Unsere Energiezukunft III

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1 Unsee Enegiezukunft III Zusammenfassung des Pogessia-Enegie-Podiums vom 1. Mäz 2012 Bei den nachstehenden Enegiewandlungskonzepten gilt de Vosatz - Die lokal vohandenen Enegieessoucen (Sonne, Wind, Geothemie, Wasse, Abwasse, Feude und ein gutes Gewissen) möglichst vo Ot nutzen, nicht benötigten Übeschuss in geeignete At soweit möglich lokal speichen, um die Netzpobleme bei Einspeisung ins Veteilnetz zu umgehen ode zu minimalisieen. - Mit deatigen Konzepten sind Amotisationszeiten von 10 bis 12 Jahen möglich. Fü diese Beechnung wid leide zu oft nu die technische Investition und deen jähliche Gewinn in die Amotisationsechnung aufgenommen ohne die gleichzeitige Nichtausgabe de (50-100%) eingespaten Oel- ode Gasausgaben mit dazu zu echnen. We sofot zupackt und investiet ohne 3-4 Jahe auf die KEV-Zusage zu waten - hat damit beeits 3-4 Jahe (voll) gespat und zugleich einen (um die KEV vemindeten) Gewinn ewitschaftet, was insgesamt die Amotisationszeit küzt. Vegleich: W4 im Att Leithesen: Wüstenhagen, Weizsäcke und Pogessia-Podien vom 31. Mai Solathemiespeiche fü autonome Ganzjaheswäme Von Jenni Enegietechnik AG, Obebug Päsentation duch Josef Jenni, Ingenieu FH und Geschäftsfühe Ein bewohnbaes Haus zu bauen, das völlig autonom das ganze Jah nu duch Solaenegie gewämt wede, das gehe entgegen de Meinung von Josef Jenni nicht, sagte die Fachwelt Mitte de 1980e-Jahe wiedeholt. Josef Jenni hat abe bewiesen, dass es machba ist. Sonnenhäuse gab es schon viele, abe keine völlig enegieautonomen. Weil kein Bauhe gefunden weden konnte, de ein deatiges enegieautonomes Haus kaufen wollte, schlug seine Schweste vo, selbst ein solches Haus zu bauen. Im Janua 1989 fand folglich in Obebug de Baubeginn des esten Hauses statt, das vollständig autonom wa, sowohl fü den Bedaf an Wäme übe Solakollektoen als auch an elektische Enegie übe Fotovoltaik. Die esten zehn Jahe lebte die Familie Jenni dain mit einem Lite-Wassespeiche fü die Wäme und mit eine 2,5t schween Speiche-Batteie mit 48 kwh Kapazität fü den autonomen Stombedaf. Das Haus hatte wede einen Netzanschluss noch eine Zusatzheizung fü den Wämespeiche. Nach elf Jahen wude die ausgepowete Batteie duch eine Netzvebundanlage mit Netzückspeisung esetzt. Folgeung fü Josef Jenni: Wenn ganz viele Fachleute behaupten, etwas geht nicht, dann kann man uhig weitemachen, um das Gegenteil zu beweisen. Ein weitees Pioniepojekt: Die Fa. Jenni AG füht die este Tou de Sol duch, mit de esten und einzigen Pilotin was ih viel Aufmeksamkeit bachte als einzige Fau in de ehe männlichen Domäne. Technisch hevoagend schnitt hie abe mit dem 1. Peis die Biele Fachhochschule mit ihem Spiit of Bienne ab. Heute weden am Standot Obebug bei Bugdof unte de Make Swiss Solatank fü die Schweiz und die EU veschieden gosse Wassespeiche fü alle Aten von Gebäude gebaut, die einen integieten Boile aus hochwetigem Chom-Nickel-Molybdän-Stahl und daum heum einen Speiche fü die Wamwasseheizung mit Wämetausche enthalten. Sie weden duch Sonnenwäme übe Kollektoen aufgeheizt, können auf Wunsch abe auch an veschiedene Aten von Zusatzheizungen angeschlossen weden. Die Jenni Enegietechnik AG in Obebug bei Bugdof gehöt heute beim solaen Heizen zu den Maktfühen in Euopa. Die Zukunft sieht sie heute imme meh bei de Enegievesogung von 1/12

