Die läuft uns raus, die Suppe, komm Level off in Hundertdreißich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die läuft uns raus, die Suppe, komm Level off in Hundertdreißich"

Transkript

1 Die läuft uns raus, die Suppe, komm Level off in Hundertdreißich Zwischen Standardisierung und Umgangssprache: Wie lässt sich Cockpitkommunikation praxisnah trainieren? Forschungsgruppe: Flying as communicative work : Prof. Dr. Jörg Bergmann, Dipl. Soz., M.A. Kirsten Nazarkiewicz, Cpt. Detlef Dolscius, Dipl. oec. troph Holger Finke Arbeitskreis für Angewandte Gesprächsforschung, in Koblenz Hintergrund: Das Forschungsprojekt Titel Entscheidungskommunikation im Cockpit. Zur Interaktionsdynamik von Hierarchie, Arbeitsteilung und Geschlecht in einem technisch komplexen Arbeitsfeld. Ziel Analyse der kommunikativen Eigenlogik von Entscheidungen Fragestellung Sind in der Kommunikation Geschlechtsunterschiede sichtbar? Datenbasis über 110 Stunden Videoaufzeichnungen von 66 Simulatortrainings ( Line-Oriented Flight Trainings ) Unterschiedliche Crew-Konstellationen im Hinblick auf - Flugzeugtyp - Hierarchiekonstellation - Geschlechtskonstellation 2

2 Übersicht 1. Wie werden Gesprächskompetenzen trainiert? Beispiele aus dem Bereich Human Factors 2. Wie wird tatsächlich im Cockpit kommuniziert? Varianten der Gesprächsarbeit im Cockpit, dargestellt anhand von Datenausschnitten aus Flugsimulator-Schulungen 3. Wie könnte praxisgerechter trainiert werden? Diskussion und Resumé 3 Trainingsbeispiele Classroom Trainings mit Themen wie Kommunizieren, Argumentieren, Führen, bei denen Kommunikationsleitfäden und Rhetorik für bestimmte Situationen und Ziele vermittelt werden Regelmäßige Checks (im Flugsimulator): Training von standardisierten Verfahren ( Abnormal Procedures ) und Technical Skills Regelmäßige Line-Oriented Flight Trainings ( LOFT, im Flugsimulator), bei denen die Entscheidungsfindung und -abstimmung trainiert wird 4

3 Standardisierungen und Vorgaben Beeinflussung der Kommunikation durch explizite Dienstvorschriften, wie Checklisten, z.b. Before Take-Off Checklist Abnormal Lists, Memory Items / Immediate Action Items Standard wording, z.b. bei Control-Übergabe Konzepte, z.b. FORDEC Normative Vorgaben für das Verhalten im Cockpit, z.b. involve others Handbooks / Manuals als Sammlungen von Dienstvorschriften: OM-A (SOP) OM-B QRH Operation Manual allgemein Operation Manual typbezogen (abnormals) Quick Reference Handbook (Auszug OM-B) 5 Kommunikation bei technischen Fehlermeldungen Charakteristische Phasen und Aktivitätscluster bei der Bearbeitung von technischen Fehlern: Trouble Marking / Fehleranalyse Abarbeiten von Checklisten / Procedures Entscheidungsfindung Strukturierung der Arbeitsverteilung (z.b. Controlwechsel) 6

4 Vorstellung der Datenausschnitte Airbus-320-Flug: Mailand Frankfurt Boeing-737-Flug: Frankfurt München CM1 ist Pilot Flying CM1 ist Pilot Flying Fehler: Ausfall der Höhen- und Geschwindigkeitsanzeigen Fehler: aus Triebwerk 2 läuft Öl aus Ausgewählte Arbeitsschritte der beiden Crews: - Trouble Marking - Entscheidungsfindung - Controlübergabe 7 Kommunikative Realisierung des Trouble Marking Überwiegend fachsprachliche Beschreibung des Fehlers Überwiegend alltagssprachliche Markierung + Beschreibung des Fehlers Kombination von dramatisierenden und entdramatisierenden Elementen fachlich formulierte Beschreibungen des Fehlers, dann unspezifische Bewertung, dann fachsprachliche Fehlerkategorisierung mit Checklisten-Ansage auf den Sprecher bezogene unspezifische Bewertung, dann fachliche Benennung des Fehlers mit alltagssprachlichem Abschluss 8

5 Kommunikative Realisierung der Entscheidungsfindung unterscheidbare Phasen mit ungleicher Verteilung der Sprechanteile kooperative Entscheidungen, arbeitsteilig: Vorschläge + Accounts Rezipienten- und Zustimmungssignale selten überlappend kooperative Überlappungen und Zustimmungssignale Gesprächsführung und Entscheidungsmoderation durch CM1 kommunikative Konkurrenz bei inhaltlicher Übereinstimmung Explizitheit und sequentielle Strukurierung der Aktivitäten durch metakommunikative Rahmungen enge kommunikative Verzahnung 9 Trainingsbedarf? In beiden Crews wird Gesprächsarbeit geleistet, um die Vorgabe involve the other umzusetzen, jedoch auf unterschiedliche Art und Weise. Was sind die möglichen Vorteile und Kosten der beiden Varianten? Welche Kompetenzen sollte ein Training fokussieren? 10

6 Datenbezogenes Resumé Vorteile: Explizitheit, sichtbare Struktur Kosten: an starren Abläufen orientiert mangelnde Kontextsensitivität hierarchisches Gefälle durch einseitige Gesprächsführung Vorteile: sparsam dynamisch hohe Beteiligungschancen für den Copiloten, hohe Redundanz Kosten: Risiken impliziter Kommunikation: Missverständnisse, Verständnisfiktion Trainingsfokus: Prinzipien und Stärken der Alltagskommunikation Trainingsfokus: Techniken und Vorteile der gezielten Gesprächsführung 11 Kommunikative Realisierung der Control-Übergabe lang Auffälligkeiten: - mehrere Frage-Bestätigungs-Schleifen - Höflichkeit - Ex Post - Account standardisiertes Wording bei der Controlübergabe fehlt Controlwechsel explizit initiiert durch CM1 Normabweichung: standardisierte Übergabeformel fehlt kurz einfache Sequenz von Ansage (per standardisierter Formulation) und Bestätigung standardisiertes Wording (Formulation) Controlwechsel nur durch angekündigte Handlung von CM1 relevant gemacht Normabweichung: vom Pilot Not Flying initiiert 12

