Hauscurriculum Französisch. Gymnasium Marianum Meppen. (Stand: Juni 2009)
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- Jürgen Arnold
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1 Hauscurriculum Französisch Gymnasium Marianum Meppen (Stand: Juni 2009)
2 Gymnasium Marianum Meppen Juni 2009 Fachgruppe Französisch Hauscurriculum für das Fach Französisch für die Jahrgangsstufen 5-10 Einleitende Bemerkungen In einer durch Globalisierung geprägten Welt ist Mehrsprachigkeit in vielen Bereichen erforderlich. Dabei kommt der französischen Sprache als Weltsprache eine besondere Bedeutung zu, und das Erlernen der französischen Sprache bietet vielfältige Möglichkeiten, individuelle und gesellschaftliche Bedürfnisse zu erfüllen. Zudem schafft es insbesondere für den Erwerb weiterer romanischer Sprachen wesentliche Grundlagen und unterstützt gleichzeitig die Erweiterung der Kompetenzen in der ersten Fremdsprache. Im Französischunterricht sollen inhalts- und prozessbezogene Kompetenzen ausgebildet werden. Übergeordnetes Ziel ist die interkulturelle Handlungsfähigkeit, die interkulturelle Handlungskompetenz soll auf der Basis kommunikativer Kompetenzen erreicht werden. Funktionale Bestandteile der kommunikativen Kompetenzen (Hör- und Hör-/Sehverstehen, Leseverstehen, Sprechen, Schreiben und Sprachmitteilung) sind die Sprachmittel (Wortschatz, Aussprache, Intonation, Grammatik und Orthographie), die eine dienende Funktion haben. Darüber hinaus sollen im Französischunterricht von den Lernenden fachspezifische Methodenkompetenzen erworben und weiterentwickelt werden. Die interkulturelle Handlungsfähigkeit (savoir faire) impliziert sowohl das kommunikative Handeln in realen Begegnungssituationen als auch die Bewältigung simulierter interkultureller Kommunikationssituationen im schulischen Kontext. (vgl. Anhörfassung des KM). Die interkulturelle Kompetenz umfasst nicht nur den Bereich des sprachlichen Wissens, sondern auch Kenntnisse der soziokulturellen Gegebenheiten der Zielländer sowie zudem die Bereitschaft, sich auf fremdsprachliche kommunikative Ziele einzulassen, sie zu bewältigen, Fremdes und Unbekanntes bewusst wahrzunehmen und sich damit auseinanderzusetzen. Persönlichkeitsbedingte Eigenschaften wie Offenheit, Toleranz und Empathiefähigkeit spielen dabei eine besondere Rolle (savoir être). Der Französischunterricht strebt damit eine Verbindung fachspezifischer fachübergreifender und pädagogischer Ziele an. (Anhörfassung des KM S.13). 1
3 Durch die Auseinandersetzung mit frankophonen Gegebenheiten, Denkweisen und Werten können die Schülerinnen und Schüler ihren eigenen kulturellen Standpunkt reflektieren und relativieren und so andere Denk- und Verhaltensweisen verstehen und Klischees abbauen (savoir comprendre). Die im Kerncurriculum für das Gymnasium Niedersachsen: Französisch (Anhörfassung) beschriebenen Lerninhalte, deren Grundlage die oben genannten Kompetenzen sind, sollen im Französischunterricht am Marianum anhand des Lehrwerkes Découvertes (Klett-Verlag) progressiv erarbeitet werden: Es orientiert sich in seiner Konzeption eng an den geforderten und zu erreichenden Kompetenzen sowie an den vom gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen ausgewiesenen Bildungsstandards. Ein Band ist jeweils für ein Schuljahr konzipiert, das heißt, die zeitliche Zuordnung der Lerninhalte ist durch die Bearbeitung für das jeweilige Unterrichtwerk (Band 1-4) ab