2 Plus-Enegie-Bauten duch Kombination von Solaenegie mit Wasse- und Windkaft, Holzheizung, Ed-, Eisspeiche und Fotovoltaik auch fü Speisung de emobilität. Kenaussagen von Josef Jenni: - Heizen mit Sonne bedaf eines Gesamtkonzeptes des Hauses, nicht nu de Beachtung einzelne Teile ode eine einzigen Technik. - Jede Mitpoduzent von sola beheizten, enegieautonomen Gebäuden ist ein Mitsteite, kein Konkuent, e abeitet fü dasselbe Ziel: unse langfistiges Übeleben. - In este Linie Wäme ezeugen fü Heizung und Wamwasse, est danach Fotovoltaik fü elektische Enegie. - Sanieungen sind schwieige, Neubauten sind chanceneiche. - Bei einem Mehpeis von CHF po Wohnung gibt es bei einem MFH keine jählich wiedekehende Rechnung fü die Heizung meh. Die Amotisationszeit betägt nu 10 bis 12 Jahe. Funktionspinzip des Sonnenhauses Sonnen- Wämespeiche oben Zusatzheizung (falls gewünscht) Kollekto mit integ. Boile unten Heizungsvolauf We sich nähe infomieen möchte, dem sei das Fachbuch Das Sonnenhaus von Josef Jenni empfohlen; zudem sind auf de Homepage de Jenni Enegietechnik AG unte viele inteessante Angaben und Fotos ehältlich. 2. Effizienzsteigeung mit Anegienetzen Von Matthias Sulze, Ing. FH, Laube IWISA AG, Nates, Dozent Enegie- und Gebäudetechnik FH Luzen, How Ausgangslage Bevölkeungswachstum, Ressoucenknappheit, Globalisieung, Klimawandel und damit vebundene Kisen können nu bewältigt weden, wenn mit Weitsicht und Oganisation Ziele vefolgt weden. Im Beeich Enegie baucht es eine zukunftsoientiete Enegievesogungsstategie. Diese muss einen sicheen und schadstofffeien Betieb ansteben und mit den eben aufgelisteten Megatends vetäglich sein. Schadstofffei ist das Label de Zukunft. CO 2 -Emmissionen und atomae Müll weden nicht meh akzeptiet. Die Enegievesogungsstategie als Ganzes wid hie nicht diskutiet. Einen Beitag zu Eeichung de Schadstofffeiheit soll abe aufgezeigt weden. 2/12

3 Spatendenken mit Fokus auf die Stom- ode Wämebeeitstellung hindet die Entwicklung ganzheitliche Lösungen. Systemdenken ist notwendig, auch wenn dies zu höhee Komplexität füht. Unte diese Pämisse fällt die Vesogungsstategie, welche neben de elektischen auch die themische Venetzung de Gebäude voanteibt. Eine Anwendung themische Venetzung sind Anegienetze, welche schon heute witschaftlich betieben weden können. Anstelle von Ölheizungen sollen Wämepumpen im Anegienetz zum Einsatz kommen, welche mit GuD-Stom (Gas- und Dampftubinen, Kombikaftweke) anstatt mit atomaem Stom laufen. Inteessant an diesem Konzept ist die Enegiebilanz, CO 2 -Bilanz und die wachsende Integation altenative Stompoduktionsanlagen. Konzept fü die Enegiebeeitstellung Ausgehend vom Umbau de ölbetiebenen Heizungsanlagen in stombetiebene Wämepumpenanlagen, können in den nächsten 20 Jahen und 60% de Ölheizungen esetzt weden. Diese Umbau efolgt aufgund des laufzeitbedingten Heizkesselesatzes und kann deshalb ohne witschaftliche Mehkosten stattfinden. Abbildung 1: Auswikung Esatz von 60% de Heizölkessel in den nächsten 20 Jahen Das eingespate Öl kann enegieäquivalent als Edgas fü den Betieb von Gas- und Dampfkaftweken (GuD, Kombikaftweke) eingesetzt weden. Duch den Wechsel von Öl auf Gas wid de CO 2 -Ausstoss um und 18% gegenübe de substituieten Ölmenge eduziet. Wähend diese Übegangsphase soll de Ausbau de Stombeeitstellung ohne CO 2 -Ausstoss voangetieben weden. Die Rahmenbedingungen, welche mit dem Einsatz von flexiblen GuD, Wämepumpen und Anegienetzen geschaffen weden, eignen sich hevoagend um neue Wassekaft-, Windkaft-, Sola-, Biomassenanlagen etc. einzusetzen. Jede Zubau solche umweltgeechte Anlagen eduziet die Betiebszeit de GuD und folglich den CO 2 -Ausstoss. Konzept fü den Wämevebauch De beite Einsatz von Wämepumpen efodet die Beeitstellung von Umweltenegie in Fom von Aussenluft-, Ed-, Sola- und Abwäme. In dicht besiedelten Gebieten kann die solitäe Gewinnung diese Umweltwäme zu technischen Poblemen fühen. Gundwasse kann nicht auf jede Pazelle gefödet weden, Edwämesonden können aus Platz- und Kapazitätsgünden nicht bei jedem Haus geboht weden. Aussenlufteinheiten veusachen Läm. Auch aus Günden de Enegieeffizienz und 3/12

