Evaluation zum Thüringer Bildungsplan für Kinder. bis 10 Jahre

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1 Konsortium Thüringer splan für Kinder bis 1 Jahre Prof. Dr. Roland Merten / Thomas Buchholz, M.A. Evaluation zum Thüringer splan für Kinder bis 1 Jahre - Auswertung -

2 Inhalt Seite 1. Variablenübersicht 2 2. Statistische Angaben Alter (Var 6.1) Geschlecht (Var 6.3) Funktion (Var 6.2) 3. Lesbarkeit des splans Verständlichkeit der sprachlichen Formulierungen (Var 1.3) Welche sprachl. Formulierungen sind nicht verständlich? (Var 1.4) Was ist unlogisch gegliedert? (Var 1.6) Was ist am splan nicht verständlich? (Var. 1.8) Was ist nicht ansprechend? (Var 1.1) 4. Inhalte des splans Den folgenden sbereichen möchten wir uns stärker zuwenden (Var 2.2) Es fehlen sbereiche (Var 2.3) Es fehlen Inhalte (Var 2.5) Fehlende sbereiche (Var 2.4) Fehlende Inhalte (Var 2.6) Welche Inhalte werden zu kurz behandelt? (2.7) 5. Umsetzung des splans Die Umsetzung des splans ist wünschenswert (Var 3.1) Umsetzung des splans jeder Person/Einrichtung selbst überlassen (Var 3.2) Zusätzliche Bedingungen für die Umsetzung nötig (Var 3.6) 6. Einstellung zum splan Der splan ist notwendig. (Var 4.1) Der splan soll für alle Einrichtungen verbindlich werden (Var 4.2) Ich erwarte vom splan Anregungen für mein pädagogisches Handeln (Var 4.3) Konkrete Erwartungen an den splan (Var 4.4) Der splan ist praxisfern (Var 4.6) Der splan ist unter den heutigen Rahmenbedingungen nicht umsetzbar (Var 4.7) Unterstützung bei der Umsetzung des splan benötigt (Var 4.11) Welche Unterstützung wird bei der Umsetzung des splans benötigt? (Var 4.12) Bewertung des splan (Var 4.16) Zusätzliche Bemerkungen (Var 5) 7. Zusammenfassung

3 1. Variablenübersicht zum Fragebogen 1. Lesbarkeit des splans Var 1.1 Lesbarkeit des Fließtextes Var 1.2 Lesbarkeit des Tabellentextes Var 1.3 Die sprachlichen Formulierungen sind verständlich Var 1.4 Welche sprachlichen Formulierungen sind nicht verständlich? Var 1.5 Der splan ist logisch gegliedert Var 1.6 Was ist unlogisch gegliedert? Var 1.7 Struktur der sbereiche ist verständlich Var 1.8 Was ist nicht verständlich? Var 1.9 Äußere Form ist ansprechend Var 1.1 Was ist nicht ansprechend? 2. Inhalte des splans Var 2.1 Berücksichtigte sbereiche: sprachliche und schriftsprachliche motorische und gesundheitliche naturwissenschaftliche und technische mathematische musikalische künstlerisch-gestaltende soziokulturelle und moralische Var 2.2 Var 2.3 Var 2.4 Var 2.5 Var 2.6 Var 2.7 Var 2.8 Var 2.9 Var 2.1 Var 2.11 Var 2.12 Var 2.13 Stärker zuwenden: sprachliche und schriftsprachliche motorische und gesundheitliche naturwissenschaftliche und technische mathematische musikalische künstlerisch-gestaltende soziokulturelle und moralische sonstiges Es fehlen sbereiche Welche sbereiche fehlen? Es fehlen Inhalte Welche Inhalte fehlen? Welche Inhalte werden zu kurz behandelt? Welche Inhalte werden zu ausführlich behandelt? Bee Inhalte sind überflüssig Welche Inhalte sind überflüssig? Bee Inhalte sind besonders gut gelungen Welche Inhalte sind besonders gut gelungen? Welche Inhalte sind besonders schlecht gelungen? 3. Umsetzung des splans Var 3.1 Umsetzung des splans ist wünschenswert Var 3.2 Umsetzung des splans jeder Person/Einrichtung selbst überlassen Var 3.3 Evaluation sollte durch eine externe Organisation periodisch erfolgen Var 3.4 Evaluation sollte durch eine Selbsteinschätzung periodisch erfolgen Var 3.5 Zertifizierung für die gelungene Umsetzung des splans 2