Klasse 6 vorgegeben. Eine genauere Festlegung einzelner Lektionen auf eine bestimmte Stundenzahl erfolgt nicht so kann der jeweiligen Lerngruppe und ihren Entwicklungsprozessen Rechnung getragen werden. Zudem sind innerhalb der Klasse Differenzierungsmaßnahmen möglich, z.b. zusätzliche Übungen für schnellere Schülerinnen und Schüler, Arbeit mit Partnerkarten in Jahrgang 6, teilweise Differenzierungen in der Hausaufgabe. Zusätzlich erfolgt die Arbeit mit dem jeweiligen Schülermaterial (Cahier d activités, grammatisches Beiheft, CDs ) und Lehrermaterial (Hörtexte zum jeweiligen Buch, Filmsequenzen, etc.) sowie ab Jahrgang 7 (fakultativ) und in Jahrgang 10 verpflichtend die Behandlung einer Lektüre (thematische Absprache mit den Schülern). 2
4 Jg. 6 verpflichtend Lerninhalte / Kompetenzen für das Fach Französisch fakultativ Methoden Techniken Hör- und Hör-/Sehverstehen Leseverstehen «Expressions utiles en classe» verstehen einfache, langsam gesprochene Hörtexte im Ganzen verstehen und situativ einordnen aus einem Hörtext Hauptinformationen entnehmen (selektives Hörverstehen) Bildelemente angemessen erfassen (z.b. Lehrbuchabbildungen, Comics, Bildergeschichten) Zuordnung von Bildern und Hörtexten Aufgabenstellungen, Anleitungen und Erklärungen im Unterrichtskontext verstehen Einfache Alltagstexte verstehen (z.b. Einladungen, Briefe, s, Tagebucheinträge, Stundenpläne, Hinweisschilder, Einkaufszettel, Anzeigen) Erzähltexte aus dem Lehrbuch global verstehen und unter Anleitung gezielt Informationen entnehmen Sensibilisierung für die Möglichkeit der kontextuellen Erschließung unbekannten Wortmaterials Wissen um Aufbau und Nutzungsmöglichkeiten des Lehrwerks Lerntechniken bzgl. neuen Vokabulars (Nutzung des Vokabelverzeichnisses, Führen eines Vokabelhefts/Karteikartensystems) Buchstabieren von Wörtern Angemessene Anwendung von «expressions utiles en classe» Umgang mit grammatischen Fachbegriffen in Französisch Erstellung eines filet à mots Umgang mit einfachen grafischen Darstellungen (Landkarte / Stadtplan / Stammbaum etc.) Umgang mit Überprüfungsverfahren: multiple choice, Zuordnungsübungen, kurze Notizen in Tabelle / Raster Präsentation von Lernergebnissen (Poster, Overheadfolie etc.) auswendig lernen Strategien zur Kontrolle und Vermeidung von Fehlern (rezeptive Beherrschung der 3
5 Sprechen Situativer Gebrauch von «expressions utiles en classe» Benennung von Gegenständen Beschreibung bildgestützter Situationen über Personen und Ereignisse berichten Übernahme von Rollen in Alltagssituationen o sich / jemanden vorstellen o über Hobbies / Vorlieben sprechen o über Familie und Verwandte sprechen o sich entschuldigen / bedanken o Telefonnummern erfragen und nennen o Uhrzeit und Datum angeben o Wegbeschreibung o Telefongespräch o eigenen Tagesablauf beschreiben o Verkehrsmittel benutzen o sich in Einkaufssituationen zurechtfinden phonetischen Lautschrift) Schreiben Mitteilungen (Brief, Postkarte, etc.) Einfache Textproduktion zu vorgegebenen Themen Kreatives Schreiben (Dialoge etc. Sprachmittlung zu den Themen der Alltagssituationen sprachmittelnd tätig werden Hörtexte auf Deutsch dokumentieren 4
6 Grammatik Verschiedene Fragetypen der bestimmte und unbestimmte Artikel Präpositionen Verben auf er unregelmäßige Verben (faire, être, aller, avoir, savoir, pouvoir etc.) Possessivbegleiter Verneinung mit ne pas (ne rien, ne plus, ne jamais) Imperativ Futur composé direktes und indirektes Objekt Adjektive Mengenangaben (Verben auf re) Wortschatz/Themenfelder Realsituation Klassenraum Familie und Freunde Haustiere Schule Freizeitaktivitäten Wohnsituation Uhrzeit / Datum / Kalender Stadt Berufe 5
