ZENTRALVERBAND DES DEUTSCHEN HANDWERKS. Energieeinsparungen im Handwerk
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- Annika Schneider
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1 ZENTRALVERBAND DES DEUTSCHEN HANDWERKS Energieeinsparungen im Handwerk Ergebnisse einer Umfrage bei Handwerksunternehmen im 3. Quartal 2008
2 I n h a l t Seite I. Vorbemerkungen... 3 II. Wesentliche Ergebnisse... 4 III. Handwerk setzt auf Energieeinsparung... 6 IV. Motive für Energieeinsparungen... 9 V. Nutzung Erneuerbarer Energien VI. Aktuelle Planungen zu Energieeinsparungen VII. Einsparpotentiale im Handwerk VIII. Hemmnisse für Energieeinsparungen VIII. Transparenz von Fördermöglichkeiten X. Fragebogen XI. Gewerbegruppeneinteilung Herausgeber: Verantwortlich: Redaktion: Zentralverband des Deutschen Handwerks, Mohrenstraße 20 / 21, Berlin Dr. Alexander Barthel, Leiter der Abteilung Wirtschafts- und Umweltpolitik Dr. Peter Weiss, Referat Volkswirtschaft November
3 I. Vorbemerkungen In den vergangenen Jahren sind die Energiekosten stark gestiegen. So lagen die Preise für Superbenzin zur Jahresmitte 2008 um rund 50 Prozent über dem Niveau des Jahres 2000, bei Dieselkraftstoff betrug die Teuerung rund 86 Prozent. Zudem sind auch die Preise für Erdgas im Zeitraum von 2000 bis zur Jahresmitte 2008 um rund 70 Prozent gestiegen, bei leichtem Heizöl betrug die Steigerung sogar 130 Prozent. Die Kostenexplosion belastet sowohl die privaten Haushalte, als auch die Handwerksbetriebe in einem bisher nicht bekannten Ausmaß. Dabei drohen sich die Energiekostensteigerungen nicht nur zu einer Konjunkturbremse für die Volkswirtschaft und für das Handwerk zu entwickeln, zumal die Mehrausgaben nicht mehr für anderweitigen Konsum zur Verfügung stehen, sondern auch die Ertragssituation im Handwerk weiter zu schmälern. Deshalb kommt den Anstrengungen der Betriebe, Energie einzusparen, eine besondere Bedeutung zu. Hierzu bieten sich viele Ansatzpunkte: Beginnend beim Fuhrpark der Betriebe, im Produktionsprozess selber, aber auch bei der Beheizung, der Kühlung und der Beleuchtung der Gebäude und der Verkaufsräume. Die Senkung des Energieverbrauchs kann u.a. dazu beitragen, Steigerungen der Produktpreise für die Endkunden zu vermeiden und damit die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten, die Betriebe mittel- bis langfristig gegen steigende Energiekosten abzusichern und Ertragseinbußen zu vermeiden. Allerdings ist bisher nicht bekannt, inwieweit die Handwerksbetriebe die Notwendigkeiten zu Einsparmaßnahmen bereits realisiert oder schon in die Tat umgesetzt haben und was dem entgegensteht. Vor diesem Hintergrund hat der Zentralverband des Deutschen Handwerks gemeinsam mit 33 Handwerkskammern im Rahmen seiner Konjunkturumfrage für das dritte Quartal 2008 eine Umfrage zum Thema Energieeinsparungen im Handwerk durchgeführt. Ziel der Umfrage war es herauszufinden, ob die Handwerksbetriebe bereits in der Vergangenheit Energie sparende Maßnahmen im Betrieb umgesetzt haben und was die Gründe dafür waren. Darüber hinaus sollen sie Auskunft geben, ob vor dem Hintergrund der jüngsten Energiepreissteigerungen Einsparmaßnahmen geplant sind, wie hoch sie die Einsparpotentiale für ihren Betrieb einschätzen und welche Hemmnisse einer Realisierung von Energieeinsparmaßnahmen im Wege stehen. Schließlich wurde auch erfragt, ob die Fördermöglichkeiten (u.a. der Sonderfonds Energieeffizienz für KMU) bekannt sind. An der Umfrage haben sich rund Unternehmen aus dem gesamten Bundesgebiet mit knapp Beschäftigten beteiligt. Sie wurden in 11 ostdeutschen und 22 westdeutschen Handwerkskammerregionen befragt. 3
4 II. Wesentliche Ergebnisse Handwerk setzt auf Energieeinsparung Das Handwerk hat in der Vergangenheit bereits erhebliche Anstrengungen unternommen, um seine Energiekosten zu senken. Immerhin 62,9 Prozent der Inhaber geben an, in den letzten Jahren Energiekosten einsparende Maßnahmen im Betrieb umgesetzt haben. Dabei unterscheidet sich das Aktivitätsniveau zwischen dem west- und dem ostdeutschen Handwerk kaum, es ist jedoch abhängig von der Betriebsgröße: Während "erst" 50,7 Prozent der Ein-Mann-Unternehmen in die Erhöhung der Energieeffizienz investiert haben, waren es mehr als drei Viertel (76,0 Prozent) der Betriebe mit 50 und mehr Beschäftigten. Überdurchschnittlich stark haben in der Vergangenheit die energieintensiven Lebensmittelhandwerke (78,3 Prozent) Energie sparende Maßnahmen umgesetzt. Unter den Gewerken ragt allerdings das Textilreinigungsgewerbe heraus: Dort haben 83,0 Prozent bereits entsprechende Maßnahmen vorgenommen. Struktur der Energieeinsparungen Dabei haben die Handwerksbetriebe nicht etwa nur günstige und einfach zu realisierende Energieeinsparmaßnahmen durchgeführt, wie etwa die Umstellung auf Energiesparlampen, die inzwischen in 29,7 Prozent der teilnehmenden Betriebe installiert sind. Auch die mit hohen Kosten verbundenen Investitionen wurden nicht gescheut: Jeder vierte teilnehmende Betrieb hat seine Raumheizung bzw. die Warmwasserbereitstellung modernisiert und effizienter gestaltet (25,0 Prozent). 