4 Var 3.6 Für die Umsetzung sind zusätzliche Bedingungen notwendig: Fort- und Weiterbildung Bessere personelle Ausstattung Bessere räumliche Ausstattung Bessere finanzielle Ausstattung Keine weiteren zusätzlichen Bedingungen nötig 4. Einstellung zum splan Var 4.1 Ein splan ist notwendig Var 4.2 splan soll für alle Einrichtungen verbindlich werden Var 4.3 Erwartung: Anregungen für pädagogisches Handeln Var 4.4 Konkrete Erwartungen Var 4.5 Der splan ist überflüssig Var 4.6 Der splan ist praxisfern Var 4.7 Der splan ist unter heutigen Rahmenbedingungen nicht umsetzbar Var 4.8 Der splan bietet eine gute Grundlage für pädagogisches Handeln Var 4.9 Der splan stärkt das Ansehen der Erzieher in der Öffentlichkeit Var 4.1 Der splan schafft die Grundlage für die Kooperation zwischen Eltern und den Institutionen Var 4.11 Unterstützung bei der Umsetzung des splans benötigt Var 4.12 Welche Unterstützung? Var 4.13 Veränderte Ausbildung für die Umsetzung des splans notwendig Var 4.14 Einschätzung bis 21 ob der splan Grundlage der pädagogischen Arbeit jeder Institution ist Var 4.16 Note Var 5 Zusätzliche Bemerkungen 6. Statistische Angaben Var 6.1 Alter Var 6.2 Funktion in der Einrichtung Var 6.3 Geschlecht Var 6.4 Art des Praxispartners Var 6.5 Anzahl der Kinder beim Praxispartner Var 6.6 Anzahl der Pädagog/innen Var 6.7 Nach welchem Konzept arbeiten Sie? Var 6.8 Arbeiten Sie mit einem anderen splan? Var 6.9 Welcher? 3

5 2. Statistische Angaben Befragte insgesamt: 29 Geschlecht (Var 6.3) Weiblich: 92,3 Männlich: 4,3 Alter (Var 6.1) N Gültig 193 Fehlend 16 Mittelwert 43,68 Spannweite 38 Das Alter liegt zwischen 24 und 63 Jahren ,3 männlich 92,3 w eiblich Var 6.2: Funktion in der Einrichtung (absolute und relative Häufigkeiten) Leiter Erzieher Lehrer MSD SPF (Sonderpäd. Fachkraft) Heilpädagoge pädagogischer Mitarbeiter Hortkoordinator Tagesmutter ,5 33,5 23,9,5 4,3 2,9 2,4 4,3,5 Leiter Erzieher Lehrer MSD SPF (Sonderpäd. Fachkraft) Heilpädagoge pädagogischer Mitarbeiter Hortkoordinator Tagesmutter 4

6 3. Lesbarkeit des splans Var 1.3: Die sprachlichen Formulierungen sind verständlich (absolute und relative Häufigkeiten) 2 16 Absolute Häufigkeit , nicht 44 kaum eher 54 genau 4 2 1,4 nicht 21 kaum eher 25,8 genau Hinsichtlich der sprachlichen Formulierung lässt sich festhalten, dass (kumuliert) drei Viertel aller Befragten rückmelden, der Thüringer splan für 1 Jahre sei gut oder sehr gut verständlich. Var 1.4: Welche sprachlichen Formulierungen sind nicht verständlich? (absolute und relative Häufigkeiten) , ,3 1,4 2,5 Fremdwörter und englische Begriffe zu wissenschaftlich Schachtelsätze Fremdwörter und englische Begriffe zu wissenschaftlich Schachtelsätze Im Hinblick auf die Verständlichkeit gibt die Hälfte der Befragten an, dass Fremdwörter oder Lehnwörter aus anderen Sprachen das Verständnis erschweren. Dies signalisiert, dass bei der späteren Fassung die fremdsprachlichen Fachtermini erläutert werden sollten, was soweit das bisher noch nicht geschehen ist für das künftige Glossar des splans ohnehin vorgesehen ist. 5