7 interkulturelle Kompetenz Orientierungswissen zu Frankreich / Umgang mit kultureller Differenz Leistungsbewertung, schriftliche Arbeiten und Gewichtung bewertete schriftliche Lernkontrollen: 5 Klassenarbeiten mündliche und andere fachspezifische Leistungen: Beiträge zum Unterrichtsgespräch (Quantität / Qualität); mündliche Überprüfung (z.b. Lesen, szenische Darstellungen) Unterrichtsdokumentation (Heft oder Ordner, Vokabelheft etc.) Verhältnis von schriftlichen und mündlichen/fachspezifischen Leistungen zur Festlegung der Zeugnisnote: 50 : 50 Unterrichtswerke und Materialien Découvertes 1 (Klett) Cahier d activités 1 Grammatisches Beiheft 1 Hör-CD Foliensatz (DVD) 6
8 Jg. 7 verpflichtend Lerninhalte / Kompetenzen für das Fach Französisch fakultativ Methoden Techniken Hör- und Hör-/Sehverstehen Einfache Dialoge/Aufforderungen, die im Unterricht vorkommen, verstehen Diskriminierendes Hörverstehen: aus einem Hörtext Hauptinfor-mationen entnehmen Detailverständnis eines Hörtextes und situative Einordnung (Handlungsrahmen, Personen, Ort, Zeit) Bildelemente (Lehrbuchabbildungen, Bildergeschichten, Pläne, Comics) angemessen erfassen Kurze Ausschnitte aus Radiosendungen und Lieder verstehen Leseverstehen Aufgabenstellungen, Anleitungen und Erklärungen im Unterrichtskontext verstehen Erzähltexte aus dem Lehrbuch verstehen Alltagstexte ( s, Briefe, SMS, Tagebucheinträge, Einkaufszettel, Prospekte, Rezepte, ) sowie Zeitungsartikel und kurze problemorientierte Texte verstehen Einen Fahrplan lesen können Informationen über einen Weg / Ort / Personen einholen Vorbereitung auf die DELF-Prüfung Lektüre (global) verstehen Gezielte Informationsentnahme aus Texten; Herausfinden und Markieren von Schlüsselwörtern Informationen sammeln, sortieren, analysieren Systematische Nutzung des Vokabel - bzw. Grammatikanhangs zur selbstständigen Arbeit Notizen anfertigen und Kurzvorträge halten Informationssuche im Internet (einfache Recherchen nach exakten Vorgaben) Umgang mit einfachen graphischen Darstellungen (Stadtplan, Landkarte, Preisschilder, Prospekte) Filets à mots erstellen (Cluster- Technik) Zuordnungsübungen Buchstabieren von Wörtern Präsentation von Lernergebnissen mithilfe von Postern, Folien, Filmen, Fotos 7
9 Sprechen können Einfache Auszüge aus französischen Comics (BDs) verstehen können Sorgen, Gefühle, Ärger, Ängste, Zweifel, Bedauern ausdrücken Über Vergangenes und Zukünftiges berichten Über Personen und Ereignisse berichten Phrasen zum Ablauf des Unterrichtsgeschehens verwenden Bilder beschreiben Den eigenen Standpunkt vertreten (Interview) Einen Vortrag /eine Präsentation zu einem begrenzten Thema halten Gedichte vortragen Übernahme von Rollen in Alltagssituationen (Einkaufen, Familie und Verwandte, Schulalltag, Freizeitaktivitäten) Nach dem Weg fragen, über das Wetter sprechen Wünsche und Glückwünsche aussprechen Komplimente machen Nutzung des zweisprachigen Wörterbuchs Lerntechniken bezüglich neuen Vokabulars (z.b. Genus der Nomen erkennen, mit Gegensatzpaaren lernen) Kreatives Schreiben (eine Geschichte zu Ende schreiben, einfache Gedichte nach vorgefertigtem Muster verfassen) Perspektivübernahme (Tagebucheinträge, Dialoge..) Schreiben Mitteilungen (Postkarte, privater und offizieller Brief, E- mail, SMS, Nachricht hinterlassen) über Personen und Ereignisse schreiben Dialoge einfache Geschichten kreatives Schreiben: das Ende einer Geschichte schreiben 8
