Partizipation und Freizeitgestaltung. älterer Menschen in Stuttgart

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1 Hauptbeitrag Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 11/2002 Petra Reichle Partizipation und Freizeitgestaltung älterer Menschen in Stuttgart 224 Bedeutung von Freizeit Altenhilfeplan 1999 der Stadt Stuttgart Inhalte der Bürgerumfrage zu Partizipation und Freizeitgestaltung älterer Menschen In mehreren Beiträgen in dieser Reihe befasst sich das Statistische Amt mit der Lebenssituation älterer Menschen in Stuttgart. Der vorliegende Artikel hat die Partizipation und Freizeitgestaltung der Senioren zum Thema. Freizeit ist die Zeit, welche nach eigenen Vorstellungen gestaltet werden kann. Sie ist bei Erwerbstätigen leicht abgrenzbar gegen die Arbeitszeit, mit Eintritt in den Ruhestand verwischt diese Grenze. Sie dient vor allem der Erholung, zum Ausgleich einseitiger Belastungen und zur Information und Orientierung: Für ältere Menschen bietet sie auch die Möglichkeit, die Anerkennung, die sie früher in ihrem Beruf erhielten, jetzt durch ihre Freizeitaktivitäten zu erlangen. Inzwischen wird auch das ehrenamtliche Engagement Älterer als wichtige Ressource für die Gesellschaft wahrgenommen. Im Altenhilfeplan 1999 der Stadt Stuttgart wurden unter anderem die vorhandene Angebotsstruktur zur Freizeitgestaltung, wie Bildungsangebote oder Begegnungsstätten sowie Einrichtungen, welche die Partizipation bzw. das ehrenamtliche Engagement Älterer fördern, erfasst. Der Altenhilfeplan soll zukunftsorientiert fortgeschrieben werden. Zukünftig werden daher neben Maßnahmen zur Absicherung von Hilfe- und Pflegebedürftigkeit auch die Schaffung von Rahmenbedingungen, welche die Partizipation älterer Menschen gewährleisten und ihr soziales Engagement fördern, an Bedeutung gewinnen. Freizeitgestaltung und Partizipation in der dritten Lebensphase sind zum Teil abhängig von den Interessen in früheren Lebensphasen. Wer vor dem Eintritt in die Rente, seine Zeit mit Hobbys und Interessen ausgefüllt hat, wird dies auch im Alter weiterführen. Daher legt die Betrachtung der Lebenssituation älterer Menschen, ein Vergleich mit jüngeren n nahe. Im Folgenden werden die Freizeitaktivitäten älterer Menschen erläutert. Näher betrachtet wird dabei das Engagement in Parteien oder Bürgerinitiativen und in der Kommunalpolitik, stellt dieses doch einen Indikator für Partizipation der Älteren dar. Engagement für die Gesellschaft ist nicht nur auf politische Arbeit begrenzt, ehrenamtliches Engagement älterer Menschen in Stuttgart ist ebenso eine wichtige Ressource im sozialen, sportlichen und kirchlichen Bereich. Aussagen zu diesem Thema greifen auf Daten der Bürgerumfrage 1999 zurück, da ehrenamtliches Engagement einen Schwerpunkt dieser Erhebung darstellte. Gesellschaftliche Teilhabe äußert sich nicht nur aktiv, sondern auch passiv über die Information über politische und soziale Entwicklungen in unserer Gesellschaft. Durch einen Vergleich mit anderen Altersklassen kann hier aufgezeigt werden inwieweit sich die Senioren von anderen n unterscheiden. Partizipation und Freizeit Mit dem Ausscheiden aus dem Erwerbsleben orientiert sich der Einzelne neu. Die bisherige Einteilung in Arbeitsleben und Freizeit existiert nicht mehr. Der Tagesablauf kann nunmehr selbst gestaltet werden und bietet damit die Möglichkeit, bereits bestehende Freizeitaktivitäten zu vertiefen oder sich völlig neuen Interessen zu widmen. Zudem haben sich familiäre Verpflichtungen geändert, meist leben die Kinder nicht mehr im gleichen Haushalt, es wird daher auch von später Freiheit gesprochen.

