DAS VERFAHREN IN FAMILIENSACHEN
|
|
- Ludo Dressler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DAS VERFAHREN IN FAMILIENSACHEN Schwerpunkte: Begriff der Familiensache, Zuständigkeit, Verfahren in Familiensachen insbesondere der Verbund, vorläufiger Rechtsschutz, Rechtsbehelfe Prof. Dr. Bernd von Heintschel-Heinegg Vorsitzender Richter am Bayerischen Obersten Landesgericht Honorarprofessor an der Universität Regensburg 8., neu bearbeitete Auflage 4 Luchterhand
2 VII...J... _... i Inhaltsverzeichnis i Inhalt Abkürzungs- und Literaturverzeichnis Seite XV Rn. 1 Der Begriff der Familiensache - der Aufgabenbereich des Familienrichters I. Überblick II. Die Familiensachen nach 23 b 12 Nr GVG im Einzelnen Ehesachen, 23 b 12 Nr. 1 GVG a) Begriff b) Zuständigkeitsprobleme bei Klagen auf Herstellung des ehelichen Lebens nach 1353 BGB Verfahren betreffend die elterliche Sorge für ein Kind, soweit nach den Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuchs hierfür das Familiengericht zuständig ist, 23b 12 Nr. 2 GVG Verfahren über die Regelung des Umgangs mit einem Kind, soweit nach den Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuchs hierfür das Familiengericht zuständig ist, 23 b 12 Nr. 3 GVG , 4. Verfahren über die Herausgabe eines Kindes, für das die elterliche Sorge besteht, 23 b 12 Nr.. 4 GVG Streitigkeiten, die die durch Verwandtschaft begründete gesetzliche Unterhaltspflicht betreffen, 23 b 12 Nr. 5 GVG Streitigkeiten, die die durch Ehe begründete gesetzliche Unterhaltspflicht betreffen, 23b 12 Nr. 6 GVG Verfahren, die den Versorgungsausgleich betreffen, 23b 12 Nr. 7 GVG Verfahren über Regelungen nach der Verordnung über die Behandlung der Ehewohnung und des Hausrats, 23b 12 Nr. 8 GVG a 8a. Verfahren nach dem Gewaltschutzgesetz, wenn die Beteiligten einen auf Dauer angelegten gemeinsamen Haushalt führen oder innerhalb von sechs Monaten vor der Antragstellung geführt haben, 23 b 12 Nr. 8 a GVG Streitigkeiten über Ansprüche aus dem ehelichen Güterrecht, auch wenn Dritte am Verfahren beteiligt sind, 23b 12 Nr. 9 GVG Verfahren nach den 1382 und 1383 des Bürgerlichen Gesetzbuchs, 23b 12 Nr. 10 GVG Verfahren nach der Verordnung (EG) Nr. 1347/2000 des Rates vom 29. Mai 2000 über die Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Ehesachen und in Verfahren betreffend die elterliche Verantwortung für die gemeinsamen Kinder der Ehegatten (ABI. EG Nr. L 160 S. 19) und nach dem Zweiten Teil des Sorgerechtsübereinkommens-Ausführungsgesetzes j 23b 12 Nr. 11 GVG Kindschaftssachen, 23 b 12 Nr. 12 GVG 13 55
3 Inhaltsverzeichnis 13. Streitigkeiten über Ansprüche nach den 16151,1615 m des Bürgerlichen Gesetzbuchs, 23 b 12 Nr. 13 GVG Verfahren nach 1303II-IV, 1308II und Nr. 1 S. 3 des Bürgerlichen Gesetzbuchs, 23 b 12 Nr. 14 GVG Lebenspartnerschaftssachen, 23 b 12 Nr. 15 GVG a III. IV. Die Familiensachen kraft Sachzusammenhangs und kraft prozessrechtlichen Zusammenhangs Allgemeines Familiensachen kraft Sachzusammenhangs Familiensachen kraft prozessrechtlichen Zusammenhangs Die Unterteilung der Familiensachen in»ehesachen«und»andere Familiensachen« Anhang: Zum Gesetzesaufbau der ZPO V. Die Unterteilung der Familiensachen in ZPO-Familiensachen und FGG-Familiensachen VI. Zusammenfassende Übersicht Die Regelung der Zuständigkeit in Familiensachen I. Allgemeines II. Die sachliche Zuständigkeit des Amtsgerichts in Familiensachen III. Die örtliche Zuständigkeit des Amtsgerichts in Familiensachen Überblick Örtliche Zuständigkeit für»ehesachen«, 606 ZPO Örtliche Zuständigkeit für»andere Familiensachen«des 6211 ZPO a)»andere Familiensachen«nach 6211 Nr. 1-9 ZPO aa) Anhängigkeit einer Ehesache, 621II1 ZPO bb) Keine Ehesache anhängig, 621II2 ZPO cc) Nach Anhängigkeit einer»anderen Familiensache«der in 621II1 ZPO genannten Art wird eine Ehesache rechtshängig, 621III1 ZPO b)»andere Familiensachen«nach 6211 Nr ZPO Verfahren nach 5-8 SorgeRÜbkAG Zusammenfassende Übersicht zur örtlichen Zuständigkeit IV. Die funktionelle Zuständigkeit in Familiensachen V. Zur Überleitung von Verfahren Das Verfahren in Familiensachen, insbesondere der Verbund I. Vorbemerkung D. Überblick Die verfahrensrechtlich relevanten Zeitabschnitte J2. Isolierte Familiensachen und Verbund