20,7 Prozent aller Inhaber haben auf die hohen Kraftstoffkosten reagiert und spritsparende Fahrzeuge angeschafft. Und fast jeder sechste (15,5 Prozent) hat kostenintensive Maßnahmen zur Dämmung der Gebäudehülle durchgeführt. Erfreulich ist zudem, dass viele Betriebe die Schlüsselfunktion ihrer Mitarbeiter erkannt haben: 17,5 Prozent setzen auf die Information und Motivation ihres Personals, um den Energieverbrauch zu senken. Motive für Energieeinsparungen Bei den Motiven für Energieeinsparungen dominiert die Zielsetzung des Erhalts der Wettbewerbsfähigkeit: 88,7 Prozent der Betriebsinhaber, die bereits Einsparmaßnahmen umgesetzt haben, taten dies zur Reduzierung der Energiekosten und zur Absicherung gegen weiter steigende Energiepreise. Weitere 31,5 Prozent der Betriebe haben gehandelt, um Ertragseinbußen zu vermeiden. Immerhin 31,9 Prozent der Betriebe, die schon Energieeinsparungen vorgenommen haben, wollten damit aber auch etwas für den Klimaschutz tun. Nutzung Erneuerbarer Energien Die Handwerksbetriebe haben in den letzten Jahren nicht nur in starkem Maße Energie einsparende Maßnahmen in ihren Betrieben umgesetzt, sondern dabei auch Klimaschutzbelange berücksichtigt. Mit 17,7 Prozent nutzt bereits annähernd jeder fünfte teilnehmende Betrieb Erneuerbare Energien und Kraft-Wärme-Kopplung. An erster Stelle bei der Nutzung stehen dabei nachwachsende Rohstoffe, die bereits von 7,0 Prozent der 4
5 teilnehmenden Betriebe genutzt werden. Verbreitet ist auch die Nutzung der Sonnenenergie: 6,2 Prozent aller teilnehmenden Betriebe setzen inzwischen solarthermische Anlagen zur Warmwasseraufbereitung ein, weitere 4,7 Prozent der Betriebe produzieren mit Hilfe der Sonnenstrahlung Strom. Besonders ausgeprägt ist die Nutzung von Erneuerbaren Energien in den Ausbau- und in den Lebensmittelhandwerken: Dort greift jeder vierte der teilnehmenden Betriebe inzwischen auf diese klimaschonenden Technologien zurück (Ausbau: 25,1 und Lebensmittelhandwerke: 25,5 Prozent). Dabei nimmt der Einsatz von Erneuerbaren Energien mit steigender Betriebsgröße zu, allerdings nur leicht. Aktuelle Planungen zu Energieeinsparungen Das Handwerk will nicht bei den bisher schon durchgeführten Energiesparmaßnahmen stehen bleiben. Auch aktuell beschäftigen sich mehr als die Hälfte der teilnehmenden Betriebe mit der Frage (54,6 Prozent), wie in ihrem Betrieb Energie eingespart werden kann. Darunter finden sich 30,6 Prozent, die einen konkreten Handlungsbedarf sehen, 18,9 Prozent, die aktuell Energie sparende Maßnahmen in Planung haben und 5,1 Prozent, die zur Unterstützung einen Energieberater herangezogen haben. In den Gewerbegruppen beschäftigen sich die Lebensmittel- und die Kfz-Handwerke am stärksten mit dem Thema. Die Beschäftigung mit dem Thema steigt mit zunehmender Betriebsgröße spürbar an. Kleinstbetriebe haben oftmals und gerade am Bau nur einen geringen Energieverbrauch und damit auch geringe Einsparmöglichkeiten. Energieeinsparpotentiale im Handwerk Trotz der bereits umgesetzten Maßnahmen bestehen noch erhebliche Möglichkeiten zur Senkung des Energieverbrauchs im Handwerk. Zwar rechnen mit 53,0 Prozent die meisten der Betriebe, die sich aktuell mit Einsparmaßnahmen befassen, mit nur relativ geringen Kosteneinsparpotentialen von bis zu 10 Prozent. Allerdings erwarten immerhin auch 47,0 Prozent der Betriebe Einsparmöglichkeiten von mehr als 10 Prozent. Hemmnisse für mehr Energieeinsparungen Der Realisierung der noch bestehenden Energieeinsparpotentiale stehen allerdings zahlreiche Hemmnisse entgegen. Dabei rücken die Inhaber vor allem unzureichende Finanzmittel (41,4 Prozent der teilnehmenden Betriebe) sowie den Vorrang anderer betrieblicher Investitionen in den Vordergrund (34,4 Prozent der teilnehmenden Betriebe). Dabei sind unzureichende Finanzmittel umso häufiger ein Hemmnis, je kleiner der Betrieb ist. Umso wichtiger ist eine attraktive finanzielle Förderung und eine aktive Bewerbung der Förderprogramme, um vor allem die kleinen Betriebe stärker als bislang bei der Durchführung von Energie sparenden Investitionen zu unterstützen. Transparenz über Fördermöglichkeiten Die bestehenden Fördermöglichkeiten sind bei den meisten Handwerksbetrieben nicht bekannt. So kennen mit 62,7 Prozent fast zwei Drittel der Handwerksbetriebe den KfW- Sonderfonds Energieeffizienz nicht, noch unbefriedigender sind die Kenntnisse über andere Fördermöglichkeiten für Energiereinsparmaßnahmen. Hier gilt es anzusetzen. 5
6 III. Handwerk setzt auf Energieeinsparung Das Handwerk hat in der Vergangenheit bereits erhebliche Anstrengungen unternommen, um seine Energiekosten zu senken. Immerhin 62,9 Prozent der Inhaber geben an, in den letzten Jahren Energiekosten einsparende Maßnahmen in ihrem Betrieb umgesetzt zu haben. Demgegenüber haben 34,6 Prozent bislang noch nichts unternommen (Abbildung 1). Hierbei handelt es sich jedoch häufig um Kleinst- oder Kleinbetriebe des Bau- und Ausbaugewerbes, die auf Bausstellen im Einsatz sind und vielfach gar nicht die Möglichkeit sowie die Notwendigkeit haben, Energie einzusparen. Dies zeigt sich auch in der Differenzierung nach Betriebsgrößenklassen: So haben "nur" 50,7 Prozent der Ein-Mann-Unternehmen in der Vergangenheit bereits in Energie einsparende Maßnahmen investiert, dagegen 67,4 Prozent der Betriebe mit Mitarbeitern und mehr als drei Viertel (76,0 Prozent) der Betriebe mit 50 und mehr Beschäftigten. Demgegenüber bestehen keine nennenswerten regionalen Unterschiede: Während 63,5 Prozent der westdeutschen Handwerker bereits Einsparmaßnahmen umgesetzt haben, sind es in Ostdeutschland 62,1 Prozent. Der Kostendruck ist gleich hoch. Abbildung 1 Haben Sie in den letzten