2 Zufriedenheit der älteren Bürger Stuttgarts mit der Freizeit Ein Blick auf den Kommunalbarometer (KB) verrät (vgl. Tabelle 1): Ältere Menschen in Stuttgart sind zufrieden mit ihrer Freizeit (KB 79 von 100 möglichen Punkten) aber weniger als jüngere Menschen (KB 83). Tabelle 1: Bewertung der einzelnen Lebensbereiche Lebensbereich 60 und 18 bis bis bis 59 älter Kommunalbarometer (Punkte) Alle Befragten Eigene Familie und Kinder Freunde und Bekannte Freizeit und Erholung Beruf und Arbeit Verwandtschaft Nachbarschaft Politik und öffentliches Leben Religion und Kirche Freizeitgestaltung der 60-jährigen und älteren Mit welchen Aktivitäten füllen ältere Menschen diese Zeit aus? Hierzu wurden in der Bürgerumfrage die Häufigkeiten verschiedener Freizeitbeschäftigungen abgefragt (vgl. Tabelle 2). Ausgewertet wurden nur Hobbys bzw. Aktivitäten, die mindestens einmal im Monat ausgeführt wurden. 225 Ein wichtiger Bestandteil der Freizeit über alle n hinweg bilden Besuche sowohl bei Verwandten als auch bei Freunden und Bekannten. Des Weiteren stellen die Arbeiten rund ums Haus eine wichtige Komponente der Freizeitgestaltung dar. Aktivitäten, die mit einer gewissen Mobilität, wie Essen oder Trinken gehen oder Ausflüge oder mit einer guten physischen Konstitution, wie sportliche Betätigungen, verbunden sind, gehen mit zunehmendem Alter zurück. Dagegen besitzt der Kirchgang in älteren Bevölkerungsschichten eine größere Bedeutung (vgl. auch Tabelle 1: KB 19 bei den 18- bis 34-jährigen; KB 32 bei den 60-jährigen und Älteren). Unabhängig von den n sind künstlerische und musische Interessen (sowohl aktiver als auch passiver Art) sowie bürgerschaftliches Engagement in Vereinen, Verbänden und Parteien wichtig. Zugleich bieten diese die Möglichkeit, aktiv am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Ehrenamtliche Tätigkeit und Mitarbeit in der Kommunalpolitik als Indikator für Partizipation Ehrenamtliche Tätigkeiten in Vereinen und Verbänden sowie Mitarbeit in der Kommunalpolitik oder in Parteien können als Indikatoren für die Partizipation benutzt werden. Das bürgerschaftlichen Engagement der Älteren stellt ein wichtiges Potenzial für die Gesellschaft dar. Ein Schwerpunkt der Bürgerumfrage 1999 lag auf der Thematik des Ehrenamtes 1. Daher wurden für die folgenden Auswertungen Daten dieser Erhebung entnommen. Danach sind 23 Prozent der Befragten ehrenamtlich tätig (vgl. Tabelle 3). Es zeigen sich keine altersbedingten Abhängigkeiten.

3 Tabelle 2: Freizeitaktivitäten, die mindestens einmal im Monat ausgeführt wurden (Mehrfachantworten zulässig) Freizeitaktivität 18 bis bis bis und älter % (Spalte) Alle Befragten Basteln/Reparaturen an Haus, Wohnung oder Auto; Gartenarbeit Gegenseitige Besuche von Familienangehörigen oder Verwandten Aktive sportliche Betätigung Essen oder trinken gehen (Cafe, Kneipe, Restaurant Gegenseitige Besuche von Nachbarn, Freunden, Bekannten Kirchgang, Besuch von religiösen Veranstaltungen Künstlerische und musische Tätigkeiten Keine Aktivitäten Karten- und Gesellschaftsspiele im Familienkreis Ehrenamtliche Tätigkeiten in Vereinen, Verbänden oder sozialen Diensten Ausflüge oder kurze Reisen machen Besuch von Oper, klassischen Konzerten, Theater, Ausstellungen Besuch von Sportveranstaltungen Kinobesuche, Besuch von Pop- oder Jazzkonzerten, Tanzveranstaltungen/Disco Beteiligung in Parteien, Kommunalpolitik oder Bürgerinitiativen Tabelle 3: Ehrenamtliche Tätigkeit ja Ehrenamtliche Tätigkeit % (Zeile) nein Alle Befragten Davon 18 bis bis bis und älter Quelle: Bürgerumfrage 1999