4 Witschaftlichkeit ist es wenig sinnvoll, Einzelanlagen aufzustellen. Ein Beispiel: Wohnhauseigentüme vesuchen mit Edwämesonden Quellenegie fü ihe Wämepumpen zu gewinnen. Zwei Stassenzüge weite vesucht eine Bank ihe Abwäme aus dem Seveaum mittels Rückkühle an die Umgebungsluft abzugeben. Es wäe doch weitaus ökonomische und enegieeffiziente, wenn die Bank ihe Abwäme dem Hauseigentüme zu Vefügung stellen wüde. Eine themische Venetzung de Gebäude emöglicht eine Effizienzsteigeung de gebäudeeigenen Heiz- und Kühlanlagen. Wid in solchen Wassenetzen niedewetige Enegie auf einem Tempeatuniveau zwischen 8 bis 20 C veteilt, spechen wi von Anegienetzen. De Wämeinhalt in diesem Netzen setzt sich hauptsächlich aus Anegie, d.h. niedewetige Enegie, zusammen. Die Bezüge von Anegie aus diesen Netzen müssen Exegie mittels eine Wämepumpe einsetzen, um ih Gebäude zu heizen ode Wamwasse aufzubeeiten. Sie setzt jedoch nu geade so viel Exegie ein, wie e fü ih Heizsystem baucht 1. De Enegievelust in Anegienetzen ist aufgund deen Niedewetigkeit wenige bedeutend als Veluste in taditionellen Fenwämenetzen mit hohen Tempeatuen (>70 C). Anegienetze eeichen eine höhee exegetische Effizienz als hekömmliche Fenwämenetze, weil eineseits de Wämevelust im Netz kleine ist und andeseits gebäudespezifische Heiztempeatuen beücksichtigt weden können. Ebenfalls eeichen Anegienetze eine höhee Effizienz gegenübe solitäen Anlagen, weil die Quelltempeatu fü Wämepumpen ehöht und die Rückkühltempeatu von Kälteanlagen gesenkt wid. Konzepte fü Anegienetze Je höhe die Enegiedichte in einem potentiellen Vesogungsgebiet ist, desto witschaftliche kann ein Anegienetz betieben weden. Folglich eignen sich Anegienetze fü dicht besiedelte Gebiete, welche Abwämevokommen aus Dienstleistung, Gewebe und Industie aufweisen. Abe auch Wäme aus Tunnels, Gundwasse, Solaanlagen, Kehichtvebennungsanlagen (Kondensationswäme bei de Vestomung), etc. eignen sich zu Einspeisung in ein Anegienetz. Die Enegiebilanz de Wämebezüge und Wämeliefeanten muss zu jedem Zeitpunkt aufgehen. Dies kann entwede mit einem Edspeichesystem efolgen ode in Zukunft mittels chemischen bzw. latenten Wämespeichen. Abbildung 2: Enegiebilanz am Beispiel Saas-Fee. Übeschüsse im Somme weden saisonal im Edwämespeiche eingelaget Wenn die Abwämequelle seh mächtig ist und den Wämebezug, bzw. die Wämeliefeung ganzjähig auszugleichen vemag, kann auf einen Wämespeiche vezichtet weden. Die 1 Je tiefe seine Systemtempeatuen de Heizung sind, desto wenige Exegie bzw. desto meh Anegie baucht e. In diesem Sinn kann leistet eine enegetische Gebäudesanieung einen doppelten Beitag: Reduktion des Heizenegiebedafs und de Systemtempeatuen des Heizsystems duch eine Gebäudehüllensanieung. Zusätzlich können die Systemtempeatuen des Heizsystems noch weite gesenkt weden, wenn das Wämeabgabesystem angepasst wid. 4/12