Jahren bereits Energiekosten einsparende Maßnahmen in Ihrem Betrieb umgesetzt? - Gesamthandwerk in % der teilnehmenden Betriebe - Nein Ja, bei/durch: Maschinen, Anlagen, Antrieben, Druckluft Lüftung, Klimatisierung, Kühlung Raumheizung, Warmwasserbereitstellung Dämmung Beleuchtung umgestellt Strom-/Gasversorger gewechselt spritsparende Fahrzeuge Kfz-Tourenplanung eingeführt Information/Motivation der Mitarbeiter Sonstiges 34,6 10,1 5,8 25,0 15,5 29,7 12,2 20,7 12,2 17,5 2,2 62,9 Mehrfachnennungen möglich 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 100,0 Prozent Differenz zu 100 % = keine Angabe Dabei haben die Handwerksbetriebe nicht etwa nur günstige und einfach zu realisierende Energieeinsparmaßnahmen durchgeführt. So wurde zwar in fast jeden dritten der teilnehmenden Betriebe inzwischen die Beleuchtung auf energiesparende Lampen und Systeme umgestellt (29,7 Prozent). Aber auch die mit hohen Kosten verbundenen Investitionen wurden nicht gescheut: 25,0 aller Betriebe haben bereits ihre Raumheizung bzw. die Warmwasserbereitstellung modernisiert und effizienter gestaltet. Darüber hinaus re- 6
7 agierten 20,7 Prozent der Inhaber auf die hohen Benzin- und Dieselpreise und haben spritsparende Fahrzeuge angeschafft bzw. eine Tourenplanung für ihre Kfz eingeführt (12,2 Prozent). Und schließlich hat immerhin fast jeder sechste Handwerksbetrieb in Deutschland kostenintensive Maßnahmen zur Dämmung der Gebäudehülle vorgenommen (15,5 Prozent), dabei allen voran die Maler und Lackierer, auch zur Demonstration von Wärmeverbundsystemen (24,7 Prozent). Besonders erfreulich ist zudem, dass schon viele Handwerksbetriebe erkannt haben, dass ihre Mitarbeiter ein wesentlicher Schlüssel zur dauerhaften Senkung der betrieblichen Energiekosten sind. 17,5 Prozent der Betriebe setzen auf die Information und Motivation ihres Personals, um den Energieverbrauch zu reduzieren. Eine untergeordnete Rolle spielte dagegen bislang die Modernisierung der Anlagen; erst 10,1 Prozent der der Inhaber investierten in energieeffizientere Maschinen. Eine Ausnahmen sind die Lebensmittel und die Kfz-Handwerke (20,8 bzw. 15,7 Prozent). In noch geringerem Maße haben die Betriebe bisher versucht, bei der Lüftung, Klimatisierung und Kühlung Energie zu sparen (5,8 Prozent); allerdings ist hierbei zu berücksichtigen, dass nur eine Teilmenge der Betriebe überhaupt über solche Anlagen verfügt. Eine überraschend geringe Rolle spielt zudem der Wechsel des Strom- und Gasversorgers; so geben nur 12,2 Prozent der Betriebe an, in der Vergangenheit auf diese Möglichkeit der Energiekostensenkung zurückgegriffen zu haben. Wesentliche Gründe hierfür dürften darin liegen, dass spezielle Gewerbetarife der örtlichen Versorger keinen Wechsel erforderlich machen, aber auch der Wunsch nach hoher Versorgungsstabilität und sicherheit einen Wechsel hemmt. Gewerbegruppen Erhebliche Abstände bei den bereits erfolgten Reduzierung des Energieverbrauchs zeigen sich zwischen den Gewerbegruppen. So waren die Lebensmittelhandwerke mit ihren vergleichsweise energieintensiven Produktionsstätten und Ladengeschäften in den vergangenen Jahren besonders aktiv. 78,3 Prozent und damit vier von fünf Betrieben schon Energie einsparende Investitionen vorgenommen. Auch im Kfz-Handwerk, das nicht nur die Verkaufsräume mit Strom und Wärme versorgen muss, sondern auch die Werkstätten, haben mit 67,9 Prozent überdurchschnittlich viele Betriebe Einsparmaßnahmen vorgenommen. Dabei standen sowohl im Kfz- als auch im Lebensmittelbereich die Umstellung der Beleuchtung als auch die Steigerung der Energieeffizienz bei der Raumbeheizung sowie der Warmwasserbereitstellung im Vordergrund. Weniger stark haben dagegen die Inhaber des Bauhandwerks Energieeinsparungen in ihren Betrieben vorangetrieben: Mit 55,8 Prozent waren sie nur unterdurchschnittlich aktiv (Abbildung 2); 7
8 allerdings ist zu berücksichtigen, dass die Leistungserbringung durch die Mitarbeiter zumeist auswärts auf Baustellen erfolgt und nur wenig Energieeinsatz erfordert. haben Abbildung 2 Prozent 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0 55,8 Haben Sie in den letzten Jahren bereits Energiekosten einsparende Maßnahmen in Ihrem Betrieb umgesetzt? - Gewerbegruppen in % der teilnehmenden Betriebe - 41,7 63,2 61,0 34,3 37,4 67,9 Ja, 29,1 78,3 19,2 Nein 61,9 63,1 35,0 33,8 Ausbaugewerbe gewerblicher Kfz Lebensmittel Gesundheit Personenbez. Bedarf Dienstleistungen 62,9 34,6 Bauhauptgewerbe Gesamthandwerk Differenz zu 100 % = keine Angabe Dementsprechend ist auch nicht überraschend, dass die Baubetriebe ebenso wie die Ausbaubetriebe überdurchschnittlich stark in spritsparende Fahrzeuge investiert haben, zumal ein großer Teil ihres Energieverbrauch gerade im ländlichen Raum vor allem auf Kraftstoffkosten zurückgeht. Abbildung 3 Haben Sie in den letzten Jahren bereits Energiekosten einsparende Maßnahmen in Ihrem Betrieb umgesetzt? Ja, bei / durch... Gewerke mit größtem Anteil Maschinen, Anlagen, Antrieben, Druckluft Textilreiniger: 57,4 Lüftung, Klimatisierung, Kühlung Raumheizung, Warmwasserbereitstellung Dämmung Beleuchtung umgestellt Strom-/Gasversorger gewechselt spritsparende Fahrzeuge Kfz-Tourenplanung eingeführt Information/Motivation der Mitarbeiter Fleischer: 31,6 Konditoren: 45,3 Maler/Lackierer: 24,7 Uhrmacher: 60,3 Textilreiniger: 25,5 Gebäudereiniger: 35,4 Orthopädietechn.: 35,1 Konditoren: 34,0 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 100,0 % der teilnehmenden Betriebe Am stärksten jedoch haben die besonders energieintensiven Textilreiniger auf die Steigerungen der Energiepreise reagiert: 83,0 Prozent der Betriebe haben in den letzten Jahren bereits versucht, durch Investitionen ihren Energieverbrauch zu senken. Sie haben mit Abstand am stärksten in neue Maschinen investiert (57,4 Prozent) und auch die 8
