wettbewerbsleistungen a) Modell M 1: 500 b) Planzeichnungen (hier maßstabslos verkleinert) im Original: - Lageplan M 1: Grundrisse, Ansichten, Schnitte M 1: Fassadenschnitt, -ansicht M 1: 50 (als Ausschnitt) c) Erläuterungen (Text, Skizzen, Perspektiven möglich)

8 7

9 (2. Preis) Beurteilung durch das Preisgericht Die von den Verfassern vorgeschlagene L-förmige Lösung öffnet sich zum Marktplatz hin und schafft damit sowohl eine räumliche Fassung wie auch eine einladende Eingangssituation mit angemessenem dimensioniertem Vorbereich, der sich in einer klar zonierten Grundrissschichtung fortsetzt. Somit wird eine gute Orientierung im Gebäude generiert. Der Ratssaal ist schnell auffindbar wie auch gut separat zu nutzen. Kennzahl Das Nebeneinander von Ratssaal und Besprechungsräumen, die gesamte Anordnung der Funktionen, verspricht vielfältige Kombinationen und damit kooperative Arbeitsformen. h.s.d. Architekten BDA Habermann. Decker Lemgo Die Flächenbilanz liegt vergleichsweise in günstigen Bereichen. Die klare Gebäudestruktur erleichtert eine kostengünstige Erstellung und nachhaltige Gebäudebewirtschaftung. Detailliertere Angaben zur Materialität wären wünschenswert gewesen, da dem sehr selbstbewussten Erscheinungsbild ein Hinweis auf den Ortsbezug ein wenig fehlt. Der vorgeschlagen Baukörper, klar hergeleitet aus der städtebaulichen Geometrie der Repräsentationsbauten Medebachs (Amtsgericht / Info- Zentrum) lässt alle Möglichkeiten einer späteren Erweiterung zu, ohne das Grundkonzept wesentlich in Frage zu stellen. Wettbewerbsleistungen a) Modell M 1: 500 b) Planzeichnungen (hier maßstabslos verkleinert) im Original: - Lageplan M 1: Grundrisse, Ansichten, Schnitte M 1: Fassadenschnitt, -ansicht M 1: 50 (als Ausschnitt) c) Erläuterungen (Text, Skizzen, Perspektiven möglich)

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11 (3. Preis) Beurteilung durch das Preisgericht Die Verfasser schlagen einen Baukörper mit eindeutiger Ausrichtung mit Positionierung am nördlichen Ende des Marktplatzes vor. Die Hauptfassade, mit großzügigem Eingangsbereich und Ratssaal, wendet sich sehr wohltuend dem Hauptgeschehen auf dem Marktplatz zu und bildet damit einen guten Abschluss. Die Straßenkante der Österstraße erhält eine klare Fassung. Kennzahl Werkgemeinschaft HSV / LUP Dipl.-Ing. Architekten BDA Lange / Salmhofer / Vollmer Braunschweig Der dreigeschossige Baukörper passt sich in das städtebauliche Umfeld ein. Das Gebäude ist als Rathaus erkennbar. Der Wechsel zwischen geöffneten und geschlossenen Flächen ist gut gewählt, lässt Bürgernähe und Transparenz erkennen. Der längsgerichtete Verwaltungsbau ermöglicht eine klare und effiziente Nutzung. Die Büroräume gruppieren sich um die gläserne Bürgerhalle. Eine separate Nutzung des Ratssaales ist nur bedingt möglich. Die wirtschaftliche Auswertung der angebotenen Nutzflächen und Kubatur lässt nur einen Mittelwert zu. Im Hinblick auf eine positive Energiebilanz fehlen effiziente Nachweise. Die vorgeschlagenen Holzverkleidungen an der Südseite werden unter der Betrachtung einer nachhaltigen Gebäudebewirtschaftung eher kritisch gesehen. Wettbewerbsleistungen a) Modell M 1: 500 b) Planzeichnungen (hier maßstabslos verkleinert) im Original: - Lageplan M 1: Grundrisse, Ansichten, Schnitte M 1: Fassadenschnitt, -ansicht M 1: 50 (als Ausschnitt) c) Erläuterungen (Text, Skizzen, Perspektiven möglich)