7 Trainingsbezogenes Resumé Wie ließe sich die erforderliche kommunikative Arbeit praxisnäher trainieren? Kompetenz in der professionellen Gesprächsarbeit besteht für uns im Wissen, welche Effekte verschiedene Gesprächsaktivitäten im jeweiligen professionellen Kontext haben, sowie der Fähigkeit, diese reflektiert und kontextsensitiv zu verwenden. Schulung von Gesprächskompetenzen sollte nicht allein durch normative Vorgaben, sondern durch eine Reflexion der vollzogenen Praxis erfolgen. Die Vorteile und Kosten der unterschiedlichen Realisierungsformen im Rahmen der Vorgaben sollten geschult werden. Die Spezifika und Leistungen der Alltagskommunikation im professionellen Kontext sollten geschult werden. Die Crewmitglieder sollten Gelegenheiten erhalten, ihr individuelles Repertoire für die Gesprächsarbeit zu reflektieren und zu erweitern. 13 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Webpage der Forschungsgruppe:

Entscheidungskommunikation im Cockpit. Zur Interaktionsdynamik von Hierarchie, Arbeitsteilung und Geschlecht in einem technisch komplexen Arbeitsfeld

Entscheidungskommunikation im Cockpit. Zur Interaktionsdynamik von Hierarchie, Arbeitsteilung und Geschlecht in einem technisch komplexen Arbeitsfeld Universität Bielefeld Fakultät für Soziologie Prof. Dr. Jörg R. Bergmann http://www.uni-bielefeld.de/soz/personen/bergmann/index.htm Universität Bielefeld Postfach 10 01 31 33501 Bielefeld Telefon: 0521-106-4315

Mehr

Berufliche Kommunikation zwischen Norm, Transkript und Empfehlung Reflexive Gesprächsführungskompetenz trainieren

Berufliche Kommunikation zwischen Norm, Transkript und Empfehlung Reflexive Gesprächsführungskompetenz trainieren Berufliche Kommunikation zwischen Norm, Transkript und Empfehlung Vortrag auf der Tagung Kommunikation und Öffentlichkeit Sprachwissenschaftliche Potentiale zwischen Empirie und Norm 9.-11. Juni 2010 in

Mehr

Human Factors im internationalen Projektmanagement

Human Factors im internationalen Projektmanagement Workshop Sicherheit im technischen Permanenzdienst Human Factors im internationalen Lernen von anderen Risikobranchen Dr. Edgar Weiss Stiftungsprofessur und Fachbereichsleitung für Persönlichkeitsbildung

Mehr

Risikomanagement in der Luftfahrt - Werkzeuge für die Intensivmedizin. Ausbildungskapitän Dipl.-Ing. (FH) Mark Saure

Risikomanagement in der Luftfahrt - Werkzeuge für die Intensivmedizin. Ausbildungskapitän Dipl.-Ing. (FH) Mark Saure Risikomanagement in der Luftfahrt - Werkzeuge für die Intensivmedizin Ausbildungskapitän Dipl.-Ing. (FH) Mark Saure Risikomanagement - Warum? Risikomanagement - Warum? Medical mistakes kill enough people

Mehr

BRANCHENSTANDARDS SIND UNS ZU WENIG

BRANCHENSTANDARDS SIND UNS ZU WENIG IN UNSERE COCKPITS DÜRFEN NUR DIE BESTEN BRANCHENSTANDARDS SIND UNS ZU WENIG WIR STELLEN HÖHERE ANFORDERUNGEN AN UNSERE PILOTEN: Pilotenauswahl auf Airline-Niveau mit 5-stufigem Assessment Center Halbjährliche

Mehr

VDI. Crew Ressource Management. Operationelle Sicherheit im Flugbetrieb an der Schnittstelle Mensch / Flugzeug Cpt. Jens Olthoff

VDI. Crew Ressource Management. Operationelle Sicherheit im Flugbetrieb an der Schnittstelle Mensch / Flugzeug Cpt. Jens Olthoff DGLR Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt Lilienthal-Oberth e.v. VDI Verein Deutscher Ingenieure Hamburger Bezirkserein e.v. Arbeitskreis Luft- und Raumfahrt Die DGLR lädt ein zum Vortrag in Kooeration

Mehr

Leadership & Team: Learning from the Cockpit

Leadership & Team: Learning from the Cockpit Be in touch. Leadership & Team: Learning from the Cockpit Lernen Sie Leadership und Team aus einer anderen Perspektive kennen. Wir unterstützen Sie, Ihr Cockpiterlebnis für den eigenen Führungsstil und

Mehr

Dipl. Ing. Matthias Schmitt Dipl. Inform. Heidi Brockmann

Dipl. Ing. Matthias Schmitt Dipl. Inform. Heidi Brockmann 1 Dipl. Ing. Matthias Schmitt Dipl. Inform. Heidi Brockmann Projekt: Ablösung eines CMS bei Lufthansa (Flottenerweiterung A380) Ausgangslage Flottenerweiterung A380 bei Lufthansa Rückblick EFOM (Electronic

Mehr

Ein mentalisierendesassistenzsystem zur Unterstützung von RPAS-Piloten bei der Missionsführung

Ein mentalisierendesassistenzsystem zur Unterstützung von RPAS-Piloten bei der Missionsführung Ein mentalisierendesassistenzsystem zur Unterstützung von RPAS-Piloten bei der Missionsführung Dipl.-Ing. Nikolaus Theißing, Prof. Dr.-Ing. Axel Schulte Institut für Flugsysteme, Universität der Bundeswehr

Mehr

2 Mann Cockpit. Was ist ein 2 Mann Cockpit? Warum? Unfallbeispiele. Zweck: Wo brauchen wir 2 Mann Cockpits? Unterschiedliche Aufgabenteilung:

2 Mann Cockpit. Was ist ein 2 Mann Cockpit? Warum? Unfallbeispiele. Zweck: Wo brauchen wir 2 Mann Cockpits? Unterschiedliche Aufgabenteilung: Vorstellung Themenübersicht Was, Warum, Unfallbeispiele, Zweck, Wo brauchen wir 2 Mann Cockpits, Definitionen,Aufgabenteilung,Wie funktioniert es, Beispiele mit Checkliste, Umstellungsprobleme,... 2 Mann

