Innovationen im Instandhaltungsmanagement Handlungsfelder für die industrielle Instandhaltung im Kontext zu Industrie 4.0

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1 Innovationen im Instandhaltungsmanagement Handlungsfelder für die industrielle Instandhaltung im Kontext zu Industrie 4.0 Hubert Biedermann Wildeshausen, Seite 1

2 Inhalt Einleitung Aufgabenumfang der Instandhaltung Regelkreis des Instandhaltungsmanagement Situation IPS - Systeme Auswirkungen im Kontext zu Industrie 4.0 auf das Aufgabenspektrum der Instandhaltung Managementinstrumentarium der Instandhaltung Wissensbasiertes Anlagenmanagement Zukünftig Entwicklung - Smart Maintenance Seite 2

3 Aufgaben der Instandhaltung (Sachziele) Seite 3

4 Vorgehensmodell kontinuierliche lernorientierte Instandhaltung Seite 4

5 Regelkreise - Instandhaltungsmanagement Quelle: Biedermann, H. (2015): Smart Maintenance, TÜV Media Köln Seite 5

6 Komponenten eines IPS (CMMS) - Systems Ressourcenverwaltung Anlagenverwaltung Auftragsabwicklung Materialwirtschaft Analysen & Reports Seite 6

7 Ziele des IPS-Einsatzes Ziele des Einsatzes eines IPS-Systems Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit/Zuverlässigkeit Reduzierung der IH-Kosten Dokumentation aller IH-Tätigkeiten Erhöhung des Anteils geplanter IH-Arbeiten Einführung zustandsabhängiger Instandhaltung NACHHALTIGE STÖRUNGSBESEITIGUNG Effizienzsteigerung der Ersatzteilwirtschaft Steigerung der Produktivität des eigenen IH-Personals Optimierung des Instandhaltungsoutsourcings Seite 7

8 Berichte und Analysen verwalten Verträge verwalten Service steuern Kernfunktionen der Instandhaltung Klassische Sicht Zyklische Maßnahmen initiieren Kernfunktionen Anfragen erfassen Problem/ Leistung klären Auftrag rückmelden Kunden Auftrag planen Auftrag steuern Auftrag durchführen Auftrag fakturieren Datenverwaltung Material Querschnittsfunktionen IHobjekte Mitarbeiter Betriebsmittel Leistungen Arbeitspläne Seite 8

9 Möglichkeiten der IT-Unterstützung Marktumfrage 30% 1% 28% Eigenprogrammierte IT- Systeme MS-Office- Anwendungen Stand-Alone-Lösung für die Instandhaltung(IPS) Integrierte ERP-Lösung 16% 25% Keine Angabe Seite 9

10 Zusätzliche Funktionen IT-Unterstützung Marktumfrage 13% 14% 18% 18% 18% 19% keine Angaben Nachweispflicht - Umweltschutz Umweltschutzaufgaben Nachweispflicht - Arbeitsschutz Arbeitsschutzaufgaben Nachweispflicht - Produkthaftung Seite 10

11 Probleme bei Software-Auswahl Anbietervielfalt Großes Angebot Über 80 IT-Lösungen am Markt 23% Integrierte ERP-Systeme 77% Stand-Alone-Lösungen Hohe Dynamik des Angebotes Fusionen, Übernahmen, Insolvenzen Technologische Trends, funktionelle Weiterentwicklung etc. Vielfältige Systemwelten Shop-Floor- Lösungen SMS PPS FM IPS Expertensysteme Unterschiedliche Preismodelle und Leistungsumfänge Begriffsvielfalt Standardarbeitsplan Serviceplan Wartungsplan Materialwirtschaft Managementfunktionen Anlagenverwaltung Ressourcenverwaltung Arbeitsplan Zyklische Maßnahmen Auftragsabwicklung Seite 11

12 Verbesserungspotenziale von IPS- Systemen Verbesserung/Optimierung vorbeugende IH Unterstützung beim Wissenstransfer Unterstützung bei Investitionsentscheidungen Verbesserung/Modernisierung der Produktionsanlagen Verbesserung der Produktionsprozesse Unterstützung bei Outsourcing- Entscheidungen 0% 20% 40% 60% 80% 100% hoher Nutzen mittlere Nutzen geringer Nutzen kein Nutzen Seite 12

13 Potenziale der IT-Unterstützung Unterstützung beim Nachweis der Leistungsfähigkeit der Instandhaltung Unterstützung der IH-Arbeit an dezentral verteilten Standorten Unterstützung bei wissensintensiven Instandhaltungstätigkeiten Koordination aller a.d. Instandhaltung beteiligten Interessensgruppen Abbildung individueller Instandhaltungsprozesse Erfassung von Kosten/Leistungsverrechnung Auswertung und Nutzung von Zustandsdaten Detaillierte Anlagenstrukturierung und - dokumentation Kopplung an andere EDV-Systeme Seite 13

