Sozialform/ Material Schüler-/ Lehrer-Aktivität Lernziele:

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1 J+S-Kids: Sozialform/ Material Schüler-/ Lehrer-Aktivität Lernziele: Zeit - Die Teilnehmer lernen versch. Kampfspiele kennen und wissen, wie sie diese in ihrem eigenen Unterricht umsetzen können. - Die Teilnehmer kennen die Gefahren und können präventiv gegen diese wirken. Benötigtes Material: - Apotheke - Halle mit Matten - Schwebekastenoberteil - Bälle - Kissen - Wäscheklammern bzw. Bändel - 2 grosse Matten Begrüssung Begrüssung u. Einstieg Poster Commitments Poster Kampfsporttrapez - Einander vorstellen und Begrüssung - Lernziele / Ziele der Lektion - Bekanntgabe der Commitments (Miteinander ein Ritual abmachen) - Checkliste - Das Kampfsporttrapez 1

2 Warm Up (Bewegen und Körperkontakt herstellen) Matten und Material - Mit möglichst vielen Matten ein Rechteck bilden. - Bälle und Kissen - Schwebekastenoberteil Packman Packman-Fangis spielen. 1-3 Kinder sind die Packmen. Die anderen werden von diesen gefangen und sind dann ebenfalls Packmen. Die Kinder dürfen nur auf den Linien der Matten laufen. Roboterspiel 3 Kinder bilden ein Team. eines ist der Operator, die anderen sind die Roboter. Die Roboter starten Rücken an Rücken. Ziel ist es, dass die Roboter ineinander laufen. Gesteuert werden die Roboter durch eine Bewegung der Schulter. Eine Bewegung bedeutet: 90 Grad-Drehung. Schlange beisst sich in den Schwanz Die Kinder bilden eine Kolonne und halten sich an den Hüften bzw. Schultern. Das vorderste Kind ist der Kopf der Schlange und versucht das hintere Kind der Kolonne zu fangen. Simultanbewegungen Zwei Kinder halten sich irgendwie und versuchen so viele Bewegungsformen wie möglichst zu erreichen, ohne dass sie sich dabei loslassen. Drucklauf Schulter an Schulter versuchen eine Strecke zurück zu legen und den anderen von der Linie zu verdrängen Rücken an Rücken 2

3 Kampfspiele mit Körperkontakt (Erste Kampfspiele) Handschlag Die Kinder knien einander gegenüber und spielen das Handschlag-Spiel. Ebenfalls möglich ist, dass sich die Kinder im Schneidersitz gegenüber sitzen. Berührungskampf Die beiden Kinder versuchen gegenseitig möglichst oft, die Schultern, den Bauch oder die Oberschenkel zu treffen, ohne selbst Gegentreffer einzustecken. Gespielt wird eine Minute. Nach jedem Treffer gehen die Schüler wieder in ihre Ausgangsposition zurück. Variante: Die Schüler halten sich an den Händen, den Schultern oder am Nacken fest und versuchen, mit den Zehenspitzen den Fuss des anderen zu berühren. Der Kampf kann auch am Boden auf den Knien beginnen, wo die beiden Kinder versuchen, die Fussgelenke des Gegners mit einer oder mit beiden Händen zu umfassen. 3

4 Kräfte messen: Ziehen, Stossen, Drücken Steirisches Ringen Zwei Kinder stellen sich mit einer Fussaussenkante gegeneinander auf. Gleichzeitig fassen sie sich an der dem Gegner zugewandten Hand und versuchen den anderen mit Ziehen, Stossen und Drücken zu einem Ausfallschritt oder einem Heben der Beine zu zwingen. Varianten: - Im Grätschschritt gegenüber stehen. - Zwei Kinder stehen sich seitlich gegenüber, haken mit den partnernäheren Armen ein und fassen mit der anderen Hand die eigene. Störrischer Bock Zwei Schüler stehen hintereinander mit gleicher Blickrichtung nach vorne. Der hintere versucht den vorderen vollständig über eine vorher vereinbarte Linie zu schieben, wobei sich der vordere nicht umdrehen darf. Nach jedem Schiebeversuch wird die Rolle gewechselt. Medizinball Schwebekastenoberteil Fallobst Zwei Kinder stehen auf einem Schwebekastenoberteil und halten einen Medizinball. Nun versuchen sie sich gegenseitig hinunter zu stossen. Rückenringkampf Zwei Kinder sitzen am Boden Rücken an Rücken, die Beine gegrätscht und die Arme im Bereich der Ellbogen gegenseitig eingehakt. Nun versuchen sie sich gegenseitig auf den Boden zu drücken. 4