10 Tagebucheinträge Gedichte über Erlebnisse in der Vergangenheit zusammenhängend schreiben Gestaltung von Broschüre, Poster, Wandzeitung Glückwunschkarten Sprachmittlung In Dialogen deutsche Rollenbeschreibungen auf Französisch versprachlichen Globalverständnis längerer französischer Erzähltexte / Hörtexte auf Deutsch dokumentieren In Rollenspielen als Dolmetscher fungieren Informationen aus französischsprachigen Broschüren / Prospekten /Hinweisschildern etc. auf Deutsch wiedergeben Grammatik passé composé mit avoir (ohne accord) und être unregelmäßige Verben direkte und indirekte Objektpronomen Relativsätze unregelmäßige Adjektive Demonstrativbegleiter (ce, cet, cette, ces) Indefinitbegleiter (tout, chaque) Infinitivkonstruktionen und Infinitivanschlüsse mit à /de Teilungsartikel en bei Mengen Verneinung mit ne personne /ne rien 9
11 indirekte Rede und Frage (ohne Zeitverschiebung) Jahreszahlen Ordnungszahlen unverbundene Personalpronomen reflexive Verben Wortschatz/Themenfelder Familie, Freunde, neue Bekanntschaften Schule (Unterricht, Projekte, Noten) Tagesablauf eines Schülers Umzug von Paris nach Toulouse verschiedene Aspekte der Stadt Toulouse die Pyrenäen: Region und Tourismus Ferien und Freizeit räumliche Orientierung (Lagebeschreibungen, Wegbeschreibungen) einkaufen Essgewohnheiten in Frankreich Zahlen bis 1000 Interkulturelle Kompetenz Die Hauptstadt Paris und ihre Sehenswürdigkeiten Toulouse und die sprachliche Färbung dieser Stadt und ihrer Umgebung Die Pyrenäen: Region und Tourismus Schulalltag in Frankreich Rugby als populäre französische Sportart Essgewohnheiten in Frankreich Feste feiern in Frankreich und Deutschland Gestaltung eines Projekts zu einem landeskundlichen Thema (z.b. Schulalltag in Frankreich und in Deutschland) 10
12 La fête de la musique als Besonderheit in Frankreich Leistungsbewertung, schriftliche Arbeiten und Gewichtung bewertete schriftliche Lernkontrollen: 5 Klassenarbeiten mündliche und andere fachspezifische Leistungen: Beiträge zum Unterrichtsgespräch (Quantität / Qualität); mündliche Überprüfung (z.b. Lesen, szenische Darstellungen) Unterrichtsdokumentation (Heft oder Ordner, Vokabelheft etc. Verhältnis von schriftlichen und mündlichen/fachspezifischen Leistungen zur Festlegung der Zeugnisnote: 50 : 50 Unterrichtswerke und Materialien Découvertes 2 (Klett) Cahier d activités 2 Grammatisches Beiheft 2 Hör-CD Foliensatz (DVD) erreichte Kompetenzstufen nach dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen Hörverstehen A2 Sprechen (zusammenhängend) A2 Hör-/Sehverstehen A2 Schreiben A1+ Leseverstehen A2 Sprachmittlung A2 Sprechen (interaktiv) A1+ 11
13 Jg. 8 verpflichtend Lerninhalte / Kompetenzen für das Fach Französisch fakultativ Methoden Techniken Hör- und Hör-/Sehverstehen Leseverstehen Sprechen Dialoge kurze Radiosendungen, Fernsehmeldungen, Filmausschnitte Lieder längere Geschichten Aufgabenstellungen, Anleitungen und Erklärungen im Unterrichtskontext verstehen Alltagstexte (Einladungen, Briefe, s, Tagebucheinträge, Stundenpläne, Hinweisschilder, Einkaufszettel, Anzeigen) verstehen Erzähltexte aus Lehrbuch (Lektüre) global verstehen und gezielt Informationen entnehmen kürzere (problemorientierte) Sachtexte verstehen