4 IX Inhaltsverzeichnis III. Die Zeit bis zur Anhängigkeit einer Ehesache Überblick zu den Regelungsbereichen Grundsätzliches zur anzuwendenden Verfahrensordnung Isolierte ZPO-Familiensachen a) Verwandten-, insbesondere Kindesunterhalt, 1601 ff. BGB, 6211 Nr. 4 ZPO b b) Familienunterhalt, 1360,1360 a BGB, 6211 Nr. 5 ZPO c) Getrenntlebenunterhalt, 1361 BGB, 6211 Nr. 5 ZPO d) Vorzeitiger Zugewinnausgleich, 1385 ff. BGB, 6211 Nr. 8 ZPO Isolierte FGG-Familiensachen a) Sorgerechtsverfahren, 1671,1672 BGB, 6211 Nr. 1 ZPO b) Umgangsverfahren, 1684,1685 BGB, 6211 Nr. 2 ZPO c) Herausgabeverfahren, 1632III BGB, 6211 Nr. 3 ZPO d) Hausratsverteilung bei Getrenntleben, 1361 a BGB, 6211 Nr. 7 ZPO e) Zuweisung der Ehewohnung bei Getrenntleben, 1361 b BGB, 6211 Nr. 7 ZPO a f) Rückführung bei grenzüberschreitender Kindesentführung u. z-., 5-8 SorgeRÜbkAG Zusammenfassender Überblick über die möglichen Familiensachen bis zur Anhängigkeit einer Ehesache IV. Die Zeit ab Anhängigkeit der Ehesache bis zu deren rechtskräftigem Abschluss Die ausschließliche örtliche Zuständigkeit des Gerichts der Ehesache Das Nebeneinander von»ehesache«und isolierter»anderer Familiensache« Der Verbund a) Aufgabe und Bedeutung des Verbunds b) Entstehung des Verbunds c)»zwangsverbund« a aa) Allgemeines bb) Scheidung, 1564 ff. BGB (1) Anwaltszwang, 78II1 Nr. 1 ZPO (2) Antragsschrift, 622 ZPO (3) Ausschließlichkeit des Eheverfahrens, 610 ZPO (4) Vorbereitung der mündlichen Verhandlung (5) Zustellung (6) Reaktions- und Verteidigungsmöglichkeiten des Antragsgegners (7) Amtsermittlung..' (8) Aussetzung des Scheidungsverfahrens, 614II ZPO (9) Kein Hinausschieben der Zustellung von verkündeten Urteilen, 618 ZPO / (10) Erledigung der Hauptsache bei Tod einer Partei, 619 ZPO
5 Inhaltsverzeichnis t -. i cc) Folgesache öffentlich-rechtlicher Versorgungsausgleich, 1587 b BGB, ZPO a dd) Kindesschutzsachen, 1666 BGB, 623III ZPO d) Verbund auf Antrag aa) Überblick bb) Folgesache elterliche Sorge für ein gemeinschaftliches Kind im Fall eines Antrags nach BGB, 623II1 Nr. 1 ZPO cc) Folgesache Umgang eines Ehegatten mit einem gemeinschaftlichen Kind oder einem Kind des anderen Ehegatten, 1684 BGB, 623II1 Nr. 2 ZPO dd) Folgesache Herausgabe eines Kindes an den anderen Elternteil, 1632III BGB, 623II1 Nr. 3 ZPO ee) Folgesache Unterhalt gegenüber einem gemeinschaftlichen Kind, 1601 ff. BGB, ZPO ff) Folgesache nachehelicher Unterhalt, 1569 ff. BGB, ZPO gg) Folgesache schuldrechtlicher Versorgungsausgleich, 1587 f-1587 n BGB, ZPO hh) Folgesache Ehewohnung und Hausrat, ii) HausratsVO, ZPO Folgesache Ansprüche aus dem ehelichen Güterrecht, soweit Dritte nicht beteiligt sind, 1363 ff. BGB, 62311, 2 ZPO (1) Zur Klage auf Zugewinnausgleich (a) Bestimmter Klageantrag sowie Darlegungsund Beweislast (b) Aufbauschema einer Klage auf Zugewinnausgleich bei Scheidung (c) Stufenklage (d) Teilklage (2) Zur Klage auf Auseinandersetzung des Gesamtguts bei Gütergemeinschaft jj) Folgesachen nach 1382,1383 BGB, ZPO e) Zusammenfassender Überblick über die Folgesachen im Verbund f) Wirkungen des Verbunds g) Auflösung und Ende des Verbunds h) Urteil im Verbundverfahren aa) Einheitliche Entscheidung durch Urteil bb) Kostenentscheidung, 93 a ZPO cc) Vorläufige Vollstreckbarkeit dd) Form und Aufbau von Tatbestand und Entscheidungsgründen Isolierte Familiensachen V. Die Zeit ab Rechtskraft der Ehesache Anhang 1: Aufbauschema für Unterhaltsklagen und-urteile Anhang 2: Zur prozessualen Behandlung der Stufenklage /nach 254 ZPO
6 Inhaltsverzeichnis»! VI. I. II. Seite Die anwaltliche Vertretung der Parteien in Familiensachen Allgemeines Anwaltszwang für die Parteien Anwaltszwang für Drittbeteiligte 79 Der vorläufige Rechtsschutz in Familiensachen 80 Vorbemerkung 80 Überblick Die Mittel des vorläufigen Rechtsschutzes Die Besonderheiten summarischer Eilverfahren Zum vorläufigen Rechtsschutz in Familiensachen im besonderen 81 a) Die Unterteilung des vorläufigen Rechtsschutzes nach ZPO-Familiensachen und FGG-Familiensachen 82 b) Die Unterteilung nach verfahrensselbstständigen und verfahrensunselbstständigen Eilverfahren, 82 c) Subsidiarität der einstweiligen Verfügung gegenüber der einstweiligen Anordnung Zusammenfassung Die Bestimmung des im konkreten Einzelfall zulässigen Mittels des vorläufigen Rechtsschutzes in Familiensachen 85 Rn a m. Die verfahrensselbstständigen Mittel des vorläufigen Rechtsschutzes: Arrest und einstweilige Verfügung in ZPO-Familiensachen Die durch Arrest und einstweilige Verfügung schutzfähigen familienrechtlichen Ansprüche Überblick zum Arrest und zur einstweiligen Verfügung Zulässigkeits- und Begründetheitsvoraussetzungen von Arrest und einstweiliger Verfügung im allgemeinen 86 a) Allgemeine Prozessvoraussetzungen 86 b) Arrest- und Verfügungsantrag 87 c) Zuständiges Gericht 87 d) Begründetheit Besonderheiten für die wichtigsten Fälle 88 a) Sicherung des künftigen Zugewinnausgleichs 88 b) Sicherung des Unterhalts 90 aa) Einstweilige Verfügung zur Regelung des sog. Notunterhalts 90 bb) Arrest zur Sicherung der Vollstreckungsbasis c) Einstweilige Verfügung auf Zahlung eines Prozesskostenvorschusses nach 1360 a IV BGB 91 d) Einstweilige Verfügung gegen den anderen Ehegatten und Dritte bei Störungen im sog. räumlichgegenständlichen Ehebereich Verfahrensgang bis zur Entscheidung Entscheidung im Arrest- und einstweiligen Verfügungsverfahren sowie deren Bekanntgabe 93 7.»Schutzschrift«des Antragsgegners Vollziehung von Arrest und einstweiliger Verfügung Außerkrafttreten von Arrest und einstweiliger Verfügung nach Entscheidung im Hauptsacheverfahren 94 T XI