5 Gundwassenutzung ode Abwämenutzung z.b. de Chemiefabik Lonza können solche mächtigen Quellen sein. Im Betieb muss das Enegiemanagement besogt sein, dass die Jahesenegiebilanz aufgeht und die Systemtempeatuen im vogegebenen Beeich, z.b. zwischen 8 und 18 C gehalten weden. Damit wid gaantiet, dass jedezeit Wäme fü Heizzwecken bezogen bzw. fü Kühlzwecke abgegeben weden kann. Die Anegienetze können als unidiektionale ode bidiektionale Netze gebaut weden. Die beiden Konzepte weden im Folgenden vogestellt. Unidiektionales Netz Beim unidiektionalen Netz wid Wasse konventionell mittels Volauf veteilt und mittels Rücklauf gesammelt. Die gosse Tägheit, die Wämegewinne aus Kühlpozessen und de Wämeentzug fü Wämepumpen können das Netz wähend eine langen Zeit themisch stabil halten, d.h. dem Netz muss Wäme aus einem Speiche bzw. eine Quelle wede zu- noch abgefüht weden. Volauf (8-18 C) Gossgundkanal Lonza Einspeisung Abwäme/Kälte Wämetausche Kühlung Gebäude 1 Wämepumpe Gebäude 2 Wämepumpe Gebäude 3 Kühlung Rücklauf (4-14 C) Abbildung 3: Schema unidiektionales Netz, Beispiel Anegienetz Visp West Bidiektionales Netz Das bidiektionale Netz funktioniet ähnlich wie das unidiektionale Netz, jedoch bezieht jede Vebauche im Gebäude die jeweilige Wäme mittels eigenen Pumpstationen selbe. Eine Wämepumpe entzieht aus dem Wamleite das notwendige Wasse und gibt das abgekühlte Wasse dem Kaltleite zuück. Die Kühlanlage in einem andeen Gebäude entzieht wiedeum aus dem Kaltleite das notwendige Wasse und gibt das ewämte Wasse dem Wamleite zuück. Übeschüssige Wäme aus dem Wamleite bzw. aus dem Kaltleite wid übe die entspechenden Wämetausche, Enegiespeiche bzw. Gundwasse (beispielhaft) egeneiet. Daduch weden die Tempeatuen im Wam- und Kaltleite stabil gehalten. Wam (12-18 C) Gossgundkanal Lonza Einspeisung Abwäme WT Einspeisung Kälte WT Kühlung Kühlung Gebäude 1 Wämepumpe Gebäude 2 Kühlung Gebäude 3 Edwämesonden (Speiche) Wämepumpe divese Wämepumpe Gebäude 4 Kühlung Gebäude 5 Wämepumpe Gebäude 7 Abbildung 4: Schema bidiektionales Netz, Beispiel Anegienetz Visp West Kalt (8-16 C) 5/12