Mehr

Supply Chain Management Trainingsprogramm

Supply Chain Management Trainingsprogramm Supply Chain Management Trainingsprogramm Eine Veranstaltung im Rahmen der Initiative Supply Chain Excellence und in Zusammenarbeit mit der h&z Unternehmensberatung AG Eine Initiative von Der SCM Zertifikatskurs

Mehr

Supply Chain Management Trainingsprogramm

Supply Chain Management Trainingsprogramm Supply Chain Management Trainingsprogramm Eine Veranstaltung im Rahmen der Initiative Supply Chain Excellence und in Zusammenarbeit mit der h&z Unternehmensberatung AG Eine Initiative von Supply Chain

Mehr

für die Führungskräfte-Entwicklung

für die Führungskräfte-Entwicklung für die Führungskräfte-Entwicklung Leadership Competence Training im Flugsimulator Dr. Norbert Kutschera Geschäftsführer CMC Change Management Consulting Am Schlichtfeld 2 D-82541 Münsing/Starnberger See

Mehr

ÄNDERUNGEN UND SCHWERPUNKTE

ÄNDERUNGEN UND SCHWERPUNKTE REVISION ISO 9001:2015 ÄNDERUNGEN UND SCHWERPUNKTE FRANKFURT, 25. JULI 2014 Folie Agenda 1. High Level Structure nach Annex SL 2. QMS Structure 3. Schwerpunkte der Änderungen Revision Iso 9001:2015 06/14

Mehr

Cleared for Take Off IT Safety Seminar

Cleared for Take Off IT Safety Seminar Cleared for Take Off IT Safety Seminar 2-tägiges branchenübergreifendes Seminar für IT-Führungskräfte und ihre MitarbeiterInnen ! Lernen Sie von erfahrenen Piloten und Flugbegleitern, wie Sie unter Zeitdruck

Mehr

BKK Tag Versorgungsqualität. Holzweg Masse? Mehr Mut zur Klasse!

BKK Tag Versorgungsqualität. Holzweg Masse? Mehr Mut zur Klasse! BKK Tag 2014 Versorgungsqualität Holzweg Masse? Mehr Mut zur Klasse! Behandlungsfehler/Schäden Maßnahmen zur Patientensicherheit Das Ziel: Erfüllung der Patientensicherheitsziele entsprechend der WHO 1.

Mehr

Interkulturelle Kompetenz in der Hochschullehre prüfen: Was zählt - Kompetenz oder Performanz?

Interkulturelle Kompetenz in der Hochschullehre prüfen: Was zählt - Kompetenz oder Performanz? Interkulturelle Kompetenz in der Hochschullehre prüfen: Was zählt - Kompetenz oder Performanz? Anne-Marie Schmitt & Cornelia Kirsten Sprachenzentrum Universität Rostock 05.04.2017 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK

Mehr

2.1 Überfachliche Kompetenzen als Gegenstand des Hochschulstudiums

2.1 Überfachliche Kompetenzen als Gegenstand des Hochschulstudiums Überfachliche Kompetenzen als Gegenstand des Studiums 19 Arbeit an der Bachelor- oder Masterarbeit erworben werden. Die Studierenden müssen schon während des Studiums schrittweise an die entsprechenden

Mehr

Idee und Aufgabenentwurf Nicole Mai und Birgit Amann, Mellinschule, Sulzbach, Klassenstufe 3 (November 2012)

Idee und Aufgabenentwurf Nicole Mai und Birgit Amann, Mellinschule, Sulzbach, Klassenstufe 3 (November 2012) Aufgabe 1.3 Idee und Aufgabenentwurf Nicole Mai und Birgit Amann, Mellinschule, Sulzbach, Klassenstufe 3 (November 2012) Schreibe Sachaufgaben zum Bild. - Du darfst addieren. Du darfst subtrahieren. -

Mehr

Team Ressource Management

Team Ressource Management 56. Kasseler Symposium Team Ressource Management Morschen, Kloster Haydau 07.06.2013 Michael Quintel Universitätsmedizin Göttingen UMG Georg-August Universität Göttingen 27. März 1977, 17:06 Flughafen

Mehr

ISO / FuSi Funktionale Sicherheit Road Vehicle - Functional Safety

ISO / FuSi Funktionale Sicherheit Road Vehicle - Functional Safety I-Q SCHACHT & KOLLEGEN QUALITÄTSKONSTRUKTION GMBH ISO 26262 / FuSi Funktionale Sicherheit Road Vehicle - Functional Safety Seminar-Inhalte ISO 26262 / FuSi - Funktionale Sicherheit Road Vehicle - Functional

Mehr

Der Weg zum Textthema

Der Weg zum Textthema Der Weg zum Textthema Im Alltagssprachgebrauch ist, wenn von die Rede ist, meist nicht nur gemeint, worum es geht, sondern auch was über den zentralen Gegenstand der Kommunikation ausgesagt wird. Insofern

Mehr

Instrumente der Verzahnung von Theorie und Praxis am Beispiel der FHW Berlin

Instrumente der Verzahnung von Theorie und Praxis am Beispiel der FHW Berlin Instrumente der Verzahnung von Theorie und Praxis am Beispiel der FHW Berlin Fachrichtung BWL/Tourismus Prof. Dr.Dr. habil. Jörg Soller, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin 04. März 2008 Berlin, 04. März

Mehr

Übersicht Handlungssituationen Fachseminar Spanisch Duisburg

Übersicht Handlungssituationen Fachseminar Spanisch Duisburg Übersicht Handlungssituationen Fachseminar Spanisch Duisburg. Schritt. Schritt Baustein- Nr. LAA-Bedürfnis Themenschwerpunkt Quartal/Anz ahl der Sitzungen Zuordnung der fachspezifischen Aspekte zum Kerncurriculum

Mehr

Arbeitsmaterialien für die. sozialpädagogische Praxis im 2 BKSP Halbjahr

Arbeitsmaterialien für die. sozialpädagogische Praxis im 2 BKSP Halbjahr Hauswirtschaftliche Schule Albstadt, Johannesstr. 6, 72458 Albstadt Version 14.1.16 Arbeitsmaterialien für die sozialpädagogische Praxis im 2 BKSP 1 2. Halbjahr Inhaltsverzeichnis Überblick über die Praxisaufgaben