7 Var 1.6: Was ist unlogisch gegliedert? (absolute und relative Häufigkeiten) Altersstruktur unklar Tabelleninhalte Einteilung der Dimensionen 2,4 1,4 1,9 3 Altersstruktur unklar Tabelleninhalte Einteilung der Dimensionen Var 1.8: Was ist am splan nicht verständlich? (absolute und relative Häufigkeiten) Abs olute Häufigkeit zu fachlich/zu viel Theorie Gliederung der Tabellen (z.b. Einteilung der Dim ensionen) alterss pezifische Einteilung und Angebote fehlen zu um fangreich ,8 5,3 2,9,5 zu fachlich/zu viel Theorie Gliederung der Tabellen (z.b. Einteilung der Dim ensionen) alterss pezifis che Einteilung und Angebote fehlen zu um fangreich 6

8 Die kategorialen Werte für die Variablen 1.6 und 1.8 fallen insgesamt verschwindend gering aus. Die ausgewiesenen Werte bewegen in einem Bereich, der statistisch zu vernachlässigen ist. Var 1.1 Was ist nicht ansprechend? (absolute und relative Häufigkeiten) Layout äußere Form Tabellen unübersichtlich zu um fangreich ,5 13,9 6,7 4,3 5,3 Layout äußere Form Tabellen zu umfangreich unübersichtlich Für Variable 1.1 fällt auf, dass 27,4% der Befragten die äußere Form des splans bzw. dessen Layout nicht zusagt. Dies ist jedoch insofern unbedenklich, als es sich bei der derzeit vorliegenden Fassung um die sog. Entwurfsfassung handelt, die lediglich zur Evaluation der inhaltlichen Aspekte von Relevanz ist; das Layout der Endfassung wird den ästhetischen Bedürfnissen der beruflichen Praxis angepasst. 7

9 4. Inhalte des Thüringer splans für Kinder bis 1 Jahre Var 2.2: Den folgenden sbereichen möchten wir uns stärker zuwenden (absolute und relative Häufigkeiten) ja nein in in sprachliche und schriftsprachliche 11 48, ,4 motorische und gesundheitliche 85 4, ,9 naturwissenschaftliche und technische 88 42, ,4 mathematische 63 3, ,4 musikalische 44 21, ,5 künstlerisch-gestaltende 41 19, ,9 soziokulturelle und moralische 9 43, , nein in ja in 51,4 58,9 57,4 69,4 78,5 79,9 48,3 4,7 42,1 3,1 21,1 19,6 56,5 43, sprachliche und schriftsprachliche motorische und gesundheitliche naturwissenschaft liche und technische mathematische musikalische künstlerischgestaltende soziokulturelle und moralische Vor allem den grundlegenden sbereichen möchten die befragten Praxispartner stärker Aufmerksamkeit schenken. Genannt wurden hierbei die sprachliche und schriftsprachliche mit 48,3% sowie die naturwissenschaftliche und technische mit 42,1%. Den musischen und künstlerischen Bereichen wollen sich hingegen nur ca. 2% der Befragten verstärkt zuwenden. Dies ist damit zu begründen, dass diese Bereiche traditionsgemäß im vorschulischen Bereich ohnehin schon eine große Rolle spielen, so dass hier keine weitere Konzentration in der Arbeit durch die Praxispartner anzeigt schein. Die Praxispartner halten weiterhin die soziokulturelle und moralische in der täglichen pädagogischen Arbeit für ausbaufähig (43,1%). Die Kategorie enthält verschiedene Bereiche, die von den Praxispartnern stärker berücksichtigt werden wollen. Erwähnt wurden an dieser Stelle beispielsweise Umweltbildung (,5%), Sucht- und Gewaltprävention (,5%), Fremdsprachen (1,9%) sowie Begabtenförderung (1,4%) uvm. Jedoch fallen die absoluten und relativen Werte dieser Kategorien gering aus, so dass diese eher sekundär zu betrachten sind. 8