4 Bereiche der ehrenamtlichen Tätigkeit Das Engagement in Sportvereinen ist durch alle n hindurch am größten, ferner ist ein freiwilliges Arbeiten in Gewerkschaften und Berufsverbänden sowie in kirchlichen bzw. religiösen Vereinigungen attraktiv (vgl. Tabelle 4). Zwar vermindert sich mit zunehmendem Alter die Zahl der ehrenamtlich Tätigen in Sportvereinen, aber auch die 60-jährigen und Älteren, welche noch ein Ehrenamt begleiten, engagieren sich in diesem Bereich. Besonders beliebt ist bei den ehrenamtlich Tätigen ab 60 Jahren gegenüber anderen n die Mitgliedschaft in Heimat- oder Bürgervereinen. Tabelle 4: Mitgliedschaft in Vereinen und Organisationen (Mehrfachantworten zulässig) Mitgliedschaft in Verein bzw. Organisation 18 bis unter bis unter bis unter und älter % (Spalte) Alle Personen, die eine Mitgliedschaft angaben Sportverein Kirchlicher oder religiöser Verein Gewerkschaft, Berufsverband Heimat- oder Bürgerverein Musikverein oder Gesangverein Hobbyvereinigung, geselliger Verein Vereinigung mit sozialen Zielen Umwelt- oder Naturschutzorganisation Partei, politische Vereinigung Motive für ehrenamtliches Engagement Informationsbedarf als Indikator für Partizipation Was motiviert den Einzelnen, ein Ehrenamt zu begleiten? Die wichtigsten Beweggründe sind, anderen Menschen helfen (88 % der Befragten) und Nützliches für die Gemeinschaft tun zu wollen (82 %). Im Gegensatz zu anderen n bilden für die älteren Menschen in Stuttgart neben den altruistischen Motiven auch ihre bürgerlichen Pflichten einen wichtigen Antrieb für ihr Engagement (vgl. Tabelle 5). Zudem sehen sie darin die Chance, aktiv Isolation zu überwinden und durch die Anforderungen des Ehrenamtes weiterhin ausgelastet und gefordert zu sein. Dagegen stehen bei jüngeren Bevölkerungsgruppen Spaß und Abwechslung im Vordergrund. Passiv äußert sich die Partizipation am gesellschaftlichen Leben am Informationsbedarf der Älteren über politische, soziale und wirtschaftliche Veränderungen. Die verwendeten Medien, um sich über Kommunalpolitik zu informieren, sind daher auch ein Indiz der gesellschaftlichen Teilhabe. Welche Medien bevorzugen die 60-jährigen und Älteren in Stuttgart, um sich über Kommunalpolitik zu informieren?

5 Tabelle 5: Motive für ehrenamtliches Engagement (Mehrfachantworten zulässig) Motiv für ehrenamtliches Engagement 18 bis bis bis und älter % (Spalte) Alle Befragten Anderen Menschen helfen Etwas Nützliches für die Gemeinschaft tun Aktiv bleiben, ausgelastet sein Zusammenhalt der Gemeinschaft stärken Als Bürgerin/Bürger Verantwortung übernehmen Isolation/Einsamkeit überwinden Probleme mit Betroffenen gemeinsam angehen Fähigkeiten und Erfahrungen einbringen und erweitern Spaß und Abwechslung, Kontakt mit Menschen Interessen gemeinsam durchsetzen Gemeinde/Staat bei den Aufgaben entlasten Anerkennung und soziales Ansehen erlangen Quelle: Bürgerumfrage Rundfunk, Fernsehen und Tageszeitung bilden über alle n hinweg, die wichtigste Quelle für Nachrichten, jedoch steigt der Anteil, der dieses Medium nutzt, mit zunehmendem Alter an (vgl. Tabelle 6). Zusätzlich werden aus Gesprächen mit Arbeitskollegen vor allem in jüngeren Bevölkerungsgruppen (52 % bei den 35- bis 49-jährigen), sowie mit Nachbarn Informationen gewonnen. Tabelle 6: Informationsquellen über kommunalpolitisches Geschehen (Mehrfachantworten zulässig) Informationsquelle 18 bis bis bis und älter % Alle Befragten Rundfunk, Fernsehen (Lokalprogramme) Tageszeitung Gespräche mit Nachbarn Anzeigenblatt, Stadtteilzeitung Gespräche mit Arbeitskollegen/Bekannten Amtsblatt Veranstaltungen von Vereinen/Parteien Teilnahme an Bürgerversammlungen Andere Informationsquellen Internetangebot der Stadt Besuch von Bezirksbeiratssitzungen Besuch von Gemeinderatssitzungen