Mehr

Safety Management im Cockpit 16. Februar 2010, Braunschweig

Safety Management im Cockpit 16. Februar 2010, Braunschweig Safety Management im Cockpit 16. Februar 2010, Braunschweig Kapitän Marc Altenscheidt Flottenchef Air Berlin Curriculum Vitae 1989 bis 1991 Fliegerischen Ausbildung Abschluss mit dem ATPL 1991 bis 1993

Mehr

Kommunikation in Notfallsituationen

Kommunikation in Notfallsituationen Kommunikation in Notfallsituationen J U L I A S T E M M L E R F A C H K R A N K E N S C H W E S T E R I N T E N S I V - U N D A N Ä S T H E S I E U N I V E R S I T Ä T S K L I N I K U M H E I D E L B E

Mehr

Selbstmanagement und Gesundheitskompetenz

Selbstmanagement und Gesundheitskompetenz Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Dies ist der Titel der Präsentation Selbstmanagement und Gesundheitskompetenz Was kann die Selbsthilfe aus internationalen Erfahrungen lernen? Dr. Jörg Haslbeck,

Mehr

Vorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung

Vorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung Vorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung Name der Einrichtung Träger Name der Praxisanleitung Name des / der Studierenden Der vorliegende Entwurf

Mehr

Cabin Air Quality Crew Info

Cabin Air Quality Crew Info Cabin Air Quality Crew Info #1 Februar 2017 Liebe Kolleginnen und Kollegen, seit mehr als fünf Jahren arbeitet Lufthansa an der Aufklärung zur Luftqualität an Bord. Dafür hat der Konzern bereits sehr viel

Mehr

Gymnasium der Stadt Frechen FK Spanisch

Gymnasium der Stadt Frechen FK Spanisch Gymnasium der Stadt Frechen FK Spanisch Vereinbarungen zur Leistungsbewertung Die Vereinbarungen zur Leistungsbewertung für das Fach Spanisch als neu einsetzende Fremdsprache beruhen auf den Vorgaben der

Mehr

Lernmethodische Kompetenz wissenschaftliche Grundlagen

Lernmethodische Kompetenz wissenschaftliche Grundlagen Prof. Dr. Lernmethodische Kompetenz wissenschaftliche Grundlagen Fachforum V ifp-fachkongress Bildung und Erziehung in Deutschland München, den 18.10.2007 Inhalt 1. Zur Bedeutung von Lernkompetenz 2. Zur

Mehr

Anforderungen an die Bearbeitung von 8D-Reports im Rahmen einer Mängelanzeige an den Lieferant

Anforderungen an die Bearbeitung von 8D-Reports im Rahmen einer Mängelanzeige an den Lieferant Anforderungen an die Bearbeitung von 8D-Reports im Rahmen einer Mängelanzeige an den Lieferant Prüfer Datum 16.11.2017 Datum Seite 1 von 8 Version Datum Kommentar 1 28.11.2016 Neuerstellung Inhaltsverzeichnis

Mehr

Man out of the loop. Ao.Univ.Prof. Mag.Dr. Sigmar Stadlmeier, LL.M. Vorstand, Institut für Völkerrecht, Luftfahrtrecht und Int.

Man out of the loop. Ao.Univ.Prof. Mag.Dr. Sigmar Stadlmeier, LL.M. Vorstand, Institut für Völkerrecht, Luftfahrtrecht und Int. Man out of the loop Ao.Univ.Prof. Mag.Dr., LL.M. Vorstand, Institut für Völkerrecht, Luftfahrtrecht und Int. Beziehungen 1 Übersicht Autonomie als Funktion menschlicher Einflussnahme Begriffe & Beispiele

Mehr

ATELIER 3: BETRIEBLICHE LERNERFAHRUNGEN REFLEKTIEREN WIE ÜBERBETRIEBLICHE KURSE DIE LERNENDEN ANREGEN KÖNNEN, DIE LERNDOKUMENTATION ZU NUTZEN

ATELIER 3: BETRIEBLICHE LERNERFAHRUNGEN REFLEKTIEREN WIE ÜBERBETRIEBLICHE KURSE DIE LERNENDEN ANREGEN KÖNNEN, DIE LERNDOKUMENTATION ZU NUTZEN ATELIER 3: BETRIEBLICHE LERNERFAHRUNGEN REFLEKTIEREN WIE ÜBERBETRIEBLICHE KURSE DIE LERNENDEN ANREGEN KÖNNEN, DIE LERNDOKUMENTATION ZU NUTZEN Ursula Scharnhorst & Nadine Kipfer November 2016 Lerndokumentation

Mehr

Das ABS-Briefing die standardisierte Patientenübergabe

Das ABS-Briefing die standardisierte Patientenübergabe Das ABS-Briefing die standardisierte Patientenübergabe Abschlussbericht Tiroler Qualitätsförderungsfond P R O J E K TG R U P P E : - M a g. D r. G a b r i e l e P o l a n e z k y, M S c ( P f l e g e d

Mehr

Coaching in komplexen Systemen (CIKS) Coach (CIKS) - LMU München

Coaching in komplexen Systemen (CIKS) Coach (CIKS) - LMU München Coaching in komplexen Systemen (CIKS) Coach (CIKS) - LMU München Programm 1. Coaching & Coaching- Anlässe 2. Theoretische Ausbildung 3. Praktische Ausbildung 4. Zertifizierung 5. Kosten 6. Coaching und

Mehr

Der Praktikumsbericht - Berufsfeldpraktikum -

Der Praktikumsbericht - Berufsfeldpraktikum - Der Praktikumsbericht - Berufsfeldpraktikum - Lehrerbildung Der Praktikumsbericht richtet sich nach den Erfahrungen des Praktikums und reflektiert diese. Allgemeine inhaltliche Vorgaben Der zentrale Aspekt

Mehr

Die Gesellschaft und die Schule der Zukunft. Kompetenzorientiertes Lernen mit kompetenten LehrerInnen

Die Gesellschaft und die Schule der Zukunft. Kompetenzorientiertes Lernen mit kompetenten LehrerInnen Die Gesellschaft und die Schule der Zukunft Kompetenzorientiertes Lernen mit kompetenten LehrerInnen Was sind Kompetenzen? Ergebnisse erfolgreichen Unterrichts Längerfristig verfügbare Fähigkeiten und