10 Var 2.3 Es fehlen sbereiche (absolute und relative Häufigkeiten) e , ,3 2,4 4,3 stim m t nicht s tim m t kaum stimm t eher stim m t genau stim m t nicht stim m t kaum stim m t eher stim m t genau Var 2.5: Es fehlen Inhalte (absolute und relative Häufigkeiten) 2 Absolute Häufigkeit 1 e ,1 5,7 5,7 nicht kaum eher genau nicht kaum eher genau Insgesamt stimmen 87,1% der Befragten darin überein, dass keine sbereiche im splan fehlen. Ein ähnlich eindeutiger Wert ergibt sich für die Inhalte des splans (75,1%) Var 2.4: Fehlende sbereiche (absolute und relative Häufigkeiten) Religiöse Umweltbildung Sinneswahrnehmu ng Medienbildung Fein- und Grobmotorik emotionale /Kompetenz Spiel Fremdsprachen 9

11 e 1,9,5,5,5 1,4,5 1,9 1,4 Religiöse Umweltbildung Sinneswahrnehmu ng Medienbildung Fein- und Grobmotorik emotionale /Kompetenz Spiel Fremdsprachen Var 2.6: Fehlende Inhalte (absolute und relative Häufigkeiten) Religiöse Methodische und praktische Hinweise Spiel Integrative Pädagogik Sucht- und Gewaltprävention Fremdsprachenerwer b im Grundschulalter Ziele und Inhalte konkretisieren e 1 3,8 1,4 1, ,4 5,5 Religiöse Methodische und praktische Hinweise Spiel Integrative Pädagogik Sucht- und Gewaltprävention Fremdsprachenerw erb im Grundschulalter Ziele und Inhalte konkretisieren 1

12 Sieht man sich die Angaben zu den als fehlend bezeichneten sbereichen (Var 2.4) und Inhalten (Var 2.6) an, dann fallen vor allem die niedrigen Werte ins Auge. Die von den Praxispartnern angegebenen Werte bewegen sich im statistisch irrelevanten Bereich. Weiterhin fällt vor allem die hohe Anzahl an verschiedenen Antwortkategorien auf. In der Kategorie sind unterschiedliche Antworten enthalten, die aufgrund der geringen Werte nicht in einer Einzelkategorie in die Auswertung aufgenommen werden konnten. Ein hoher Wert für die Kategorie gibt daher Auskunft über die Vielfältigkeit und Breite der gegebenen Antworten. Insgesamt findet sich in den Ergebnissen eine hohe Bandbreite an verschiedenen Antworten. Die hohe Streuung ist ein Hinweis auf subjektive Einzelpräferenzen, allgemeine bzw. repräsentative Einstellungen lassen sich daraus nicht erkennen. Var 2.7: Welche Inhalte werden zu kurz behandelt? (absolute und relative Häufigkeiten) Religiöse Mathematische motorische und gesundheitliche musikalische Spiel und Erziehung behinderter Kinder/Integration Methoden und praktische Anregungen Kooperation und Vernetzung verschiedene Sonstige e 1 1 2,9 1,4 1 2,9 2,9 1,9 1,4 6,5 Religiöse Mathematische motorische und gesundheitliche musikalische Spiel und Erziehung behinderter Kinder/Integration Methoden und praktische Anregungen Kooperation und Vernetzung verschiedene Sonstige 11

13 5. Umsetzung des Thüringer splans für Kinder bis 1 Jahre Var 3.1: Die Umsetzung des splans ist wünschenswert (absolute und relative Häufigkeiten) 2 16 Absolute Häufigkeit , nicht kaum 38 eher genau 4 2 2,4 5,7 nicht kaum 18,2 eher genau Var 3.2: Umsetzung des splans sollte jeder Person/Einrichtung selbst überlassen sein (absolute und relative Häufigkeiten) Absolute Häufigkeit , ,6 11, 18,7 nicht kaum eher genau nicht kaum eher genau Die absolute Mehrheit aller Befragten (9,9%) hält die Umsetzung des splans für wünschenswert. Zwei Drittel (65,1%) der Praxispartner vertreten die Meinung, dass die Umsetzung nicht den Einrichtungen bzw. Erziehern selbst überlassen bleiben sollte. Dies korreliert positiv mit Variable 3.6.1, für die 17,2% der Befragten Weiterbildungen zur Umsetzung des splans einfordern. 12