Beschreibung bildgestützter Situationen über Personen, landeskundliche Sachverhalte und (historisch-soziale) Ereignisse berichten Vorbereitung auf die DELF-Prüfung Lektüre wie Jgst. 6/7; daneben folgende Schwerpunkte: Rollenspiele entwerfen und spielen Kreatives Schreiben: o Perspektivenwechsel / Texte um- und weiterschreiben o Sprechblasen erfinden Terminkalender in eine Erzählung der Vergangenheit umwandeln einen (virtuellen) Reisebericht und Werbeprospekt schreiben ein Resümee schreiben Fehlervermeidung in eigenen Texten einen Leserbrief schreiben, korrigieren und vortragen unbekannte Wörter selbst erschließen systematische Nutzung von Hilfsmitteln (Wörterbuch; Grammatik) einfache Präsentationstechniken einsetzen (Medienwahl; Gliederungstechniken; 12
14 Übernahme von Rollen in Alltagssituationen eigenen Standpunkt vertreten zusammenhängender Vortrag / Präsentation zu eng begrenzter Themenvorgabe Visualisierungstechniken) Nutzung des Internet zur eigenständigen Informationsbeschaffung Schreiben Mitteilungen (Postkarte, Brief, , Nachricht hinterlassen) über Personen und Ereignisse schreiben (auf verschiedenen Zeitebenen) Dialoge poetische Texte eine Geschichte fortsetzen über eigene Erlebnisse in der Vergangenheit zusammenhängend schreiben Gestaltung von Broschüre, Poster, Wandzeitung Beitrag für eine Zeitschrift gestalten (z.b. Wettbewerb einer Jugendzeitschrift) Briefe (persönliche / an Institutionen) Umfrageergebnisse als Diagramm darstellen Sprachmittlung Zu den Themen der Alltagssituationen und darüber hinaus gehenden Aspekten der unten genannten Themenfelder sprachmittelnd tätig werden subjonctif présent celui, celle, ceux, celles accord du participe passé beim passé 13
15 Grammatik Adjektiv (Wdh.) imparfait (Wdh.) imparfait / Passé composé (Wdh.) plus-que-parfait Relativsätze (mit Präp. + lequel, dont, ce qui, ce que) Adverbien auf ment und -amment Inversionsfragen mit einem Pronomen als Subjekt reflexive Verben Bruchzahlen futur simple la mise en relief + moi, toi, (Wdh.) Verben: suivre, s'asseoir, mourir + Verben auf indre Adjektiv als Adverb indirekte Rede und Frage (Wdh.) Regeln zur Wortbildung (Präfixe, Suffixe, Antonyme, zus.gesetzte Wörter) si quand Bedingungssätze mit si + présent / imparfait conditionnel présent Pronomen y und en composé mit avoir Besonderheiten der Pluralbildung Sprachen, Ländernamen, Nationalitäten passé simple (rezeptiv) Fragepronomen lequel Wortschatz/Themenfelder Freundschaft und Liebe Klassenfahrt und Austausch Schulalltag in Frankreich Jugendliche und Musik Jugendbücher Medien (Zeitungen, Rundfunk und Fernsehen, Internet) Waldbrände in Südfrankreich Jugendliche erstellen eine dt.-frz- Homepage 14
16 interkulturelle Kompetenz Orientierungswissen zu Frankreich / Umgang mit kultureller Differenz Regionen Frankreichs: la Bourgogne Großstädte Frankreichs: Lyon, Nice (Orientierungswissen) französisches Schulsystem (inkl. Stundenplanvergleich) verschiedene Sprachebenen (français standard, verlan, la langue des jeunes) verschiedene Musikrichtungen französische Rundfunk-/Fernsehsender Übersicht der frankophonen Welt Leistungsbewertung, schriftliche Arbeiten und Gewichtung Unterrichtswerke und Materialien bewertete schriftliche Lernkontrollen: 5 Klassenarbeiten mündliche und andere fachspezifische Leistungen: Beiträge zum Unterrichtsgespräch (Quantität / Qualität); mündliche Überprüfung (z.b. Lesen, szenische Darstellungen) Unterrichtsdokumentation (Heft oder Ordner, Vokabelheft etc.) Verhältnis von schriftlichen und mündlichen/fachspezifischen Leistungen zur Festlegung der Zeugnisnote: 50 : 50 Découvertes 3 (Klett) Cahier d activités 3 Grammatisches Beiheft 3 Hör-CD Foliensatz (DVD) 15