6 De Voteil des bidiektionalen Netzes liegt dain, dass die Wämegewinne diekt in andeen Gebäuden genutzt weden können, ohne dass dabei Mischveluste wie im unidiektionalen Netz aufteten. De exegetische Nutzen in solchen bidiektionalen Netzen ist am höchsten. Anegienetze können modula aufgebaut weden. Autonom estellt und sukzessive mit einande vebunden weden. Daaus esultiet eine themische Venetzung von Quatieen und ggf. Regionen. Die uspünglichen autonomen Anegienetze können in einen solchen Netzwek Übeschüsse an andee Teilnetze abgeben bzw. Mankos duch Übeschüsse aus andeen Teilnetzen decken. Diese modulae Aufbau elaubt mit kleinen, dezentale Teilpojekte zu staten ohne den flächendeckenden Vollausbau zu veunmöglichen. Anegienetze können auf Nutzungsändeungen und Technologieändeungen einfach eagieen. Ändet sich z.b. de Vebauchemix, können neue Wämequellen angeschlossen ode Übeschüsse an andee Teilnetze abgegeben weden. Kommen in Zukunft z.b. vemeht hybide Solazellen zum Einsatz, kann deen Übeschusswäme in andeen Gebäuden mittels Anegienetzen genutzt weden. Beispiele Ein unidiektionales Anegienetz wude 2008 in Visp-West in Betieb genommen. Zuzeit befindet sich an de ETH Züich auf dem Hönggebeg und im neuen Quatie Suustoffi, Rotkeuz, ein bidiektionales Anegienetz im Bau. In Züich auf dem Richti-Aeal, in Nates im Quatie Kommen und in Big im Quatie Rhonesand wid je eines geplant. Das Anegienetz Visp-West ist nu und 4 Jahe in Betieb und zeigt inteessante Eigenschaften. In de Übegangszeit Fühjah und Hebst läuft das Netz themisch stabil, d.h. es muss Wäme wede aus dem Gossgundkanal zugefüht noch in den Gossgundkanal abgefüht weden. De Enegievebauch fü die Pimäpumpen wa folglich deutlich tiefe als geplant. Die Budgets de Investition und Betiebskosten konnten eingehalten weden. Damit kann ein witschaftlichee Betieb als konventionelle Ölheizungen bei einem Ölpeis von 90 Rp./kWh emöglicht weden. Abbildung 5: PE-Leitungen Anegienetz Visp-West Abbildung 6: Wämeübegabestation Anegienetz Visp-West aus Abwäme Lonza; Wämepumpe mit Anschluss an das Anegienetz im Einfamilienhaus. Das bidiektionale Anegienetz ETH Züich, Hönggebeg ist zuzeit in Fetigstellung. Dieses Anegienetz besteht aus folgenden Elementen: Mehee Edwämesondenfelde mit und 800 Edsonden (im Endausbau) von ca. 200 m Tiefe (4 Millionen Kubikmete themisch bewitschaftetes Edeich) 6/12

7 Anegienetz (wassefühende Ringleitung) übe das gesamte Aeal (hydaulisches Deileitesystem mit dei veschiedenen Tempeatuniveaus) Gebäude mit Wäme- ode Kältebedaf als Enegiesenken bzw. Enegiequellen Veteilzentalen mit Wämepumpen fü die Wämeezeugung Jahesabeitszahl (JAZ) Wäme: ca. 5; Kälte: ca. 11 (Stomvebauch zu Aufbeeitung de Wäme bzw. Kälte) Je nach Betiebszustand schwanken die Wassetempeatuen im Anegienetz und in den Edwämespeichen zwischen 8 und 18 C. Gebäude mit Kühlbedaf können mit diesen Tempeatuen diekt gekühlt weden. Gebäude mit Wämebedaf wede duch Wämepumpen beheizt. Via Anegienetz wid übeschüssige Wäme aus den Gebäuden mit Kühlbedaf diekt in die Gebäude mit Wämebedaf tanspotiet. Wenn das Wämeangebot den Wämebedaf übesteigt, wid die Wäme an den Edwämespeiche abgegeben. Abbildung 7: Schematische Dastellung Anegienetz mit Edwämespeichen an de ETH Hönggebeg Abbildung 8: Anegienetz ETH Hönggebeg im Vesogungskanal 7/12