14 Var 3.6: Var 3.6.1: Zusätzliche Bedingungen für die Umsetzung Fort- und Weiterbildung für... (absolute und relative Häufigkeiten) Umsetzung des BP 14 7 Methoden und Praxis Weiterbildung im Team theoretische und fachliche Grundlagen in allen sbereich en und Inhalten konzeptspezifis che Weiterbildung für ältere Mitarbeiter für Leiter für alle Mitarbeiter ,2 6,7 3,3 1,1 12,9 2,4 1,5 1,9 3 Umsetzung des BP Methoden und Praxis Weiterbildung im Team theoretische und fachliche Grundlagen in allen sbereich en und Inhalten konzeptspezifis che Weiterbildung für ältere Mitarbeiter für Leiter für alle Mitarbeiter Var 3.6.2: Personelle Ausstattung für (absolute und relative Häufigkeiten) mehr päd. Stellen/2 Pädagogen pro Gruppe Vollbeschäftigung mehr Fachpersonal mehr individuelle Arbeit am Kind 17 mehr Vor- und Nachbereitungszeit ,4 4 2 mehr päd. Stellen/2 Pädagogen pro Gruppe 2,4 5,9 3,3 Vollbeschäftigung mehr Fachpersonal mehr individuelle Arbeit am Kind 8,1 mehr Vor- und Nachbereitungszeit 13

15 Var 3.6.3: Räumliche Ausstattung für (absolute und relative Häufigkeiten) mehr Räume größere Räume Funktionsräume Außengelände ,8 11 5,3 1,4 2 mehr Räume größere Räume Funktionsräume Außengelände Var 3.6.4: Finanzielle Ausstattung für (absolute und relative Häufigkeiten) mehr Lehrmittel und smaterial 16 notwendige Rahmenbedingungen /Grundaussattung technische Geräte (PC ) Räumlichkeiten Personal für vielfältige Lernangebote in Eigenverantwortung ,1 7,7 2,4 2,9 2,4 6,2 2,4 3 mehr Lehrmittel und smaterial notwendige Rahmenbedingungen /Grundaussattung technische Geräte (PC ) Räumlichkeiten Personal für vielfältige Lernangebote in Eigenverantwortung 14

16 Var 3.6.5: Sonstige notwendige Bedingungen (absolute und relative Häufigkeiten) Unterstützung bei der Umsetzung des BP/Rahmenbedingun gen bessere Vernetzung/Koopera tion Zeit für Vorbereitung und indivduelle Arbeit bessere Ausstattung mehr Personal mehr Unterstützung von Seiten der Gesellschaft und Politik mehr Praxisbeispiele ,7 4,8 9,6 5,3 2,8 1,9 1,4 11,3 Unterstützung bei der Umsetzung des BP/Rahmenbedingun gen bessere Vernetzung/Kooperat ion Zeit für Vorbereitung und indivduelle Arbeit bessere Ausstattung mehr Personal mehr Unterstützung von Seiten der Gesellschaft und Politik mehr Praxisbeispiele Zu den am häufigsten von den befragten Praxispartnern genannten notwendigen Bedingungen, die zur Umsetzung des Thüringer splans für Kinder bis 1 Jahre fehlen bzw. erforderlich sind, zählen: Weiterbildungen in Theorie und Praxis (32,1%): v.a. theoretische und fachliche Grundlagen, Methoden und Praxis sowie in den sbereichen und Inhalten sowie Hilfe bei der Umsetzung des splan (17.2%) (Var 3.6.1) ein besserer Personalschlüssel (47,4%) (Var ) mehr Funktionsräume (26,8%) (Var 3.6.3) Eine bessere Ausstattung an Lern- und smaterial (31,1%) und andere materielle Rahmenbedingungen (Var 3.6.4) mehr Zeit für Vor- und Nachbereitung (9,6%; Var 3.6.5). 15