9 Möglichkeiten der Kostenreduzierung durch Wechsel des Energieanbieters genutzt (23,5 Prozent). Eine Übersicht der aktivsten Gewerke in den einzelnen Feldern zeigt Abbildung 3. IV. Motive für Energieeinsparungen Bei den Gründen für die Umsetzung Energie einsparender Maßnahmen dominiert mit weitem Abstand das Motiv der Kostensenkung: 88,7 Prozent der Betriebsinhaber, die bereits Einsparmaßnahmen umgesetzt haben, taten dies zur Reduzierung der Energiekosten und zur Absicherung gegen weiter steigende Energiepreise (Abbildung 4). Dabei sind kaum Unterschiede in den Regionen, Gruppen und Größenklassen festzustellen. Abbildung 4 Welche Gründe waren dafür ausschlaggebend? - Gesamthandwerk - (in % der antwortenden Betriebe, welche bereits Energiekosten sparende Maßnahmen umgesetzt haben) Senkung der Energiekosten / Absicherung gegen steigende Energiekosten 88,7 Veränderung der technologischen Abläufe 6,5 Beitrag zum Klimaschutz 31,9 Imagegewinn 8,3 Vermeidung von Produktpreissteigerungen 18,3 Vermeidung von Ertragseinbußen 31,5 Immobilienaufwertung durch energiesparende Technik 11,1 Sonstiges 2,1 Mehrfachnennungen möglich 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 100,0 Prozent Offensichtlich gehen die meisten Betriebsinhaber davon aus, dass die jüngsten und z.t. massiven Energiepreissteigerungen nicht nur vorübergehender Natur waren und dass sie sich betrieblich auf dauerhaft steigende Energiepreise einstellen müssen. Mit den Investitionen sollen vorrangig die Energieverbräuche gesenkt und die Energiekosten beherrschbar gemacht werden. Denn steigende Kostenanteile für Strom, Gas, Öl und Kraftstoffe erzwingen entweder eine Weitergabe an die Endkunden oder sie gehen direkt zu Lasten der betrieblichen Erträge. In beiden Fällen wird die Wettbewerbsfähigkeit des Betriebes beeinträchtigt. Entsprechend geben auch 31,5 Prozent der Betriebe an, dass sie mit den Investitionen in Energieeinsparmaßnahmen Ertragseinbußen vermeiden wollen, weitere 18,3 Prozent wollen Produktpreissteigerungen vermeiden. 9
10 Bei immerhin 31,9 Prozent der Betriebe und damit fast jedem Drittem, der schon Energieeinsparungen vorgenommen hat, schwang aber auch das Motiv mit, etwas für den Klimaschutz zu tun. Das ist nicht verwunderlich, zumal das Handwerk der Wirtschaftsbereich ist, der für Nachhaltigkeit steht. Im Gegensatz zur weit verbreiteten Wegwerfmentalität wird im Handwerk repariert, in Stand gesetzt, gewartet und gepflegt. Viele handwerkliche Produkte werden speziell im Hinblick auf ökologische Herstellung und lange Haltbarkeit hin konzipiert und es werden vorrangig umweltschonende Materialien eingesetzt. V. Nutzung Erneuerbarer Energien Die Handwerksbetriebe haben in den letzten Jahren nicht nur in starkem Maße Energie einsparende Maßnahmen in ihren Betrieben umgesetzt, sondern dabei auch Klimaschutzbelange berücksichtigt. Mit 17,7 Prozent nutzt bereits annähernd jeder fünfte teilnehmende Betrieb Erneuerbare-Energien-Technologien (Abbildung 5). Abbildung 5 Nutzen Sie im Betrieb bereits Erneuerbare Energien oder Kraft-Wärme-Kopplung? - Gesamthandwerk - (in % der teilnehmenden Betriebe) Nein Ja 17,7 47,6 Differenz zu 100 % = Betriebe, die noch keine Einsparmaßnahmen umgesetzt haben und zwar: Photovoltaik Solarthermie Kraft-Wärme-Kopplung Wärmepumpe nachwachsende Rohstoffe Sonstige 4,7 6,2 1,2 3,0 7,0 1,1 Mehr f achnennungen mögl ich 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 100,0 Pr ozent Dabei nimmt der Einsatz von Erneuerbaren Energie mit steigender Betriebsgröße zu, allerdings nur leicht. Während bei den Ein-Mann-Betrieben 13,7 Prozent aller Teilnehmer bereits den Einsatz solcher klimafreundlicher Energien angeben, sind es bei den Betrieben mit 2-4 Beschäftigten bereits 16,3 Prozent und bei den Betrieben mit Beschäftigten bereits 21,2 Prozent. An erster Stelle bei der Nutzung Erneuerbarer Energien im Handwerk stehen dabei nachwachsende Rohstoffe; 7,0 Prozent aller Betriebe nutzen sie zur Energieerzeugung. Dabei handelt es sich jedoch nicht etwa um die in den letzten Jahren bei privaten Haus- 10
11 besitzern beliebt gewordenen Holzpelletanlagen. Vielmehr verbirgt sich dahinter zumeist die Verfeuerung von Schnittresten, Häckseln und Spänen durch die Betriebe des holzverarbeitenden Gewerbes. Besonders die Zimmerer (22,3 Prozent der Teilnehmer) und Tischler (32,6 Prozent) nutzen diese Form der energetischen Abfallverwertung gerne. Darüber hinaus werden aber in den ländlichen Räumen mit viel Landwirtschaft zunehmend auch Pflanzenöle und - zumeist gemeinsam durch mehrere Betriebe - Biogasanlagen genutzt. Führend sind dabei die Landmaschinenmechaniker; für sie sind aber auch die Umrüstung entsprechender Fahrzeuge und Geräte sowie die Wartung der Anlagen ein lukratives Geschäftsfeld. Stärker verbreitet ist auch die Nutzung der Sonnenenergie: 6,2 Prozent aller teilnehmenden Betriebe setzen inzwischen solarthermische Anlagen zur Warmwasseraufbereitung