5 Medizinbälle Wäscheklammern od. Bändeli Bälle od. Kissen Bälle od. Kissen Bälle, Kissen Objekte erbeuten, behalten, loswerden Ball ergattern A hat einen Ball und klammert sich auf allen Vieren um den Ball um ihn zu schützen. B versucht A den Ball zu entreissen. A versucht dies zu verhindern. Wäscheklammernraub Die Kinder stecken sich eine bestimmte Anzahl Wäscheklammern irgendwo an ihren Kleidern an. Auf ein Startzeichen hin versuchen sie, die Wäscheklammern der anderen zu ergattern. Alternative: Rattenschwanzfangnis Knie-Rugby Zwei Teams knien in Bankstellung am Rand des 4-eckigen Mattenfeldes gegenüber. In der Mitte des Feldes liegt ein Medizinball. Auf ein Zeichen hin stürzen sich die beiden Teams auf den Ball und versuchen, ihn auf die Gegenüberliegende Grenzlinie des Feldes zu befördern. Wenn das eine Team das Ziel erreicht, erhält es zwei Punkte. Wenn das ballbesitzende Team auf den Rücken gedreht werden kann, gibt es einen Punkt. Kampf um die Beute Zwei Kinder halten im Kniestand gemeinsam einen Medizinball mit beiden Handflächen fest. Beide versuchen nun, sich gegenseitig den Medizinball zu entreissen. Balllager Viele Bälle werden in der bitte der Mattenburg platziert. Die Gruppe in zwei gleichstarke Einheiten teilen. Nun versucht Gruppe A während 2min so viele Bälle wie möglich hinter eine bestimmte Markierung zu bringen wie möglich. Gruppe B verteidigt. Danach wechseln. 5

6 Grosse Matte Grosse Matte 2 grosse Matten Raum erobern, verteidigen, verlassen Eroberung Die grosse Matte bildet eine Plattform. Team A nimmt auf der Plattform Platz. Team B versucht auf ein Zeichen hin, die Plattform zu erobern. Das Spiel ist beendet, wenn Team A vollständig von der Plattform verdrängt wurde. Ein einmal von der Plattform Vertriebener darf nicht mehr ins Spiel eingreifen. Piratenschiff Alle Kinder sind auf der grossen Matte. Auf ein Zeichen hin versucht nun jeder die anderen von der Matte zu stossen. Wer am Schluss auf der Matte bleibt, hat gewonnen. Grenzübertritt 2 grosse Matten bilden jeweils das eigene Territorium. Die Gruppen stehen sich einander gegenüber. Nun muss jede Gruppe versuchen 3 Mitglieder auf die gegenüberliegende Matte zu bringen. Wer zuerst 3 auf der gegnerischen Matte hat, hat gewonnen. 6

7 Körperlage beibehalten, verändern Käfer drehen A kniet auf allen Vieren (wie ein Päckli). B versucht A auf den Rücken zu drehen ohne einander weh zu tun. Schnecken wenden Schüler A liegt auf dem Bauch und versucht, sich auf den Boden zu kleben. Schüler B muss versuchen, ihn auf den Rücken zu drehen und zwei Sekunden festzuhalten. Schildkrötenkampf Ein Schildkrötenjäger versucht die anderen auf den Rücken zu drehen. Die Schildkröten müssen jeweils auf ein Kommando hin die Seite wechseln. Von Links nach Rechts. Aufstehen Ein Kind liegt auf dem Boden. Ein anderes Kind bewacht dieses. Auf ein Kommando hin muss das am Boden liegende Kind versuchen aufzustehen. Mattenkrabbeln Ausklang und Aufräumen Immer zwei Kinder kriechen gemeinsam unter eine Matte und krabbeln zum Mattenwagen. 7

8 WICHTIGE INFOS Verletzungsgefahr: Schmuck und Schuhe müssen ausgezogen werden. Je nach Spiel werden Matten benötigt. Regeleinhaltung: Die Schülerinnen und Schüler müssen wissen, dass Regelübertretungen auf keinen Fall toleriert werden. Die Lehrperson spielt eine zentrale Rolle. Klare durchsetzbare Regeln und eine ruhige Unterrichtsatmosphäre helfen. Sofortiges Handelnder Lehrperson und des Schiedsrichters ist unabdingbar. Ritual: Immer wiederkehrende Handlungen wie Begrüssungszeremonie vor dem Kampf, Zeichen für den Beginn eines Kampfes durch Hände schütteln oder am Ende eines Kampfes dem Verlierer aufhelfen ergeben mit der Zeit eine Kette von Ritualen, die zum positiven Verlauf der Turnstunde und zum besseren Umgang in der Klasse beitragen. Vor jedem Kampf und jeder Turnstunde High 5 od. Verbeugung Verabschieden mit Aufhelfen und Händedruck Stop: Chancengleichheit: Es braucht ein klares Zeichen, wenn Schmerz zugefügt wird. Der Kampf muss dann sofort unterbrochen werden. Alle sollen die Möglichkeit haben, Erfolgserlebnisse zu feiern. Dies ist bei der Sozialform Zweikampf sehr wichtig. Deshalb sollte bei der Einteilung auf Kraft, Grösse und Gewicht der Schülerinnen und Schüler geachtet werden. 8

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