7 XII Inhaltsverzeichnis IV. 10. Schadensersatz wegen Vollziehung einer ungerechtfertigten Arrest- oder einstweiligen Verfügungsanordnung, 945 ZPO Das verfahrensunselbstständige Mittel des vorläufigen Rechtsschutzes: Die einstweilige Anordnung Die Anhängigkeit eines Hauptsache Verfahrens Einstweilige Anordnungen in Ehesachen, g ZPO a) Allgemeines b) Zuständigkeit c) Die Regelungsbereiche des 620 Nr ZPO aa) Elterliche Sorge für ein gemeinschaftliches Kind, 620 Nr. 1 ZPO bb) Umgang des nicht sorgeberechtigten Elternteils mit dem Kind, 620 Nr. 2 ZPO cc) Herausgabe des Kindes an den anderen Elternteil, 620 Nr. 3 ZPO dd) Unterhaltspflicht gegenüber einem minderjährigen Kind, 620 Nr. 4 ZPO ee) Getrenntleben der Ehegatten, 620 Nr. 5 ZPO ff) Unterhalt eines Ehegatten, 620 Nr. 6 ZPO gg) Benutzung der Ehewohnung und des Hausrats, 620 Nr. 7 ZPO hh) Herausgabe oder Benutzung der zum persönlichen Gebrauch eines Ehegatten oder eines Kindes bestimmten Sachen, 620 Nr. 8 ZPO ii) Verpflichtung zur Leistung eines Prozesskostenvorschusses für die Ehesache und Folgesachen, 620 Nr. 9 ZPO jj) Maßnahmen nach 1,2 GewSchG, 620 Nr. 10 ZPO a d) Anwaltszwang e) Verfahrensgang bis zur Entscheidung f) Zur Form und Begründung der Entscheidung g) Aufhebung oder Änderung einer im Verbund ergangenen einstweiligen Anordnung h) Außerkrafttreten der einstweiligen Anordnung, 620 f ZPO, sowie zur vorläufigen Einstellung der Zwangsvollstreckung i) Problem: Die Rückforderung von Unterhalt, der aufgrund einer später außer Kraft gesetzten einstweiligen Anordnung nach 620 Nr. 4,6 ZPO geleistet worden ist Einstweilige Unterhaltsanordnung, 641 d, 644 ZPO a-487 b 4. Einstweilige Anordnungen nach 621 g ZPO c 5. Einstweilige Anordnung auf Prozesskostenvorschuss im isolierten Unterhaltsprozess, 127 a ZPO Einstweilige Anordnung zur Leistung eines Kostenvorschusses nach 621 f ZPO Einstweilige Anordnung in sonstigen isolierten / FGG-Familiensachen
8 XIII Inhaltsverzeichnis i 5 Die Rechtsbehelfe in Familiensachen I. Allgemeines - insbesondere die Rechtsmittelzuständigkeit des Oberlandesgerichts II. Welcher Rechtsbehelf ist in Familiensachen gegen welche Entscheidung gegeben? Überblick Die Rechtsbehelfe gegen eine Entscheidung im vorläufigen Rechtsschutz außerhalb des Verbunds a) Arrest und einstweilige Verfügung in isolierten ZPO-Familiensachen, wenn in erster Instanz das Familiengericht entschieden hat aa) Überblick bb) Das Widerspruchsverfahren, 924, 925,936 ZPO (1) Zulässigkeitsvoraussetzungen (2) Das Widerspruchsverfahren bis zur Entscheidung (3) Die Entscheidung im Widerspruchsverfahren (4) Die Rechtsbehelfe gegen das im Widerspruchsverfahren ergangene Endurteil b) Einstweilige Anordnung in isolierten FGG-Familiensachen Die Rechtsmittel gegen eine Entscheidung in einer isoliert geführten Familiensache a) Isolierte ZPO-Familiensachen aa) Endurteil (1) Berufung (2) Revision bb) Beschluss b) Isolierte FGG-Familiensachen aa) Allgemeines bb) Endentscheidung (1) Befristete Beschwerde, 621 e I ZPO (2) Rechtsbeschwerde, 621 e II ZPO cc) Zwischen- oder Nebenentscheidung dd) Zusammenfassender Überblick Die Rechtsmittel gegen eine im Verbund ergangene Entscheidung a) Allgemeines b) Die wesentlichen Fallkonstellationen aa) Anfechtung des Scheidungsausspruchs sowie der Folgesachen bb) Anfechtung lediglich aller oder nur bestimmter Folgesachen ' (1) Anfechtung von ZPO- und FGG-Folgesachen (2) Anfechtung nur von ZPO-Folgesachen (3) Anfechtung nur von FGG-Folgesachen cc) Anfechtung des abgewiesenen Scheidungsantrags dd) Anfechtung im Verbund ergangener einstweiliger Anordnungen nach 620 ZPO j c) Zusammenfassender Überblick
9 Inhaltsverzeichnis t 6 Rechtskraft von Entscheidungen in Familiensachen I. Allgemeines II. Formelle Rechtskraft ID. Materielle Rechtskraft Sachverzeichnis 131
Ehegattenunterhalt 36 ff. siehe auch bei Familienunterhalt, Getrenntlebenunterhalt und Nachehelicher. als Familiensache 10 ff.
Vorwort Vorwort Dieses aus meiner langjährigen Tätigkeit als Familienrichter und Leiter familienrechtlicher Arbeitsgemeinschaften für Rechtsreferendare hervorgegangene Referendarskript richtet sich wie
MehrDas familiengerichtliche Verfahren
Das familiengerichtliche Verfahren Eine Einführung in die Praxis von Susanne Roßmann-Gläser Regierungsrätin, Volkach (BJf VERLAG C. H. BECK MÜNCHEN 2002 Inhaltsverzeichnis 1. Teil. Die Zuständigkeit in
Mehr2. Verbundverfahren... 36 a) Entscheidung für den Fall der Scheidung... 36 b) Konzentration durch örtliche Zuständigkeit des Scheidungsgerichts...
Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung... 13 Lernziel... 15 A. Systematik... 17 I. Gliederung des FamFG... 17 II. Einteilung der familienrechtlichen Streitigkeiten... 18 1. Aufzählung aller Familiensachen in
MehrMùnchener ProzeEformularbuch
Mùnchener ProzeEformularbuch Band3 Familienrecht Herausgegeben von Professor Dr. Peter Gottwald Professor an der Universitàt Regensburg Autoren: Dr. Ludwig Bergschneider, Rechtsanwalt und Fachanwalt fur
MehrSeite Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 15 Literaturverzeichnis 18 Vorbemerkung 19
Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 15 Literaturverzeichnis 18 Vorbemerkung 19 A FAMILIENSACHEN 1 Begriff- und Verfahrensgestaltung 21 1.1 Ehesachen 21 1.2 Andere Familiensachen 21 1.3 Abgrenzung Familiensachen
MehrKommentar zur Zivilprozessordnung
Kommentar zur Zivilprozessordnung mit Gerichtsverfassungsgesetz Herausgegeben von Dr. Hans-Joachim Musielak Professor an der Universität Passau 6., neubearbeitete Auflage Verlag Franz Vahlen München 2008
MehrInhaltsverzeichnis Einleitung Teil I: Grundsätze des Streitwertrechts
Abkürzungsverzeichnis...................................... XV Literaturhinweise.......................................... XVII Einleitung A. Grundbegriffe.......................................... 1 1
MehrRechtsmittel in Familiensachen
Rechtsmittel in Familiensachen nach ZPO und FGG, im Verbund-, Haupt- und Nebenverfahren von Dieter Pauling Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München ERICH SCHMIDT VERLAG Die Deutsche Bibliothek
MehrVorlaufiger Rechtsschutz in Ehe-, Familienund Kindschaftssachen
Vorlaufiger Rechtsschutz in Ehe-, Familienund Kindschaftssachen Dr. Hans Gietëler Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht 2., völlig überarbeitete Auflage C.H.BECK'SCHE VERLAGSBUCHHANDLUNG MÜNCHEN 1993
MehrAktualisierungsdienst Bundesrecht
Aktualisierungsdienst Bundesrecht 310-4 Zivilprozessordnung (ZPO) 4. Aktualisierung 2009 (1. September 2009) Die Zivilprozessordnung wurde durch Art. 29 des FGG-Reformgesetzes v. 17. Dezember 2008, BGBl.
MehrInhaltsübersicht.
Inhaltsübersicht Vorwort zur dritten Auflage Vorwort zur ersten Auflage Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V VII XI XV XIX A. Einleitung 1 I. Bekämpfung des unlauteren Wettbewerbs
MehrDas Recht des Kindes nicht miteinander verheirateter Eltern
Das Recht des Kindes nicht miteinander verheirateter Eltern Abstammung - Sorgerecht - Umgangsrecht - Namensrecht - Unterhalt Von Dr. Martin Lohnig Universitat Regensburg 2., iiberarbeitete und erweiterte
MehrO. Das Verfahren ist erledigt worden RA. Versorgungsausgleich (nur auszufüllen bei G c) 1. durch Beschluss 038 1. vollständiger Ausschluss 078 1
Verfahrenserhebung für Familiensachen vor dem Amtsgericht Anlage 0 02 0 0 05 06 07 08 0 2 5 G. Gegenstand des Verfahrens Satzart A. Schlüsselzahl B. Schlüsselzahl C.laufende Nummer des Gerichts der Erhebungs-
MehrInternationales Zivilprozessrecht
Nageil Gottwald Internationales Zivilprozessrecht Begründet von Dr. jur. Heinrich Nagel t Vizepräsident des OLG Bremen a.d. Honorarprofessor an der Universität Göttingen Neu bearbeitet von Dr. jur. Peter
MehrLeitsatz: OLG Dresden, 23. Familiensenat, Beschluss vom 26. November 2012, 23 UF 890/12
Leitsatz: Die Rückwärtsfrist des 137 Abs. 2 Satz 1 FamFG endet mit Beginn des Tages, der durch seine Benennung dem Tag entspricht, auf den der Termin zur mündlichen Verhandlung bestimmt ist (Anschluss
MehrDas Verfahren in Familiensachen
Referendarpraxis - Lernbücher für die Praxisausbildung Das Verfahren in Familiensachen von Prof. Dr. Bernd von Heintschel-Heinegg, Walther Siede, Dr. Christian Seiler, Prof. Dr. Bernd von Heintschel-Heinegg
MehrInhalt. Lektion 4: Die Klagearten 35 A. Leistungsklage 35 B. Feststellungsklage 35 C. Gestaltungsklage 39 Zusammenfassende Übersicht 41
Inhalt ZPO I - Erkenntnisverfahren Einleitung 7 A. Aufgabe des Zivilprozesses 7 B. Gliederung des Zivilprozesses 7 C. Aufbau der Zivilgerichtsbarkeit 8 Lektion 1: Die Verfahrensgrundsätze 10 A. Dispositionsgrundsatz
Mehr3. Wegfall der Eigentumsvermutung des 1362 BGB Anspruch auf Trennungsunterhalt Anspruch auf Verteilung von Haushaltsgegenständen 92 a)
Inhaltsverzeichnis Musterverzeichnis 17 Literaturverzeichnis 19 Einleitung 21 1 Verlöbnis 23 A. Allgemeines 23 B. Mandatsannahme 23 I. Anwaltszwang 23 II. Kosten 25 1. Rechtsanwaltsgebühren 25 2. Gerichtskosten
MehrDie einstweilige Verfügung in Wettbewerbssachen
Die einstweilige Verfügung in Wettbewerbssachen begründet von Prof. Wilhelm Berneke Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht a.d. bearbeitet von Erfried Schüttpelz Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht
MehrPraktische Einführung in das verwaltungsgerichtliche Verfahren
Praktische Einführung in das verwaltungsgerichtliche Verfahren Dr. Edgar Bosch Vorsitzender Richter am Verwaltungsgerichtshof und Prof. Dr. Jörg Schmidt Vizepräsident des Verwaltungsgerichtshofs Honorarprofessor
MehrInhaltsverzeichnis. Zivilprozessordnung (ZPO)
Vorwort............................................................................... Bearbeiterverzeichnis................................................................... Im Einzelnen haben bearbeitet...........................................................
MehrDer neue Bußgeldkatalog mit Punktsystem
JßeckYfbciKunHKommcntare) Band 18 a Der neue Bußgeldkatalog mit Punktsystem erläutert von Horst Janiszewski - Ministerialrat a. D. unter Mitarbeit von Hans Buddendiek Regierungsdirektor a. D. 8., neu bearbeitete
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht
13 W 4/08 Brandenburgisches Oberlandesgericht 014 1 O 512/06 Landgericht Potsdam (Geschäftsnummer der Vorinstanz) Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In dem Rechtsstreit R B, - Prozessbevollmächtigte:
MehrFamiliengerichtsbarkeit
Sammlung Guttentag Familiengerichtsbarkeit Kommentar zu den materiellrechtlichen und verfahrensrechtlichen Vorschriften von Wilhelm Baumeister Hans-Werner Fehmel Gerhard Griesche Gerhard Hochgräber August
MehrIII. gemeinsame minderjährige Kinder Name Geburtsdatum Verhältnis zum/zur Mandant/in (1.leiblich / 2. adoptiert / 3.