Mehr

Dr. Herwig

Dr. Herwig Aspekte der Weiterentwicklung der KMK-Bildungsstandards am Beispiel des Faches Mathematik KMK-Fachtagung Implementation der Bildungsstandards, Workshop 4 Vereinbarung Die Bildungsstandards für den Mittleren

Mehr

Erfolgsfaktoren für die Umsetzung neuer Pflegekonzepte am Beispiel des Interventionsprojektes GISAD

Erfolgsfaktoren für die Umsetzung neuer Pflegekonzepte am Beispiel des Interventionsprojektes GISAD Erfolgsfaktoren für die Umsetzung neuer Pflegekonzepte am Beispiel des Interventionsprojektes GISAD Markus Rieber Dipl. Pflegewirt (FH), Krankenpfleger AG-Pflegeforschung 04.04.2007 Inhalte Ausgangsituation

Mehr

Leistungs- und Bewertungskonzept. im Fach Informatik

Leistungs- und Bewertungskonzept. im Fach Informatik Leistungs- und Bewertungskonzept im Fach Informatik Nach Beschluss der Fachkonferenz Informatik vom 14.06.2011 wird das folgende fachspezifische Leistungs- und Leistungsbewertungskonzept ab dem Schuljahr

Mehr

Frauen in Führungspositionen Strategien und Netzwerke BildungsCoaching als strategisches Instrument für die Stärkung der Selbstkompetenzen

Frauen in Führungspositionen Strategien und Netzwerke BildungsCoaching als strategisches Instrument für die Stärkung der Selbstkompetenzen Frauen in Führungspositionen Strategien und Netzwerke BildungsCoaching als strategisches Instrument für die Stärkung der Selbstkompetenzen Unternehmens- und Bildungsberatung LuxConsulting Rothenbaumchaussee

Mehr

Fehler in der Medizin: Ansatz für Programme zur kontinuierlichen Verbesserung

Fehler in der Medizin: Ansatz für Programme zur kontinuierlichen Verbesserung Fehler in der Medizin: Ansatz für Programme zur kontinuierlichen Verbesserung Adverse Events in Medicine: 4% aller Eintritte 70% leicht & kurz 7% bleibender Schaden 14% sterben Mills, Brennan, Vincent,

Mehr

Zertifikat Kommunikation Pro Senectute Schweiz in Zusammenarbeit mit SUSANNE MOURET KOMMUNIKATION klären bilden beraten

Zertifikat Kommunikation Pro Senectute Schweiz in Zusammenarbeit mit SUSANNE MOURET KOMMUNIKATION klären bilden beraten in Zusammenarbeit mit SUSANNE MOURET KOMMUNIKATION klären bilden beraten Interne Modul-Weiterbildung zum Zertifikat Kommunikation 4,5 8,5 Tage Basis-Module, 2 x 2 Tage : Grundlagen Kommunikationspsychologie

Mehr

Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule

Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule Sem BA-Modul A CP BA-Modul B CP BA-Modul C CP BA-Modul D BA-Modul E CP BA-Modul F CP MA-Modul A CP MA-Modul B C Modul D

Mehr

Erfahrungen des MDK zur Umsetzung des Strukturmodells

Erfahrungen des MDK zur Umsetzung des Strukturmodells Erfahrungen des MDK zur Umsetzung des Strukturmodells Fachtagung Entbürokratisierte Pflegedokumentation Mainz, 16.01.2018 Sonja Sahler Dipl.-Pflegepädagogin (FH) Gesundheits- u. Sozialmanagement (MA) Pflegedienstleitung

Mehr

Comelio GmbH - Goethestr Berlin. Course Catalog

Comelio GmbH - Goethestr Berlin. Course Catalog Comelio GmbH - Goethestr. 34-13086 Berlin Course Catalog 2 Table Of Contents a. Locations... 3 1. Teamführung... 4 i. Grundlagen der Teamführung... 4 ii. Grundlagen der Teamführung...6 iii. Qualifizierte

Mehr

Digitale Medien und Weiterbildung. Arbeits- und Lernprozess. Stufen der Kompetenzentwicklung. Stufe 3: Transfer. Stufe 2: Reorganisation

Digitale Medien und Weiterbildung. Arbeits- und Lernprozess. Stufen der Kompetenzentwicklung. Stufe 3: Transfer. Stufe 2: Reorganisation Digitale Medien und Weiterbildung Arbeits- und Lernprozess Auftrag Annahme Durchführung Abschluss Methodenkompetenz Fachkompetenz Sozialkompetenz Stufen der Kompetenzentwicklung Stufe 3: Transfer Stufe

Mehr

Deutsch am Arbeitsplatz. Petra Szablewski-Çavuş

Deutsch am Arbeitsplatz. Petra Szablewski-Çavuş Vielfalt der Angebote Deutsch für den Beruf Wirtschaftdeutsch Deutsch für die Gastronomie berufsbezogenes Deutsch berufsorientiertes Deutsch Deutsch am Arbeitsplatz Geschäftskommunikation Fachsprache Metall

Mehr

Workshop-Angebot 2017

Workshop-Angebot 2017 Workshop-Angebot 2017 Seit bald 25 Jahren führe ich Inhouse-Seminare für Firmen durch. Das Spektrum reicht dabei von Webinaren über Blended Learning-Formate bis hin zu klassischen Präsenzseminaren. Die

Mehr

Requirements Engineering I

Requirements Engineering I Martin Glinz Requirements Engineering I Kapitel 9 UML Unified Modeling Language Universität Zürich Institut für Informatik 2006, 2009 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe für

Mehr

So meistern Sie den Wandel Herausforderungen und Erfolgsfaktoren im Change-Management

So meistern Sie den Wandel Herausforderungen und Erfolgsfaktoren im Change-Management So meistern Sie den Wandel Herausforderungen und Erfolgsfaktoren im Change-Management Markus Wilhelm 21. Juni 2017 Publisher Consultants GmbH Über uns 3 Inhalt 1. Hauptauslöser für Veränderungen 2. Die

Mehr

Schulinterner Lehrplan Gymnasium Lohmar Biologie Klasse 7. Prozessbezogene Kompetenzen - Erkenntnisgewinnung (EK) - Kommunikation (K) - Bewertung (B)