12 11 Stadt Medebach Neubau des Rathauses Medebach

13 (Anerkennung) Beurteilung durch das Preisgericht Das von den Verfassern vorgeschlagene Ensemble aus zwei "Schieferskulpturen" als gestalterische Grundidee ist gut nachvollziehbar, zumal es einerseits als Monolith eigenständig in Erscheinung tritt und andererseits eine Neuinterpretation in der Körnigkeit der Umgebung darstellt. Besonders hervorzuheben ist eine städtebauliche Durchlässigkeit und damit eine Folge fließender Räume vom Marktplatz zur Hinterstraße. Kennzahl Dipl.-Ing. Architekt Ole Creutzig Dipl.-Ing. Arch. Msc. Thomas Fischer Atelier 30 Architekten Kassel Angestellte Mitarbeiter: Maria Jakobshagen, Janine Kesting Fachplaner: Landschaftsarchitekten GTL Gnüchtel - Triebswetter, Kassel Eine entsprechende Freiraumgestaltung unterstützt eine zu erwartende hohe Qualität als öffentliche / halböffentliche Kommunikationsfläche. Die Fassadengestaltung z.b. die Betonung der Eingangssituation i.s. einer Torwirkung entspricht auch im Inneren besonderen Funktionen wie großer Ratssaal und Besprechungsraum. Anzumerkende funktionelle Nachteile wie getrennt zugeordnete Teeküchen / WC's und vor allem der Ratssaal als getrennter Baukörper - damit relativ aufwendig in Bezug auf die Flächenbilanz - leiten sich aus der Entscheidung der Verfasser ab, das Gebäudevolumen Büronutzung und Ratssaal zu trennen und sind daher konzeptbedingt; aber dies macht auch gerade die Besonderheit dieser Lösung in sympathischer Weise anerkennenswert. Abbildungen bei den Anerkennungen: a) Modell M 1: 500 b) Planzeichnungen: - Lageplan (i.o. M 1: 500) - Grundrisse und Ansichten (Auszüge; i.o. M 1: 200) Grundrisse EG / 1. OG

14 (Anerkennung) Beurteilung durch das Preisgericht Kennzahl Prof. Dieter-Georg Baumewerd Architekt Münster Angestellte Mitarbeiter: Peter Zipp, Sabine Gädike Die Entwurfsverfasser platzieren Raum bestimmend einen deutlich definierten, gegliederten Baukörper als Abschluss zum südlich gelegenen Marktplatz hin. Als wichtige, besonders prägende Raumkante nimmt er die Verlängerung der Österstraße mit der Front des exponiert hervortretenden Segments des Sitzungssaals auf. Der vom Volumen her umfänglichere Bürotrakt tritt hierzu deutlich zurück. Die bauliche Gestaltung des Gesamtbaukörpers besitzt eine Formensprache, die nach außen hin die damit einhergehenden Funktionen eines Verwaltungsgebäudes erkennen lassen. Besonders trifft dieses auf das Segment des Sitzungssaales zu. Das prägend in Erscheinung tretende Gebäude des Sitzungssaales bietet mit seiner zurückliegenden, überdachten Eingangssituation nur in geringem Umfang Aufenthaltsmöglichkeit mit grundsätzlich wünschenswerten Vorplatzfunktionen. Unbefriedigend von der städtebaulichen Situation her, aber insbesondere in seiner architektonischen Ausgestaltung und Nutzungsmöglichkeit, erscheint der süd-westliche Gebäudebereich. Die hier in der Fassade nicht dargestellte, aber geplante Treppenhaustür würde diesen Eindruck noch verstärken. Im Ergebnis diskutiert das Preisgericht die für Medebacher Verhältnisse erforderliche Angemessenheit und Maßstäblichkeit des Entwurfes kontrovers. Die dargestellte Erweiterungsmöglichkeit im nördlichen Grundstücksbereich ist wenig überzeugend und erscheint konzeptionell, unter Berücksichtigung der städtebaulichen und baulichen Gesamtsituation, ausgestaltungs- und überarbeitungsbedürftig. Im wesentlichen ist die funktionale Nutzung des innerbetrieblichen Ablaufs gut und zweckmäßig konzipiert. Die separate Nutzung des Rathaussaals, ohne Zugänglichkeit der anderen betrieblichen Räumlichkeiten, erscheint jedoch nur schwer möglich, insbesondere unter dem Aspekt der Einbeziehung der notwendigen Aufzugs- und Toilettennutzung. Das avisierte Soll des Raumprogramms ist deutlich überschritten. Hinsichtlich des Volumens und der Verkehrsfläche liegen allerdings die wirtschaftlichen Kenndaten im durchschnittlichen Bereich.