ein, weitere 4,7 Prozent der Betriebe produzieren mit Hilfe der Sonnenstrahlung Strom. Nicht überraschend sind in diesen beiden Feldern die Installateure und Heizungsbauer sowie die Elektrotechniker, Klempner und Dachdecker führend. Bei den Heizungsbauern haben 27,8 Prozent der teilnehmenden Betriebe eine solarthermische Anlage installiert, bei den Elektrotechniker verfügen 10,6 Prozent über eine Photovoltaikanlage. Bei Klempnern sind es 9,1 (Photovoltaik) bzw. 11,4 Prozent (Solarthermie), bei den Dachdeckern 8,3 Prozent (Photovoltaik) und 6,7 Prozent (Solarthermie) aller Betriebe. Die übrigen Erneuerbaren Energien spielen noch eine untergeordnete Rolle: 3,0 Prozent aller Betriebe greifen auf Erdwärme zurück, erst 1,2 Prozent auf Kraft-Wärme- Kopplungsanlagen. Allerdings gibt es auch hier herausragende Beispiele: 20,0 Prozent der Kälteanlagenbauer setzen Wärmepumpen im Betrieb ein und immerhin 8,5 Prozent aller teilnehmenden Fleischer nutzen bereits eine Kraft-Wärme-Kopplungsanlage in ihrem Betrieb. Gewerbegruppen Besonders ausgeprägt ist die Nutzung von Erneuerbaren Energien in den Ausbau- und in den Lebensmittelhandwerken: Dort greift jeder vierte der teilnehmenden Betriebe inzwischen auf diese klimaschonenden Technologien zurück (Ausbau: 25,1 und Lebensmittelhandwerke: 25,5 Prozent). Allerdings unterscheidet sich die Nutzung aus strukturellen Gründen: Während jeder zehnte Ausbauhandwerker auf nachwachsende Rohstoffe (10,8 Prozent aller Betriebe) bzw. auf Solarthermie setzt (10,1 Prozent) und zudem 7,8 Prozent Photovoltaik-Anlagen installiert haben, dominieren bei der Nutzung in den Lebensmittelhandwerken andere Technologien: 7,0 Prozent aller Lebensmittelhandwerker setzen inzwischen Wärmepumpen ein, 6,2 Prozent sogar Kraft-Wärme-Kopplungs- Anlagen die zugleich Strom und Wärme erzeugen. Durchschnittlich und mit 17,0 Prozent aller Betriebe immerhin fast jeder Fünfte nutzen auch die Betriebe des Bauhauptgewer- 11
12 bes Erneuerbare Energien: Dort sind es vor allem die Zimmerer (nachwachsende Rohstoffe) sowie die Dachdecker mit einem hohen Grad an Photovoltaik- und Solarthermie- Einsatz, die das Ergebnis nach oben ziehen. In den anderen Gewerbegruppen ist die Nutzung der Erneuerbaren Energien dagegen zumeist noch schwach ausgeprägt. So sind es in den Handwerken für den gewerblichen Bedarf 13,9 Prozent und im Kfz-Handwerk erst 9,7 Prozent. Noch stärker auf konventionelle Energieerzeugung setzen die Gesundheitshandwerker, von denen erst 4,6 Prozent Erneuerbare Technologien nutzen, sowie die persönlichen Dienstleistungshandwerke mit 8,9 Prozent. VI. Aktuelle Planungen zu Energieeinsparungen Das Handwerk will nicht bei den bisher schon durchgeführten Energiesparmaßnahmen stehen bleiben. Auch aktuell beschäftigen sich mehr als die Hälfte der teilnehmenden Betriebe mit der Frage (54,6 Prozent), wie in ihrem Betrieb Energie eingespart werden kann. Dagegen tun dies 14,9 Prozent aktuell nicht, weil sie bereits in der Vergangenheit ihren Energieverbrauch durch entsprechende Investitionen reduziert haben. 30,4 Prozent sehen aktuell keinen Bedarf. Hierbei handelt es sich überwiegend um Kleinst- und Kleinbetriebe des Bau- und Ausbauhandwerks, die auf Baustellen unterwegs sind und bei denen die Möglichkeiten zu Energieeinsparungen relativ begrenzt sind (Abbildung 6). Abbildung 6 Beschäftigen Sie sich aktuell mit der Frage, wie in Ihrem Betrieb Energie eingespart werden kann? (in % der gegebenen Antworten) Ja, sehe Handlungsbedarf 30,6 Ja, habe Ernegieberatung in Anspruch genommen 5,1 Ja, Maßnahmen sind in Planung 18,9 Nein, sehe keinen Bedarf 30,4 Nein, habe bereits energiesparende Maßnahmen umgesetzt 14,9 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 100,0 Prozent Besonders erfreulich ist, dass bei fast jedem fünften der teilnehmenden Betriebe (18,9 Prozent) aktuell schon Maßnahmen zu Energieeinsparungen in Planung sind. Leicht ü- 12
13 berdurchschnittlich aktiv sind dabei die Handwerke für den gewerblichen Bedarf (21,4 Prozent) sowie die Lebensmittel- und die Ausbaugewerbe mit jeweils 20,6 Prozent der Teilnehmer. Zudem sieht fast jeder dritte der teilnehmenden Betriebe akuten Handlungsbedarf (30,6 Prozent). Dabei sind es vor allem die Gewerbegruppen, in denen Ladengeschäfte und Filialen vorherrschen und die zugleich viel Wärme- und Strombedarf haben, die Energie einsparen wollen. So geben im Kfz-Handwerk und Lebensmittelhandwerk 44,1 bzw. 42,2 Prozent der Betriebe an, dass sie sich derzeit mit der Frage beschäftigen, wie sie Energie einsparen können. Noch haben allerdings erst vergleichsweise wenige Handwerksbetriebe erkannt, dass eine professionelle Energieberatung z.b. - von Geprüften Gebäudeenergieberatern des Handwerks auf dem Weg zu einem energieeffizienten Betrieb viele Vorteile bringen kann. So haben zwar 18,9 Prozent der Betriebe Maßnahmen in Planung und 30,6 Prozent sehen Handlungsbedarf, aber insgesamt nur 5,1 Prozent nehmen einen Energieberater in Anspruch. Lediglich die Lebensmittelhandwerker greifen weit überdurchschnittlich auf Energieberatungen zurück: 12,0 Prozent aller antwortenden Betriebe nehmen sie bei ihren aktuellen Planungen in Anspruch. Abbildung 7 Prozent 100,0 Beschäftigen Sie sich aktuell mit der Frage, wie in Ihrem Betrieb Energie eingespart werden kann? Ja, Maßnahmen sind in Planung - Beschäftigtengrößenklassen - (in % der gegebenen Antworten) 80,0 60,0 40,0 20,0 13,9 16,4 19,8 21,4 24,0 25,6 18,9 0,0 Gr. 1 Gr. 2-4 Gr. 5-9 Gr Gr Gr. 50 und mehr Gesamthandwerk Differenziert nach Betriebsgrößenklassen zeigen sich erhebliche Unterschiede: Die Beschäftigung mit dem Thema Energieeinsparung steigt mit zunehmender Betriebsgröße an. Während 21,2 Prozent der Ein-Mann-Betriebe und 27,0 Prozent der Betriebe mit 2-4 Mitarbeitern sich aktuell mit der Frage beschäftigen, wie in Ihrem Betrieb Energie eingespart werden kann, sind es bei den Betrieben mit Mitarbeitern bereits 37,0 Prozent. Danach bleibt die Beschäftigung in etwa auf diesen Prozentwerten. Auch bei den 13