17 Jg. 9 verpflichtend Lerninhalte / Kompetenzen für das Fach Französisch fakultativ Methoden Techniken Hör- und Hör-/Sehverstehen (Längere) Geschichten Verständnis von Hauptaspekten authentischer Hörtexte (z. B. interview, sondage, chanson, actualités à la radio) Verständnis komplexer einsprachiger Kommunikationssituationen im unterrichtlichen Kontext Gespräche mit Muttersprachlern, wenn der Gesprächsgegenstand bekannt ist Leseverstehen Aufgabenstellungen, Anleitungen und Erklärungen im Unterrichtskontext verstehen Alltagstexte (Briefe, s, Tagebucheinträge, Anzeigen, Reiseprospekte, Erfahrungsberichte) verstehen Erzähltexte aus Lehrbuch (Lektüre) global verstehen und gezielt Informationen entnehmen Entnahme von Informationen aus kurzen Sachtexten (brochure, prospectus, recette, dépliant, site Internet) Gestaltungsmerkmale fiktionaler und non-fiktionaler Texte im Ansatz kennen 16 Vorbereitung auf die DELF-Prüfung Lektüre Theaterstück Gedichte Über Filme sprechen wie Jgst. 8; daneben folgende Schwerpunkte: Umsetzung verschiedener Zugriffe im Rahmen des Textverstehens (avantpendant-après la lecture oder l écoute oder le visionnement) Umsetzung von Techniken der globalen, selektiven und detaillierten Informationsentnahme (z. B. Auswertung visueller Impulse, Dekodierung über Schlüsselbegriffe) Schließen von Verständnislücken durch Hypothesenbildung und Verifizierung Sprechen nach Modell (z.b. Lehrbuchtexte in Dialogform, Lehrervorbild, CD, DVD) flexible Verwendung memorisierter, habitualisierter Bausteine und Redemittel, u.a. aus Minimaldialogen zunehmend selbstständige Durchführung der Schritte des Schreibprozesses (Entwerfen,
18 Sprechen Kommunikation im Rahmen des discours en classe Beschreibung bildgestützter Situationen über Personen, landeskundliche Sachverhalte und (historisch-soziale) Ereignisse berichten Übernahme von Rollen in Alltagssituationen eigenen Standpunkt vertreten zusammenhängender Vortrag / Präsentation zu einem Thema Erzählen einer Geschichte Wiedergabe von Textinhalten durch lineares Aneinanderreihen von Einzelaussagen und Reaktion darauf Teilnahme an einer Diskussionsrunde, an einem Bewerbungsgespräch Bewertung von Textinhalten (z. B. la violence à l école) Schreiben Formulierung persönlicher Reaktionen auf Artikel in Briefen und s und Abfassen von Leserbriefen Dialoge Zusammenfassung einzelner Inhalte eines Textes (résumé) poetische Texte eine Geschichte fortsetzen umfangreichere, zusammenhängende Texte zu Themen des centre d intérêt verfassen Gestaltung von Broschüre, Poster, Wandzeitung Beitrag für eine Zeitschrift gestalten (z.b. Wettbewerb einer Jugendzeitschrift) Formulierung von persönlichen und formalen Briefen, Postkarten und s adressatengerecht und Darlegung 17 Schreiben, Überarbeiten) Nutzung von Wissen über kulturspezifische Gegebenheiten Anwendung von Strategien zur rezeptiven und produktiven Sprachverarbeitung Einsatz von Mimik und Gestik Nachfragen stellen zunehmend selbstständige Verwendung des Wissens zum Erkennen von Wortfamilien Nutzung von Techniken und Strategien zur Strukturierung und Systematisierung des Wortschatzes Ordnung von Redemitteln nach Sprechintentionen Lernen von Wortschatz in kontextuellen und thematischen Zusammenhängen Lernen mit Lernsoftware / Internet Einsatz von Methoden zum selbstständigen und kooperativen Sprachenlernen (z.b. Europäisches Portfolio der Sprachen, regelmäßige Auto-Evaluation im Cahier d activités)