Schulinterner Lehrplan Gymnasium Lohmar Biologie Klasse 7. Prozessbezogene Kompetenzen - Erkenntnisgewinnung (EK) - Kommunikation (K) - Bewertung (B) 7.1 Inhaltsfeld/ Fachlicher Kontext Konzeptbezogene Kompetenzen - Struktur und Funktion (SF) - Entwicklung (E) - System (S) Prozessbezogene Kompetenzen - Erkenntnisgewinnung (EK) - Kommunikation (K) -

Mehr

Vorbereitung auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung (FKP)

Vorbereitung auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung (FKP) Vorbereitung auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung (FKP) 2016-17 Kompetenzprüfung: Ablauf Phase Zeitplan Schüleraktivitäten Lehreraktivitäten Initiative Bis zu den Herbstferien Nach den Herbstferien

Mehr

Frauenanteil erhöhen. Lufthansa Flüge starten aus Frankfurt und München. Frauen am Steuer bei Lufthansa: "Kapitänin" und weibliche Crew :: Info &am

Frauenanteil erhöhen. Lufthansa Flüge starten aus Frankfurt und München. Frauen am Steuer bei Lufthansa: Kapitänin und weibliche Crew :: Info &am Info & News Info & News: Frauen am Steuer bei Lufthansa: "Kapitänin" und weibliche Crew Geschrieben 08. Mär 2016-19:30 Uhr Am 08. März starteten fünf Flüge der Lufthansa Group mit 63 weiblichen und einem

Mehr

KONZEPT. lehr-werkstatt eins

KONZEPT. lehr-werkstatt eins KONZEPT lehr-werkstatt eins Unser speziell für Jugendliche abgestimmtes Seminardesign begegnet den Lehrlingen auf Augenhöhe und holt sie dort ab wo sie stehen. Alle Einheiten folgen dem Prinzip von effekttraining:

Mehr

Beurteilung im Sozialpädagogischen Seminar 1

Beurteilung im Sozialpädagogischen Seminar 1 Beurteilung im Sozialpädagogischen Seminar 1 1. Halbjahr 2. Halbjahr Praxisbetreuer an der Fachakademie:. Herr/Frau: geb. am in wohnhaft in.. ist in der Zeit.. bis in der sozialpädagogischen Einrichtung..

Mehr

2. Formulierung der beruflichen Kompetenzen und Strukturierung nach dem Schema von Muster-Wäbs/ Schneider

2. Formulierung der beruflichen Kompetenzen und Strukturierung nach dem Schema von Muster-Wäbs/ Schneider Das Ziel ist es, ausgehend vom Lernfeld 1 (In Ausbildung und Beruf orietnieren..) eine dem Lernfeldkonzept entsprechende Lernsituation zu konstruieren. Eine Lernsituation ist eine didaktisch konstruierte

Mehr

Interventionsverhalten

Interventionsverhalten Interventionsverhalten Welche Situationen erfordern im Flugbetrieb eine Intervention (auch ausserhalb der Schulung)? mögliche Beispiele: Interventionen am Boden (ihr beobachtet, dass ein startendes Flugzeug

Mehr

BMBF-Innovationsforum, Mai in Berlin

BMBF-Innovationsforum, Mai in Berlin BMBF-Innovationsforum, 7. 9. Mai in Berlin Ausgangssituation Verstärkte Akzentuierung von Security-Aspekten Keine / kaum Erkenntnisse über Strukturen und Inhalte der Bearbeitung Keine (systematischen,

Mehr

Mathematik begreifen. Chancen und Risiken materialgestützten Mathematikunterrichts. Berlin,

Mathematik begreifen. Chancen und Risiken materialgestützten Mathematikunterrichts. Berlin, Mathematik-Unterrichts-Einheiten-Datei Mathematik begreifen Chancen und Risiken materialgestützten Mathematikunterrichts Berlin, 25.02.2017 Michael Katzenbach Christa Schmidt Michael Vonderbank MathematikUnterrichtsEinheitenDatei

Mehr

Die andere agile Methode

Die andere agile Methode Feature Driven Development Die andere agile Methode stefan.roock@akquinet.de, henning.wolf@akquinet.de, http://www.it-agile.de Herzlich Willkommen! Stefan Roock akquinet it-agile GmbH agile Projekte Coaching

Mehr

Praktische Anleitesituation in der Altenpflegeausbildung Protokoll

Praktische Anleitesituation in der Altenpflegeausbildung Protokoll Praktische Anleitesituation in der Altenpflegeausbildung Protokoll Name des/der Auszubildenden: Einrichtung: Praktischer Ausbildungsabschnitt: Der/die Auszubildende wird angeleitet von: - Name der Pflegefachkraft,

Mehr

WISSEN.EINFACH.MACHEN. WISSENSMANAGEMENT. Fachbereich Organisations- und Personalentwicklung (FB 17)

WISSEN.EINFACH.MACHEN. WISSENSMANAGEMENT. Fachbereich Organisations- und Personalentwicklung (FB 17) WISSEN.EINFACH.MACHEN. WISSENSMANAGEMENT Fachbereich Organisations- und Personalentwicklung (FB 17) WIR HABEN NICHT ZU WENIG INFORMATIONEN, SONDERN ZU VIELE. ODER DIE FALSCHEN. ODER DIESE ZUM FALSCHEN

Mehr

Gute fachliche Praxis (GfP) - Grundsätzliche Überlegungen und aktueller Arbeitsstand der VHB-Arbeitsgruppe

Gute fachliche Praxis (GfP) - Grundsätzliche Überlegungen und aktueller Arbeitsstand der VHB-Arbeitsgruppe Gute fachliche Praxis (GfP) - Grundsätzliche Überlegungen und aktueller Arbeitsstand der VHB-Arbeitsgruppe Prof. Dr. Annette G. Köhler Lehrstuhl für Rechnungswesen, Wirtschaftsprüfung und Controlling,

Mehr

Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit

Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit Herzlich Willkommen zum Impulsreferat: Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit im Kontext globalen und gesellschaftlichen Wandels und soziodemographischer

Mehr

Spenderkommunikation im Arbeitsalltag

Spenderkommunikation im Arbeitsalltag Konzeptinsel Fundraising-Kongress 2014 Frau Schopka will nicht mehr Spenderkommunikation im Arbeitsalltag 1. Allgemeines zum serviceorientierten Telefonieren 2. Gezielte Vorbereitung des Gesprächs 3. Klare