I. Mandant/in Name / Geburtsname sämtliche Vornamen Geburtsdatum Staatsangehörigkeit Anschrift / PLZ, Ort Telefon privat, mobil E-Mail Beruf Arbeitgeber monatliches Nettoeinkommen Bankverbindung II. Ehepartner/in
MehrInhaltsverzeichnis. Zivilprozessordnung. Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... Schrifttumsverzeichnis... Einleitung... 1
Vorwort.................................................... Abkürzungsverzeichnis.......................................... Schrifttumsverzeichnis.......................................... Seite V XV XXIX
MehrÜbersicht: Verfahrensregeln des FamFG
FamFG-Überblick / Seite 1 Übersicht: Verfahrensregeln des FamFG Verfahren in Familiensachen ( 111 bis 270 FamFG [Buch 2]) Ehesache = Scheidung selbst 121 bis 150 FamFG Familienstreitsachen gemäß 112 FamFG:
MehrArbeitsgerichtsverfahren Überblick
Arbeitsgerichtsverfahren Überblick Die Kompetenzordnung der rechtsprechenden Gewalt Art. 92 GG Die rechtsprechende Gewalt ist den Richtern anvertraut; sie wird durch das Bundesverfassungsgericht, durch
MehrErbscheinsverfahren. Eine Anleitung für Klausur und Praxis. Dr. Klaus Gregor. 4., neu bearbeitete Auflage
Erbscheinsverfahren Eine Anleitung für Klausur und Praxis Dr. Klaus Gregor Vorsitzender Richter am Landgericht Nebenamtlicher Arbeitsgemeinschaftsleiter beim Landgericht Würzburg 4., neu bearbeitete Auflage
Mehr2. Eine Aufhebung und Zurückverweisung nach 538 Abs. 2 Nr. 3 ZPO kommt im Verfügungsverfahren nicht in Betracht.
Leitsätze: 1. Lehnt das Amtsgericht den Erlass einer einstweiligen Verfügung ab und erlässt das Landgericht auf die sofortige Beschwerde des Antragstellers ein Versäumnis,- und nach zulässigem Einspruch
Mehr3. Zugewinnausgleich II. Vertragliche Güterstände Gütertrennung Gütergemeinschaft III. Güterrechtsregister
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XXI Einleitung... 1 1. Kapitel. Verwandtschaft... 3 A. Verwandtschaft/Schwägerschaft... 3 I. Verwandtschaft...
MehrPraktische Einführung in das verwaltungsgerichtliche
Praktische Einführung in das verwaltungsgerichtliche Verfahren von Dr. Edgar Bosch Präsident des Verwaltungsgerichts Stuttgart a. D. und Prof. Dr. Jörg Schmidt Vizepräsident des Verwaltungsgerichtshofs
MehrFAMILIENRECHTLICHE SCHRIFTEN BAND 1. Dr. Rolf Kofler Fachanwalt für Familienrecht. Scheidungshandbuch
FAMILIENRECHTLICHE SCHRIFTEN BAND 1 Dr. Rolf Kofler Fachanwalt für Familienrecht Scheidungshandbuch Ein praktischer Ratgeber zur Trennung, Scheidung und zur Regelung der Folgen Völker & Partner Rechtsanwälte,
MehrLambert Krause Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Waldshut-Tiengen. Das Familienheim bei Trennung und Scheidung
Lambert Krause Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Waldshut-Tiengen Das Familienheim bei Trennung und Scheidung Literaturverzeichnis 15 1 Das eigene Familienheim im Unterhaltsrecht 19 I. Einleitung,
MehrANWALTFORMULARE DeutscherAnwaltVerein. Familienrecht. Schriftsätze Verträge Erläuterungen
ANWALTFORMULARE DeutscherAnwaltVerein Familienrecht Schriftsätze Verträge Erläuterungen Von Rechtsanwältin Ulrike Borger, Fachanwältin für Familienrecht, Bonn Rechtsanwalt Rainer Bosch, Fachanwalt für
MehrDas neue Schweizer Scheidungsrecht - Ausgewahlte Aspekte im Rechtsvergleich mit dem deutschen Scheidungsrecht
Band 6 Sabrina Poschke Das neue Schweizer Scheidungsrecht - Ausgewahlte Aspekte im Rechtsvergleich mit dem deutschen Scheidungsrecht Cesetzesreformverfahren, die wichtigsten Neuerungen, Besonderheiten
MehrFamilienrecht. von Dr. Dieter Henrich o. Professor an der Universität Regensburg. Fünfte, neubearbeitete Auflage
Familienrecht von Dr. Dieter Henrich o. Professor an der Universität Regensburg Fünfte, neubearbeitete Auflage w DE G 1995 Walter de Gruyter Berlin New York Inhalt Abgekürzt zitierte Literatur XIII 1 Der
MehrVorwort Bearbeiterverzeichnis Im Einzelnen haben bearbeitet Inhaltsübersicht. XI Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
Aus Gründen der Übersichtlichkeit enthält das Gesamtinhaltsverzeichnis nur die erste Gliederüngsebene. Detaillierte Inhaltsverzeichnisse finden sich jeweils vor den einzelnen Kapiteln. Vorwort V Bearbeiterverzeichnis
MehrModul Recht, Wirschafts- und Sozialkunde Familien- und Erbrecht
Modul Recht, Wirschafts- und Sozialkunde Familien- und Erbrecht Reihenvorwort 5 Vorwort 6 Benutzerhinweis 7 Inhalt 9 17 17 17 1. Verlöbnis und Eheschließung 17 2. Personenbezogene Wirkungen der Ehe 18
MehrSeite Geleitwort der Herausgeber... V Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Literaturverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis...