15 (Anerkennung) Beurteilung durch das Preisgericht Kennzahl Birthe Lohbeck Architektin Münster Freier Mitarbeiter: Markus Enskat, Architekt Der von den Verfassern vorgeschlagene L - förmige Entwurf soll das Gegenüber zum Amtsgericht am Marktplatz bilden. Der lange, schmale, dreigeschossige Schenkel des L's ist parallel zur Österstraße zurückgesetzt und bildet mit dem im Erdgeschoss heraus geschobenen eingeschossigen Ratssaal einen kleinen Vorplatz zum Marktplatz hin. Der Ratssaal nimmt die äußeren Abmessungen des gegenüber liegenden Pavillons auf. Der kurze Schenkel des L's liegt in der Flucht der Gebäude auf dem Marktplatz entlang der Niederstraße, im Untergeschoss ist ein Cafe angeordnet. Durch die vorgeschlagene Lage des Gebäudes auf dem Grundstück ergeben sich drei unterschiedliche Außenräume: - der Rathausvorplatz nach Süden mit dem Haupteingang - der Caféplatz zur Oberstraße - und der Garten und Parkplatzbereich mit Anbindung zur Hinterstraße nach Norden. Das Gebäude soll ortstypische Materialien erhalten: Schiefer für den Saal, Putz für den Winkelbau und Eichenholz im Fensterbandbereich. Diese Fensterbänder sind leider etwas regide ausgefallen, eine größere Reichhaltigkeit in der Fassadengestaltung wäre wünschenswert. Die Gesamtkomposition ist maßstäblich und dem Ort angemessen. Der Haupteingang ist über den Vorplatz von Süden erschlossen und durch die große Transparenz eindeutig zu erkennen. Die ebenso großzügige Verglasung nach Norden schafft Blickbeziehungen durch das Gebäude hindurch und somit eine gute Orientierung. Über den Haupteingang und das Foyer erschließt man zur Rechten den Ratssaal und die Besprechungsräume (gut getrennt zu nutzen), zur Linken das Treppenhaus, den Aufzug und über eine Treppe (nicht behindertengerecht), das Bürgerbüro, das etwas versteckt liegt. Im Foyer liegen die WC-Anlagen, zwar gut erreichbar, aber auch sehr prominent. Hier wünscht man sich eher das Bürgerbüro. Die zwei folgenden Bürogeschosse im 1. und 2. Obergeschoss sind klar organisiert, die Büros liegen zum großen Teil nach Norden ausgerichtet. Im kleinen Schenkel an der Oberstraße schlagen die Entwurfsverfasser ein Café vor, das nicht im Raumprogramm gefordert war. Dagegen fehlen 2 Räume des Raumprogramms. Kubatur, Fassaden, Konstruktion lassen auf eine wirtschaftliche Umsetzung schließen.

16 15 Stadt Medebach Neubau des Rathauses Medebach Die übrigen Arbeiten Modelle und Verfasserangaben Tarnzahl 2001 Kennzahl Hoechstetter und Partner Architekten BDA Prof. Dipl. Ing. Rolf Hoechstetter, Architekt BDA Dipl. Ing. Rainer Siegel, Architekt BDA Darmstadt Angestellte Mitarbeiter: Dipl. Ing. Aline Hoechstetter, Dipl. Ing. Jörg Deffner Tarnzahl 2002 Kennzahl Bürogemeinschaft Schmiedeler / Groß & Engelbracht Dipl. Ingenieure Medebach Tarnzahl 2003 Kennzahl Helga Köster Saure Architektin Medebach Tarnzahl 2004 Antje Krauter Matthias Ludwig Büro für Architektur Stuttgart Kennzahl

17 16 Stadt Medebach Neubau des Rathauses Medebach Tarnzahl 2006 Kennzahl behet bondzio lin architekten GmbH & Co. KG Architekt Dipl. Ing. Martin Behet, Architekt Dipl. Ing. Roland Bondzio Architekt MA Yu Han Michael Lin Münster Angestellte Mitarbeiter: Dipl. Ing. (Architektur) Monja Schlotmann, Dipl. Ing. (Architektur) Malte Petersen Tarnzahl 2007 Kennzahl Trint + Kreuder d.n.a Köln Angestellte Mitarbeiter: Moritz Scheible, Katja Hennig Fachplaner: Landschaftsarchitekten: Club L 94, Köln Tarnzahl 2009 Kennzahl Prof. Jochen Schuster Architekt Düsseldorf Angestellter Mitarbeiter: Daniel Mäuser Tarnzahl 2010 Kennzahl Planungsbüro bauwerk, Dötter & Ernst Partnerschaft Dipl. Ing. Gunnar Dötter Korbach Angestellter Mitarbeiter: Cand. Ing. Matthias Peters

18 17 Tarnzahl 2012 Kennzahl MGF Architekten GmbH Dipl.-Ing. Architekt Josef Hämmerl Stuttgart Angestellter Mitarbeiter: Jan Kliebe Fachplaner: CAD: Jochen Schmelz Tarnzahl 2015 Kennzahl Gruber + Kleine-Kraneburg Architekten Martin Gruber und Prof. Helmut Kleine-Kraneburg Frankfurt / Main Angestellte Mitarbeiterin: Susanne Baron Fachplaner: Visualisierung: Kiframes Visualisierungen, Wiesbaden Modellbau: Atelier Scale, Frankfurt a. Main Tarnzahl 2016 Kennzahl architektur-werk-stadt - Balhorn Wewer Karhoff Paderborn Angestellte Mitarbeiter: Bauzeichnerin Sandra Theismann, Dipl.-Ing. Architektin Tanja Nolte-Lange, Dipl.-Ing. Innenarchitektin Inge Schade Fachplaner: Innenarchitekturbüro Rainer A.K. Bringschröder, Paderborn Tarnzahl 2017 Kennzahl HHS Hegger Hegger Schleiff - Planer + Architekten AG Dipl.-Ing. Günter Schleiff, Architekt BDA Kassel Angestellte Mitarbeiter: Dipl.-Ing. Architektur Andreas Schöner, Dipl.-Ing. Architektur Bence Zobor, Johannes Hegger Fachplaner: Landschaftsplanung: Landschaftsarchitekt Tobis Mann, Kassel

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