19 von konkreten Anliegen, Erlebnissen und Emotionen Beschreibung / Charakterisierung von realen und fiktionalen Personen und Darstellung ihrer Handlungsmotive Sprachmittlung Grammatik Übertragung von Äußerungen aus vertrauten Alltags- und Begegnungssituationen sowie von grundlegenden Aussagen aus klar strukturierten Texten in die jeweils andere Sprache Erkennen des passé simple Erfragen von Informationen und deren Weitergabe (Fragen, satzverkürzende Infinitivkonstruktionen, mise en relief) Verneinung und Einschränkung von Aussagen (personne ne, rien ne; ne ni ni) Ausdruck von Gefühlen (z.b. je suis content,e de; je suis content,e que + subjonctif) Äußerung von Aufforderungen und Bitten, Wünschen und Willensbekundungen oder Befürchtungen (impératif, conditionnel, subjonctif) Darstellung von Sachverhalten als Möglichkeit (conditionnel, subjonctif) Formulierung einer Annahme, Hypothese oder Bedingung in einfacher Form (conditionnel, Bedingungssätze) Erfragung von Informationen und deren Weitergabe (erweitert um discours indirect, Zeitenfolge) Formulierung irrealer Bedingungen, komplexerer Das Fragepronomen lequel, das gérondif 18
20 Annahmen und Hypothesen (subjonctif, conditionnel passé) Wortschatz/Themenfelder aktive Anwendung eines erweiterten Basiswortschatzes, um allgemeine und individuelle Kommunikationsbedürfnisse bezogen auf das centre d intérêt (Jugendkultur, Praktikum, Europa, Probleme und Perspektiven Jugendlicher, Reisen) zu bewältigen Unterscheidung zwischen code oral und code écrit differenzierter Ausdruck von Gefühlen und persönlicher Wertungen Argumentationswortschatz Wortschatz zur Textanalyse interkulturelle Kompetenz Kenntnis der kulturspezifischen Prägung des Französischen im Bereich a) des Wortschatzes (s. centre d intérêt) b) des Diskursverhaltens (Interaktionsregeln, nonverbale Elemente) Leistungsbewertung, schriftliche Arbeiten und Gewichtung Unterrichtswerke und Materialien bewertete schriftliche Lernkontrollen: 5 Klassenarbeiten mündliche und andere fachspezifische Leistungen: Beiträge zum Unterrichtsgespräch (Quantität / Qualität); mündliche Überprüfung (z.b. Lesen, szenische Darstellungen) Unterrichtsdokumentation (Heft oder Ordner, Vokabelheft etc.) 19 Découvertes 4 (Klett) Cahier d activités 4 Grammatisches Beiheft 4 Hör-CD (DVD)
21 Verhältnis von schriftlichen und mündlichen/fachspezifischen Leistungen zur Festlegung der Zeugnisnote: 50 : 50 erreichte Kompetenzstufen nach dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen: Hörverstehen A2+ Sprechen (zusammenhängend) B1 Hör-/Sehverstehen B1 Schreiben A2+ Leseverstehen B1 Sprachmittlung B1 Sprechen (interaktiv) A2+ 20