14 aktuell in Planung befindlichen Maßnahmen sind die Klein- und Kleinstbetriebe des Handwerks deutlich zurückhaltender als die größeren: So berichten 13,9 Prozent der Ein-Mann-Betriebe und 16,4 Prozent der Betriebe mit 2-4 Mitarbeitern, dass sie schon Maßnahmen zur Reduzierung des Energieverbrauchs planen, wohingegen es bei den größeren Betrieben mit 50 und mehr Mitarbeitern 25,6 Prozent sind und damit jeder Vierte (Abbildung 7). Für die Unterschiede sind mehrere Gründe verantwortlich, die aus der Größe selber resultieren. Zum einen haben die kleineren und insbesondere die Kleinstbetriebe des Handwerks i.d.r. nicht die Möglichkeit, Personal für ein "Projekt" der betrieblichen Kostensenkung durch Energieeinsparung abzustellen. Vielfach erlaubt es das Kerngeschäft nicht, sich mit anderen Themen zu beschäftigen. Zudem verfügen die Klein- und Kleinstbetriebe des Handwerks zumeist auch über geringere Finanzierungsmöglichkeiten sowohl im Eigen- als auch im Fremdfinanzierungsbereich; dies blockiert entsprechende Investitionen. Nicht unberücksichtigt bleiben darf dabei jedoch, dass in vielen kleinen Betrieben nur geringe Energieverbräuche anfallen und dementsprechend Einsparmöglichkeiten oft kaum gegeben sind. Dies betrifft insbesondere die auf den Baustellen tätigen Kleinbetriebe des Bau- und Ausbauhandwerks und die persönlichen Dienstleistungshandwerke wie Uhrmacher, Schuhmacher und Kosmetiker. Eine Ausnahme bei den persönlichen Dienstleistern sind die besonders energieintensiven Textilreiniger, von denen sich 46,2 Prozent aktuell mit dem Thema beschäftigen und 17,3 Prozent Maßnahmen zur Energieeinsparung planen. VII. Einsparpotentiale im Handwerk Trotz der bereits umgesetzten Maßnahmen bestehen noch erhebliche Möglichkeiten zur Senkung des Energieverbrauchs im Handwerk. Zwar rechnen mit 53,0 Prozent die meisten der Betriebe, die sich aktuell mit Einsparmaßnahmen befassen, mit nur relativ geringen Kosteneinsparpotentialen von bis zu 10 Prozent. Allerdings erwarten immerhin auch 44,0 Prozent der Betriebe Einsparmöglichkeiten von mehr als 10 Prozent: So gehen 23,6 Prozent der Betriebe davon aus, mit entsprechenden Maßnahmen rund Prozent einsparen zu können und weitere 13,7 Prozent erhoffen sich Kostenreduzierung zwischen 15 und 20 Prozent. 6,7 Prozent der Betriebe sehen sogar Einsparmöglichkeiten von 20 bis zu 30 Prozent als möglich an (Abbildung 8). Die Umsetzung Energie einsparender Maßnahmen würde damit zum einen die Kostenseite der Unternehmen erheblich entlasten und vor zukünftig weiter steigenden Energiepreisen sichern, zum anderen würden die Betriebe mit der Realisierung der Einsparpotentiale einen erheblichen 14
15 Beitrag zur Erreichung der klimapolitischen Zielsetzungen und zur Vermeidung von umweltschädlichen Co2-Emissionen leisten. Abbildung 8 Wie hoch schätzen Sie in Ihrem Betrieb die Kosteneinsparpotentiale durch Energie sparende Maßnahmen ein (einschl. Kraftstoffe)? - Gesamthandwerk - (in % der antwortenden Betriebe, die sich aktuell mit Energieeinsparungen befassen) unter 5% 19,6 5-10% 33, % 23, % 13, % 6, % 40-50% größer 50% 0,6 0,4 2,2 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 100,0 Prozent Besonders starke Einsparpotentiale werden im Kfz-Handwerk, im Lebensmittel- und in den Ausbauhandwerken erkannt. Von den Betrieben, die aktuell noch Handlungsbedarf erkennen, rechnen 54,1 Prozent (Kfz) bzw. 54,2 Prozent (Lebensmittel) und 49,2 Prozent (Ausbau) mit Kosteneinsparpotentialen von mehr als 10 Prozent. VIII. Hemmnisse für Energieeinsparungen Der Realisierung der noch bestehenden Energieeinsparpotentiale stehen allerdings zahlreiche Hemmnisse entgegen. Dabei rücken die Inhaber vor allem unzureichende Finanzmittel sowie den Vorrang anderer betrieblicher Investitionen in den Vordergrund. So geben 41,4 Prozent der teilnehmenden Betriebe an, dass für eine Ausweitung von Energieeffizienz steigernden Investitionen kein Geld vorhanden ist (Abbildung 9). Dies ist um so häufiger der Fall, je kleiner der Betrieb ist. Während diesen Grund 50,6 Prozent der Ein-Mann-Betriebe und 48,5 Prozent der Betriebe mit 2-4 Beschäftigten geltend machen, sind es bei den größeren Betrieben mit 50 und mehr Beschäftigten nur 20,0 Prozent der Teilnehmer. Dies zeigt, dass sich die Finanzierungssituation bei vielen der kleineren und Kleinstbetriebe im Handwerk trotz der besseren konjunkturellen Entwicklung in den letzten drei Jahren nicht nachhaltig verbessert hat und notwendige Eigenmittel für Investitionen weiter knapp sind. Hinzu kommt, dass sich die Finanzierungsbedingungen in den 15