8 Eine gute Dämmung de Gebäudehülle, eine Fotovoltaik-Anlage auf dem Dach, Edwämesonden, ezyklietes Regenwasse zu WC-Spülung, etc. vestehen wi heute zu einem effiziente System zusammen zu fügen Das Gebäude als System! Die themische Venetzung de Gebäude mittels Anegienetzen elaubt nun diesen Weg de Effizienzsteigeung weite zu gehen und Potenziale zu eschliessen, welche einzelne Gebäude nicht können. Vo allem de Gebäudebestand mit wenige Möglichkeiten, Effizienzsteigeungen umzusetzen als ein Neubau, kann von eine themischen Venetzung pofitieen Das Gebäude im System! 3. Selbstumbau/Neubau de Lötschenpasshütte 2680 m ü.m. Von Beat Dietich, Besitze de Hütte und Hüttenwat In den Jahen 2007/2008 wude die alte Lötschenpasshütte duch den Besitze und Hüttenwat Beat Dietich mit gossem pesönlichem Einsatz duch Umbau de bestehenden Hütte und einen Eweiteungsbau eneuet. E investiete dabei selbst 7200 Abeitsstunden, Feunde ebachten in Fonabeit weitee 2500 Stunden. Wähend de Bauzeit wude de Hüttenbetieb aufechtehalten. Nach 21 Jahen Hüttenefahung, intensive Natubeobachtung und zehnjähige Planung statete e das umfangeiche Wek. Sein Ziel wa neben Eweiteung und Modenisieung de Hütte die Eeichung eine Enegieautonomie von 80% duch Nutzung von eneuebaen Enegien, vo allem von Sonne und Wind. Alle beim Betieb de Hütte anfallende Enegie soll genutzt weden. Rücksicht genommen wude auf die Wiedevewendung des anfallenden Mateials und möglichst geinge Landschaftsveändeungen. Eine Untekelleung wa zu teue, die Bodenheizung im Edgeschoss dahe wichtig. Gosse Fenste gegen Süden dienen dem Einfangen de passiven Sonnenwäme. In pivaten Räumen wid übe Radiatoen geheizt, in den anden Räumen indiekt duch Veteilung de wamen Luft. De Eweiteungbau efolgte in Elementbauweise im Minegie-Standad, mit 24cm dicke Gebäudeisolation. 80% Enegieautonomie wuden eeicht mit Sonnenkollektoen, Fotovoltaik, Nutzung passive Sonnenwäme und einem Windgeneato. Die vebleibenden 20% fallen zu 15% auf den Holzofen und zu 5% auf den Dieselgeneato. Das Gebäude ist jetzt ausgelegt fü 80 Gäste mit Gastobetieb fü 10 Monate im Dezembe und im Janua ist die Hütte geschlossen, zusätzlich sind Untekünfte fü Angestellte und den Hüttenwat vohanden. Eine Besondeheit: Innehalb de Südfassade wid hinte de Aussenveschalung aus Alu-Blech aufgeheizte Luft im Giebel abgesaugt und zu Heizzwecken vewendet. Diese duch Sonneneinstahlung ewämte Luft hat eine bis zu 30 C höhee Tempeatu als die Aussenluft. Die Velustwäme des Dieselmotos wid in einem 1000-Lite-Boile gespeichet; e funktioniet damit als Blockheizkaftwek. Was eeicht wude: De Holzvebauch fü neu 80 Gäste halbiete sich gegenübe dem Altbau mit Raumangebot fü 40 Gäste. De Holzofen bennt im Somme nu noch bei Bedaf fü die Küche, fühe musste e dauend betieben weden. Die Suppe wid im Bain-Maie ganztags duch Enegie aus den Sonnenkollektoen wam gehalten. Die Restenegie aus dem Holzofen ewämt den Heizspeiche. Die Hütte kühlt in den Monaten Dezembe und Janua nu noch bis 4 C ab; fühe fiel die Tempeatu in diese nicht bewateten Zeit bis auf -15 C. Vo dem Umbau mussten in den Zimmen Jacken getagen weden, heute hescht eine angenehme Tempeatu. 8/12

9 Stompoduktion kwh Ja nu a b Fe u a Ap i l M ai Ju ni Ju li Au gu st Se e pt m be O ob kt e N e ov m be De m ze be Monate Mäz 2012 Enegiesysteme Lötschenpass Pozent Wind von Totalenegie Anteil Wind an Gesamtenegie 70.0% 60.0% 50.0% 40.0% 30.0% 20.0% 10.0% 0.0% n Ja ua F eb ua Ap i l M ai Ju ni Ju li Au gu st Se e pt m be O ob kt e N em ov be D e ez m Monate Mäz Enegiesysteme Lötschenpass Lötschenpasshütte mit Windad hinten auf de Kete 9/12 be

10 Lötschenpasshütte im Winte 4. Windkaft-Anlagen mit H-Rotoen Von Roman Bühle, Leite Engineeing und Geschäftsfühe de Fima envegate AG, Hon TG Die Fima envegate AG, 9326 Hon TG, ist Lösungsanbietein fü eneuebae Enegien, speziell fü Windkaftanlagen mit H-fömigen Rotoen und senkecht stehenden Achsen fü Leistungen von 400 W bis 40 kw. Roman Bühle ist Geschäftsfühe und Leite Engineeing, e bezeichnet sich auch als H-Roto-Windadfosche. Allgemeines Wind ist eine feie Enegie, ohne Besitze und somit ohne Abgaben vewendba; die Gewässe dagegen gehöen den Kantonen ode sie sind in Fimen- ode Pivatbesitz. Windkaft ist eine absolut CO2-feie Enegie und seh gut kombinieba mit anden eneuebaen Enegiefomen. Idealstandote haben Windgeschwindigkeiten von 3,5 bis 8 m/s und sind auf Höhen von mind. 800 m ü. M. Geeignete Standote sind auch Windhanglagen, wo mogens und abends Windausgleich stattfindet duch veschiedene Höhenlagen mit veschiedenen Lufttempeatuen, ebenfalls de Juasüdfuss, Voalpenhänge und Pässe sowie Hochalpenegionen. Ein Beispiel ist die Anlage bei Feusisbeg, wo Windausgleich zwischen Sihlsee und Züichsee stattfindet. HWAT: Hoizontale Windäde, Geneato oben (Bauat fü gosse Leistungen) VAWT: Vetikale Windäde mit H-Roto, Geneato unten (Bauat von envegate, geeignet fü kleinee Leistungen)) Poblematik de hoizontalen Windäde HWAT (Rotoachse hoizontal, Geneato oben) - Bauat fü gosse Leistungen, an Land heute 2 bis 3 MW, auf See 5 bis 6 MW, neu in Planung bis 20 MW fü Einsatz ab ca Enome Bauhöhen, gosse Lämemissionen mit 110 db (duchschnittliche Stassenläm in Agglomeationen ist 40 db) wegen de hohen Geschwindigkeit am Rotoblattende von 300 bis 10/12