22 Jg. 10 Lerninhalte / Kompetenzen für das Fach Französisch verpflichtend fakultativ Hör- und Hör-/Sehverstehen authentische Hörtexte, Chansons, Filmsequenzen, Videoclips global und im Detail verstehen die Filmsprache verstehen Gesprächen mit Muttersprachlern folgen dem einsprachigen Unterricht auch in komplexen Kommunikationssituationen folgen BDs, Bilder und Karikaturen im Detail verstehen Lied und Clip vergleichen Leseverstehen längere Sachtexte verstehen und ihnen gezielt Informationen entnehmen Gedichte und Liedtexte verstehen Statistiken und Grafiken aus- und bewerten Auszüge aus authentischen Jugendbüchern verstehen eine Ganzschrift (Lektüre) lesen Sprechen Gesprächen weitgehend folgen und die eigenen Anliegen nachvollziehbar vermitteln über Vorgänge, Ereignisse und Texte zusammenhängend Methoden Techniken Vertiefung der Methoden und Techniken aus Jahrgang 9; Schwerpunkte: Umsetzen von Techniken zur Texterschließung: Global- und Detailverstehen Umsetzen von Techniken zum Hörverstehen: Global- und Detailverstehen Filmsprache verstehen: Nutzung des Wissens um Filmaufnahmen und Perspektiven Anwendung von Methoden der Informationsbeschaffung Arbeiten mit Nachschlagwerken und Grammatiken Umgang mit dem einsprachigen Wörterbuch Unterscheidung von Sprachregistern Anwendung von Strategien zur Erschließung einer Ganzschrift (Lektüre): Lesen in Sinneinheiten Erstellen eines Lebenslaufes Schreiben einer Bewerbung 21
23 sprechen Texte wiedergeben und interpretieren Personen beschreiben und charakterisieren zu einer Frage / einem Problem begründet Stellung nehmen persönliche Einschätzungen abgeben, kommentieren Karikaturen beschreiben und interpretieren Hypothesen aufstellen schlussfolgern Darstellung komplexer Sachverhalte Vorbereitung und Vortrag einer Präsentation Anwenden von Kompensationstechniken (z.b. Umschreibung) bei der Sprachmittlung Schreiben Texte resümieren und interpretieren persönliche Einschätzungen verfassen Hypothesen formulieren Personen beschreiben und charakterisieren Stellungnahmen (prise de position) zu im Unterricht behandelten Themen schreiben einen Lebenslauf schreiben eine Bewerbung schreiben Sprachmittlung in zweisprachigen Situationen vermitteln die wichtigsten Aussagen aus einem Gespräch zu im Unterricht behandelten Themen in die jeweils andere Sprache übertragen die Kernaussagen eines Textes / einer Annonce in die jeweils andere Sprache übertragen 22
24 Grammatik das gérondif Infinitivkonstruktionen subjonctif présent nach verschiedenen Auslösern faire faire qc à qn, laisser faire qc à qn conditionnel passé Bedingungssätze mit si : si + plus-que-parfait Zeitenfolge in der indirekten Rede und Frage Demonstrativpronomen Stellung und Reihenfolge von Objekt- und Adverbialpronomen im Satz Possessivpronomen: le mien, le tien, die Fragepronomen lequel und quoi wechselnde Bedeutung von Adjektiven bei Vor- und Nachstellung Wortschatz / Themenfelder Jugendkult(ur) Frankreich als Einwanderungsland Unterschiedliche Lebensräume (banlieue, ville, campagne) Engagement und soziale Brennpunkte deutsch-französische Beziehungen Frankophonie: Afrique noire et d autres pays d outre-mer 23
25 Leistungsbewertung, schriftliche Arbeiten und Gewichtung pro Semester zwei zweistündige Klausuren mündliche und andere fachspezifische Leistungen: Beiträge zum Unterrichtsgespräch (Quantität, Qualität); Präsentationen Verhältnis von schriftlichen und mündlichen / fachspezifischen Leistungen zur Festlegung der Zeugnisnote: 50 : 50 Unterrichtswerke und Materialien Découvertes 5 (Klett), Passerelle Cahier d activités 5 grammatisches Beiheft 5 Hör-CD (DVD) Lektüre nach Absprache mit den Schülern erreichte Kompetenzstufen nach dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen Hörverstehen B1 Sprechen (zusammenhängend) B1+ Hör-/Sehverstehen B1+ Schreiben B1 Leseverstehen B1+ Sprachmittlung B1+ Sprechen (interaktiv) B1 24
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