Mehr

Schnupperflug-Events

Schnupperflug-Events Schnupperflug-Events Flugbetrieb Aero-Beta GmbH & Co. Flughafen Stuttgart General Aviation Terminal (GAT) 70629 Stuttgart Telefon: 0711 / 79 68 58 / Telefax: 0711 / 7 94 22 75 Info@aero-beta.de Information

Mehr

PSYCHOLOGIE DES SICHEREN FALLSCHIRMSPRUNGS. INSITA, , Schweinfurt Dr. Bettina Schleidt, Human-Factors-Consult.com

PSYCHOLOGIE DES SICHEREN FALLSCHIRMSPRUNGS. INSITA, , Schweinfurt Dr. Bettina Schleidt, Human-Factors-Consult.com PSYCHOLOGIE DES SICHEREN FALLSCHIRMSPRUNGS INSITA, 12.11.2016, Schweinfurt Dr. Bettina Schleidt, Human-Factors-Consult.com Zur Person Studium der Psychologie an der TU Darmstadt Promotion an der TU Kaiserslautern

Mehr

Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Fach Mathematik

Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Fach Mathematik Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Fach Mathematik Inhalt 1. Auszug aus dem Nds. Kerncurriculum Mathematik, 2017 2. Leistungsfeststellung in den Klassen 1 und 2 der GS Barienrode 3. Leistungsbewertung

Mehr

Das Reflexionstagebuch zur interaktiven Arbeit in der Altenpflege

Das Reflexionstagebuch zur interaktiven Arbeit in der Altenpflege Thomas Birken ISF München Das Reflexionstagebuch zur interaktiven Arbeit in der Altenpflege AWO-Forum Professionalisierung PiA-Abschlusstagung, 14. und 15. Juli 2011, Kardinal Wendel Haus München Die Altenpflege

Mehr

Kompetenzfeststellung und Kompetenzentwicklung

Kompetenzfeststellung und Kompetenzentwicklung Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel Forum 1 Kompetenzfeststellung und Kompetenzentwicklung Kompetenzfeststellung und Dokumentation im Übergang Schule - Beruf Petra

Mehr

Übersicht über die Unterschiede zwischen dem Studitest im Studifinder und dem Selbsterkundungstool. Stand: 4. September 2017

Übersicht über die Unterschiede zwischen dem Studitest im Studifinder und dem Selbsterkundungstool. Stand: 4. September 2017 Übersicht über die Unterschiede zwischen dem Studitest im Studifinder und dem Selbsterkundungstool Stand: 4. September 2017 Das Selbsterkundungstool unterscheidet sich nicht nur äußerlich vom Studitest

Mehr

Systemisch Kompakt II

Systemisch Kompakt II Diese Aufbauweiterbildung richtet sich an alle Führungskräfte und Mitarbeiter aus Wirtschaft und Verwaltung, die ihre Fähigkeiten im systemischen Denken und Handeln weiterentwickeln möchten. Die eigene

Mehr

Herzlich Willkommen zu Workshop 3:

Herzlich Willkommen zu Workshop 3: Herzlich Willkommen zu Workshop 3: Die Bedeutung von Mentoring-Gesprächen für die Entwicklung beruflicher Handlungskompetenz Auftaktkonferenz des Bundesprogramms Lernort Praxis 21.10.2013 in Berlin Prof.

Mehr

Rhetorik für Juristen. Das ist unsere Kompetenz. erfolgreich juri ten.

Rhetorik für Juristen. Das ist unsere Kompetenz. erfolgreich juri ten. Rhetorik für Juristen. Das ist unsere Kompetenz. erfolgreich juri ten. Rhetoriktraining auf höchstem Niveau. Praktisch Intensiv Professionell Individuell Maßgeschneidert Bei uns wird Praxis großgeschrieben.

Mehr

D.h.: Das Spielmodel ist eine Richtlinie bzw. ein Führungsbuch der ganzen Entwicklungsprozess. Dadurch kann die Rolle des Trainers definiert werden:

D.h.: Das Spielmodel ist eine Richtlinie bzw. ein Führungsbuch der ganzen Entwicklungsprozess. Dadurch kann die Rolle des Trainers definiert werden: Tatsuro Suzuki Was ist taktische Periodisierung? - Extra. S. 35. Die Theorie (= Spielmodel) ist nicht ein Erkenntnis sondern ein Wissen, dieses Erkenntnis zu ermöglichen. Die Theorie an sich ist nicht

Mehr

Martin Dietrich, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Martin Dietrich, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Standardisierte Qualitätsinformationen von Krankenhäusern in Deutschland als Steuerungsinstrument des Qualitäts- und Leistungswettbewerbs und ihr Effekt auf die Präferenzen-Bildung bei der Krankenhauswahl

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kreative Methoden in Politik/Sozialwissenschaften: 22 echte Praxis-Ideen für produktiveren Unterricht Das komplette Material finden

Mehr

HUMAN FACTORS IN LEADERSHIP

HUMAN FACTORS IN LEADERSHIP ENTSCHEIDUNGS- FÄHIGKEIT Unter Zeitdruck komplexe Entscheide treffen. HUMAN FACTORS IN LEADERSHIP Weiterbildung für Unternehmer, Führungs personen und Entscheidungsträger. 2-Tages-Seminar, welches Entscheidungsmethodik

Mehr

Leadership & Team: Learning from the Cockpit

Leadership & Team: Learning from the Cockpit Leadership & Team: Learning from the Cockpit Lernen Sie Leadership und Team aus einer anderen Perspektive kennen. Wir unterstützen Sie, Ihr Cockpiterlebnis für den eigenen Führungsstil und Ihre Teams zu

Mehr

Neurodidaktik - Didaktische Konsequenzen aus der Gehirnforschung

Neurodidaktik - Didaktische Konsequenzen aus der Gehirnforschung Neurodidaktik - Didaktische Konsequenzen aus der Gehirnforschung Welche Erkenntnisse liefert der aktuelle Stand der Gehirnforschung für das Lernen? Welche didaktischen Prinzipien lassen sich aus der Funktion

Mehr

Simulation in der Luftfahrt:

Simulation in der Luftfahrt: Thema: Simulation in der Luftfahrt: Kann man in einem Flugsimulator wirklich fliegen lernen? Vortrag von: Christian Korherr Lufthansa Flight Training GmbH Ort: Universitätsklinikum Köln Termin: Dienstag,

Mehr

LEVEL D (GPM) ICB 4.0

LEVEL D (GPM) ICB 4.0 LEVEL D (GPM) ICB 4.0 Qualifizierung und Zertifizierung im Projektmanagement Wissen, wie es läuft für Projekteinsteiger! Direkt buchen: www.comeno.de/termine.html Die ganze Welt des Projektmanagements

Mehr

1. Oberstufen Praktikum

1. Oberstufen Praktikum Fachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN zur Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung von individuellen pädagogisch relevanten Kompetenzen im 1. Oberstufen Praktikum Studierende/r:...................................................................