16 vergangenen Monaten insgesamt verschlechtert haben, weil die Kreditkonditionen und die Sicherheitenanforderungen gestiegen sind. Als zweiten Hauptgrund gegen mehr Energieeinsparinvestitionen nennen 34,1 Prozent der teilnehmenden Betriebe, dass zunächst andere betriebliche Investitionen getätigt werden müssen, bevor es an die Verstärkung der Energieeinsparung geht. Hierbei sind es allerdings vor allem die größeren Betriebe, die Investitionen in den Produktionsprozess den Vorrang geben: Während 27,0 Prozent der Ein-Mann-Betriebe dieses Hemmnis benennen, sind es bei den Betrieben mit Beschäftigten 44,6 Prozent und bei den Betrieben mit 50 und mehr Beschäftigten 44,2 Prozent. Aus diesen beiden Haupthemmnissen lässt sich schlussfolgern, dass viele der kleinen Handwerksbetriebe Energie einsparende Maßnahmen durchführen wollen und die Finanzierungsverantwortung zu allererst bei sich sehen. So beklagen "nur" 17,3 Prozent der Betriebe eine zu geringe Förderung. Allerdings verhindern die unzureichenden Eigenmittel vielfach die Umsetzung. Umso wichtiger ist eine attraktive finanzielle Förderung und eine aktive Bewerbung der Förderprogramme, um die Betriebe stärker als bislang zur Durchführung von Energie sparenden Investitionen anzureizen, sie dabei zu unterstützen und das große Einsparpotential im Unternehmensbereich mobilisieren zu können. Abbildung 9 Welche Hemmnisse stehen weiteren oder stärkeren Energieeinsparmaßnahmen entgegen? - Gesamthandwerk - (in % der teilnehmenden Betriebe) kein Geld vorhanden 41,4 andere Investitionen haben Vorrang 34,1 fehlende Kenntnisse über Einsparmöglichkeiten 8,8 Zeitmangel/fehlendes Personal für Umsetzung Energiekosten nicht so wichtig 5,3 15,7 Mehrfachnennungen waren möglich zu geringe Förderung 17,3 fehlende Motivation der Mitarbeiter 1,5 bin nur Mieter, darf keine Maßnahmen durchführen 17,9 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 100,0 Prozent Als weitere Gründe, die einer stärkeren Umsetzung Energieeffizienz steigernder Maßnahmen entgegenstehen, geben 17,9 Prozent der teilnehmenden Betriebe an, nur Mieter zu sein und keine Maßnahmen durchführen zu dürfen. Das Vermieter-Mieter- 16
17 Dilemma aus dem Wohnungsbereich spielt somit auch im Bereich von Betriebsgebäuden eine nicht unerhebliche Rolle und bedarf dringend einer Lösung. 15,7 Prozent der Betriebe benennen zudem den Zeitmangel und fehlendes Personal als Grund, warum sie sich nicht mehr im Thema Energieeinsparungen engagieren können. Demgegenüber spielen fehlende Kenntnisse über Einsparmöglichkeiten (8,8 Prozent der Teilnehmer) nur eine untergeordnete Rolle, noch viel weniger die fehlende Motivation der Mitarbeiter (1,5 Prozent). Die vielfach zu hörende Unterstellung, dass Energiekosten im Handwerk nicht so wichtig seien und deshalb keine Energiesparmaßnahmen umgesetzt werden, werden durch die Antworten der Betriebe widerlegt: Gerade einmal 5,3 Prozent der Inhaber halten die Energiekosten für nicht so wichtig. Das Thema und seine Bedeutung sind im Handwerk angekommen. IX. Transparenz von Fördermöglichkeiten Bei mangelnden Eigenmitteln und verschlechterten Finanzierungsbedingungen auf den Kapitalmärkten sind die Handwerksbetriebe umso mehr auf eine attraktive Unterstützung ihrer Energie sparenden Investitionen angewiesen, zumal umfassende energetische Modernisierungen wie im Wohngebäudebereich mit erheblichen Kosten und mit z.t. langen Amortisationszeiten verbunden sind. Eine Förderung ist aufgrund der für die Gesellschaft entstehenden positiven externen Effekte auch gerechtfertigt. Abbildung 10 Prozent Kennen Sie den KfW-Sonderfonds Energieeffizienz, mit dem Energieberatungen in kleinen und mittleren Unternehmen gefördert und zinsverbilligte Kredite gewährt werden? - Beschäftigtengrößenklassen - (in % der teilnehmenden Betriebe) 100% 30,2 29,8 35,0 36,5 37,3 42,3 33,5 80% Ja 60% 63,5 66,5 62,0 60,8 59,5 62,7 55,0 40% 20% 0% Gr. 1 Gr. 2-4 Gr. 5-9 Gr Gr Gr. 50 und mehr Gesamthandwerk Nein Differenz zu 100% = keine Angaben Auch auf Vorschlag des Handwerks hat die Bundesregierung im Februar 2008 gemeinsam mit der KfW den Sonderfonds Energieeffizienz in kleinen und mittleren Unternehmen eingerichtet. In diesem Rahmen werden zum einen Energieberatungen zur Steige- 17
18 rung der Energieeffizienz mit hohen Fördersätzen finanziell unterstützt, zum anderen werden im Rahmen des ERP-Energieeffizienzprogramms Investitionskredite zur Umsetzung Energie einsparender Investitionen angeboten. Des weiteren bieten sich u.a. auch im Rahmen des ERP-Umwelt- und Energiesparprogramms sowie des KfW- Umweltprogramms Fördermöglichkeiten für Unternehmen. Allerdings sind diese Fördermöglichkeiten bei den Handwerksbetrieben nur wenig bekannt. So kennen mit 62,7 Prozent fast zwei Drittel der Handwerksbetriebe den KfW- Sonderfonds Energieeffizienz nicht, während erst ein Drittel (33,5 Prozent) bereits davon gehört hat (Abbildung 10). Dabei wissen vor allem die kleinen und Kleinstbetriebe nicht um die Existenz der bestehenden Fördermöglichkeiten: So geben immerhin 42,3 Prozent der Betriebe mit 50 und mehr Beschäftigten an, dass sie den Sonderfonds kennen, während es bei den Betrieben mit 2-4 Beschäftigten nur 29,8 Prozent sind. In den Gewerbegruppen des Handwerks sind diese Fördermöglichkeiten vor allem in den Gesundheits- und in den persönlichen Dienstleistungshandwerken nur unterdurchschnittlich bekannt; dort geben lediglich 20,1 (Gesundheit) bzw Prozent (pers. DL) an, von dem Fonds gehört zu haben, während es in den Bauhandwerken mit 37,3 Prozent und in den Ausbauhandwerken mit 39,3 Prozent überdurchschnittlich viele sind. Abbildung 11 Kennen Sie andere Fördermöglichkeiten, die Sie für Energieeinsparmaßnahmen nutzen können? - Gewerbegruppen - (in % der teilnehmenden Betriebe) 100,0% 26,6 31,6 22,0 17,3 17,8 13,9 16,5 24,4 80,0% 60,0% 69,1 65,3 73,4 78,7 77,1 82,7 75,9 71,3 Ja 40,0% 20,0% 0,0% Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe gewerblicher Bedarf Kfz Lebensmittel Gesundheit Personenbez. Dienstleistungen Gesamthandwerk Nein Differenz zu 100% = keine Angabe Noch unbefriedigender sind die Kenntnisse über andere Fördermöglichkeiten für Energieeinsparmaßnahmen. Auf die entsprechende Frage gaben lediglich 24,4 Prozent der Teilnehmer an, solche vom Bund oder den Ländern kommende Unterstützungsmaßnahmen zu kennen, 71,3 Prozent mussten verneinen (Abbildung 11). 18