Inhaltsverzeichnis Seite Geleitwort der Herausgeber.............................. V Vorwort............................................... VII Inhaltsverzeichnis...................................... IX
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V XIII XXXI A. Einleitung 1 I. Der Weg zur Zugewinngemeinschaft - Ein geschichtlicher Rückblick 1 II. Das Wesen der Zugewinngemeinschaft 3 III. Die Kritik
MehrVorläufiger Rechtsschutz
ANWALTFO R M U LAR E DeutscherAnwaltVerein Vorläufiger Rechtsschutz Schriftsätze und Erläuterungen Von VRiLG Harald Crückeberg Oldenburg 2. Auflage 2001 6 56 Juristische GesamtbibliotheK Technische Universität
Mehr1. Sachliche Zuständigkeit 1 2. Örtliche Zuständigkeit 2 Ehesachen 2 Prozeßsachen 2 FGG-Sachen 3
I. Zuständigkeit 1. Sachliche Zuständigkeit 1 2. Örtliche Zuständigkeit 2 Ehesachen 2 Prozeßsachen 2 FGG-Sachen 3 II. Die Aktenzeichen 5 JH. Anwaltszwang 7 Beiordnung eines Rechtsanwalts 7 IV. Ehesachen
MehrEuropäisches Prozessrecht
Europäisches Prozessrecht Verfahrensrecht vor dem EuGH EIN STUDIENBUCH von Dr. Alexander Thiele Göttingen/Hamburg Verlag C. H. Beck München 2007 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrFamilienrecht kompakt Stichwortverzeichnis 1. Halbjahr 2010
Familienrecht kompakt Stichwortverzeichnis 1. Halbjahr 2010 A Abänderungsantrag Unterhaltstiteln 1/10 9 Abänderungsverfahren Vollstreckung aus Jugendamtsurkunden nach Eintritt der Volljährigkeit 2/10 23
MehrKlausurtipps für das Assessorexamen
Klausurtipps für das Assessorexamen von Andreas Wimmer Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz Verlag C.H. Beck München 2003 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis s... XV Literaturverzeichnis
MehrWas wird angegriffen?
Wiederholung: Was wird angegriffen? Titel Klausel Verfahren Vermögen 767ZPO 731,732 ZPO 766 ZPO 771,805 ZPO Skript ZPO II, Band 1, S. 43 ff, Th/P 766 Rn. 1 ff! Vollstreckungserinnerung, 766 ZPO, ggf. über
MehrOberlandesgericht Dresden 20 WF 794/01 114 ZPO, 1565, 1566 BGB. Leitsatz:
Oberlandesgericht Dresden 20 WF 794/01 114 ZPO, 1565, 1566 BGB Leitsatz: Prozesskostenhilfe kann für einen Scheidungsantrag, in welchem keine Härtegründe vorgetragen sind, vor Ablauf des Trennungsjahres
MehrVom Erzeuger zum Vater?
Angie Genenger Vom Erzeuger zum Vater? Zur rechtlichen Stellung des biologischen Vaters unter besonderer Berücksichtigung des Rechts zur Anfechtung der Vaterschaft Verlag Dr. Kovac Hamburg 2006 Inhaltsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis.
Inhaltsverzeichnis A. Systematische Stellung und Allgemeines 11 I. Zugewinngemeinschaft als Teil des Güterrechts 11 II. Regelung der Zugewinngemeinschaft 11 III. Formen des Ausgleichs 12 1. Fälle des erbrechtlichen
MehrInhaltsverzeichnis. I. ZPO und das GVG
Vorwort der Herausgeberinnen mit Prüfungshinweisen.... Vorwort.... Inhaltsverzeichnis der Formulierungshilfen... VII XI XVII I. ZPO und das GVG 1. Ansprüche außergerichtlich einfordern... 2 2. Gerichtliches
MehrBetreuungsrecht. Kommentar. von Dr. Werner Bienwald Professor an der Evangelischen Fachhochschule Hannover Rechtsanwalt in Oldenburg i.o.
Betreuungsrecht Kommentar von Dr. Werner Bienwald Professor an der Evangelischen Fachhochschule Hannover Rechtsanwalt in Oldenburg i.o. Susanne Sonnenfeld Professorin an der Fachhochschule für Verwaltung
MehrI. Die Grundregelung zum Anwaltszwang II. DiePostulationsfähigkeit III. Einzelfälle zum Anwaltszwang Anwalt
Literaturverzeichnis................................ 17 1 Die Struktur des Beschwerderechtes ¼ Eine Kurzübersicht.... 19 2 Die allgemeinen Regelungen zur sofortigen Beschwerde..... 21 A. Die Statthaftigkeit
MehrLiteraturverzeichnis Materialienverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIII XXX XXXIII 1 Einleitung 1 2 Der Begriff des Streitwerts 3 I. Allgemeines 3 n. Der Streitgegenstand 5 1. Begriff
Mehr3. Kurze Ehezeit Grobe Unbilligkeit a) Voraussetzungen b) Fallgruppen c) Rechtsfolgen V. Ausgleich nach der
Inhaltsverzeichnis A. Grundlagen... 11 I. Zweck des Versorgungsausgleichs... 11 II. Verhältnis zum Unterhalt... 11 III. Verhältnis zum Güterrecht... 12 IV. Grundzüge des Versorgungsausgleichs... 13 B.
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
9 WF 229/03 Brandenburgisches Oberlandesgericht 31 F 134/03 Amtsgericht Senftenberg 014 Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache G..../. G... u. a. hat der 1. Senat für Familiensachen
MehrMein Recht vor Gericht
Hans-Joachim Musielak Mein Recht vor Gericht Rechte und Pflichten im Zivilprozeß Springer nhaltsverzeichnis i i Verwendete Abkürzungen X r 1 Was will dieses Buch? 1 Wie läuft ein Zivilprozeß ab? 2 Die
MehrAbkürzungsverzeichnis... 15. Literaturverzeichnis... 17
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 15 Literaturverzeichnis... 17 Einleitung... 35 Erstes Kapitel: Definition und Verbreitungsgrad von Gewalt in der Ehe... 39 A. Begriffsbestimmung... 39 B. Verbreitungsgrad
MehrHanseatisches Oberlandesgericht in Bremen
Hanseatisches Oberlandesgericht in Bremen Geschäftszeichen: 5 WF 67/14 = 58 F 608/13 OV2 Amtsgericht Bremen B e s c h l u s s In der Familiensache [ ], Antragstellerin, Verfahrensbevollmächtigte: Rechtsanwältinnen
MehrAbkürzungsverzeichnis...
Abkürzungsverzeichnis....................................................... XV 1. Kapitel. Die Ehe......................................................... 1 I. Vorbereitung der Eheschließung............................................
Mehr~ Amtsgericht Maulbronn
Abschrift Aktenzeichen: 2C186/15 = ~ Amtsgericht Maulbronn Im Namen des Volkes Urteil In dem Rechtsstreit Lorraine Media GmbH, vertr. d.d. GF Sabine Goertz, Hauptstr. 117, 10827 Berlin, Gz.: - Klägerin-
MehrDer Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe
Der Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe - Eine rechtsvergleichende Betrachtung der Zugewinngemeinschaft des deutschen Rechts und der ehelichen Güterstände der Gütertrennung in Spanien
MehrDie Ehe auf Lebenszeit. Schriften zum Familien- und Erbrecht. Christopher Marx. Ein unverbindlicher Programmsatz? Stämpfli Verlag.