17 6. Einstellung zum Thüringer splan für Kinder bis 1 Jahre Var 4.1: Der splan ist notwendig (absolute und relative Häufigkeiten) , nicht kaum eher genau ,9 1,4 17,7 nicht kaum eher genau Var 4.2: Der splan soll für alle Einrichtungen verbindlich werden (absolute und relative Häufigkeiten) , s tim m t nicht s tim m t kaum s tim m t eher s tim m t genau 2 13,4 4,8 1,4 stim m t nicht stim m t kaum stim m t eher stim m t genau Die Notwendigkeit eines Thüringer splans für Kinder bis 1 Jahre schätzen 93,8% der Befragten als hoch bzw. sehr hoch ein (Var 4.1). Mehr als drei Viertel der befragen Praxispartner wünscht sich, dass der splan verbindlich wird (77.5%) (Var 4.2). Var 4.3: Ich erwarte vom splan Anregungen für mein pädagogisches Handeln (absolute und relative Häufigkeiten) , ,7 5 8 nicht kaum eher genau 2,4 3,8 nicht kaum eher genau 16

18 Var 4.4: Konkrete Erwartungen an den splan (absolute und relative Häufigkeiten) Praxisbezug/Hilfe für den Alltag 7 neue Impulse und Anregungen alters- und entwicklungsgerechte Förderung einheitliche Richtlinien/Verbindlichk eit des BP sarbeit/s verständnis mehr Unterstützung ,6 Praxisbezug/Hilfe für den Alltag 3,3 7,7 5,3 1,9 1,9 6 neue Impulse und Anregungen alters- und entwicklungsgerechte Förderung einheitliche Richtlinien/Verbindlichk eit des BP sarbeit/ sverständnis mehr Unterstützung Var 4.6: Der splan ist praxisfern (absolute und relative Häufigkeiten) , , , 5,3 nicht kaum eher genau nicht kaum eher genau 17

19 Der Löwenanteil aller Befragten, nämlich 92,8%, verbindet mit dem splan die Erwartung, Anregungen für das eigene pädagogische Handeln zu erhalten (Var 4.3). Vier Fünftel der befragten Praxispartner antworten auf die Frage, ob der Thüringer splan für Kinder bis 1 Jahre praxisfern sei, dass dies nicht bzw. überhaupt nicht zutrifft. Es handelt sich insofern um die Bestätigung einer außerordentlich hohen Praxisrelevanz des Thüringer splans für Kinder bis 1 Jahre. Var 4.7: Der splan ist unter den heutigen Rahmenbedingungen nicht umsetzbar (absolute und relative Häufigkeiten) ,1 37, ,8 14,4 nicht kaum eher genau stim m t nicht stim m t kaum stim m t eher stim m t genau Gefragt nach der Umsetzbarkeit des splans unter den bestehenden Rahmenbedingungen, sehen 51.7% Veränderungsbedarf, damit der splan wirksam implementiert werden kann. 45.9% der Befragten vertreten die Meinung, dass der splan unter den heutigen Bedingungen umsetzbar ist. Var 4.11: Es wird Unterstützung bei der Umsetzung des splans benötigt (absolute und relative Häufigkeiten) ,1 29, ,3 14,4 stim m t nicht s tim m t kaum stim m t eher stim m t genau nicht kaum eher genau 61.8 der befragten Praktikerinnen und Praktiker geben an, dass sie bei der Umsetzung des Thüringer splans für Kinder bis 1 Jahre Unterstützung benötigen. 18

20 Var 4.12: Welche Unterstützung wird bei der Umsetzung des splans benötigt? (absolute und relative Häufigkeiten) Fort- und Weiterbildung/Anleitun g 13 9 fachlicher Erfahrungsaustausch/ Supervision Fachberatung 25 Verbesserung der Rahmenbedingungen (Personal, Arbeitsmittel) 8 3 Vernetzung/Zusamme narbeit ,4 Fort- und Weiterbildung/Anleitun g 6,2 4,3 fachlicher Erfahrungsaustausch/ Supervision Fachberatung 11,9 Verbesserung der Rahmenbedingungen (Personal, Arbeitsmittel) 3,8 1,5 Vernetzung/Zusamme narbeit Wie bereits Variable erkennen lässt, benötigt die Mehrheit der befragten Pädagogen Unterstützung bei der Umsetzung des splans (61,8%) (Var 4.11). An erster Stelle stehen hierbei Fort- und Weiterbildungen (24,4%), an zweiter Stelle findet sich der Hinweis auf die Verbesserung der Rahmenbedingungen,.d.h. Personal und Arbeitsmittel (11,9%). 19