Mehr

Metropolregion Rhein-Neckar GmbH und Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim

Metropolregion Rhein-Neckar GmbH und Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim 16. egovernment-wettbewerb Kategorie Bestes Kooperationsprojekt 2017 Metropolregion Rhein-Neckar GmbH und Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim Entwicklung eines dualen Studienangebots zu Electronic

Mehr

Ausbildungsqualität t und Kompetenz im Lehrberuf. Seminarkonzept zur Reflexion von Eignung & Neigung

Ausbildungsqualität t und Kompetenz im Lehrberuf. Seminarkonzept zur Reflexion von Eignung & Neigung Ausbildungsqualität t und Kompetenz im Lehrberuf Herbsttagung der Sektion Lehrerbildung & Lehrerbildungsforschung der ÖFEB Seminarkonzept zur Reflexion von Zentrum für f r Lehrerbildung der Universität

Mehr

Seminare und Fortbildungen

Seminare und Fortbildungen Seminare und Fortbildungen Wir bieten Fortbildungen im Bereich Führung, Beratung und Persönlichkeitsentwicklung an. Alle Seminare können als Inhouse-Veranstaltung gebucht werden. Nach einem ausführlichen

Mehr

Internationale Soziale Arbeit. Prof. Dr. Stefan Borrmann Seminar: Internationale Soziale Arbeit - 1. Sitzung Modul 6.2

Internationale Soziale Arbeit. Prof. Dr. Stefan Borrmann Seminar: Internationale Soziale Arbeit - 1. Sitzung Modul 6.2 Internationale Soziale Arbeit Prof. Dr. Stefan Borrmann Seminar: Internationale Soziale Arbeit - 1. Sitzung Modul 6.2 Vorstellung Bitte tauschen Sie sich mit dem Sitznachbarn/in fünf Minuten über folgende

Mehr

Sequenz 3: Grundregeln zur Gesprächsführung

Sequenz 3: Grundregeln zur Gesprächsführung Sequenz 3: Grundregeln zur Gesprächsführung Im Fokus dieser Sequenz steht die Erarbeitung von Regeln zur Gesprächsführung mit Kunden. Sollte es noch keine Regelungen zur Kommunikation im Unterricht geben,

Mehr

Bereich BBF sollten Lehrpersonen erwerben?

Bereich BBF sollten Lehrpersonen erwerben? Welche Kompetenzen im Bereich BBF sollten Lehrpersonen erwerben? Prof. Dr. Esther Brunner PHTG, Kreuzlingen 2 Übersicht 1) Wissensbereiche i von Lehrpersonen 2) Unterschiedliche Perspektiven auf das Thema

Mehr

FACTSHEET Patientensicherheit

FACTSHEET Patientensicherheit FACTSHEET Patientensicherheit Die moderne Medizin wird zunehmend komplexer und zählt heute mit all ihren Möglichkeiten und technischen Entwicklungen zweifellos zu den Hochrisiko- Industrien ebenso wie

Mehr

Requirements Engineering I

Requirements Engineering I Martin Glinz Requirements Engineering I Kapitel 9 UML Unified Modeling Language Universität Zürich Institut für Informatik 2006, 2008 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe sind

Mehr

Basiskurs Hochschuldidaktik ( Ouverture ) im HS 2017 und FS 2018

Basiskurs Hochschuldidaktik ( Ouverture ) im HS 2017 und FS 2018 Zentrum Lehre Basiskurs Hochschuldidaktik ( Ouverture ) im HS 2017 und FS 2018 Die hochschuldidaktische Weiterbildung für Assistierende Ziel Sie können eine Lehrveranstaltung selbst entwerfen und durchführen.

Mehr

Angewandte Gesundheitswissenschaft. Masterstudiengang.

Angewandte Gesundheitswissenschaft. Masterstudiengang. Angewandte Gesundheitswissenschaft Masterstudiengang www.hs-weingarten.de Wissen schaffen für mehr Gesundheit für Forschung und Praxis Nicht erst seit der Ottawa-Charta weiß man, dass Gesundheit im täglichen

Mehr

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen. Studiensemester. Leistungs -punkte 8 LP

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen. Studiensemester. Leistungs -punkte 8 LP Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt, Real und Gesamtschulen Titel des Moduls Linguistik Kennnummer MEd EHRGeM 1 Workload 240 h 1.1 Vertiefung Ling 1: Sprachstruktur

Mehr

Aufgaben für das Fach Deutsch

Aufgaben für das Fach Deutsch Gemeinsame Abituraufgabenpools der Länder Aufgaben für das Fach Deutsch Kriterien für Aufgaben, Erwartungshorizonte und Bewertungshinweise Im Folgenden werden bezogen auf die Abiturprüfungsaufgaben der

Mehr

ECo-C Führerschein in Sozialkompetenz

ECo-C Führerschein in Sozialkompetenz Externe Zertifikate im VPA: ECo-C Führerschein in Sozialkompetenz Avanta Steps European Communication Certificate - Intro Soft Skills Soziale Kompetenzen- gewinnen im immer komplexeren und schnelleren

Mehr

Kriterien, Indikatoren und Standards des Anforderungs-/Dienstleitungsportfolios Moderatorin oder Moderator im Kompetenzteam

Kriterien, Indikatoren und Standards des Anforderungs-/Dienstleitungsportfolios Moderatorin oder Moderator im Kompetenzteam Kriterien, Indikatoren und Standards des Anforderungs-/Dienstleitungsportfolios Moderatorin oder Moderator im Kompetenzteam 1. Moderative Kompetenz 1.1 Angemessene Methodenauswahl 1.1.1 Mod. kommuniziert

Mehr