Schriften zum Familien- und Erbrecht 12 Christopher Marx Die Ehe auf Lebenszeit Ein unverbindlicher Programmsatz? Nomos Stämpfli Verlag Schriften zum Familien- und Erbrecht herausgegeben von Prof. Dr.
MehrZuwendungen von Ehegatten und Dritten im Verhältnis zum gesetzlichen Güterstand
Burkhard Schulze Ueding Zuwendungen von Ehegatten und Dritten im Verhältnis zum gesetzlichen Güterstand LIT Inhaltsverzeichnis Vorwort VII Inhaltsverzeichnis IX Literaturverzeichnis XIV Einleitung 1 Teil
MehrLANDESARBEITSGERICHT MÜNCHEN B E S C H L U S S. In Sachen. g e g e n
10 Ta 276/07 6 Ca 3015/05 S (Regensburg) LANDESARBEITSGERICHT MÜNCHEN B E S C H L U S S In Sachen - Kläger Prozessbevollmächtigter: g e g e n - Beklagter und Beschwerdeführer - Prozessbevollmächtigte:
MehrInternationales Zivilprozessrecht
Internationales Zivilprozessrecht Gliederung Erster Teil: Internationales Zivilprozessrecht A. Grundlagenteil I. Gerichtsbarkeit II. Internationale Zuständigkeit III. Gerichtsstandsvereinbarungen IV. Streitgegenstandsbezogene
MehrFamilienverfahren 1. Instanz nach dem FamFG. Überblick. Leitgedanken der Reform. Leitgedanken der Reform. Kindschaftssachen. einstweilige Anordnung
Familienverfahren 1. Instanz nach dem FamFG Ingo Socha, Richter am Amtsgericht, Lübeck 01.02.2011 Überblick Leitgedanken der Reform Kindschaftssachen einstweilige Anordnung Scheidung Rechtsmittelrecht
MehrLeitsatz: 1698 BGB, 266 Abs. 1 Nr. 4 FamFG
eitsatz: 1698 BGB, 266 Abs. 1 Nr. 4 FamFG Für eine nach dem 31.08.2009 eingereichte Klage, mit der das mittlerweile volljährige Kind gegen den vormals sorgeberechtigten Elternteil Ansprüche aus 1698 BGB
MehrKostenübersicht über Verfahren in Gewaltschutzfällen, Wohnungszuweisungsangelegenheiten und Kindschaftssachen - Anwalts- und Gerichtskosten - 1
Kostenübersicht über Verfahren in Gewaltschutzfällen, Wohnungszuweisungsangelegenheiten und Kindschaftssachen - Anwalts- und - 1 In der folgenden Übersicht sind die Kosten FamGKG 2 und RVG 3 für Verfahren
MehrDer Rechtsstreit um Wohnung und Hausrat
Der Rechtsstreit um Wohnung und Hausrat in der gerichtlichen, anwaltlichen und notariellen Praxis von Dr. Rainer Kemper Lehrbeauftragter an der Westfälischen Wilhelms-Universität, Münster und der Universität
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
9 AR 8/07 Brandenburgisches Oberlandesgericht 019 Amtsgericht Schwedt (Oder) ED 29/07 Amtsgericht Eberswalde - Familiengericht - Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Unterbringungssache
MehrBeschluss des 2. Senats für Familiensachen des Brandenburgischen Oberlandesgerichts vom 12. Februar 2004 (10 WF 5/04)
Beschluss des 2. Senats für Familiensachen des Brandenburgischen Oberlandesgerichts vom 12. Februar 2004 (10 WF 5/04) 281 ZPO, 43, 46 FGG Leitsätze 1. Auch im Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit
MehrEherecht. Trennung, Scheidung, Folgen. Kommentar. Mitbegründet von Prof. Kurt H. Johannsenf weiland Richter am BGH.
Eherecht Trennung, Scheidung, Folgen Kommentar Mitbegründet von Prof. Kurt H. Johannsenf weiland Richter am BGH Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Dieter Henrich Universität Regensburg Bearbeitet von
MehrReferentenentwurf eines. Gesetzes zur Änderung des Rechts der Vertretung durch Rechtsanwälte vor den Oberlandesgerichten
BMJ Referentenentwurf OLG-Zulassung Rechstanwälte Seite 1 von 14 Referentenentwurf eines Gesetzes zur Änderung des Rechts der Vertretung durch Rechtsanwälte vor den Oberlandesgerichten (Stand: 13. August
MehrMeine Rechte bei Trennung und Scheidung
Beck-Rechtsberater im dtv 5647 Meine Rechte bei Trennung und Scheidung Unterhalt, Ehewohnung, Sorgerecht und Umgang, Zugewinn- und Versorgungsausgleich von Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Schwab, Dr. Monika
MehrDas Zivilurteil. Dr. Michael Huber
Das Zivilurteil Grundfragen zu den Urteilen erster Instanz, Arrest und einstweiliger Verfügung, den Entscheidungen im Klauselverfahren und in der Zwangsvollstreckung sowie zum Berufungsurteil Dr. Michael
MehrVorwort Vorwort zur ersten Auflage Autorenverzeichnis Im Einzelnen haben bearbeitet
Inhaltsverzeichnis Vorwort Vorwort zur ersten Auflage Autorenverzeichnis Im Einzelnen haben bearbeitet Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Musterschriftsätze Abkürzungsverzeichnis Allgemeines Literaturverzeichnis
Mehr1. Der Anwendungsbereich der Rechtsmittelvorschriften nach dem FamFG 18
Inhalt Vorwort 10 1. Teil 11 Einleitung 11 2. Teil 16 Die Rechtsmittel nach dem FamFG 16 A. Die Beschwerde 16 I. Die dogmatische Einordnung der Beschwerde in das Rechtsmittelrecht des FamFG 16 II. Die
MehrHanseatisches Oberlandesgericht in Bremen
Hanseatisches Oberlandesgericht in Bremen Geschäftszeichen: 4 UF 161/13 = 70 F 1091/12 Amtsgericht Bremen B e s c h l u s s In der Familiensache [ ], Antragsteller, Verfahrensbevollmächtigte: Rechtsanwältinnen
MehrDie Durchsetzung zivilrechtlicher Ansprüche (DZA)
Die Durchsetzung zivilrechtlicher Ansprüche (DZA) Vorlesung im Wintersemester 2009 / 2010 10. Vorlesungstag Montag, den 14.12.2009 Wiederholung Gliederung des Zivilprozesses Wiederholung Erkenntnisverfahren
MehrInhaltsverzeichnis. I. Die Haftung des Vollstreckungsgläubigers bei grenzüberschreitenden Sachverhalten
Inhaltsverzeichnis i 1 Einleitung 13 I. Die Haftung des Vollstreckungsgläubigers bei grenzüberschreitenden Sachverhalten 13 II. Gang der Untersuchung 16 i 2 Die Haftung des Vollstreckungsgläubigers aus
MehrDer Hausrat als Streitobjekt zwischen getrennt lebenden Ehegatten
Der Hausrat als Streitobjekt zwischen getrennt lebenden Ehegatten von Dr. Christian Kobusch 1995 VERLAG ERNST UND WERNER GIESEKING, BIELEFELD Vorwort V Inhaltsverzeichnis LX Einleitung 1 A. Die Bedeutung
MehrDie eingetragene Lebenspartnerschaft
Die eingetragene Lebenspartnerschaft Kurzüberblick über die Regelungen des Lebenspartnerschaftsgesetzes von Dipl. Rpfl in Yvonne Hoischen Stand: November 2001 I. Zum Gesetz Seit dem 01.08.2001 ist das
MehrErste Erfahrungen mit dem FamFG. Richterin am Oberlandesgericht Dr. Isabell Götz Wildbad Kreuth, 8. Juli 2010
Erste Erfahrungen mit dem FamFG Richterin am Oberlandesgericht Dr. Isabell Götz Übergangsrecht Art. 111 FGG-RG Problem: Verhältnis von Art. 111 Abs. 1 und Abs. 2 FGG-RG? Altes Recht in der ersten Instanz
MehrMeine Rechte bei Trennung und Scheidung
Beck-Rechtsberater im dtv 5647 Meine Rechte bei Trennung und Scheidung Unterhalt, Ehewohnung, Sorge, Zugewinn- und Versorgungsausgleich von Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Schwab, Dr. Monika Görtz-Leible 6.