21 Var 5: Zusätzliche Bemerkungen (absolute und relative Häufigkeiten) Zeit zum Lesen des BP zu kurz Rahmenbedingung en für die Umsetzung stimmen nicht Praxistauglichkeit des BP nicht gegeben behinderter Kinder (integrative Pädagogik) Religiöse gehört nicht in den BP Inhalte kommen jetziger Arbeit sehr nahe weiter Konkretisierung notwendig BP anders strukturieren Orientierung an anderem Lehrplan BP positiv erwähnt ,8 2,9 7,3 2,4,5 1,9 2,4 3,3 1,4 1,4 7,5 Zeit zum Lesen des BP zu kurz Rahmenbedingung en für die Umsetzung stimmen nicht Praxistauglichkeit des BP nicht gegeben behinderter Kinder (integrative Pädagogik) Religiöse gehört nicht in den BP Inhalte kommen jetziger Arbeit sehr nahe weiter Konkretisierung notwendig BP anders strukturieren Orientierung an anderem Lehrplan BP positiv erwähnt Der Thüringer splan für Kinder bis 1 Jahre wird von den befragten Praxispartnern insgesamt sehr positiv aufgenommen, wie auch das vorhergehende Antwortverhalten hat deutlich werden lassen. Die Möglichkeit, zusätzliche Anmerkungen zum Thüringer splan für Kinder bis 1 Jahre zu machen, wurde sehr wenig genutzt. Es handelt sich inhaltlich zumeist um die Wiederholung der in den vorhergehenden Fragen gemachten Angaben. 2

22 7. Zusammenfassung Insgesamt wird der Thüringer splan für Kinder bis 1 Jahre sehr positiv angenommen und seine verbindliche Umsetzung dringend befürwortet (Var 3.1/4.1/4.2). Sowohl Verständlichkeit als auch die Lesbarkeit werden von den befragten Praxispartnern mehrheitlich als gut bzw. sehr gut eingeschätzt (Var ). Kritisch werden lediglich die häufig Verwendung von Fremdwörtern (Var 1.4) sowie das Layout und die äußere Form (Var 1.1) des Thüringer splans für Kinder bis 1 Jahre angemerkt. Hierbei ist jedoch zu berücksichtigen, dass der splan den Praxispartner zunächst nur als Entwurfsfassung vorliegt. Nach Angabe der Praxispartner sind alle wesentlichen Inhalte und Bereiche enthalten (Var 2.3/2.5). Sofern überhaupt ein Hinweis auf fehlende oder unzureichende Inhalte/Bereiche gegeben wird, handelt es sich lediglich um vereinzelte Meinungen, die jedoch keinerlei statistischen Aussagewert erlangen (Var 2.3/2.5). Keine der genannten Kategorien erreicht auch nur einen Wert von vier punkten. Erwähnenswert ist, dass ein Großteil der Befragten vom splan konkrete Hilfe und praxistaugliche Hinweise erwartet (21,6%) (Var 4.4). Anhand der Variable 4.6 wird deutlich, dass dieser Anspruch vom Thüringer splan für Kinder bis 1 Jahre splan in geradezu herausragender Weise (77,9 %) erfüllt wird. Die Mehrheit der Praxispartner schätzt ein, dass zusätzliche Bedingungen für die Umsetzung des splans sowie für die pädagogische Arbeit generell notwendig sind (Var ). Die am häufigsten genannten Bedingungen sind zusätzliche Weiterbildungen und eine Verbesserung der institutionellen Rahmenbedingungen (Personal, Arbeitsmittel u.a.). Die Befragung hat gezeigt, dass die überragende Mehrheit der Befragten (93.8%) den Thüringer splan für Kinder bis 1 Jahre für notwendig hält. Mehr als drei Viertel (77,5%) der befragten Praxispartner plädiert dafür, dass die Einführung des splans verbindlich wird. Allerdings geben die Adressaten an, dass Hilfe bei der Umsetzung des Thüringer splans für Kinder bis 1 Jahre benötigt wird, und dass verbesserte Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen, um eine qualitativ hochwertige pädagogische Arbeit sicherzustellen. 21

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