11 400 km/h. Daduch kann auch ein gefähliche Eisabwuf (bis auf 1,5 km Anlagedistanz duch Schleudeeffekt wegen hohe Geschwindigkeit am Flügelende) entstehen. (Duch Konstuktionsändeungen soll diese Eisabwuf in Zukunft vemieden weden können.) - Vogelkille: Fledemäuse velieen duch den Windduck des Rotoblattes ihe Otungsfähigkeit, Vögel weden eschlagen. - Fü Windenegie gibt es bishe keine kantonale Einspeisevegütung (KEV). - De laufend voübegehende Schattenwuf iitiet Mensch und Tie. - Die Baubewilligungen dauen oft lange, die Zeit bis zu Inbetiebnahme kann acht Jahe dauen. - Windäde mit 2 MW efoden ca. 100 m hohe Konsolen, die besondes im Gebige nu schwe zu tanspotieen sind. Voteile mit vetikalen H-Windäden VAWT (Rotoachse vetikal, Geneato am Boden) - Bauat fü kleinste und kleine Leistungen bis 40 kw - Diekte Kaftübetagung übe vetikale Achse an Geneato mit Standot am Boden. - Lokale Elektizitätsweke zahlen heute einen KEV-Esatz bis 30 Rp./kWh, weil sie duch die CO2Kompensationsvepflichtung zum Vekauf eneuebae Enegie vepflichtet sind. - In de Nähe bestehende Gebäude installieba, da wenig Läm (38 db) und wenig Iitationen ezeugend. H-Windanlagen von Baumgösse mit ca. 30 m Bauhöhe veusachen ab 30 m Distanz nu einen Daue-Halbschatten, de wenig stöt; sie sind damit auch in eschlossenen und ubanen Gebieten kaum anfällig fü Einspachen. - Baubewilligungsdaue eduziet auf ca. 3 Monate, je nach Kanton. Im Kt. Ben bis 30 m Höhe bewilligungsfei, nu Sicheheitspüfung. - Amotisationszeit bei Windgeschwindigkeiten von 5 bis 6 m/s betägt 10 bis 12 Jahe. - Eisabwuf zehnmal geinge als bei hoizontalen Windäden. - Die Vögel ekennen den H-Roto bei olivgüne Fabgebung mit weissem Steifen als Hindenis; kein Vogeltotschlag und keine Otungsfehle bei Fledemäusen. - Windkaftente unabhängig von de Windichtung, dahe auch bei Böen; hoizontale Rotoblätte können sich nicht so schnell nach Böen ausichten. - Autake Stompoduktion, z.b. fü wenig eschlossene Gebiete wie Ewigschnee- und Wüstengebiete, abgelegene Gegenden wie in Russland, Afika, Nod- und Südameika. Zuzeit läuft de Bau eine Gosswindanlage in de Mongolei. - Einspeisung mit Leistungen von 50 bis 100 kw in vohandene Netze ist in de Schweiz unpoblematisch. Standotabkläungen fü H-Windäde und Typenauswahl efolgen mit Messungen duch envegate wähend dei ode sechs Monaten mit Kosten von CHF bis Windtubinen-Modelle von envegate 11/12

12 Weitegehende Daten und viele inteessante Angaben übe Windenegie sind esichtlich auf de Homepage 12/12

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