6 Geringe Bedeutung des Internets als Informationsquelle für ältere Bürger Das Internet als Informationsquelle über das kommunalpolitische Geschehen ist für die jüngeren Bevölkerungsgruppen erwartungsgemäß interessanter als für Ältere. Nur 4 Prozent der über 60-Jährigen nutzen dies. Zugleich steht weniger Senioren diese Möglichkeit der Informationsbeschaffung zur Verfügung (vgl. Tabelle 7). 17 Prozent der älteren Bürger besitzen einen Internetzugang, wohingegen in der der 18- bis 34-Jährigen 78 Prozent darauf zurückgreifen können. Tabelle 7: Internetzugang nicht vorhanden Internetzugang % (Zeile) vorhanden Alle Befragten Davon 18 bis bis bis und älter Davon 60 bis bis bis bis und älter Nachfolgende Alterskohorten werden vermutlich vermehrt die Informationsmöglichkeiten im Internet nutzen, da sie entweder beruflich oder privat schon mit diesem Medium vertraut sind. Zusammenfassung Pflege sozialer Kontakte ist wichtiger Bestandteil der Freizeitgestaltung älterer Bürger Hilfeleistung für andere als wichtigstes Motiv für ehrenamtliche Tätigkeit Die Auswertung der Ergebnisse der Bürgerumfrage 2001 zeigt, dass die Älteren in Stuttgart unterschiedliche Vorlieben bei der Freizeitgestaltung und dem ehrenamtlichen Engagement besitzen. Je nach Bildungs- und Familienstand, Mobilitätsmöglichkeit, sozialem Umfeld, finanziellen Möglichkeiten oder Berufszugehörigkeit 2 werden unterschiedliche Interessen gepflegt. Der Kontakt zur Familie, zu Freunden und Bekannten stellt bei den Stuttgarter Senioren eine wichtige Komponente der Freizeitgestaltung dar. Im Vergleich zu anderen n hat der Besuch von religiösen Veranstaltungen oder der Kirche für die 60-Jährigen und Älteren eine höhere Bedeutung. Die Älteren engagieren sich ehrenamtlich vor allem in Sportvereinen, kirchlichen und religiösen Vereinen sowie in der Gewerkschaft oder einem Berufsverband. Dabei steht vor allem das Motiv der Hilfeleistung für Andere im Vordergrund. Die Verantwortung für das Gemeinwesen des Bürgers stellt für mehr Ältere eine Motivation für ihr Ehrenamt dar als für Jüngere.

7 Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements älterer Bürger für die Gesellschaft Die Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements für die Gesellschaft wurde im dritten Altenbericht folgendermaßen zusammengefasst: Die Übernahme von Verantwortung und die Ausübung freiwilliger, ehrenamtlicher Tätigkeiten in Kommune, Nachbarschaften, Vereinen, Verbänden und Organisationen bedeuten einen herausragenden Beitrag zur Solidarität in der Gesellschaft 3. Dies gilt es in Zukunft durch Schaffung geeigneter Rahmenbedingungen weiter zu fördern Vgl. auch Valley, H: Das Ehrenamt in Stuttgart. Statistik und Informationsmanagement, Themenheft 3, 1999, Stuttgart. 2 KDA (Hrsg.): Rund ums Alter. München, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend - BMFSFJ (Hrsg.): Dritter Bericht zur Lage der älteren Generation in der Bundesrepublik Deutschland. Alter und Gesellschaft. Bundestags-Drucksache 14/5130, 2001.

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