MehrTrennung und Scheidung
Beck-Rechtsberater im dtv 50612 Trennung und Scheidung Ein Ratgeber von Prof. Dr. Dr. phil. Herbert Grziwotz 7., überarbeitete aktualisierte Auflage Trennung und Scheidung Grziwotz wird vertrieben von
MehrEntschädigung bei überlangen Gerichtsverfahren
Aktuelles Recht für die Praxis Entschädigung bei überlangen Gerichtsverfahren von Dr. Thomas Stahnecker 1. Auflage Entschädigung bei überlangen Gerichtsverfahren Stahnecker schnell und portofrei erhältlich
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht
9 UF 115/02 Brandenburgisches Oberlandesgericht 16 F 76/02 Amtsgericht Bad Liebenwerda Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache der Frau K..., - Berufungsklägerin und Antragsgegnerin
Mehr1 Fallbearbeitung mit Auslandsbezug: Einführung
Fallbearbeitung mit Auslandsbezug: Einführung Inhalt Rdn. Inhalt Rdn. A. Vorbemerkung... B. Verfahrensrechtliches Kollisionsrecht die internationale Zuständigkeit... 6 A. Vorbemerkung Zunehmend weisen
MehrSo nutzen Sie dieses Buch 5. Vorwort 7. Inhalt 9. Abkürzungsverzeichnis Kapitel: Abstammung und Namensrecht 17
So nutzen Sie dieses Buch 5 Vorwort 7 Inhalt 9 Abkürzungsverzeichnis 15 1. Kapitel: Abstammung und Namensrecht 17 I. Mutterschaft 17 II. Vaterschaft 18 1. Vaterschaft auf Grund Ehe ( 1592 Nr. 1 BGB) 19
MehrVormundschaft, Pflegschaft und Beistandschaft für Minderjährige
Vormundschaft, Pflegschaft und Beistandschaft für Minderjährige Herausgegeben von Prof. Dr. Helga Oberloskamp Bearbeitet von Markus Band, München; Hans-Otto Burschel, Schenklengsfeld; Martin Filzek, Husum;
Mehrm RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH Köln
Eheverträge 2., neubearbeitete Auflage von Dr. Bernd Wegmann Notar, Ingolstadt m RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH Köln Literaturverzeichnis XVII Teil A Einführung I. Ehevertraglich regelbare Folgen
MehrArbeitsgerichtliches Verfahren Einleitung des Verfahrens
Arbeitsgerichtliches Verfahren Einleitung des Verfahrens Verfahrensarten Aufgabe des Gerichts Zulässigkeit und Begründetheit Arbeitsgerichtliches Verfahren 1 Verfahrensarten A ist als Arbeitnehmer bei
MehrVollmacht. K a n z l e i R u l a n d. Rechtsanwalt Felix Ruland. Obergasse 26 a Usingen. Fon: / Fax: /
Vollmacht K a n z l e i R u l a n d Rechtsanwalt Felix Ruland Obergasse 26 a 61250 Usingen Fon: 06081 / 91 20 25 0 Fax: 06081 / 91 20 25 9 wird hiermit in Sachen:. (Mandant) gegen (Gegner) wegen Vollmacht
MehrDas schweizerische Ehescheidungsrecht
Das schweizerische Ehescheidungsrecht unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung und des Expertenentwurfs der Scheidungsrechtsrevision von Prof. Dr. Hans Hinderung t 4. Auflage neu bearbeitet
MehrRiAG Stello Januar 2005
RiAG Stello Januar 2005 Hinweise zur Anwaltsklausur I. Allgemeines Erscheint die Aufgabe auch zunächst ungewohnt, so sind besondere Befürchtungen aber auch im Vergleich der Examensergebnisse nicht begründet,
MehrVertiefung und Darstellung aktueller Probleme
FamFG Vertiefung und Darstellung aktueller Probleme Gretel Diehl Richterin am Oberlandesgericht Anzuwendendes Recht Art.111 FGG- Reformgesetz => Problem Abs. 2 : Endentscheidungen 1. Auffassung (Geimer
MehrZwischenprüfung Rechtsanwaltsfachangestellte Recht. Zeit: 60 Minuten
Zwischenprüfung Rechtsanwaltsfachangestellte 23.09.2015 Recht Zeit: 60 Minuten Kenn-Nr.: Name, Vorname Berufsschule «Kennnummer» «Name», «Vorname» «Berufsschule» Tragen Sie Ihre Lösung jeweils auf das
MehrTitel: Beratungshilfe: Beratung in Scheidungs- und Scheidungsfolgesachen als verschiedene Angelegenheiten
OLG Nürnberg, Beschluss v. 29.03.2011 11 WF 1590/10 Titel: Beratungshilfe: Beratung in Scheidungs- und Scheidungsfolgesachen als verschiedene Angelegenheiten Normenketten: RVG 13 II 1, 15 I, II, 16 Nr.
Mehr