19 Auch bei dieser Frage sind die Bau- und Ausbauhandwerke am besten informiert, aber auch dort bei weitem nicht befriedigend. Denn nur 26,6 Prozent der Bauhandwerker und 31,6 der teilnehmenden Ausbauhandwerker kennen bestehende andere Fördermöglichkeiten. In den Beschäftigtengrößenklassen zeigt sich ein ähnliches Bild wie beim Sonderfonds Energieeffizienz. Die größeren Betriebe des Handwerks sind etwas besser informiert als die kleineren, aber auch hier gilt: Über alle Größenklassen hinweg ist die Transparenz insgesamt zu gering. Vor diesem Hintergrund sind sowohl die Bundesregierung als auch die Handwerksorganisationen gefordert, stärker über die Fördermöglichkeiten zu informieren und damit die Betriebe auf dem Weg zu mehr Energieeffizienz zu unterstützen. 19
20 X. Fragebogen Ergänzungsfragen zur Konjunkturumfrage Herbst 2008 Energieeinsparungen im Handwerk 1. Haben Sie in den letzten Jahren bereits Energiekosten einsparende Maßnahmen im Betrieb umgesetzt? Ja: (Mehrfachnennungen möglich) bei Maschinen, Anlagen, Antrieben, Druckluft bei Lüftung, Klimatisierung, Kühlung bei Raumheizung, Warmwasserbereitstellung bei der Dämmung Beleuchtung umgestellt (Sparlampen) Strom- bzw. Gasversorger gewechselt Spritsparende Fahrzeuge angeschafft Tourenplanung für Fahrzeuge eingeführt Information und Motivation der Mitarbeiter Sonstiges, bitte nennen: Nein (bitte weiter mit Frage 4) 2. Welche Gründe waren dafür ausschlaggebend? (Mehrfachnennungen möglich) Senkung der Energiekosten/ Absicherung Vermeidung von Produktpreissteigerungen gegen steigende Energiekosten Vermeidung von Ertragseinbußen Veränderung der technologischen Abläufe Immobilienaufwertung durch energiesparende Technik Beitrag zum Klimaschutz Imagegewinn Sonstiges, bitte nennen: 3. Nutzen Sie im Betrieb bereits Erneuerbare Energien oder Kraft-Wärme-Kopplung? Ja: (Mehrfachnennungen möglich) Photovoltaik Solarthermie Kraft-Wärme-Kopplung Wärmepumpe nachwachsende Rohstoffe Sonstige Nein 4. Beschäftigen Sie sich aktuell mit der Frage, wie in Ihrem Betrieb Energie eingespart werden kann? Ja, sehe Handlungsbedarf Nein, sehe keinen Bedarf (bitte weiter mit Frage 6) Ja, habe Energieberatung in Anspruch genommen Ja, Maßnahmen sind in Planung Nein, habe bereits energiesparende Maßnahmen umgesetzt (bitte weiter mit Frage 6) 5. Wie hoch schätzen Sie in Ihrem Betrieb die Kosteneinsparpotentiale durch Energie sparende Maßnahmen ein (einschl. Kraftstoffe)? unter 5 % 5-10 % % % % 30-40% % größer 50% 6. Welche Hemmnisse stehen weiteren oder stärkeren Energieeinsparmaßnahmen entgegen? (Mehrfachnennungen möglich) kein Geld vorhanden Energiekosten sind nicht so wichtig andere Investitionen haben Vorrang zu geringe Förderung fehlende Kenntnisse über Einsparmöglichkeiten fehlende Motivation der Mitarbeiter Zeitmangel, sich mit dem Thema zu beschäftigen / bin nur Mieter, darf keine Maßnahmen durchführen fehlendes Personal für Umsetzung 7. Kennen Sie den KfW-Sonderfonds Energieeffizienz, mit dem Energieberatungen in kleinen und mittleren Unternehmen gefördert und zinsverbilligte Kredite gewährt werden? Ja Nein 8. Kennen Sie andere Fördermöglichkeiten, die Sie für Energieeinsparmaßnahmen nutzen können? Ja Nein Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! 20
21 XI. Gewerbegruppeneinteilung 1. Bauhauptgewerbe - Maurer und Betonbauer (Maurer, Beton- und Stahlbetonbauer, Feuerungs- und Schornsteinbauer) - Zimmerer - Dachdecker - Straßenbauer - Gerüstbauer 2. Ausbaugewerbe - Maler und Lackierer - Klempner - Installateur und Heizungsbauer (Gas- und Wasserinstallateure; Zentralheizungs- und Lüftungsbauer) - Elektrotechniker (Elektroinstallateure, Elektromechaniker, Fernmeldeanlagenelektroniker) - Tischler - Raumausstatter - Glaser - Fliesen-, Platten- und Mosaikleger - Stukkateure 4. Kraftfahrzeuggewerbe - Karosserie- und Fahrzeugbauer - Kraftfahrzeugtechniker (Kraftfahrzeugmechaniker, Kraftfahrzeugelektriker) 5. Lebensmittelgewerbe - Bäcker - Konditoren - Fleischer 6. Gesundheitsgewerbe - Augenoptiker - Zahntechniker - Hörgeräteakustiker - Orthopädieschuhmacher - Orthopädietechniker 7. Personenbezogene Dienstleistungsgewerbe - Friseure - Schuhmacher - Uhrmacher - Damen- und Herrenschneider - Fotografen - Textilreiniger - Kosmetiker 3. Handwerke für den gewerblichen Bedarf - Feinwerkmechaniker (Maschinenbaumechaniker, Werkzeugmacher, Dreher, Feinmechaniker) - Elektromaschinenbauer - Landmaschinenmechaniker - Kälteanlagebauer - Metallbauer - Gebäudereiniger - Informationstechniker - Schilder- und Lichtreklamehersteller 21
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