14 Regelkreise - Instandhaltungsmanagement Quelle: Biedermann, H. (2015): Smart Maintenance, TÜV Media Köln Seite 14

15 Managementinstrumentarium der Instandhaltung Maintainability ausschöpfbar Erklärungsmodelle mit Echtzeitverarbeitung über Maschinenzustände Dezentralisierung mit selbstorganisierten Anlagenteams Kompetenzbewertung Lernförderliche Arbeitsumgebung Qualifizierungsstrategien Mengen- und zeitoptimierte ET- Bereitstellung Interdisziplinäre Verflechtung Echtzeitbezogene Engineering, Planung, Hoher Optimierung der Echtzeitnahes Produktion, IH, Partizipations- & Personaleinsatzplanung Controlling Logistik Delegationsgrad Job Enrichment Seite 15

16 Wissensbasiertes Anlagenmanagement Quelle: Biedermann, H. (2007): Wertschöpfungsorientiertes Management in der Anlagenwirtschaft S.17 Seite 16

17 Zwischenfazit IT Industrie 4.0 Vernetzung von Produkten & Maschinen Produzierende Betriebe müssen die digitale Welt mit einbeziehen (Maschinensteuerung.Internet) Aktives Kompetenzmanagement: Welche Fähigkeiten brauchen wir? Absolute Notwendigkeit: Verständnis für die neue IT- Welt aufbauen, denn: Sensorik, Datenübertragung, Analytik sind schon jetzt vorhanden Organisationswandel! (Umgang mit Big Data; Selbststeuerung & Selbstdiagnose) Tipp: Beginn mit Little Data! Seite 17

18 Technologieführerschaft durch LC Kompetenz (nur durch eigene Anlagentechnik) Know how Rückfluss Seite 18

19 Stellung der Anlagenwirtschaft in der Prozessinnovation Innovationsfelder Kostenstruktur Organisationsstruktur Produktionssystem Produktionsprozess Prozess Neue Märkte Stakeholder Input Logistik IH Output Rohstoffe, Vorprodukte Wertschöpfung Produkt Seite 19

20 Kernkompetenz Anlagen-Knowhow Anlagenverbund Kombination von Roh-, Betriebsstoffen Energie Anlagen Menschen Anlage/Baugruppe/ Element Prozesseffizienzpotentiale Managementinstrumentarium (AW, Logistik, Produktion) Planung Organisation Information Personalführung Fachwissen, Fertigkeiten, Kommunikations- & Kooperationskompetenz Seite 20

21 Basismodell Wissensmanagement Seite 21

22 Akzeptanzförderung & IPSA-Systeme Seite 22

23 Innovationsorientiertes Anlagenmanagement Was ist zu tun bzw. sollte getan werden? Unternehmens- und Betriebskultur anpassen! Ziel: Kreativität wecken durch Kommunikationsmöglichkeiten, Statusdifferenzierung abbauen, Partizipativer Führungsstil etc. Verantwortungsdelegation an den shop floor (Dezentralisierung!) Reduzierung der horizontalen und vertikalen Arbeitsteilung Hohe Prozessorientierung und ganzheitliche Verantwortung Verschlankung der Ablauforganisation Nutzung der Daten und der MES (IPSA) - Möglichkeiten Vertikale (ERP-MES-BDE/MDE) Integration Seite 23

24 Lern- und innovationsförderliche Mitarbeitereinbindung Unternehmens- und Betriebskultur Mitarbeiter- Orientierung Rahmenbedingungen, Ressourcen, Prozesse, Instrumente Führung und Unterstützung Eigenverantwortliche Zielverfolgung Orientierung geben Rückmeldung geben Informationsaustausch Handlungsspielraum (Aufgabe, Kompetenz, Verantwortung geben) Erfahrungslernen ermöglichen Lernen am Arbeitsplatz Lernprozesse standardisieren IT-Infrastruktur weiterentwickeln Seite 24

25 Unternehmerische Bedeutung Innovation ist keine Pflicht Überleben aber auch nicht! Unternehmenssicherung bedingt Produkt- und damit Prozess- bzw. Verfahrensinnovationen d.h. zumindest Verbesserung der Produktionssituation in Bezug auf Qualität, Kosten, Zeit, Flexibilität Dies ist mit und auch Aufgabe des produktionswirtschaftlich orientierten (smarten) Instandhaltungsmanagements! Seite 25

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